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Haarausfall nicht zu stoppen! Meine Leidensgeschichte [Beitrag #191384] :: Wed, 29 September 2010 16:41 Zum nächsten Beitrag gehen
Hallo zusammen! Habe seit 2-3 Jahren Haarausfall und kriege es nicht auf die Reihe diesen zu stoppen. Brauche Hilfe...

Vorwort:

Möchte nun kurz etwas zu meiner Person sagen und dann von meinen negativen Erfahrungen mit einigen Ärzten berichten und meine Leidensgeschichte erzählen.
Der nachfolgende Text ist von mir, mit viel Aufwand, chronologisch und teilweise detailiert geschrieben worden. Ich hoffe, dass einige hier Interesse haben, diesen zu lesen, mir weiterhelfen können oder aber auch, dass meine Erfahrungen weiterhelfen!

Über mich:
Ich bin "ende" 20 Jahre alt, männlich, schlank. Ich denke ich lebe gesund, bzw. auch nicht ungesünder als andere Wink Zu meinen Haaren ist zu sagen, dass ich schon immer sehr sehr volles Haar gehabt habe. Eine großartige Umschreibung, denke ich macht keinen Sinn. Daher habe ich mich entschieden ausreichendes Fotomaterial am Ende meines Berichtes anzuhängen.
In meiner Familie, weder bei meinem Dad, noch Opa oder auch Urgroßvater hat der Haarausfall so früh begonnnen, noch haben diese im Alter wenig Haare gehabt.

(Ich muss noch erwähnen, dass die nachfolgenden Fotos nicht extra zu diesem Zweck gemacht worden sind, daher habe ich das beste zusammengesucht.)


Zu meiner Leidensgeschichte:

Jahr 2008:
2008 began alles. An den Zeitpunkt erinnere ich mich daher genau, da ich im Oktober eine Mandel Operation hatte. Die Mandel mussten aufgrund eines außergewöhnlich hohen Streptokokken Wert entfernt werden. Meinem Empfinden nach, fing alles erst nach dieser OP an.
Interessant wäre natürlich zu wissen, ob jemand gleiche Erfahrungen gemacht hat oder kennt.

Gemerkt habe ich den Haarausfall dann erstmals in der Schule. Während meines Abiturs.
In den Abiturklausuren, striff ich mir schonmal durchs Haar oder packte mir beim Nachdenken an
den Kopf. Dabei fielen mir häufig Haare auf den Tisch, was aufgrund des weißen Tisches natürlich sehr auffiel. Ich striff öfter durch mein Haar und sah nach jedem Durchgang immer mehr Haare, die vom Kopf auf den Tisch rieselten. Daraufhin machte ich mir das erste mal Gedanken. Ich war zu diesem Zeitpunkt 18 Jahre alt, die verlorenen Haare wirkten sich noch nicht auf mein Haarbild aus, da ich wie oben erwähnt sehr volles Haar hatte. Es vergingen Monate, ich machte mir Gedanken über die Ursache. Dabei zog ich Stress sowie auch die Mandeloperation in betracht.

Außerdem muss ich sagen, dass ich seit ca. 2007 sehr wenig Schlaf habe. Ich schlafe oft erst ziemlich spät und muss dann schon wieder früh raus. Es ist nicht unbedingt eine Schlafstörung, sondern eher wie eine Sucht bei mir. Ich hänge mich abends vors Internet und gehe dann meist erst um 01.00 - 02.00 Uhr schlafen. Während meines Abiturs habe ich es sogar fertig gebracht manchmal erst um 03.00 oder 04.00 Uhr schlafen zu gehen. Der nächste Tag, der dann um 08:00 began,war dadurch eine Qual. Ich hatte in der Regel nur 05:00 Stunden Schlaf und habe dann Mittags einiges nachgeholt. Es ist wie ein Teufelskreis. Mittlerweile bin ich soweit, dass ich gegen 00:00Uhr - 01.00 Uhr im Bett liege und somit meist mind. 07 Std. Schlaf habe.

