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Aw: www.haarwachstumcode.de [Beitrag #195468 ist eine Antwort auf Beitrag #195442] :: Di., 30 November 2010 12:34 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Sonnenwald schrieb am Tue, 30 November 2010 00:44

Dann erst schaltet der Organismus ein Regulationsprogramm auf: 5-Alpha Reduktase (wird in der haut gebildet) wandelt Testosteron in das aktivere DHT um. Das erledigt dann den Haar-Ablösungsprozess.


Versprechungen wie Du sie hier gemacht werden, dass die Haare dichter werden, sind nicht einmal mit Finasterid zu halten.

Außerdem ist deine These zur Pathogenese des Haarausfalls meiner Meinung nach falsch. Denn der Haarausfall entsteht nicht durch einen zu hohen DHT-Spiegel, sondern durch eine vererbte Überempfindlichkeit des Follikels. Du willst doch nicht ernsthaft jetzt behaupten, dass auch diese Überempfindlichkeit ganz plötzlich durch Stress ausgelöst wird - und natürlich in Deiner Praxis behandelt werden kann ?

DHT wird bei jedem Menschen aus Testosteron gebildet - genauso auch bei Menschen, die keinen Haarausfall haben. Mach Dir doch einfach mal die Mühe die entsprechenden Studien zu lesen.

[Aktualisiert am: Di., 30 November 2010 12:50]


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Aw: www.haarwachstumcode.de [Beitrag #195469 ist eine Antwort auf Beitrag #195468] :: Di., 30 November 2010 12:35 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Improvement schrieb am Tue, 30 November 2010 12:34
Sonnenwald schrieb am Tue, 30 November 2010 00:44
Vererbter Haarausfall ist eine nicht bewiesene Behauptung.


Wenn eine Behauptung nicht bewiesen ist, dann Deine. Außerdem ist vererbter Haarausfall schon mehr oder weniger bewiesen, nur halt nicht in dem Sinne, dass ein bestimmtes Gen identifiziert werden konnte.

Wie erklärst Du dann, dass auch Menschen ohne jeglichen Stress Haarausfall bekommen ?

Sonnenwald schrieb am Tue, 30 November 2010 00:44

Wenn Familienangehörige gleiche körperliche Auswirkungen erleben, dann aufgrund ähnlicher Ursachen (die inhaltlich sehr verschieden sein können).


Und dass häufig auch innerhalb einer Familie das Haarausfall-Muster sehr ähnlich ist, wirst Du ja wohl nicht bestreiten, was zeigt, dass die Vererbung eben doch der entscheidende Punkt ist.

Glaubst Du nicht, dass jeder in seinem Leben irgendwann einmal in eine der Situationen kommen kann, die Du beschreibst. Dann müsste ja jeder Haarausfall haben.




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Aw: www.haarwachstumcode.de [Beitrag #195489 ist eine Antwort auf Beitrag #195442] :: Di., 30 November 2010 17:39 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich denke es ist sicher anzunehmen dass jeder mensch in seinem leben durch einen trennungskonflikt gehen muss. Nur leider gibt es auch aeltere menschen mit vollem haar. womit ist das wohl zu erklaeren? Rolling Eyes

das tolle an diesen methoden ist dass sie wohl kaum statistisch zu belegen sind (aus sicht der heilpraktiker). bevor man vollmundige versprechungen macht sollte man in der lage sein beweise hervorzubringen (und nicht aus dem kontext heraus irgendwelche promis nennen).


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Aw: www.haarwachstumcode.de [Beitrag #195506 ist eine Antwort auf Beitrag #195489] :: Di., 30 November 2010 19:31 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
daft909 schrieb am Tue, 30 November 2010 17:39
Ich denke es ist sicher anzunehmen dass jeder mensch in seinem leben durch einen trennungskonflikt gehen muss. Nur leider gibt es auch aeltere menschen mit vollem haar. womit ist das wohl zu erklaeren? Rolling Eyes

das tolle an diesen methoden ist dass sie wohl kaum statistisch zu belegen sind (aus sicht der heilpraktiker). bevor man vollmundige versprechungen macht sollte man in der lage sein beweise hervorzubringen (und nicht aus dem kontext heraus irgendwelche promis nennen).


selbst wenn keine statistiken oder studien, müssen wenigstens ordentliche bilder von mehreren patienten zu sehen sein, nicht nur wie sie jetzt aussehen sondern auch vorherr, und bitte nicht so wie das eine bild wo man gar nix sieht sondern ordentliche bilder: Gleiche beleuchtung, mehrere gleiche blickwinkel, mind. ein bild wo man sein gesicht und einen teil seiner haare erkennt, und auch gute qualität, das eine bild war ja grauenvolle qualität und beweist gar nichts.




kein minox mehr aufgrund von hefepilz
Fincar - 1 X 1,25mg
Zink-Chelat 2x 50mg
Beta Sitosterol 2x 375mg
Ket 2% - 1x am tag
wegen eisenanämie eisen-2-glycin sulphat 1x sonnenstudio und bifonazol creme gegen hefepilz

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Aw: www.haarwachstumcode.de [Beitrag #195515 ist eine Antwort auf Beitrag #195506] :: Di., 30 November 2010 19:59 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
@improvement
genau, das dachte ich auch beim lesen. es durchlaufen so viele menschen mit absoluter sicherheit einen oder sogar mehrere trennungskonflikte und haben trotz alledem im erwachsenenalter volles haar und keinen haarausfall.
wie ist das zu erklären?
oder haben sich all diese menschen auch der hilfe von herrn sonnenwald bedient bzw. sind alle professionelle heilpraktiker, die die antwort auf die frage nach der art und weise der behandlung von haarausfall kennen und sich problemlos selber behandeln können?
ich glaube kaum.

