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Finasterid: Wann traten bei euch die erste Erfolge bzw. Nebenwirkungen ein? [Beitrag #194455] :: Mo., 15 November 2010 14:32 Zum nächsten Beitrag gehen
Hallo liebe Community,

ich leide seit meinem 19 Lebensjahr unter Haarausfall und bin momentan 21 Jahre alt. Ich habe vor einem halben Jahr mit der Einnahme von Priorin angefangen, und nehme nun zusätzlich 1mg Finasterid von AbZ ein.

Seit knapp 3 Wochen nehme ich jeden morgen eine Tablette 1mg Fin. ein und habe mir nun die Frage gestellt, wann die Nebenwirkungen bei EUCH angefangen haben und generell anfangen?
Wann kann man den ersten Erfolge erwarten? Wann kamen die ersten Erfolge bei euch?

Ich bestrebe hauptsächlich das Ziel, dass meine Haare erhalten bleiben, da ich noch recht volles Haar hab.

Ich bin mehr an eure Erfahrungen interessiert.

Ich leide zusätzlich an der Schilddrüsenunterfunktion und nehme deshalb jeden morgen die Tablette ein.

Darf ich jeden morgen bedenklos 1 Tablette Fin. 1 Tablette Eferox (Schilddrüsenunterfunkton) und 1 Tablette Priorin einnehmen?

Vielen Dank.

Lieben Gruß
Benjamin



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Aw: Finasterid: Wann traten bei euch die erste Erfolge bzw. Nebenwirkungen ein? [Beitrag #194519 ist eine Antwort auf Beitrag #194455] :: Mo., 15 November 2010 20:31 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Haarebehalten schrieb am Mon, 15 November 2010 14:32
Hallo liebe Community,

ich leide seit meinem 19 Lebensjahr unter Haarausfall und bin momentan 21 Jahre alt. Ich habe vor einem halben Jahr mit der Einnahme von Priorin angefangen, und nehme nun zusätzlich 1mg Finasterid von AbZ ein.

Seit knapp 3 Wochen nehme ich jeden morgen eine Tablette 1mg Fin. ein und habe mir nun die Frage gestellt, wann die Nebenwirkungen bei EUCH angefangen haben und generell anfangen?
Wann kann man den ersten Erfolge erwarten? Wann kamen die ersten Erfolge bei euch?

Ich bestrebe hauptsächlich das Ziel, dass meine Haare erhalten bleiben, da ich noch recht volles Haar hab.

Ich bin mehr an eure Erfahrungen interessiert.

Ich leide zusätzlich an der Schilddrüsenunterfunktion und nehme deshalb jeden morgen die Tablette ein.

Darf ich jeden morgen bedenklos 1 Tablette Fin. 1 Tablette Eferox (Schilddrüsenunterfunkton) und 1 Tablette Priorin einnehmen?

Vielen Dank.

Lieben Gruß
Benjamin



bei mir erst nach monaten und nur leicht, hab nach wie vor ne etwas größere linker brust was schon nervt. Ansonsten gehts mir gut wie immer, auch der kleine man strahlt wie ne eins wie sonst.

Aber geht man nach erfahrungen kann das unterschiedlich sein, es kann schon nach einigen wochen oder tagen zu problemen kommen, aber in der regel doch erst nach mehreren monaten einnahme.




kein minox mehr aufgrund von hefepilz
Fincar - 1 X 1,25mg
Zink-Chelat 2x 50mg
Beta Sitosterol 2x 375mg
Ket 2% - 1x am tag
wegen eisenanämie eisen-2-glycin sulphat 1x sonnenstudio und bifonazol creme gegen hefepilz

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Aw: Finasterid: Wann traten bei euch die erste Erfolge bzw. Nebenwirkungen ein? [Beitrag #194539 ist eine Antwort auf Beitrag #194519] :: Mo., 15 November 2010 22:15 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Zitat:
Wann traten bei euch die erste Erfolge bzw. Nebenwirkungen ein?

Überhaupt nicht.
Weder Nebenwirkung, noch Wirkung.
Und ich testete es 2 Jahre lang!

Wenn es bei Dir nur um einen Haarausfall-Stopp geht, dann würde ich mir mal in der Apotheke einen Säure-Basen-Test besorgen. Denn die Übersäuerung ist meiner Erfahrung nach die Ursache von AGA.
Falls Du übersäuert sein solltest, dann brauchst Du Mineralien- und kein Fin.
Ich konnte mit Mineralien meine AGA stoppen, seit 6 Jahren schon.

Und im übrigen: Wenn Du sowieso noch volles Haar hast, wie kommst Du dann auf die Idee, dass Du unter einer AGA leidest?


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Aw: Finasterid: Wann traten bei euch die erste Erfolge bzw. Nebenwirkungen ein? [Beitrag #194542 ist eine Antwort auf Beitrag #194539] :: Mo., 15 November 2010 23:36 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ab-2008-Norwood-null schrieb am Mon, 15 November 2010 22:15
Zitat:
Wann traten bei euch die erste Erfolge bzw. Nebenwirkungen ein?

Überhaupt nicht.
Weder Nebenwirkung, noch Wirkung.
Und ich testete es 2 Jahre lang!

Wenn es bei Dir nur um einen Haarausfall-Stopp geht, dann würde ich mir mal in der Apotheke einen Säure-Basen-Test besorgen. Denn die Übersäuerung ist meiner Erfahrung nach die Ursache von AGA.
Falls Du übersäuert sein solltest, dann brauchst Du Mineralien- und kein Fin.
Ich konnte mit Mineralien meine AGA stoppen, seit 6 Jahren schon.

Und im übrigen: Wenn Du sowieso noch volles Haar hast, wie kommst Du dann auf die Idee, dass Du unter einer AGA leidest?


Danke vorerst für deine Antwort und Danke auch für die Antwort des Vorposters.

Ich war bei 3 unterschiedlichen Hautärtzte die mir alle das selbe gesagt haben, undzwar dass ich unter erblichbedingten Haarausfall leide. Mein Vater hat keine Haare auf dem Kopf und mein Bruder mit 24 nur noch sehr wenige. Ich habe zwar noch recht volles Haar, aber mir fallen täglich 60 - 120 Haare aus, zudem habe ich auf der linken Seite eine kleine ( mittelgroße) Geheimratzecke. Deshalb will ich mich gerne vorbeugen. Das zum erblich bedingten Haarausfall Smile

Die Säure, die ich mir auf den Kopf schmieren soll hört sich gut an, jedoch bevorzuge ich vorerst die angenehmere Art. Ich bin etwas Faul:/ Mein Bruder, der nicht mehr viele Haare hat, benutzt Regaine Männer und es wirkt. Das wollte ich als Plan B benutzen, wenn es mit Fin nicht klappt. Ich würde aber gerne den Namen deines Produktes erfahren.

Über weitere Beiträge wäre ich sehr glücklich.

Danke

Ps

[Aktualisiert am: Di., 16 November 2010 07:26]


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Aw: Finasterid: Wann traten bei euch die erste Erfolge bzw. Nebenwirkungen ein? [Beitrag #194575 ist eine Antwort auf Beitrag #194519] :: Di., 16 November 2010 15:47 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen


[/quote]

bei mir erst nach monaten und nur leicht, hab nach wie vor ne etwas größere linker brust was schon nervt. Ansonsten gehts mir gut wie immer, auch der kleine man strahlt wie ne eins wie sonst.

Aber geht man nach erfahrungen kann das unterschiedlich sein, es kann schon nach einigen wochen oder tagen zu problemen kommen, aber in der regel doch erst nach mehreren monaten einnahme.
[/quote]

Was heißt genau nach paar Monate (2 oder doch 3)? Fallen bei dir noch immer Haare aus? Wenn ja, wie viel ungefähr und um wie viel hat es sich gebessert? Wann hast du gemerkt, dass deine linke Brust größer ist als die Rechte?

Ich sehe, du nimmst Zink, ist das ratsam Zink neben Fin. einzunehmen? Ich habe mal gelesen, dass es die Nebenwirkungen von Fin. einschränkt! Stimmt das?

Vielen Dank;)


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Aw: Finasterid: Wann traten bei euch die erste Erfolge bzw. Nebenwirkungen ein? [Beitrag #194584 ist eine Antwort auf Beitrag #194575] :: Di., 16 November 2010 19:37 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Zitat:
Ich war bei 3 unterschiedlichen Hautärtzte die mir alle das selbe gesagt haben, undzwar dass ich unter erblichbedingten Haarausfall leide. Mein Vater hat keine Haare auf dem Kopf und mein Bruder mit 24 nur noch sehr wenige. Ich habe zwar noch recht volles Haar, aber mir fallen täglich 60 - 120 Haare aus, zudem habe ich auf der linken Seite eine kleine ( mittelgroße) Geheimratzecke. Deshalb will ich mich gerne vorbeugen. Das zum erblich bedingten Haarausfall Smile

Die Säure, die ich mir auf den Kopf schmieren soll hört sich gut an, jedoch bevorzuge ich vorerst die angenehmere Art. Ich bin etwas Faul:/ Mein Bruder, der nicht mehr viele Haare hat, benutzt Regaine Männer und es wirkt. Das wollte ich als Plan B benutzen, wenn es mit Fin nicht klappt. Ich würde aber gerne den Namen deines Produktes erfahren.


Da hast Du was falsch verstanden.
Du sollst Dir keine Säuren auf Deine Haare schmieren, sondern Du kaufst Dir in der Apotheke Teststreifen für den Urin, womit Du den PH-Wert des Urins messen kannst.
Du misst dann von morgens (1. Urin) bis zum letzten vor dem zu Bett gehen und das 3 Tage hintereinander.
Ist der Morgenurin immer sauer und erreicht der Harn tagsüber basische Werte mit Schwankungen, bist Du nicht übersäuert.
Alle Abweichungen von dieser Norm deuten auf eine Übersäuerung hin.

