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Aw: Meine Theorie [Beitrag #194697 ist eine Antwort auf Beitrag #194685] :: Do., 18 November 2010 14:18
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Legende
Beiträge: 1818 Registriert: Juni 2010
Power Member ***
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reneschaub schrieb am Thu, 18 November 2010 13:02Hallo zusammen,
Ich denke nicht das beim modernen Menschen der Haarausfall / Wachstum massgeblich an schlechter oder unzureichenden Naehrstoffen, Vitaminen , Aminosauren und sonst was abhaengt.
Schliesslich waren unsere vorfahren pelzig wie Affen was sich mit der der Zeit dann gelichtet hat. Wieso?
Ganz einfach wir wurden sesshaft und hatten unsere Hueten.
Die heutigen Menschen gammeln nur noch in Bueros oder Zuhause rum. Ich denke Haare und algemein die behaarung am koerper dient dazu um uns vor kaelte zu Schutzen.
Ich habe noch nie in einer Doku von Schugel Eingeborenen einen mit Glatze gesehen. Ihr etwa?
Also leute geht mehr an die Frische / Kalte Luft !
PS: Wunder euch also nicht wieso die meisten Obdachlosen volles Haar haben. Da liegt nicht am Bier Konsum.
Stimmt, ich hab auch nie einen Obdachlosen gesehen der eine Glatze hatte, aber auch kein wirklich volles Haar bzw.
auch schon da und dort lücken hatte, also kann man daraus schließen, das der jenige nicht genung an Nährstoffen, Vitaminen sich versorgen konnte, also stimmt das nicht so ganz, was du
sagst. Eine gesunde Ernährung kann nur besser sein für den
Anti-HA als statt eine Fast-Food Ernärhung ..
Zitat:Ich denke nicht das beim modernen Menschen der Haarausfall / Wachstum massgeblich an schlechter oder unzureichenden Naehrstoffen, Vitaminen , Aminosauren und sonst was abhaengt.
Zitat:Ich denke Haare und algemein die behaarung am koerper dient dazu um uns vor kaelte zu Schutzen.
Wenn das so wäre, dann hätten 90% der Südländer keine Haare
mehr, ganz besonders Afrika etc.
„Jeder kann ein Leben voll luxuriösen Müßiggangs führen, wenn der von den Maschinen produzierte Wohlstand geteilt wird, oder aber die meisten Menschen könnten erbärmlich arm werden, wenn die Besitzer der Maschinen erfolgreich gegen eine Verteilung des Wohlstands vorgehen"
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Aw: Meine Theorie [Beitrag #194711 ist eine Antwort auf Beitrag #194698] :: Do., 18 November 2010 16:48
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HirschGeweih
Beiträge: 2388 Registriert: Dezember 2009 Ort: berlin
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reneschaub schrieb am Thu, 18 November 2010 14:21Die Haare Schutzen die Suedlaender vor Sonnenbrand
interresant, vermutlich hat deswegen mutter natur die südländer mit stärkerer körperbehaarung ausgestattet. Afrikaner brauchten es nicht nicht, denn sie haben so pigmentiertet haut das ein sonnenbrand ohnehin fast unmöglich ist.
kein minox mehr aufgrund von hefepilz
Fincar - 1 X 1,25mg
Zink-Chelat 2x 50mg
Beta Sitosterol 2x 375mg
Ket 2% - 1x am tag
wegen eisenanämie eisen-2-glycin sulphat 1x sonnenstudio und bifonazol creme gegen hefepilz
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Aw: Meine Theorie [Beitrag #194714 ist eine Antwort auf Beitrag #194713] :: Do., 18 November 2010 17:50
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HirschGeweih
Beiträge: 2388 Registriert: Dezember 2009 Ort: berlin
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dani1993 schrieb am Thu, 18 November 2010 17:33Ich denke weniger an die Theorie , den bei mir gibt es obdachlose die keine Haare haben
das hat doch nichts mit sonneinstrahlung und körperhaaren zu tun. Mir gehts hier nur um die körperbehaarung, da stärkere körperbehaarung in der tat bei südländern häufiger vorkommt.