Da die Gedanken bezuglich der Haare gegen Ende 2008 aber immer größer wurden und auch kein Ende in Sicht war, beschloss ich meinen Dermatologen aufzusuchen.
Der Besuch war sehr kurz:

Arztbesuch 1: Dermatologe (Herr Dr. L.)
Ich schilderte ihm meine Beobachtung. Er guckte ziemlich unglaubwürdig. Hielt es nicht für nötig Blut abzunehmen. Mit der Begründung, dass Eisenmangel wenn dann bei Frauen vorkommen würde. Er gab mir, warscheinlich um mich ruhigzustellen, ein Medikament mit. Dies sollte ich einmal am Tag auftragen. Wie ich Zuhause feststellte handelte es sich dabei lediglich um eine starke Alkohollösung gegen Schuppen. Irgendwie hat er mich nicht verstanden, dachte ich. Meine Haare bzw. die Kopfhaut anzuschauen hielt er auch nicht für nötig.

Ich wartete ein paar Monate. Mir fiel auch auf, dass sich meine Kopfhaut im Gegensatz zu früher verändert hatte. Ich habe seit dem Haaraufall öfter Probleme mit Schuppen und sobald ich meine Haare einen Tag nicht wasche, riechen diese und die komplette Region am Kopf sehr unangenehm.

Jahr 2009:
Es ging weiter wie bisher, der Haarausfall nahm mal ab und mal war er ganz extrem. Immer phasenweise. Jedoch war er IMMER vorhanden. Ich informierte mich im Internet und dachte irgendwann muss das doch vorbei sein. Negativ!
Ich beschloss mich nach langer Zeit, es war mittlerweile Juni/Juli einen anderen Dermatologen aufzusuchen. Diesmal eine Frau, die auch auf ihrer Internetseite das Problem "Haarausfall" ansprach.

Arztbesuch 2: Dermatologen (Frau Dr. S.)
Sie schaute meine Haare an. Hat gesagt, welche Arten von Haarausfall es gibt und dass wir nun nach der Ursachen suchen müssen, um zu behandeln.
Sie nahm mir Blut ab und bot mir einen "Trichoscan" an. Die Kosten dafür in höhe von 20 € müsse ich jedoch selbst tragen. Dies habe ich getan. Sie riss mir daraufhin ca. 20 Haare an einer Stelle raus und asservierte diese in einem Behälter. Wir vereinbarten einen erneuten Termin.

Zuhause informierte ich mich über diesen Trichoscan. Überall stand etwas davon, dass man dafür die Haare längere Zeit nicht waschen dürfte und das dann ein größerer Teil beim Arzt entnommen wird. Naja, das war bei mir nicht der Fall.

Arztbesuch 3: Dermatologen (Frau Dr. S.) Auswertung Blutprobe und Tricho
Sie gab mir die Information, dass mit meinem Blut alles in Ordnung sei und dass es sich um erblichen Haarausfall handeln würde.
Nachdem ich ihr mitteilte, dass weder mein Dad, noch mein Opa davon betroffen sein, kam der übliche Satz."Das kann auch mehrerer Generationen überspringen.
Ich solle mir jedoch keine Sorgen machen, denn erblicher Haarausfall sei behandelbar.
Sie erklärte mir die Behandlungsmöglichkeiten und schlug mir Minoxidil (Reg*ine) vor.

Voller Euphorie nahm ich diesen Vorschlag an und benutzte das Präparat seit Juli 2009.

Meine Erfahrungen mit Minoxidil:
Ich wendete die Lösung morgens und abends an. Nach 2-3 Monaten fielen mir vorne wenn ich den Ponny nach oben zog, viele neue kleine Härrchen auf.
Dieser Zustand blieb auch weitere Monate erhalten. Jedoch merkte ich auch, dass meine Kopfhaut auf die ständige Minoxidil Lösung reagierte. Es bildeten sich hin und wieder kleine Blässchen auf der Kopfhaut. Außerdem roch diese bereits nach ein paar Stunden unangenehmm.
Ich bekam vermehrt Schuppen, welche ich mit einem Antishuppen Schampoo bekämpfte.
Es war quasi ein Teufelskreis.

Jahr 2010:
Das schlimme war, das auch nach 7-8 Monaten Minoxidil, mein Haarausfall nicht stoppte. Zwar bemerkte ich einen geringen Neuwuchs, aber der Ausfall ging weiter. Was bringen mir kleine neuwachsende Haare, wenn am Tag weit über 100 ausfallen.
Ich ging daraufhin erneut zu meiner Ärztin.