Erblich-bedingt bedeutet natürlich nur, dass Du die Veranlagung geerbt hast. Dass es letztlich aber auch zum Ausbruch kommt, das liegt an Dir bzw. Deinem Lebensstil.

Grob gesagt gibt es zwei Theorien über die Erklärung des Haarausfalls: Einmal die Theorie der Schulmedizin, die nur die Hormone als Bösewichte sieht und ansonsten von anderen Ansätzen nichts wissen will und auf der anderen Seite die Alternativmedizin. Sie erklärt sich den Haarausfall durch eine Übersäuerung des Haarbodens. Ggf. können auch noch weitere Störfelder wie Schwertmetalle, Toxine u.s.w. in Frage kommen.

Hier wird diese Theorie genau erläutert:
http://www.alopezie.de/website/index.php?module=pagemaster&PAGE_user_op=view_page&PAGE_id=29&MMN_position=30:21:26

Deshalb sage ich ja, zuerst mal messen ob bei Dir eine Übersäuerung vorliegt und wenn ja, dann solltest Du Deinen Körper entsäuern anstatt Dir Fin zuzuelgen. Denn das sollte wirklich der aller letzte Schritt sein, zumal Fin meiner Meinung nach sowieso keine Wirkung hat.
Aber da reagiert auch jeder anders drauf.

Im übrigen ist es ganz normal dass ca. 100 Haare am Tag ausgehen! Erst wenn es mehr werden, spricht man vom krankhaften Haarausfall.
Wenn Du aber schon Geheimratsecken hast, dann hast Du tatsächlich eine beginnende AGA und das solltest Du dann auch schnellstmöglich behandeln.


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Aw: Finasterid: Wann traten bei euch die erste Erfolge bzw. Nebenwirkungen ein? [Beitrag #194591 ist eine Antwort auf Beitrag #194455] :: Di., 16 November 2010 20:39 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Wenn man auf die NWs wartet, dann kommen sie auch irgendwann. MAch dir am besten nicht soviel Sorgen um NWs! Erst wenn sie wirklich spürbar sind solltest du Fin unbedingt absetzen!


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Aw: Finasterid: Wann traten bei euch die erste Erfolge bzw. Nebenwirkungen ein? [Beitrag #194598 ist eine Antwort auf Beitrag #194455] :: Di., 16 November 2010 21:40 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Also zu der Tablettenmischung kann ich nicht viel sagen, aber ich nehme auch noch nicht so lange Finasterid (1-2 Monate) und kann bisher nur sagen: Keine Nebenwirkung, aber auch keine Wirkung. Also sage ich mal: Vertrauen wir mal dem, was Finasterid zugesagt wird, nämlich so die durchschnittlichen 6 Monate Wirkzeit, WENN es denn wirken sollte.




1x Fin 1 mg täglich

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Aw: Finasterid: Wann traten bei euch die erste Erfolge bzw. Nebenwirkungen ein? [Beitrag #194621 ist eine Antwort auf Beitrag #194584] :: Mi., 17 November 2010 11:07 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Zitat:
Du sollst Dir keine Säuren auf Deine Haare schmieren, sondern Du kaufst Dir in der Apotheke Teststreifen für den Urin, womit Du den PH-Wert des Urins messen kannst.
Du misst dann von morgens (1. Urin) bis zum letzten vor dem zu Bett gehen und das 3 Tage hintereinander.
Ist der Morgenurin immer sauer und erreicht der Harn tagsüber basische Werte mit Schwankungen, bist Du nicht übersäuert.
Alle Abweichungen von dieser Norm deuten auf eine Übersäuerung hin.

Erblich-bedingt bedeutet natürlich nur, dass Du die Veranlagung geerbt hast. Dass es letztlich aber auch zum Ausbruch kommt, das liegt an Dir bzw. Deinem Lebensstil.

Grob gesagt gibt es zwei Theorien über die Erklärung des Haarausfalls: Einmal die Theorie der Schulmedizin, die nur die Hormone als Bösewichte sieht und ansonsten von anderen Ansätzen nichts wissen will und auf der anderen Seite die Alternativmedizin. Sie erklärt sich den Haarausfall durch eine Übersäuerung des Haarbodens. Ggf. können auch noch weitere Störfelder wie Schwertmetalle, Toxine u.s.w. in Frage kommen.


Deshalb sage ich ja, zuerst mal messen ob bei Dir eine Übersäuerung vorliegt und wenn ja, dann solltest Du Deinen Körper entsäuern anstatt Dir Fin zuzuelgen. Denn das sollte wirklich der aller letzte Schritt sein, zumal Fin meiner Meinung nach sowieso keine Wirkung hat.
Aber da reagiert auch jeder anders drauf.


Sehr interessant, ich verstehe nicht, wieso Ärzte nicht einen auf diese Herangehensweise hinweisen, bevor Sie die radikale Lösung anbieten.

Ich werde heute zur Apotheke gehen und mir das entsprechende Präparat kaufen.

Da du mit dieser Erkenntnis dein Haarausfall gestoppt hast, würde ich gerne wissen, was du genau gegen die Übersaürerung nimmst. Nimmst Tabletten ein, schmierst du dir was auf deinem Kopf, ernährst du dich anders oder machst du alles, was ich eben aufgezählt habe?

Vielen Dank für deine Antwort und Danke auch an den anderen beiden Beiträge.

Lieben Gruß
Benjamin


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Aw: Finasterid: Wann traten bei euch die erste Erfolge bzw. Nebenwirkungen ein? [Beitrag #195048 ist eine Antwort auf Beitrag #194598] :: Di., 23 November 2010 21:13 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich habe den Basen Säure Test durchgeführt und habe einen konstanten Wert von 6,2, was nach der Medikamentenbeschreibung in Ordnung ist, sprich ich bin nicht übersäuert. Das zum Thema Übersäuerung.

Ich vermisse die Erfahrungen, die Ihr mit Fin. gesammelt habt.

Vielen Dank


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Aw: Finasterid: Wann traten bei euch die erste Erfolge bzw. Nebenwirkungen ein? [Beitrag #195049 ist eine Antwort auf Beitrag #194575] :: Di., 23 November 2010 21:24 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Haarebehalten schrieb am Tue, 16 November 2010 15:47




bei mir erst nach monaten und nur leicht, hab nach wie vor ne etwas größere linker brust was schon nervt. Ansonsten gehts mir gut wie immer, auch der kleine man strahlt wie ne eins wie sonst.

Aber geht man nach erfahrungen kann das unterschiedlich sein, es kann schon nach einigen wochen oder tagen zu problemen kommen, aber in der regel doch erst nach mehreren monaten einnahme.
[/quote]

Was heißt genau nach paar Monate (2 oder doch 3)? Fallen bei dir noch immer Haare aus? Wenn ja, wie viel ungefähr und um wie viel hat es sich gebessert? Wann hast du gemerkt, dass deine linke Brust größer ist als die Rechte?

Ich sehe, du nimmst Zink, ist das ratsam Zink neben Fin. einzunehmen? Ich habe mal gelesen, dass es die Nebenwirkungen von Fin. einschränkt! Stimmt das?

Vielen Dank;)
[/quote]

in leichtem maße, aber der vorteil von zink gegenüber anderen dingen besteht darin das dem haar auf keinen fall schaden kann, wenn sogar eher zum gegenteil leicht beträgt. Es sollte aber gut verwertbares zink sein, ansonsten kannste eigentlich dein geld gleich zum fenster rauswerfen weil das nur teuren urin produziert. Die besten formen sind: ZMA, Zink-piccolinate, zink-chelat was definitiv die beste verfügbarkeit hat und zink+histidin ist auch ganz gut hab das vor einiger zeit jemanden empfohlen der zink zur immunstärkung wollte und bislang nur orotat und carbonat getestet hatte, wo selbst orotat zwar wirkte aber so gut war es nicht. Er wollte eigentlich chelat, aber da keine apotheke chelat da hatte und er nicht über internet bestellen wollte riet ich ihm halt zu zink und histidin das das trotzdem etwas besser aufgenommen werden sollte. Vor wenigen tagen sagte er mir das es schon viel besser wirkt als vorherr und das er eine erkältung damit recht schnell loswurde und seitdem nicht mehr erkrankt ist. Aber nach wie vor ist zink-chelat am besten.




kein minox mehr aufgrund von hefepilz
Fincar - 1 X 1,25mg
Zink-Chelat 2x 50mg
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Aw: Finasterid: Wann traten bei euch die erste Erfolge bzw. Nebenwirkungen ein? [Beitrag #195050 ist eine Antwort auf Beitrag #195049] :: Di., 23 November 2010 21:44 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Vielen Dank HirschGeweih,

ich nehme seit 5 Tagen 1 Mal pro Tag Zinkorotat-POS 40Mg. Mein Arzt meinte das ich klein anfangen soll und nach einer Zeit die Dosis erhöhen kann. Beim nächste Kauf werde ich das von dir empfohlne Produkt kaufen.


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Aw: Finasterid: Wann traten bei euch die erste Erfolge bzw. Nebenwirkungen ein? [Beitrag #195054 ist eine Antwort auf Beitrag #195048] :: Di., 23 November 2010 23:10 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Haarebehalten schrieb am Tue, 23 November 2010 21:13
Ich habe den Basen Säure Test durchgeführt und habe einen konstanten Wert von 6,2, was nach der Medikamentenbeschreibung in Ordnung ist, sprich ich bin nicht übersäuert. Das zum Thema Übersäuerung.

Ich vermisse die Erfahrungen, die Ihr mit Fin. gesammelt habt.