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Aw: Meine Theorie [Beitrag #194749 ist eine Antwort auf Beitrag #194685] :: Fr., 19 November 2010 12:39
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amigo77
Beiträge: 181 Registriert: Februar 2008
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Ich kann mir einfach sehr gut vorstellen, dass durch verschiedene Aspekte der menschlichen Lebensweise gewissermaßen Signale an die Zellen bzw. die Gene geschickt werden, welche dann entsprechend antworten. Je nachdem was man seinem Körper für Signale schickt, reagiert er anders. Besonders, wenn man über Jahre und Jahrzehnte immer dasselbe Muster schickt. Vergleichen wir mal einen Indio im Amazonasurwald mit einem Bürohengst in unserer Zivilisation. So ziemlich für jeden Aspekt des Lebens (Ernährung in all ihren Facetten, Sauerstoff/Luft, Sonne, Klima, Bewegung, Kleidung, Umwelt, Gefahren, Wasser, usw.) gibt es drastische Unterschiede, also drastisch andere Signale, die kontinuierlich jeden Tag, jeden Monat, jedes Jahr an die Körperzellen gesendet werden. Es ist ja zumindest mal eine plausible Hypothese, dass dadurch Unterschiede in Körper- und Kopfbehaarung entstehen, und dass die Gene eben nicht "Autisten" sind, die einfach ihr Ding machen ohne Einbezug der Umwelt.
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Aw: Meine Theorie [Beitrag #194750 ist eine Antwort auf Beitrag #194685] :: Fr., 19 November 2010 13:02
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countz
Beiträge: 26 Registriert: November 2010
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mein bruder läuft ständig (auch im haus) mit mütze rum, raucht und macht so gut wie kein sport... bei mir ist alles umgekehrt... ich habe das problem, er hat es nicht...
zudem wieso haben dann frauen weniger haarausfall als männer?
nov-dez10 - 1.25mg fin
jan-märz11 - 0.25mg fin
seit april - 0.5mg fin
keine wirkung...
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Aw: Meine Theorie [Beitrag #194764 ist eine Antwort auf Beitrag #194749] :: Fr., 19 November 2010 13:55
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HirschGeweih
Beiträge: 2388 Registriert: Dezember 2009 Ort: berlin
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amigo77 schrieb am Fri, 19 November 2010 12:39Ich kann mir einfach sehr gut vorstellen, dass durch verschiedene Aspekte der menschlichen Lebensweise gewissermaßen Signale an die Zellen bzw. die Gene geschickt werden, welche dann entsprechend antworten. Je nachdem was man seinem Körper für Signale schickt, reagiert er anders. Besonders, wenn man über Jahre und Jahrzehnte immer dasselbe Muster schickt. Vergleichen wir mal einen Indio im Amazonasurwald mit einem Bürohengst in unserer Zivilisation. So ziemlich für jeden Aspekt des Lebens (Ernährung in all ihren Facetten, Sauerstoff/Luft, Sonne, Klima, Bewegung, Kleidung, Umwelt, Gefahren, Wasser, usw.) gibt es drastische Unterschiede, also drastisch andere Signale, die kontinuierlich jeden Tag, jeden Monat, jedes Jahr an die Körperzellen gesendet werden. Es ist ja zumindest mal eine plausible Hypothese, dass dadurch Unterschiede in Körper- und Kopfbehaarung entstehen, und dass die Gene eben nicht "Autisten" sind, die einfach ihr Ding machen ohne Einbezug der Umwelt.
ich denke das gilt zwar aufjedenfall für haut und körperbehaarung, aber für haarausfall sehr wenig bis gar nicht. Neandertaler und höhlenmenschen hatten nachweislich heute auch AGA. Aber z.b. wesentlich stärkere körperbehaarung war ohne zweifel da.
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Aw: Meine Theorie [Beitrag #194961 ist eine Antwort auf Beitrag #194764] :: Mo., 22 November 2010 14:53
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amigo77
Beiträge: 181 Registriert: Februar 2008
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Das würde bedeuten, dass für die Neigung zum Kopfhaarverlust der genetische Einfluss einfach relativ gesehen stärker ist als bei anderen körperlichen Aspekten. Dafür gibt es ja viele Phänomene, die das nahelegen. Andererseits gibt es aber auch Phänomene, die einen relativ starken Umwelteinfluss nahelegen, wenn dieser vielleicht auch über ein komplexes Zusammenspiel von genetischen und Umweltfaktoren vermittelt wird. Schliesslich gibt es Menschen, in deren Familienstammbaum nie ein Fall von Haarausfall vorkam, und die trotzdem auf einmal selber das typische Muster des Haarverlustes zeigen, wie wir es besonders häufig in unserer Gesellschaft beobachten. Nun könnte es ja sein, dass diese Menschen eine genetische Veranlagung dazu in sich getragen haben, vielleicht auch ihre ganzen Vorfahren, aber diese Gene haben quasi immer "geschlafen", bevor sie "geweckt" wurden. Manche Menschen haben dann eben Gene, die ihre Haare gewissermaßen beschützen, egal was für Umweltfaktoren auf ihren Körper wirken.