Arztbesuch 4: Dermatologen (Frau Dr. S.)
Ich berichtete davon, dass ich weiterhin Haarausfall habe und dieser nicht aufhört. Habe ihr erzählt, dass es mich psyschich fertigt macht, ich fühle mir jeden Morgen durchs Haar und merke dass es immer weniger werden. Ich war echt am Ende und das habe ich sie auch spüren lassen. Denn mir ging es durch die Ratlosigkeit und meine schwindende Jugend immer mieser. Auch mein Selbstbewusstsein lies irgendwie nach. Sie betrachtete meine Haare und meinte da wachsen doch schon welche nach, dass sieht doch super aus und deutete auf die kleinen Härrchen am Ponny hin, die ich auch schon bemerkt hatte. Sie fügte weiter hinzu, dass ich noch
gutes Haar habe. Sie schien immer noch nicht gemerkt zu haben, warum ich eigentlich hier bin.
Klar hatte ich Haar, bin ja nicht dahin gekommen weil ich ne Glatze habe, sondern wegen meinem Haarausfall.
Sie meinte daraufhin, dass sie nochmal einen Tricho machen wolle.
Ich sprach sie diesmal auf den Tricho an und fragte, ob die haare dazu nicht mehrere Tage ungewaschen sein müssen. Daraufhin meinte sie: "Nein, ich hole die hier von ganz unten raus" und riss mir daraufhin erneut ca. 20 Haare hinaus.
Dann meinte sie irgendwie etwas sinngemäß "Wir haben hier nämlich auch nen paar Bekloppte" womit sie mir wohl weißmachen wollte, dass ich mir dass mit dem Haarausfall einbilden könne.
Genervt verließ ich die Praxis und vereinbarte einen Termin 3 Tage(!) später, zur Auswertung.

Die 3 Tage unterstreiche ich, da mir in der Praxis beim nächsten Besuch die Spukke wegblieb.

Arztbesuch 5: Dermatologen (Frau Dr. S.)
Ich kam rein. Wir begrüßten uns, sie guckte auf den Computer Bildschirm und sagte lediglich
"Joa die Haare sehen ja gut aus. Wir machen jetzt wie folgt weiter, nur noch 1 mal Minoxidil am Tag. Ich hatte einen Tag, wo meine Laune sowieso gegen Null war. Daraufhin fing ich erst gar nicht eine Diskussion an sondern haute direkt ab.

Ich war einfach enttäuscht und bekam meine Kinnlade gar nicht mehr nach oben.
Da erzähle ich ihr 3 Tage vorher, wie scheisse es mir geht und sie kann sich dann weder noch an mich erinnern noch sagt sie mir was los ist. Im Gegenteil: Trotz meiner Beobachtung, dass mein Haarzustand immer schlechter wird tätigte sie diese Aussage.

Dies war mein letzter Arztbesuch. Ich dachte mir, wenn die Medizin nicht so weit ist und sie das nicht erklären kann, dann soll sie einfach erlich sein und dies sagen..
Auch der Tricho kam mir eher wie ne Abzocke vor. Ich hatte das Gefühl, dass sie meine Haare gar nicht untersucht hat und sie einfach auf den Bildschirm schuaute und sah, dass mir Haare entnommen worden sind.

Wie dem auch sei...

Ca. Mai 2010
Ich nahm es nun wieder selbst in die Hand und setzte Minox aufgrund der ganzen Nebenwirkungen ab. Mittlerweile hatte ich schon das Gefühl, dass die Haare aufgrund des schlechten Kopfhautzustandes ausfielen.
Der Haarausfall änderte sich jedenfalls auch danach nicht. Phasenweise waren es mal ein paar weniger und manchmal dann halt auch erschreckend viele.

Ca. Juli 2010
Da ich immer noch nicht weiter wusste startete ich einen neuen Versuch und besuchte eine kostenlose Voruntersuchung bei den "Hårklinikken" in Düsseldorf.
In dieser Beratungsstunde schaute sich eine Dame mein Haarbild an und sagte mir, dass der Haarausfall erblich bedingt sei und erklärte mir in welcher Form die Haare zurückgehen werden.
Sie sagte, dass der Kranz (Haare hinten und an den Seiten) einen natürlichen Schutz dabei genieße.
Nur komisch, dass ich auch dort sehr viel Haare verliere :/.
Um es kurz zu beschreiben: Sie empfahl mir eine Behandlung mit Minox und Pflanzlichen Präparaten für sehr sehr viel Geld. Auf meine Worte, dass ich Minox nicht so vertragen hatte, sagte sie, dass es auch möglich wäre, dies in Tablettenform zu nehmen.