Vielen Dank


Ich weiß nicht was Du da für eine Medikamentenbeschreibung gelesen hast, aber wenn Du den ganzen Tag 6,2 hast und das sogar permanent, dann bist Du sogar sehr übersäuert!
7,0 ist neutral und alles darüber hinaus also 7,1- 7,5 - 8,0 u.s.w. ist basisch.
Auch ist es wichtig, dass der PH-Wert tagsüber Schwankungen ausgesetzt ist.
Ein idealer gesunder PH-Wert ist morgens sauer und erreicht tagsüber basische Werte, wobei der PH-Wert immer schön dynamisch auf und abgehen sollte.
Das wäre z.B. so:
Morgens: 5,8
Vormittags: 7,2
Mittags: 8,0
Früher Nachmittag: 6,9
Später Nachmittag: 7,9
Vorabend: 7,0
Abends: 7,2

Alles unter 7,0 ist sauer.
Hier findest Du eine Anleitung dazu:
http://www.agenki.de/gesundheits-ratgeber/ph-wertmessung.php
Laut dieser Beschreibung bist Du gleuch 2-fach übersäuert.
Einmal weil Du nie basische PH-Werte hast und einmal, weil Dein PH-Wert keine Schwankungen hat.


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Aw: Finasterid: Wann traten bei euch die erste Erfolge bzw. Nebenwirkungen ein? [Beitrag #195076 ist eine Antwort auf Beitrag #195054] :: Mi., 24 November 2010 17:53 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ach, Leuts, Übersäuerung in dem Sinne, wie es die Heilpraktiker behaupten, existiert nicht. Übersäuerung an sich schon, dann besteht aber akute Lebensgefahr und man hat ganz andere Sorgen als etwas Haarausfall. Echt schlimm, wie hartnäckig sich das hält...
Kürzlich hat, in einem anderen Forum, einer gefragt, wie das funktioniert mit dem Haarausfallstop durch positives Denken, weil davon hat er schon so viel gehört und gelesen Rolling Eyes Dead ...

Zum eigentlichen Thema, Ich nehme Fin nun etwas über ein Dreivierteljahr und der Status hat sich seit der ersten Einnahme nicht mehr verschlechtert. Wobei ich nun nicht weis, ob das nicht auch ohne Fin so gewesen wäre, da die Haare, bis auf mittlere Geheimratsecken, noch sehr gut und dicht waren. Außerdem wachsen in de GHE's seit Monaten viele kleine dünne Häärchen, die aber bislang auch nicht viel dicker werden. Aber, vielleicht kommt das ja noch Nod - Nebenwirkungen bisher: genau 0. Ich viertel Fincar, nehm aber seit einigen Wochen nicht mehr jeden Tag welches sondern eher so nach belieben mal 3 Tage nacheinander, dann mal wieder 2 Tage nicht... bisher hat es sich nicht negativ ausgewirkt. 1,25mg ist ja eh schon recht viel und nur zur Vorbeugung dachte ich mir muss man sich nicht jeden Tag die volle Ladung geben.



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Aw: Finasterid: Wann traten bei euch die erste Erfolge bzw. Nebenwirkungen ein? [Beitrag #195087 ist eine Antwort auf Beitrag #195076] :: Mi., 24 November 2010 19:44 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Danke für eure Antworten,

zu der Übersäurung: Ich bin diesmal mehr oder weniger nach der Anleitung der Seite gegangen und hatte am Morgen 6'4 Mittag 6,4 und Abend 7,2. Ich kann leider nicht öfter, da es zeitlich nicht klappt.
Ich werde den Test weiterführen und schauen wie es sich ergibt.

Zu Fin. : Ich habe die erste Packung Fin. 1mg vom Arzt geschenkt bekommen und muss mir nun eine Packung kaufen. Ich habe einen Rezept vom Arzt bekommen, welches 5mg pro Tablette enthält. Dafür muss ich nichts zahlen, für die Fin 1mg Packung (28Stk 55€) schon. Für den 1mg Fin konnte mir mein Arzt nichts kostenloses aufschreiben. Nun bin ich am überlegen ob ich mir das kostenlose 5mg Fin. hole und es teile. Aber die Apothekerin meinte das in der Medikamentenbeschreibung steht, das es nicht teilbar sei und als Ganzes geschluckt werden soll. Hat es was, oder wollen sich die Firmen davor schütze und uns Kunden dazudrängen das teuere, 1mg Fin zu kaufen ? Das 5mg Fin ist von Hexal.


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Aw: Finasterid: Wann traten bei euch die erste Erfolge bzw. Nebenwirkungen ein? [Beitrag #195088 ist eine Antwort auf Beitrag #195087] :: Mi., 24 November 2010 19:52 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Haarebehalten schrieb am Wed, 24 November 2010 19:44
Danke für eure Antworten,

Nun bin ich am überlegen ob ich mir das kostenlose 5mg Fin. hole und es teile. Aber die Apothekerin meinte das in der Medikamentenbeschreibung steht, das es nicht teilbar sei und als Ganzes geschluckt werden soll. Hat es was, oder wollen sich die Firmen davor schütze und uns Kunden dazudrängen das teuere, 1mg Fin zu kaufen ? Das 5mg Fin ist von Hexal.


Lies mal hier, dann hast du Klarheit Cool

http://www.alopezie.de/fud/index.php/mv/msg/11625/#msg_120407




ca. 0,8 mg Fin - tgl.
KET-Shampoo - 3x/Wo.
Meine HT-Story: http://www.alopezie.de/foren/transplant/index.php/t/7080/

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Aw: Finasterid: Wann traten bei euch die erste Erfolge bzw. Nebenwirkungen ein? [Beitrag #195089 ist eine Antwort auf Beitrag #195087] :: Mi., 24 November 2010 19:54 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Nimm das 5mg-Präparat und teile es mit einem Tablettenteiler. Das man die Tabletten nicht teilen kann ist absoluter Humbug. Es kann zwar schon sein, dass der Wirkstoff dann nicht immer 1:1 verteilt ist, aber, who cares? Es kommt am Ende eh auf die Gesamtmenge an.


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Aw: Finasterid: Wann traten bei euch die erste Erfolge bzw. Nebenwirkungen ein? [Beitrag #195100 ist eine Antwort auf Beitrag #195089] :: Mi., 24 November 2010 21:20 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Gitarrero schrieb am Wed, 24 November 2010 19:54
Nimm das 5mg-Präparat und teile es mit einem Tablettenteiler. Das man die Tabletten nicht teilen kann ist absoluter Humbug. Es kann zwar schon sein, dass der Wirkstoff dann nicht immer 1:1 verteilt ist, aber, who cares? Es kommt am Ende eh auf die Gesamtmenge an.


yep, leider haben viele viele ärtzte in dieser hinsicht keine ahnung. Lehnen es aber aus irgendwelchen bedenken ab.




kein minox mehr aufgrund von hefepilz
Fincar - 1 X 1,25mg
Zink-Chelat 2x 50mg
Beta Sitosterol 2x 375mg
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wegen eisenanämie eisen-2-glycin sulphat 1x sonnenstudio und bifonazol creme gegen hefepilz

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Aw: Finasterid: Wann traten bei euch die erste Erfolge bzw. Nebenwirkungen ein? [Beitrag #195106 ist eine Antwort auf Beitrag #195087] :: Mi., 24 November 2010 22:06 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Vielen vielen Dank.

Nun habe ich Gewissheit und kann Fin. kostenlos einnehmen, somit habe ich einen Nachteil weniger.

Für diejenigen, die ein gutes Verhältnis mit Ihrem Arzt haben und der Arzt nicht sehr penibel ist (was die Vorschriften angeht), kann fragen, ob er Finasterid-Hexal 5mg als Krankenkassenrezept aufschreiben kann. Alle andere Rezepte lässt der PC nicht als Kassenrezept durchgehen, das jedoch schon.
Als er versuchte das Fin. 1mg von jeglicher Firma als Kassenrezept zu drucken, wurde es von seinem PC geblockt und als Privatrezept ausgegeben.
Das als Tipp! Wink

Ich würde mich über weitere Erfahrungsberichte übe Fin. sehr freuen.

PS:
@Ab-2008-Norwood-null: Kannst du mir kurz schreiben, was du gegen deine Übersäuerung tust? Wenn es nur eine Ernährungsumstellung ist bzw. eine Ernährungsergänzung einnehmen musst, dann kann man es nebenbei auch versuchen.
Vielen Dank.


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Aw: Finasterid: Wann traten bei euch die erste Erfolge bzw. Nebenwirkungen ein? [Beitrag #195107 ist eine Antwort auf Beitrag #195076] :: Mi., 24 November 2010 22:13 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Gitarrero schrieb am Wed, 24 November 2010 17:53
Ach, Leuts, Übersäuerung in dem Sinne, wie es die Heilpraktiker behaupten, existiert nicht. Übersäuerung an sich schon, dann besteht aber akute Lebensgefahr und man hat ganz andere Sorgen als etwas Haarausfall. Echt schlimm, wie hartnäckig sich das hält...
Kürzlich hat, in einem anderen Forum, einer gefragt, wie das funktioniert mit dem Haarausfallstop durch positives Denken, weil davon hat er schon so viel gehört und gelesen Rolling Eyes Dead ...

Zum eigentlichen Thema, Ich nehme Fin nun etwas über ein Dreivierteljahr und der Status hat sich seit der ersten Einnahme nicht mehr verschlechtert. Wobei ich nun nicht weis, ob das nicht auch ohne Fin so gewesen wäre, da die Haare, bis auf mittlere Geheimratsecken, noch sehr gut und dicht waren. Außerdem wachsen in de GHE's seit Monaten viele kleine dünne Häärchen, die aber bislang auch nicht viel dicker werden. Aber, vielleicht kommt das ja noch Nod - Nebenwirkungen bisher: genau 0. Ich viertel Fincar, nehm aber seit einigen Wochen nicht mehr jeden Tag welches sondern eher so nach belieben mal 3 Tage nacheinander, dann mal wieder 2 Tage nicht... bisher hat es sich nicht negativ ausgewirkt. 1,25mg ist ja eh schon recht viel und nur zur Vorbeugung dachte ich mir muss man sich nicht jeden Tag die volle Ladung geben.