[Aktualisiert am: Di., 30 November 2010 20:03]


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Aw: www.haarwachstumcode.de [Beitrag #195664 ist eine Antwort auf Beitrag #195515] :: Fr., 03 Dezember 2010 02:04 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich glaube auch langsam, dass an dieser Theorie nichts dran ist.

Außerdem, Herr Sonnenburg:

Wieso bekommen dann Frauen keinen Haarausfall bzw. erst nach den Wechseljahren?
Erleben Frauen denn etwa keine Trennungskonflikte?
Das ist doch das beste Beispiel dafür, dass diese Theorie einfach nicht haltbar ist!

Die Übersäuerungstheorie ist hingegen immer noch die Einleuchtenste. Keine Frage bleibt hier unbeantwortet.


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Aw: www.haarwachstumcode.de [Beitrag #196132 ist eine Antwort auf Beitrag #194592] :: Sa., 11 Dezember 2010 12:05 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ganz von der Hand zu weisen ist das ja nicht, denn es müssen wohl diese 3 Punkte ZUSAMMENKOMMEN, was wiederum eine Erklärung sein könnte dafür, daß Männer häufiger von HA betroffen sind. Frauen verarbeiten Trennungskonflikte vielleicht nicht so sehr isolativ wie Männer.

Die Hypothese finde ich sehr spannend. Aber: warum wirft der Körper nicht auch die Haare an den Seiten ab? Auch da entstehen ja Berührungsimpulse.

Insgesamt stimmt die Theorie aber mit der Neuen Medizin überein, die als Ursachen für Symptome neben Intoxikation und mechanischer Belastung eigentlich nur den psychischen Konfliktschock kennt und jede Reaktion des Körpers als sinnvolles biologisches Sonderprogramm anerkennt.

Den Gen-Determinismus dürfte man doch langsam als überwunden ansehen, oder nicht?

[Aktualisiert am: Sa., 11 Dezember 2010 12:07]


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Aw: www.haarwachstumcode.de [Beitrag #196159 ist eine Antwort auf Beitrag #196132] :: Sa., 11 Dezember 2010 19:52 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
nepomuk schrieb am Sat, 11 December 2010 12:05
Ganz von der Hand zu weisen ist das ja nicht, denn es müssen wohl diese 3 Punkte ZUSAMMENKOMMEN, was wiederum eine Erklärung sein könnte dafür, daß Männer häufiger von HA betroffen sind. Frauen verarbeiten Trennungskonflikte vielleicht nicht so sehr isolativ wie Männer.

Die Hypothese finde ich sehr spannend. Aber: warum wirft der Körper nicht auch die Haare an den Seiten ab? Auch da entstehen ja Berührungsimpulse.

Insgesamt stimmt die Theorie aber mit der Neuen Medizin überein, die als Ursachen für Symptome neben Intoxikation und mechanischer Belastung eigentlich nur den psychischen Konfliktschock kennt und jede Reaktion des Körpers als sinnvolles biologisches Sonderprogramm anerkennt.

Den Gen-Determinismus dürfte man doch langsam als überwunden ansehen, oder nicht?



Hypothesen muessen nicht "von der hand gewiesen" sondern "bewiesen" werden. Das ist leider etwas schwieriger als das aufstellen schwachsinniger behauptungen wie dieser.
ich waer dir dankbar wenn du deinen letzten satz noch etwas ausfuehren koenntest, im moment werd ich daraus in dem zusammenhang nicht ganz schlau.


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Aw: www.haarwachstumcode.de [Beitrag #196263 ist eine Antwort auf Beitrag #194592] :: Mo., 13 Dezember 2010 18:06 Zum vorherigen Beitrag gehen
Und wie bist du zu deiner fundierten Einschätzung "Schwachsinn" denn genau gekommen? Auch solche Einschätzungen müssen Hand und Fuß haben, wenn man sie ernst nehmen soll.

Hypothesen müssen nicht bewiesen werden, sondern man versucht sie ggf. zu widerlegen. Ist dir das schon gelungen? Darum sagte ich, nicht ohne weiteres von der Hand zu weisen. Oder in welchem wissenschaftstheoretischen Rahmen bewegst du dich? Hypothesen _können_ doch gar nicht bewiesen werden, oder doch?

Der letzte Satz bezieht sich auf die Epigenetik, Neue Physik und dergleichen. Es sind nicht unsere Gene, die uns steuern Wink


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