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Aw: Meine Theorie [Beitrag #195051 ist eine Antwort auf Beitrag #194961] :: Di., 23 November 2010 22:11
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blub123
Beiträge: 164 Registriert: Juli 2010
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amigo77 schrieb am Mon, 22 November 2010 14:53Das würde bedeuten, dass für die Neigung zum Kopfhaarverlust der genetische Einfluss einfach relativ gesehen stärker ist als bei anderen körperlichen Aspekten. Dafür gibt es ja viele Phänomene, die das nahelegen. Andererseits gibt es aber auch Phänomene, die einen relativ starken Umwelteinfluss nahelegen, wenn dieser vielleicht auch über ein komplexes Zusammenspiel von genetischen und Umweltfaktoren vermittelt wird. Schliesslich gibt es Menschen, in deren Familienstammbaum nie ein Fall von Haarausfall vorkam, und die trotzdem auf einmal selber das typische Muster des Haarverlustes zeigen, wie wir es besonders häufig in unserer Gesellschaft beobachten. Nun könnte es ja sein, dass diese Menschen eine genetische Veranlagung dazu in sich getragen haben, vielleicht auch ihre ganzen Vorfahren, aber diese Gene haben quasi immer "geschlafen", bevor sie "geweckt" wurden. Manche Menschen haben dann eben Gene, die ihre Haare gewissermaßen beschützen, egal was für Umweltfaktoren auf ihren Körper wirken.
seh ich genauso.
Ich denke, dass der gesunde, fröhliche Lebensstil die DHT-schützenden Genfaktoren in Bezug auf das Haupthaar unterstützt.
Wie stark dieser "Schutzschild" ist hängt von der genetischen Startbedingung ab....
Bei manchen ist er so stark, dass es nie zu AGA kommen kann, bei anderen so schwach, dass es früher oder später (eher früher) ohnehin erwischt.
Ich denke, dass Bewegung, frische Luft, Zufriedenheit, antioxidantienreiche,ausgewogene Ernährung mit wenig Geschmacksverstärkern, ruhige Schlafphasen (ohne TV) und generell keinen Stress der einem dauerhaft über den Kopf wächst essentiell sind dieses "Schutzschild" zu pflegen...
Frauen haben zwar im Grunde dasselbe Problem, jedoch kaum schädigendes DHT ....
[Aktualisiert am: Di., 23 November 2010 22:12]
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Aw: Meine Theorie [Beitrag #195052 ist eine Antwort auf Beitrag #195051] :: Di., 23 November 2010 22:44
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HirschGeweih
Beiträge: 2388 Registriert: Dezember 2009 Ort: berlin
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blub123 schrieb am Tue, 23 November 2010 22:11amigo77 schrieb am Mon, 22 November 2010 14:53Das würde bedeuten, dass für die Neigung zum Kopfhaarverlust der genetische Einfluss einfach relativ gesehen stärker ist als bei anderen körperlichen Aspekten. Dafür gibt es ja viele Phänomene, die das nahelegen. Andererseits gibt es aber auch Phänomene, die einen relativ starken Umwelteinfluss nahelegen, wenn dieser vielleicht auch über ein komplexes Zusammenspiel von genetischen und Umweltfaktoren vermittelt wird. Schliesslich gibt es Menschen, in deren Familienstammbaum nie ein Fall von Haarausfall vorkam, und die trotzdem auf einmal selber das typische Muster des Haarverlustes zeigen, wie wir es besonders häufig in unserer Gesellschaft beobachten. Nun könnte es ja sein, dass diese Menschen eine genetische Veranlagung dazu in sich getragen haben, vielleicht auch ihre ganzen Vorfahren, aber diese Gene haben quasi immer "geschlafen", bevor sie "geweckt" wurden. Manche Menschen haben dann eben Gene, die ihre Haare gewissermaßen beschützen, egal was für Umweltfaktoren auf ihren Körper wirken.
unterstreich ich auch. Sicherlich hat ne gute ernährung und lebenstil positiven einfluß, aber die genetische neigung ist trotzdem da.
seh ich genauso.
Ich denke, dass der gesunde, fröhliche Lebensstil die DHT-schützenden Genfaktoren in Bezug auf das Haupthaar unterstützt.
Wie stark dieser "Schutzschild" ist hängt von der genetischen Startbedingung ab....
Bei manchen ist er so stark, dass es nie zu AGA kommen kann, bei anderen so schwach, dass es früher oder später (eher früher) ohnehin erwischt.
Ich denke, dass Bewegung, frische Luft, Zufriedenheit, antioxidantienreiche,ausgewogene Ernährung mit wenig Geschmacksverstärkern, ruhige Schlafphasen (ohne TV) und generell keinen Stress der einem dauerhaft über den Kopf wächst essentiell sind dieses "Schutzschild" zu pflegen...
Frauen haben zwar im Grunde dasselbe Problem, jedoch kaum schädigendes DHT ....
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Fincar - 1 X 1,25mg
Zink-Chelat 2x 50mg
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