Doch. Übersäuerung existiert definitiv!
Sicherlich verfügt der Körper über Puffermechanismen, wie Du ja richtig erkannt hast.
Und genau ist das ja auch der Punkt: Durch den permanenten Mineralien-Entzug aus dem Haarboden zwecks Säureneutralisierung (da der Körper nie übersäuern darf) entsteht der Haarausfall.
Leider kann man nicht in der Zelle selbst den PH-Wert messen und so misst man den Urin. Diese über 3 Tage gesammelten Werte vergleicht man dann mit einem Nicht-übersäuerten Menschen und wenn sich daraus dann starke Abweichungen ergeben, dann ist der Körper übersäuert.
Auch könnte es sein, dass der Morgenurin basisch ist. Das wäre dann ein Zeichen, dass die Nieren nicht ordnungsgemäß arbeiten.
Ein basischer Morgenurin ist so ziemlich die härteste Entgleisung des Säure-Basen-Haushalts. Denn das würde bedeuten, dass die anfallenden Säuren gar nicht mehr ausgeschieden werden, sondern direkt im Körper verbleiben und dort eingelagert werden.


Nicht alles was die Schulmedizin behauptet bzw abstreitet ist richtig!



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Aw: Finasterid: Wann traten bei euch die erste Erfolge bzw. Nebenwirkungen ein? [Beitrag #195108 ist eine Antwort auf Beitrag #195106] :: Mi., 24 November 2010 22:17 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Haarebehalten schrieb am Wed, 24 November 2010 22:06
Vielen vielen Dank.

Nun habe ich Gewissheit und kann Fin. kostenlos einnehmen, somit habe ich einen Nachteil weniger.

Für diejenigen, die ein gutes Verhältnis mit Ihrem Arzt haben und der Arzt nicht sehr penibel ist (was die Vorschriften angeht), kann fragen, ob er Finasterid-Hexal 5mg als Krankenkassenrezept aufschreiben kann. Alle andere Rezepte lässt der PC nicht als Kassenrezept durchgehen, das jedoch schon.
Als er versuchte das Fin. 1mg von jeglicher Firma als Kassenrezept zu drucken, wurde es von seinem PC geblockt und als Privatrezept ausgegeben.
Das als Tipp! Wink

Ich würde mich über weitere Erfahrungsberichte übe Fin. sehr freuen.

PS:
@Ab-2008-Norwood-null: Kannst du mir kurz schreiben, was du gegen deine Übersäuerung tust? Wenn es nur eine Ernährungsumstellung ist bzw. eine Ernährungsergänzung einnehmen musst, dann kann man es nebenbei auch versuchen.
Vielen Dank.


Du brauchst Dir nur chelatierte (organische) Mineralien zuzulegen. Alternativ kannst Du Dich auch mit Trockenobst vollstopfen.
Eine Ernährungs-Umstellung ist nicht erforderlich.
Ich habe neulich erst einen Säure-Basen-Test gemacht und habe TOP-Werte!


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Aw: Finasterid: Wann traten bei euch die erste Erfolge bzw. Nebenwirkungen ein? [Beitrag #195110 ist eine Antwort auf Beitrag #195107] :: Mi., 24 November 2010 22:32 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ab-2008-Norwood-null schrieb am Wed, 24 November 2010 22:13
Gitarrero schrieb am Wed, 24 November 2010 17:53
Ach, Leuts, Übersäuerung in dem Sinne, wie es die Heilpraktiker behaupten, existiert nicht. Übersäuerung an sich schon, dann besteht aber akute Lebensgefahr und man hat ganz andere Sorgen als etwas Haarausfall. Echt schlimm, wie hartnäckig sich das hält...
Kürzlich hat, in einem anderen Forum, einer gefragt, wie das funktioniert mit dem Haarausfallstop durch positives Denken, weil davon hat er schon so viel gehört und gelesen Rolling Eyes Dead ...

Zum eigentlichen Thema, Ich nehme Fin nun etwas über ein Dreivierteljahr und der Status hat sich seit der ersten Einnahme nicht mehr verschlechtert. Wobei ich nun nicht weis, ob das nicht auch ohne Fin so gewesen wäre, da die Haare, bis auf mittlere Geheimratsecken, noch sehr gut und dicht waren. Außerdem wachsen in de GHE's seit Monaten viele kleine dünne Häärchen, die aber bislang auch nicht viel dicker werden. Aber, vielleicht kommt das ja noch Nod - Nebenwirkungen bisher: genau 0. Ich viertel Fincar, nehm aber seit einigen Wochen nicht mehr jeden Tag welches sondern eher so nach belieben mal 3 Tage nacheinander, dann mal wieder 2 Tage nicht... bisher hat es sich nicht negativ ausgewirkt. 1,25mg ist ja eh schon recht viel und nur zur Vorbeugung dachte ich mir muss man sich nicht jeden Tag die volle Ladung geben.



Doch. Übersäuerung existiert definitiv!
Sicherlich verfügt der Körper über Puffermechanismen, wie Du ja richtig erkannt hast.
Und genau ist das ja auch der Punkt: Durch den permanenten Mineralien-Entzug aus dem Haarboden zwecks Säureneutralisierung (da der Körper nie übersäuern darf) entsteht der Haarausfall.
Leider kann man nicht in der Zelle selbst den PH-Wert messen und so misst man den Urin. Diese über 3 Tage gesammelten Werte vergleicht man dann mit einem Nicht-übersäuerten Menschen und wenn sich daraus dann starke Abweichungen ergeben, dann ist der Körper übersäuert.
Auch könnte es sein, dass der Morgenurin basisch ist. Das wäre dann ein Zeichen, dass die Nieren nicht ordnungsgemäß arbeiten.
Ein basischer Morgenurin ist so ziemlich die härteste Entgleisung des Säure-Basen-Haushalts. Denn das würde bedeuten, dass die anfallenden Säuren gar nicht mehr ausgeschieden werden, sondern direkt im Körper verbleiben und dort eingelagert werden.


Nicht alles was die Schulmedizin behauptet bzw abstreitet ist richtig!



Schwankende PH werte beinflussen viele abläufe, der menschliche körper ist keine ausnahme. Insofern wenn gitarreros aussage stimmen würde würds uns theorethisch extrem schnell sehr schlecht gehen durch zu basische oder saure ernährung. Der körper hat schutzmechanismen und versucht bei einer lokalen übersäuerung einen ausgleich zu schaffen indem von irgendwo verfügbar basen aufgebraucht werden. Osmose ist das gleiche prinzip und dieses prinzip findet auch in fast allen zellen statt, zumindest in tierischen und pflanzlichen zellen, wozu wir als mensch auch gehören. Genau deswegen verätzt z.b. deine magenschleimhaut nicht mal eben durch zuviel essig oder cola. Was das auf dauer anrichtet, genau dazu fehlen eben wissenschaftliche erkenntnisse.

Zu dem thema allgemein: jegliche debatten führen zu nix. Einige user haben agefangen mineral-chelate zu nehmen, wenn sich erfolg einstellt werden wir es in einigen monaten erfahren. das ist meine meinung.

[Aktualisiert am: Mi., 24 November 2010 22:33]




kein minox mehr aufgrund von hefepilz
Fincar - 1 X 1,25mg
Zink-Chelat 2x 50mg
Beta Sitosterol 2x 375mg
Ket 2% - 1x am tag
wegen eisenanämie eisen-2-glycin sulphat 1x sonnenstudio und bifonazol creme gegen hefepilz

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Aw: Finasterid: Wann traten bei euch die erste Erfolge bzw. Nebenwirkungen ein? [Beitrag #195116 ist eine Antwort auf Beitrag #195110] :: Mi., 24 November 2010 23:09 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
@Hirschgeweih
Äh, bist du jetzt für oder gegen mich? Werd aus deinen Aussagen nicht schlau. Sicherlich existiert ein Säure-Basen-Haushalt und sicherlich gibt es die Übersäuerung als Erkrankung (meist als Nebenerscheinung anderer, gravierender Krankheiten), jedoch ist das was völlig anderes als das, was die Heilpraktiker uns verkaufen wollen und lässt sich nur über das Blut feststellen, definitiv nicht über einen ph-pinkelstreifentest.

@Norwood-null
Dann kläre mich auf, wieso fallen dann ausgerechnet die Kopfhaare aus, während sie anderswo oft gleichzeitig gar noch mehr sprießen als davor? Wieso bilden sich fast immer Geheimratsecken zuerst? Wieso bleibt so gut wie immer ein Haarkranz stehen? Wieso fallen vom Haarkranz transplantierte Haare nicht wieder aus? Wieso fallen nicht bei allen alle Haare aus sondern oft nur ein Teil der gesamten Haare, bis es zum Stillstand kommt (bei gleichbleibenden Lebensgewohnheiten?) Und, wieso haben dass dann eigentlich nur Männer? Bzw. wieso ist es bei den deutlich wenigeren Frauen die unter AGA leiden vom Ablauf meistens komplett anders? Wieso haben dann extrem fette Menschen, die sich sehr ungesund ernähren, nicht alle Glatzen? Fragen über Fragen die mir bisher noch kein Heilpraktiker zu beantworten vermochte. Vor allem, was ich mich immer frage, wenn es denn so wäre und wirklich jeder seine Alopezie durch ein paar simple Basenkuren und etwas besserer Ernährung komplett los wäre, meinst nicht, dass wäre schon längst bekannt? Einem Heilpraktiker habe ich mal geraten, er möge doch eine vernünftige Studie anfertigen in der er beweist, dass er aus einem haufen Glatzköpfe wieder Wuschelköpfe macht indem er deren Übersäuerung beseitigt. Man wäre auf einen Schlag Milliardär! Denk mal drüber nach.