Ich nahm das Angebot mit nach Hause und machte mir Gedanken. Kamm dann zum Entschluss,
wenn ich nochmal was mit Minox probiere, dann brauche ich die Hairklinikken nicht dafür.

Und nun bin ich also hier gelandet, um nun zu schauen, wie ich weiter verfahren möchte!


Zur momentanen Lage und meiner subjektiven Sicht:
Der Haarausfall hat sich immer noch nicht geändert. Mal ist es mehr, dann hab ich ne Woche etwas weniger und heute beispielsweise ist es mal wieder richtig Krass.
Es gibt keinen Tag, wo ich kein Haar in der Hand oder in der
Dusche/Badewanne/Waschbecken habe. Meine Haare sondern sich einfach vom Körper ab.
Ich habe echt das Gefühl, die Angst das ich irgendwo/wie Krank bin und das nen Zeichen dafür ist. Was mir auffällt ist halt, dass meine Kopfhaut ziemlich oft juckt und das die Haare nicht nach dem erblichen bedingten Haarausfallmuster ausfallen, sondern ich in der letzten Zeit sehr viel Ausfall an den Seiten, sogar an den Kottletten und auch am Hinterkopf (über dem Nacken) habe. Es wird nun auch dort immer dünner. Natürlich habe ich auch Geheimratsecken, dennoch fällt mir dies halt extrem auf. Außerdem glaube ich, dass auch meine Augenbrauen irgendwie betroffen sind. Die werden zwar nicht dünner, aber es ist unglaublich einfach mit dem Finger welche herauszuziehen und hin und wieder habe ich auch mal ohne Außeneinwirkung eine auf dem Tisch liegen. Das alles war früher undekbar. Mir kommt das alles komisch vor und habe daher auch mal daran gedacht, dass es sich evtl. um einen Hefepilz handeln könnte?
Was habt ihr für Erfahrungen diesbezüglich gemacht?



Zum Abschluss:
Ich sehe es ein, dass man im Laufe seinen Lebens auch mal mit ein wenig schwund des Körpers klar kommen muss, aber dass mit 18 Jahren Haarausfall einsetzt, dass kann meiner Meinung nach nicht normal sein und irgendwann wird auch dafür die Ursache geklärt sein und es nicht mehr auf diese Allround Erklärungen wie Stress und erbliche Veranlagung abgewälzt.


Meine persönlichen Folgen:
Es ist für mich zur Gewohnheit geworden bei jeder Wäsche, Haare in der Dusche oder halt auch mal viele in der Badewanne zu finden. Wenn meine Haare nass sind, schaue ich nur noch ungern in den Spiegel, da ich dann meine Kopfhaut sehe, was früher halt nie der Fall war.
Die Haare trockne ich mit einem Handtuch schon lange nicht mehr, sondern tupfe sie nur noch ab. Im Auto fallen mir die Haare manchmal einfach so vor meinen Augen aus. In der Schule (ich studiere) liegen diese jeden Tag auf meinem weißen Tisch.
Mein ganzer Tag ist von meinem Haarausfall begleitet und ich fürchte, dass dies erst ein Ende hat, wenn meine Haare nicht mehr vorhanden sind. Jedoch will ich mir dann nicht sagen müssen, du hast nicht ALLES getan, um dies zu verhindern...


Danke fürs Lesen! Ich hoffe wie bereits im Vorwort erwähnt, auf eine hohe Resonanz und weiterführende Diskussionen. Ich bin der Meinung, dass man heutzutage durch Erfahrungsaustausch und Meinungen vieler Patienten und Betroffener mehr erreichen kann, als mit einer Meinung einer der vielen halbherzigen Mediziner.

