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Haarausfall durch Medikamente [Beitrag #195132] :: Do., 25 November 2010 12:03
Ich habe Tinnitus. Infolgedessen unterzog ich mich einer Therapie. Während der Einnahme von Cortisontabletten begann meine Kopfhaut stark zu jucken. Während der Einnahme von Dusodril, Betahistin und Tebonin juckte meine Kopfhaut mittelstark (d.h. mehrmals täglich, jeden Tag).

Ein Kopfhautjucken bemerkte ich auch schon, bevor ich Medikamente einnahm, aber in wesentlich geringerer Intensität (d.h. an einem Tag ein- oder zweimal alle 2-3 Wochen).

Ich habe den Eindruck, dass seit der Einnahme dieser Medikamente (also innerhalb der letzten 2 Monate) mein Haar merklich dünner geworden ist und sich meine Geheimratsecken vergrößert haben.

Eine Hautarztin, der ich mein Problem schilderte, meinte, Medikamente gegen Tinnitus könnten keinen Haarausfall auslösen.
Sie sagte, Dusodril, Betahistin und Tebonin beeinflussen das Haarwachstum nicht. Sie sagte weiter, Cortisontabletten könnten den Testosteronspiegel ansteigen lassen, wodurch potenziell die Möglichkeit entsteht, dass ein genetisch bedingter Haarausfall zunimmt. Das sei bei mir aber auszuschliessen, da die Cortisontabletten so niedrig dosiert gewesen seien und nur über einen kurzen Zeitraum hinweg eingenommen wurden.

Hat sie Recht?

Vor einigen Wochen wurde mir im Gesicht ein Leberfleck chirurgisch entfernt. Zur Narbenbehandlung sollte ich eine Creme auftragen (Refobacin, Wirkstoff: Gentamicin). In der Zeit, in der ich die Creme auftrug, bemerkte ich auch, dass meine Kopfhaut juckte.

Kann Refobacin Haarausfall begünstigen?


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