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Aw: Finasterid: Wann traten bei euch die erste Erfolge bzw. Nebenwirkungen ein? [Beitrag #195119 ist eine Antwort auf Beitrag #195116] :: Do., 25 November 2010 00:16 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Gitarrero schrieb am Wed, 24 November 2010 23:09
@Norwood-null
Dann kläre mich auf, wieso fallen dann ausgerechnet die Kopfhaare aus, während sie anderswo oft gleichzeitig gar noch mehr sprießen als davor? Wieso bilden sich fast immer Geheimratsecken zuerst? Wieso bleibt so gut wie immer ein Haarkranz stehen? Wieso fallen vom Haarkranz transplantierte Haare nicht wieder aus? Wieso fallen nicht bei allen alle Haare aus sondern oft nur ein Teil der gesamten Haare, bis es zum Stillstand kommt (bei gleichbleibenden Lebensgewohnheiten?) Und, wieso haben dass dann eigentlich nur Männer? Bzw. wieso ist es bei den deutlich wenigeren Frauen die unter AGA leiden vom Ablauf meistens komplett anders? Wieso haben dann extrem fette Menschen, die sich sehr ungesund ernähren, nicht alle Glatzen? Fragen über Fragen die mir bisher noch kein Heilpraktiker zu beantworten vermochte. Vor allem, was ich mich immer frage, wenn es denn so wäre und wirklich jeder seine Alopezie durch ein paar simple Basenkuren und etwas besserer Ernährung komplett los wäre, meinst nicht, dass wäre schon längst bekannt? Einem Heilpraktiker habe ich mal geraten, er möge doch eine vernünftige Studie anfertigen in der er beweist, dass er aus einem haufen Glatzköpfe wieder Wuschelköpfe macht indem er deren Übersäuerung beseitigt. Man wäre auf einen Schlag Milliardär! Denk mal drüber nach.

Kann ich nur ganz dick unterstreichen, da ich in letzter Zeit immer wieder darauf geachtet habe, wer eigentlich eine Glatze hat und wer nicht. Und was fiel mir auf? Man kann kein deutliches Schema erkennen.
Ich kenne Vegetarier, die sich für übergesund halten, die haben teils eine Glatze. Dann kenne ich die andere Seite: Leute, die täglich viel Fleisch essen, auch denen fallen Haare aus. Und dann gibt's Leute, die Geheimratsecken bekommen haben, aber dann keine Verschlechterung des Haarzustands hatten.

Und wie Gitarrero so schön sagte: Wenn es so eine simple & effektive Variante geben würde, den Haarausfall einzudämmen, wäre sie schon längst bekannt. Und da ist mir sicher nichts bekannt.




1x Fin 1 mg täglich

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Aw: Finasterid: Wann traten bei euch die erste Erfolge bzw. Nebenwirkungen ein? [Beitrag #195121 ist eine Antwort auf Beitrag #195116] :: Do., 25 November 2010 06:30 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Gitarrero schrieb am Wed, 24 November 2010 23:09
@Hirschgeweih
Äh, bist du jetzt für oder gegen mich? Werd aus deinen Aussagen nicht schlau. Sicherlich existiert ein Säure-Basen-Haushalt und sicherlich gibt es die Übersäuerung als Erkrankung (meist als Nebenerscheinung anderer, gravierender Krankheiten), jedoch ist das was völlig anderes als das, was die Heilpraktiker uns verkaufen wollen und lässt sich nur über das Blut feststellen, definitiv nicht über einen ph-pinkelstreifentest.

@Norwood-null
Dann kläre mich auf, wieso fallen dann ausgerechnet die Kopfhaare aus, während sie anderswo oft gleichzeitig gar noch mehr sprießen als davor? Wieso bilden sich fast immer Geheimratsecken zuerst? Wieso bleibt so gut wie immer ein Haarkranz stehen? Wieso fallen vom Haarkranz transplantierte Haare nicht wieder aus? Wieso fallen nicht bei allen alle Haare aus sondern oft nur ein Teil der gesamten Haare, bis es zum Stillstand kommt (bei gleichbleibenden Lebensgewohnheiten?) Und, wieso haben dass dann eigentlich nur Männer? Bzw. wieso ist es bei den deutlich wenigeren Frauen die unter AGA leiden vom Ablauf meistens komplett anders? Wieso haben dann extrem fette Menschen, die sich sehr ungesund ernähren, nicht alle Glatzen? Fragen über Fragen die mir bisher noch kein Heilpraktiker zu beantworten vermochte. Vor allem, was ich mich immer frage, wenn es denn so wäre und wirklich jeder seine Alopezie durch ein paar simple Basenkuren und etwas besserer Ernährung komplett los wäre, meinst nicht, dass wäre schon längst bekannt? Einem Heilpraktiker habe ich mal geraten, er möge doch eine vernünftige Studie anfertigen in der er beweist, dass er aus einem haufen Glatzköpfe wieder Wuschelköpfe macht indem er deren Übersäuerung beseitigt. Man wäre auf einen Schlag Milliardär! Denk mal drüber nach.


Mit einem Schlag Milliardär sicherlich nicht..
Du hast keine Ahnung wie schwer es ist, Leute zu überzeugen. Schließlich sind viele so kritisch wie Du.

Um mal Deine Fragen zu beantworten:
Der menschliche Körper ist sehr komplex. Und auch die Wissenschaftler können es sich bis heute nicht erklären, weshalb die Haare dieses spezielle Verlaufsmuster haben und kein diffuses. Tatsache ist aber, dass es irgendwo "anfangen" muss.
Der Körper hat es nun mal so eingerichtet, dass er an einer bestimmten Stelle wie z.B. Geheimratsecken anfängt und dann immer mehr, statt die Haare gleichmäßig auszudünnen.

Vermutlich befinden sich die Mineralienspeicher hauptsächlich auf dem Oberkopf. Möglich wäre auch ein Zusammenhang mit Hormonen. Denn wie wir ja wissen, sind Hormone durchaus in der Lage Haarausfall zu stoppen.
D.h. die Ursache "Übersäuerung" bleibt zwar bestehen, doch, wenn man Androgene senkt und Östrogene erhöht bzw. DHT reduziert, könnte es dennoch zu dickem Haarwachstum führen.
Der Körper würde sich dann aufgrund der hormonellen Situation nicht mehr die Mineralien aus dem Haarboden holen, sondern z.B. aus den Knochen (was noch viel fataler wäre).
Bei Akne wissen wir ja auch, dass die Anti-Baby-Pille wirkt.
Trotzdem wissen wir auch, dass viele ihre Akne heilen konnten durch Ernährungsumstellung, Darmsanierung etc. Und das, obwohl der Hormonspiegel noch immer der selbe ist!
Man kann den Hormonspiegel im Körper also so verändern, dass Akne nicht mehr ausbricht, obwohl die Ursachen noch immer vorhanden sein können.
Und genauso ist es auch beim Haarausfall.
Das Finasterid senkt DHT, so dass es zu einer Reduzierung des HA kommt. Vom Prinzip also ähnlich wie die Anti-Baby-Pille bei Akne. Reine Symptombehandlung.
Der Grund warum Frauen von AGA seltener betroffen sind und auch viel schwächer hat gleich 2 Gründe:
- zum einen weniger Androgene, mehr Östrogene- und das wirkt sich IMMER gut auf das Kopfhaawachstum aus und natürlich auch weniger DHT
- der zweite Punkt: Frauen haben Speichermöglichkeiten in ihrem Körper für anfallende Säuren. Diese Säuren werden dann durch die monatlichen Perioden ausgeschieden.
Man sieht das sehr deutlich daran, wenn Frauen übersäuert sind und das Speicher-Fass am überlaufen ist, dann bekommen Frauen kurz vor ihren Tagen das sog. "Prämenstruelle Syndrom". Mit zahlreichen Symptomen wie Übelkeit, Erbrechen und manchmal auch Pickel. Diese Symptome verschwinden sofort, nachdem die Tage zu Ende sind.
Daran sieht man sehr deutlich wie stark der Körper gegen die Säureflut ankämpfen muss.
Bei Männern hingegen gibt es keine Speicherkapazitäten. Die Säuren müssen SOFORT mit Hilfe von Mineralien neutralisiert werden. Ansonsten würde der Körper ein zu saures PH-Niveau bekommen und würde daran sterben.
Deshalb ist es so wichtig, dass der Körper immer viele Minerlien (Basen) bekommt. Da diese aber in der heutigen modernen Ernährung zu wenig enthalten sind, nimmt er sich die Mineralien aus dem Haarboden. Später auch noch aus Knochen, Zähnen etc.
Aufhalten kann man diesen Prozess nur, wenn man seine Mineral-Depots wieder auffüllt.
Und dazu eigenen sich nur organische Mineralien!
Das ist der Grund, weshalb viele mit "Bullrichs" etc. scheitern.

Und zu Deiner Frage, warum der eine AGA bekommt und der andere nicht: Diese Frage kann ich Dir ganz leicht beantworten:
Warum bekommt nicht jeder Raucher Lungenkrebs?
Genauso wie nicht jeder Raucher gleich Lungenkrebs bekommt, so bekommen auch übersäuerte Menschen nicht gleich eine AGA.
Das entscheidende ist die Genetik.
Vererbt wird jedoch nicht die Krankheit an sich, sondern die Veranlagung dazu.
Menschen ohne Veranlagung zu einer AGA die ebenso übersäuert sind, haben dann eben andere Probleme wie rheumatische Beschwerden, Kopfschmerzen und und und..
Und mit 40 gehen sie dann in den Vorruhestand. Ist in der heutigen Zeit doch ganz oft so.

Und um nochmal auf das Thema Übersäuerung zurückzukommen:
Es gibt im Internet einen Heilpraktiker, der sich auf Übersäuerung spezialisiert hat. Der sieht tagtäglich in seiner Praxis wie stark übersäuert die Menschen sind.
Er bietet den Service an, dass er online die Werte interpretiert. Und wenn man sich den Thread mal ansieht, dann stellt man fest, dass da praktisch niemand dabei ist, der NICHT übersäuert ist:

http://www.agenki.de/gesundheits-forum/viewtopic.php?t=1011

Viele wissen ja noch nichtmal, wie man den Säure-Basen-Spiegel richtig misst. Da wird dann einfach kurz der Urin oder sogar der Speichel gemessen und das wars dann...
Doch so einfach ist das nicht. Der Urin muss 3 Tage lang gemessen werden. Morgens muss er z.B. sauer sein.
All solche Kriterien muss man beachten. Ggf. sollte man die Werte von einem Fachmann begutachten lassen.
Denn man kennt die Werte eines Gesunden und man weiß, dass alle Abweichungen davon eine Übersäuerung anzeigen.

Um mal auf Deine Frage zu kommen: Wenn das alles so einfach wäre, wüsste man davon..
Antwort: Einfach ist es sicherlich nicht. Es gibt heut zu Tage kaum noch Menschen die nicht übersäuert sind!
Anhand des o.g. Threads sieht man das sehr deutlich.
Und mit nur einer Ernährungsumstellung ist es oftmals nicht getan. Der Körper benögt vielleicht auch eine Darmsanierung, eine Schwermetallausscheidung u.s.w.
Auch das kann Haarausfall auslösen bzw. verstärken.
Und wenn ein Körper stark übersäuert ist, braucht man sehr hohe Dosen organischer Mineralien. Dies wäre durch die normale Nahrung ziemlich schwer. Man müsste z.B. sehr viel Trockenobst essen. Wer macht das? Kennst Du einen?
Außerdem dauert eine Entsäuerungskur 6-9 Monate!
Das schreibt zumindest der Heilpraktiker.
Und wenn man sich seine Patientenberichte in dem Thread so durchliest, dann stimmt das auch!

[Aktualisiert am: Do., 25 November 2010 09:19]


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Aw: Finasterid: Wann traten bei euch die erste Erfolge bzw. Nebenwirkungen ein? [Beitrag #195122 ist eine Antwort auf Beitrag #195119] :: Do., 25 November 2010 06:48 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Bahajinbo schrieb am Thu, 25 November 2010 00:16
Gitarrero schrieb am Wed, 24 November 2010 23:09
@Norwood-null
Dann kläre mich auf, wieso fallen dann ausgerechnet die Kopfhaare aus, während sie anderswo oft gleichzeitig gar noch mehr sprießen als davor? Wieso bilden sich fast immer Geheimratsecken zuerst? Wieso bleibt so gut wie immer ein Haarkranz stehen? Wieso fallen vom Haarkranz transplantierte Haare nicht wieder aus? Wieso fallen nicht bei allen alle Haare aus sondern oft nur ein Teil der gesamten Haare, bis es zum Stillstand kommt (bei gleichbleibenden Lebensgewohnheiten?) Und, wieso haben dass dann eigentlich nur Männer? Bzw. wieso ist es bei den deutlich wenigeren Frauen die unter AGA leiden vom Ablauf meistens komplett anders? Wieso haben dann extrem fette Menschen, die sich sehr ungesund ernähren, nicht alle Glatzen? Fragen über Fragen die mir bisher noch kein Heilpraktiker zu beantworten vermochte. Vor allem, was ich mich immer frage, wenn es denn so wäre und wirklich jeder seine Alopezie durch ein paar simple Basenkuren und etwas besserer Ernährung komplett los wäre, meinst nicht, dass wäre schon längst bekannt? Einem Heilpraktiker habe ich mal geraten, er möge doch eine vernünftige Studie anfertigen in der er beweist, dass er aus einem haufen Glatzköpfe wieder Wuschelköpfe macht indem er deren Übersäuerung beseitigt. Man wäre auf einen Schlag Milliardär! Denk mal drüber nach.

Kann ich nur ganz dick unterstreichen, da ich in letzter Zeit immer wieder darauf geachtet habe, wer eigentlich eine Glatze hat und wer nicht. Und was fiel mir auf? Man kann kein deutliches Schema erkennen.
Ich kenne Vegetarier, die sich für übergesund halten, die haben teils eine Glatze. Dann kenne ich die andere Seite: Leute, die täglich viel Fleisch essen, auch denen fallen Haare aus. Und dann gibt's Leute, die Geheimratsecken bekommen haben, aber dann keine Verschlechterung des Haarzustands hatten.

Und wie Gitarrero so schön sagte: Wenn es so eine simple & effektive Variante geben würde, den Haarausfall einzudämmen, wäre sie schon längst bekannt. Und da ist mir sicher nichts bekannt.


Das klingt so wie:
Mein Nachbar ist die ganze Zeit am rauchen und ist Kerngesund.
Mein Bruder starb schon mit 50 an Lungenkrebs, obwohl der kaum geraucht hat.

Die Antwort ist doch ganz klar:
WO die entsprechende Krankheit ausbricht ist genetisch bedingt! Beim einen ist das der Haarausfall, beim anderen die Osteoporose.
Trotdem ist ja wissenschaftlich bewiesen, dass Rauchen das Risiko an Lungenkrebs zu erkranken deutlich erhöht.
Und genauso ist das Risiko an einer AGA zu erkranken bei Menschen die übersäuert sind, deutlich erhöht.

Und dieses Argument "Wenn das so einfach wäre..." höre ich fast jeden Tag.
Das ist eine ziemlich naive Aussage.
Früher war ich auch so naiv, aber man darf nicht vergessen, dass vieles in Wirklichkeit einfacher ist als man denkt.
Die Leute glauben nur, dass alles immer kompliziert sein muss. Und oftmals ist dies ja auch wirklich so, aber eben nicht immer.

Im übrigen ist es gar nicht mal so einfach einen entgleisten Säure-Basen-Haushalt wieder ins Lot zu bringen!
Schau mal ins Forum:
http://www.agenki.de/gesundheits-forum/viewtopic.php?t=1011

wie schwer sich die Leute da tun, ihren Säure-Basen-Haushalt wieder in Ordnung zu bringen!
Hier ein kleiner Auszug:

Zitat:
1. Wiege bei 180 cm 93 kg, vor der Geburt 101! das Gewicht geht trotz vollem Stillen nicht runter. vor der Schwangerschaft wog ich 78 kg!
2. Mein urin ist permanent sauer (unter5,5) nur morgens manchmal ueber 7. Daran aendert auch Basenpulver nichts.
3. Ernaehre mich vorwiegend gesund (nach den Richtlinen hier)biologisch und bin schon mein Leben lang Vegetarierin.


Mit einer einfachen Ernährungsumstellung ist es nämlich oftmals nicht getan. Einen Körper zu entsäuern ist nämlich gar nicht mal so leicht.. Nicht umsonst suchen so viele einen Fachmann dazu auf.

[Aktualisiert am: Do., 25 November 2010 07:01]


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Aw: Finasterid: Wann traten bei euch die erste Erfolge bzw. Nebenwirkungen ein? [Beitrag #195149 ist eine Antwort auf Beitrag #194455] :: Do., 25 November 2010 16:20 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
@Norwood-null
Ganz ehrlich, beachttlich, dass du dir so viel Mühe gibst, aber, ich hab es in einem anderen Thread hier im Forum schon angeschnitten, hatte erst diee Tage eine 10-seitige Diskussion mit einem Heilpraktiker zu dem Thema und will jetzt nicht alles von vorne anfangen. Ich weis eh, dass es zu nichts führt, man kann dran glauben oder eben nicht. Ich kann dir gern den Link schicken, dann kannst du alles selber nachlesen, was ich dazu eigentlich (wieder) gesagt hätte. Außerdem ist das auch garnicht das Thema des Threads hier.

Nur so viel, skeptisch sind die Leute deshalb, weil es ausser viel gelabber nichts wirklich handfestes gibt. Alleine die Krankenkassen würden Luftsprünge machen, wenn sie nicht mehr Milliarden für Medikamente und Ärzte ausgeben müssten. Statt dessen werden Heilpraktiker von den Kassen nichtmal anerkannt und nicht erstattet. Es gibt viele tolle Theorien und Behauptungen, aber eben, wie gesagt, nichts wirklich überzeugendes. Mal was zum lesen: http://de.wikipedia.org/wiki/Azidose
Und, nein, Blutgasanalyse bedeutet nicht mal eben auf einen ph-teststreifen pinkeln.

Eine Azidose tritt als Begleiterscheinung zu anderen, gravierenden, Krankheiten auf (Nierenleiden zum Beispiel). Ein gesunder Mensch übersäuert nicht, da können sich die Heilpraktiker dieser Welt alle auf den Kopf stellen und Wacka Wacka tanzen. Und diese lächerlichen Teststreifen kann man so wie sie sind direkt in den Müll kloppen, weil die absolut garnichts aussagen.

[Aktualisiert am: Do., 25 November 2010 16:23]


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Aw: Finasterid: Wann traten bei euch die erste Erfolge bzw. Nebenwirkungen ein? [Beitrag #195167 ist eine Antwort auf Beitrag #195116] :: Do., 25 November 2010 18:35 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Gitarrero schrieb am Wed, 24 November 2010 23:09
@Hirschgeweih
Äh, bist du jetzt für oder gegen mich? Werd aus deinen Aussagen nicht schlau. Sicherlich existiert ein Säure-Basen-Haushalt und sicherlich gibt es die Übersäuerung als Erkrankung (meist als Nebenerscheinung anderer, gravierender Krankheiten), jedoch ist das was völlig anderes als das, was die Heilpraktiker uns verkaufen wollen und lässt sich nur über das Blut feststellen, definitiv nicht über einen ph-pinkelstreifentest.



Weder noch. Ich geb einfach nur meine meinung dazu ab und das was ich halt weiß. Ich glaub auch nicht das man mal eben mit ein paar mineralien das ganze aufhalten kann. Höchstens verlangsamen, aber um das belegen zu können bräuchten man entweder: studien oder wenigstens massig userberichte mit bildern. Insofern macht meiner meinung nach eine weitere debatte über dieses thema auch keinen sinn.




kein minox mehr aufgrund von hefepilz
Fincar - 1 X 1,25mg
Zink-Chelat 2x 50mg
Beta Sitosterol 2x 375mg
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Aw: Finasterid: Wann traten bei euch die erste Erfolge bzw. Nebenwirkungen ein? [Beitrag #195172 ist eine Antwort auf Beitrag #195167] :: Do., 25 November 2010 21:22 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
HirschGeweih schrieb am Thu, 25 November 2010 18:35


...aber um das belegen zu können bräuchten man entweder: studien oder wenigstens massig userberichte mit bildern.

Genau das ist ja der Punkt. Es wird zwar permanent behauptet, man hätte so wahnsinnige Erfolge damit, einer meinte gar, man bräuchte das garnicht zu beweisen, weil es eh schon lääängst bekannt ist und selbst große Unis (deren Name aber nie genannt wird) würden das bereits lehren und zahlreiche Superduperfachleute (von denen man nur Infos bekommt, wenn man ein mehrere hundert Euro teures Seminar besucht) hätten es schon längst 100fach bewiesen, aber Nachweise gibts irgendwie keine. Schon erstaunlich, bedenkt man, dass so mancher Heilpraktiker sich mit einer Erfolgsquote von nahezu 90-100% rühmt. Aber, naja, bei dem
Zitat:
Insofern macht meiner meinung nach eine weitere debatte über dieses thema auch keinen sinn.

Stimm ich dir zu. Daher belassen wir es dabei. Wer es versuchen will, kann es ja versuchen.

[Aktualisiert am: Do., 25 November 2010 21:23]


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Aw: Finasterid: Wann traten bei euch die erste Erfolge bzw. Nebenwirkungen ein? [Beitrag #195448 ist eine Antwort auf Beitrag #195167] :: Di., 30 November 2010 01:09 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
HirschGeweih schrieb am Thu, 25 November 2010 18:35
Gitarrero schrieb am Wed, 24 November 2010 23:09
@Hirschgeweih
Äh, bist du jetzt für oder gegen mich? Werd aus deinen Aussagen nicht schlau. Sicherlich existiert ein Säure-Basen-Haushalt und sicherlich gibt es die Übersäuerung als Erkrankung (meist als Nebenerscheinung anderer, gravierender Krankheiten), jedoch ist das was völlig anderes als das, was die Heilpraktiker uns verkaufen wollen und lässt sich nur über das Blut feststellen, definitiv nicht über einen ph-pinkelstreifentest.



Weder noch. Ich geb einfach nur meine meinung dazu ab und das was ich halt weiß. Ich glaub auch nicht das man mal eben mit ein paar mineralien das ganze aufhalten kann. Höchstens verlangsamen, aber um das belegen zu können bräuchten man entweder: studien oder wenigstens massig userberichte mit bildern. Insofern macht meiner meinung nach eine weitere debatte über dieses thema auch keinen sinn.


Jeder halbwegs gesunde Mensch sollte überprüfen ob er übersäuert ist und wenn ja (und das ist bei 90% der Fall), sollte man dies auch beheben. Selbst, wenn das ganze keinen Einfluß auf AGA hätte (was ich mir nicht vorstellen kann), denn ein nicht übersäuerter Organismus ist immer besser.
Damit beugt man sämtlichen Erkrankungen vor, wie Osteoporose, Krebs, Schlaganfall u.s.w. u.s.f.


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Aw: Finasterid: Wann traten bei euch die erste Erfolge bzw. Nebenwirkungen ein? [Beitrag #195449 ist eine Antwort auf Beitrag #195149] :: Di., 30 November 2010 01:20 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Gitarrero schrieb am Thu, 25 November 2010 16:20
@Norwood-null
Ganz ehrlich, beachttlich, dass du dir so viel Mühe gibst, aber, ich hab es in einem anderen Thread hier im Forum schon angeschnitten, hatte erst diee Tage eine 10-seitige Diskussion mit einem Heilpraktiker zu dem Thema und will jetzt nicht alles von vorne anfangen. Ich weis eh, dass es zu nichts führt, man kann dran glauben oder eben nicht. Ich kann dir gern den Link schicken, dann kannst du alles selber nachlesen, was ich dazu eigentlich (wieder) gesagt hätte. Außerdem ist das auch garnicht das Thema des Threads hier.

Nur so viel, skeptisch sind die Leute deshalb, weil es ausser viel gelabber nichts wirklich handfestes gibt. Alleine die Krankenkassen würden Luftsprünge machen, wenn sie nicht mehr Milliarden für Medikamente und Ärzte ausgeben müssten. Statt dessen werden Heilpraktiker von den Kassen nichtmal anerkannt und nicht erstattet. Es gibt viele tolle Theorien und Behauptungen, aber eben, wie gesagt, nichts wirklich überzeugendes. Mal was zum lesen: http://de.wikipedia.org/wiki/Azidose
Und, nein, Blutgasanalyse bedeutet nicht mal eben auf einen ph-teststreifen pinkeln.

Eine Azidose tritt als Begleiterscheinung zu anderen, gravierenden, Krankheiten auf (Nierenleiden zum Beispiel). Ein gesunder Mensch übersäuert nicht, da können sich die Heilpraktiker dieser Welt alle auf den Kopf stellen und Wacka Wacka tanzen. Und diese lächerlichen Teststreifen kann man so wie sie sind direkt in den Müll kloppen, weil die absolut garnichts aussagen.


1.) Wikipedia taugt gar nichts. Dort steht nämlich nur das 0815-Wissen, was die Schulmedizin sagt. Aber nicht alles was die Schulmedizin sagt ist auch richtig.
Es gibt z.B. einen Heilpraktiker, der geschrieben hat, dass er bei 80% seiner Akne-Patienten Demodex-Milben nachgewiesen hat (unterm Mikroskop) und sobald er diese Milben abtötete verschwand auch die Akne! Trotzdem aber steht bei Wikipedia zum Thema Demodex-Milben, dass diese keinen Einfluß auf den Menschen haben. Daran sieht man ganz deutlich, dass vieles was Wikipedia sagt einfach nicht stimmt.

2.) Richtig. Der Körper kann nicht übersäuern und genau deshalb gibt es ja auch die Puffersysteme im Körper.
Aber für dieses Puffern braucht der Körper Mineralien! Und wenn er diese nicht ausreichend durch die Nahrung bekommt, dann ist es doch ganz logisch, dass er seine Vorräte wie Haarboden etc. anbrechen muss, damit der Körper auch trotz niedriger Mineralienzufuhr nicht übersäuern kann.
Ich hoffe Du hast das Prinzip nun verstanden.

3.) Zu dem rot markierten: Im Prinzip hast Du natürlich Recht. Doch: Wer entscheidet denn, was die Krankenkassen bezahlen müssen und was nicht? Die Krankenkassen selbst vielleicht? Oder die Politik? Nein! Es ist die Pharmaindustrie! Und die kann nun mal mit Übersäuerungen und Mineralien kein Geld verdienen.
Glaubst Du nicht? Dann schau Dir dieses kurze 2-Min-Video an:
http://www.youtube.com/watch?v=1BtjbGzf11A&feature=player_embedded



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Aw: Finasterid: Wann traten bei euch die erste Erfolge bzw. Nebenwirkungen ein? [Beitrag #195482 ist eine Antwort auf Beitrag #195448] :: Di., 30 November 2010 16:37 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ab-2008-Norwood-null schrieb am Tue, 30 November 2010 01:09
Jeder halbwegs gesunde Mensch sollte überprüfen ob er übersäuert ist und wenn ja (und das ist bei 90% der Fall), sollte man dies auch beheben. Selbst, wenn das ganze keinen Einfluß auf AGA hätte (was ich mir nicht vorstellen kann), denn ein nicht übersäuerter Organismus ist immer besser.
Damit beugt man sämtlichen Erkrankungen vor, wie Osteoporose, Krebs, Schlaganfall u.s.w. u.s.f.


Schon wieder eine bloße Behauptung ohne jegliche handfeste Grundlage Rolling Eyes.

Ich hab meine Meinung dazu doch gesagt und die wird sich auch nicht ändern. Da ist diskutieren sowieso sinnlos, Wikipedia hat unrecht, sämtliche Medizinbücher haben unrecht, alle Ärzte und Medikamentenhersteller lügen, die Krankenkassen haben keine Ahnung... alle lügen sie, haben unrecht oder keine Ahnung. Nur ein erlauchter Kreis von Heilpraktikern hat recht und kennt als einziges die ganze Wahrheit Nod. Wie in einem schlechten Agentenfilm.

Das schöne an dieser Übersäuerungstheorie ist, dass man immer recht hat. Weil, hält man sich an die Anweisungen dann wird der PH-Test immer negativ ausfallen. Falls doch mal nicht, dann hat der Proband halt etwas falsch gemacht. Natürlich hat jeder Mensch irgendetwas, was sich wunderbar auf Übersäuerung zurückführen lässt, sei es Schlafstörungen, Gelenkschmerzen, Haarausfall, trockene Augen... etc. irgendwas findet sich immer. Bei jedem. Das ist das geniale daran. Und, weil die Diagnose sowieso immer Übersäuerung lautet muss man nichtmal großartig untersuchen sondern kann direkt zur teuren Behandlung schreiten. Und, sollte doch mal kein Erfolg eintreten, tja, da hilft dann nur noch länger weiterbehandeln oder man hat halt einfach als Patient etwas falsch gemacht. Dafür bist du selbst das beste Beispiel mit deinen Haaren. Nach eigener Aussage hat sich dein Status bisher kein bischen gebessert sondern bleibt konstant. Ich hab dir gesagt, wieviele verschiedene Ursachen das haben könnte. Für dich aber kommt nur eine logische Ursache in Frage: Du hast die Mineralien erst zu spät oder eben nicht ausreichend bzw. nicht richtig genutzt. Nur keine Zweifel am System aufkommen lassen.

Wenn ich mich als Randgruppe schon erdreiste über jahrhunderte gewonnene medizinische Erkenntnisse einfach so als falsch und als Lüge zu bezeichnen und dann noch behaupte, die einzig wahre Wahrheit zu kennen, dann sollte ich das doch irgendwann bitteschön auch mal beweisen können. Und genau daran happert es gewaltig. Es werden irgendwelche medizinischen Dinge hergenommen, völlig aus dem Zusammenhang gerissen und zurechtgebogen und irgendwelche Halbwahrheiten in den Raum geworfen. Widerlegt man diese dann mit erwiesenen Tatsachen dann heist es, das wären alles nur lügen. Fertig. Das Leben kann manchmal so einfach sein.

Und jetzt hab ich doch wieder so viel dazu gesagt Dead


[Aktualisiert am: Di., 30 November 2010 16:41]


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Aw: Finasterid: Wann traten bei euch die erste Erfolge bzw. Nebenwirkungen ein? [Beitrag #195483 ist eine Antwort auf Beitrag #194455] :: Di., 30 November 2010 16:56 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo,

bei mir sind keine Nebenwirkungen aufgetreten und ich nehme Proscar seid 1998. Habe mir auch nie darüber Gedanken gemacht das eventuell etwas auftreten würde. Man kann sich auch einiges einbilden weil man auf jede kleine beschwerde die auch vielleicht so auftreten würde auf Fin schiebt.Mein Haarstatus ist auch seid 1998 stabil geblieben.

gruss


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Aw: Finasterid: Wann traten bei euch die erste Erfolge bzw. Nebenwirkungen ein? [Beitrag #195488 ist eine Antwort auf Beitrag #195483] :: Di., 30 November 2010 17:37 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Zitat:
Hallo,

bei mir sind keine Nebenwirkungen aufgetreten und ich nehme Proscar seid 1998. Habe mir auch nie darüber Gedanken gemacht das eventuell etwas auftreten würde. Man kann sich auch einiges einbilden weil man auf jede kleine beschwerde die auch vielleicht so auftreten würde auf Fin schiebt.Mein Haarstatus ist auch seid 1998 stabil geblieben.

gruss


Vielen Dank für deine Antwort, über weitere Erfahrungsberichte auf Finasterid bezogen wäre ich sehr glücklich.

Lieben Gruß
Benjamin


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Aw: Finasterid: Wann traten bei euch die erste Erfolge bzw. Nebenwirkungen ein? [Beitrag #195520 ist eine Antwort auf Beitrag #195488] :: Di., 30 November 2010 20:31 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Haarebehalten schrieb am Tue, 30 November 2010 17:37
Zitat:
Hallo,

bei mir sind keine Nebenwirkungen aufgetreten und ich nehme Proscar seid 1998. Habe mir auch nie darüber Gedanken gemacht das eventuell etwas auftreten würde. Man kann sich auch einiges einbilden weil man auf jede kleine beschwerde die auch vielleicht so auftreten würde auf Fin schiebt. Mein Haarstatus ist auch seid 1998 stabil geblieben.

gruss


Vielen Dank für deine Antwort, über weitere Erfahrungsberichte auf Finasterid bezogen wäre ich sehr glücklich.

Lieben Gruß
Benjamin


nen weiteren bericht kannst du von meinem vater haben: Echt gleiches prinzip wie ich, mit 19 angefangen, GHE´s, später höher werdende stirn, ging über jahre weiter. Er hat echt so ziemlich alles probiert was es damals gab, von chemie bis pflanzlich. Er ist auch ähnlich abgegangen wie so manch anderer hier und hat zum teil hunderte und einmal sogar tausende demark für irgendwelche "wunderbehandlungen" hingeblättert, hat alles nix gebracht. Sobald propecia das erste mal auf den markt kam, fing er an es zu nehmen, seitdem hat er kaum noch haarausfall gehabt, er hat minimal verloren aber er hat noch genausoviele haare wie seit der behandlung. Er hat auch nen bruder, auch glatze gekriegt aber anders muster, tonsur. Er ist 1,5jahre älter, hat nie was gegen haarausfall gemacht, es war ihm egal^^ Hat heute kaum noch haare auf dem kopf, NW 5,5-6 definitiv. Während mein vater immerhin noch locker NW 3-3,5 ist.

[Aktualisiert am: Di., 30 November 2010 20:32]




kein minox mehr aufgrund von hefepilz
Fincar - 1 X 1,25mg
Zink-Chelat 2x 50mg
Beta Sitosterol 2x 375mg
Ket 2% - 1x am tag
wegen eisenanämie eisen-2-glycin sulphat 1x sonnenstudio und bifonazol creme gegen hefepilz

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Aw: Finasterid: Wann traten bei euch die erste Erfolge bzw. Nebenwirkungen ein? [Beitrag #198594 ist eine Antwort auf Beitrag #195488] :: Fr., 21 Januar 2011 13:52 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
So bin zurück.

Ich nehme seit fast 3 Monaten Fin. ein und kann keine Verbesserungen sehen.
Nebenbei muss ich noch erwähnen, dass ich gottseidank keine Nebenwirkungen hatte/habe.
Sollten nach 3 Monaten nicht langsam kleine Erfolge zu sehen sein, wie z.b. zumindest etwas kräftigeres Haar?

Wie lange hat es denn bei euch angefangen?

Danke im voraus.


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Aw: Finasterid: Wann traten bei euch die erste Erfolge bzw. Nebenwirkungen ein? [Beitrag #198597 ist eine Antwort auf Beitrag #198594] :: Fr., 21 Januar 2011 14:56 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich hoffe du hast ein Foto von deiner Rübe zu Beginn der
Behandlung mit FIN.
Dann machst du z.b. alle 3 oder alle 6 Monate Fotos und dann
schau ma mal...

Ich hab im Jahr 2009 im Oktober mit Fin begonnen und kann
eine optische Verbesserung ab dem 9. Monat erkennen.
Fotos werd ich evtl. mal nachreichen wenn ich zum Herbst des
Jahres mal wieder bei Moses bin.

Nimm Fin MINDESTENS ein Jahr (eher aber 2 Jahre) um ein
Urteil zu Fällen. 0,5 mg reicht!


Gruß


hairline Cool


P.S.: bin NW 2,5 und hab kräftigere, dunklere Haare bekommen +
die Brücke zw. den GHE wurde wieder stärker. Eine Tonsur hatte
ich NICHT

[Aktualisiert am: Fr., 21 Januar 2011 16:33]




schleichende AGA seit 17. Lebensjahr
Ket
Babyshampoo
HT bei Dr. Keser 1200 Grafts am 26./27.04.2012 zum Verdichten

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Aw: Finasterid: Wann traten bei euch die erste Erfolge bzw. Nebenwirkungen ein? [Beitrag #198599 ist eine Antwort auf Beitrag #198597] :: Fr., 21 Januar 2011 15:03 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Zitat:
Ich nehme seit fast 3 Monaten Fin. ein und kann keine Verbesserungen sehen.
Nebenbei muss ich noch erwähnen, dass ich gottseidank keine Nebenwirkungen hatte/habe.
Sollten nach 3 Monaten nicht langsam kleine Erfolge zu sehen sein, wie z.b. zumindest etwas kräftigeres Haar?
Keine weitere Verschlechterung ist bereits eine Wirkung.




50ml Lösung (3-4 ml/Tag, abends):
15 ml Minoxidil 5%
35 ml Pantostin
10 mg Cetirizin (Seit Ende 09/12)
3 mg Melatonin
25 μg L-Thyroxin

+ L-Thyroxin 50 μg oral

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Aw: Finasterid: Wann traten bei euch die erste Erfolge bzw. Nebenwirkungen ein? [Beitrag #198600 ist eine Antwort auf Beitrag #198597] :: Fr., 21 Januar 2011 15:51 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Min. 1 Jahr einnehmen, um ggf. Erfolge zu sehen? Ich dachte zwischen 3-6 Monate. Hmm ich teile 5mg Fin durch 4, also ich nehme 1,25Mg ein. Noch kleiner scheint mir unmöglich zu sein. Dann habe ich wahrscheinlich nur Pullover Razz Wieso bringt nach eure Meinung 0,5mg genau soviel wie 1 ( bzw 1,25)?
Mein Haarausfall ist wie vor der Einnahme.
Bilder von bestimmten Zeitabstände werden mir nicht so viel bringen, da man NOCH kein Haarausfall sehen kann, ich nimm Fin auch nur um meine Haare zu behalten!! Dadurch könnte ich nur eine Verschlechterung registrieren.

@Airlines Wie sahen deine Erfolge aus? Mehr Haare; kräftigeres Haar; oder eben keine Verschlechterung, also wie vorher??


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Aw: Finasterid: Wann traten bei euch die erste Erfolge bzw. Nebenwirkungen ein? [Beitrag #198602 ist eine Antwort auf Beitrag #194455] :: Fr., 21 Januar 2011 16:29 Zum vorherigen Beitrag gehenZum vorherigen Beitrag gehen
Übersäurung hin oder her. Ich bin inzwischen auch davon überzeugt, dass man zwar eine Veranlagung zur AGA haben kann, der Auslöser dass letztendlich Haare ausfallen, bzw. der Verlauf durch andere Sachen beeinflusst werden!


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