Fotomaterial


Mit 16 und 17 Jahren (Gesunde, volle Haare):

ungestylet:
http://www.myimg.de/?img=2004v162cda1.jpg
http://www.myimg.de/?img=2004h16dd062.jpg

gestylet:
http://www.myimg.de/?img=CIMG0328170d7d7.jpg
http://www.myimg.de/?img=CIMG0330178cef2.jpg

Anfang 20 Jahre:
http://www.myimg.de/?img=anfang20102029cc72.jpg
http://www.myimg.de/?img=anfang202a12a2.jpg

Mitte 20 Jahre:

http://www.myimg.de/?img=Juni201005b3e.jpg

Ende 20 Jahre:
http://www.myimg.de/?img=August201020af2b7.jpg


Vielen Dank & Liebe Grüße

[Aktualisiert am: Wed, 29 September 2010 16:45]


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Aw: Haarausfall nicht zu stoppen! Meine Leidensgeschichte [Beitrag #191385 ist eine Antwort auf Beitrag #191384] :: Wed, 29 September 2010 16:57 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo
Dafür dass dein HA mit Anfang 20 anfing ist dein jetziger Haarstatus noch ok.
Du nimmst kein Finasterid?!

[Aktualisiert am: Wed, 29 September 2010 17:13]




1 mg Fin täglich seit 2000


Nichtraucher/ viel Sport

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Aw: Haarausfall nicht zu stoppen! Meine Leidensgeschichte [Beitrag #191387 ist eine Antwort auf Beitrag #191384] :: Wed, 29 September 2010 17:12 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
littleboy89 schrieb am Wed, 29 September 2010 17:41

Da ich immer noch nicht weiter wusste startete ich einen neuen Versuch und besuchte eine kostenlose Voruntersuchung bei den "Hårklinikken" in Düsseldorf.
In dieser Beratungsstunde schaute sich eine Dame mein Haarbild an und sagte mir, dass der Haarausfall erblich bedingt sei und erklärte mir in welcher Form die Haare zurückgehen werden.
Sie sagte, dass der Kranz (Haare hinten und an den Seiten) einen natürlichen Schutz dabei genieße.
Nur komisch, dass ich auch dort sehr viel Haare verliere :/.
Um es kurz zu beschreiben: Sie empfahl mir eine Behandlung mit Minox und Pflanzlichen Präparaten für sehr sehr viel Geld. Auf meine Worte, dass ich Minox nicht so vertragen hatte, sagte sie, dass es auch möglich wäre, dies in Tablettenform zu nehmen.





die hat aber bestimmt nicht gesagt minox in tabletenform zu nehmen...die meinte finasterid...da bringst du was durchenander...kein arzt wird dir minox tabletten empfehlen....sonst kann er/sie den job an den nagel hängen..wenn du mit einem kreislaufkolaps wiederbelebt werden musst... Exclamation






Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""

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Aw: Haarausfall nicht zu stoppen! Meine Leidensgeschichte [Beitrag #191388 ist eine Antwort auf Beitrag #191384] :: Wed, 29 September 2010 17:20 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
ist das ein witz? Du hast sogar auf dem letzten bild noch verdammt volles haar, ich seh kaum nen unterschied zu vorherr. Und die kopfhaut kann ich da nirgends durchsehen...

Egal zum thema: Wenn dir haare an den seiten und nacken ausfallen hast du eindeutig diffusen haarausfall. Das kann viele mögliche ursachen haben, aber zumindest ne alopecia areata kann man bei dir schonmal auschliessen, mögliche ursachen währen: Schilddrüse, evtl. schwermetalle, eisenmangel vlt. nicht aber bei eisen ist der Ferriten wert aussagekräftig Exclamation Dein eisen im blut alleine sagt gar nichts aus, schuppen oder hautpilze.

Zu den schuppen: Sind sie eher weiß oder werden sie auch gelblich? gibts juckreiz? Wenn ja dann eher wahrscheinlich ein hefepilz. Wenn die kopfhaut eher trocken und die schuppen weiß sind wird es wahrscheinlich trockene kopfhaut sein. Es gibt aber auch hefepilzarten mit eher weißlichen schuppen. Keine ahnung was diese blasen sind. Ich würd an deiner stelle zu nem dermatologen gehen und sagen dass er sich mal die kopfhaut anstatt die haare anguckt. Falls der artzt es nicht macht besteh darauf das er eine probe von den schuppen nimmt und zu einem labor zum untersuchen schickt. Dann hast du eine eindeutige diagnose was es ist. So wurde mein hefepilz zum ersten mal festgestellt.

[Aktualisiert am: Wed, 29 September 2010 17:21]




kein minox mehr aufgrund von hefepilz
Fincar - 1 X 1,25mg
Zink-Chelat 2x 50mg
Beta Sitosterol 2x 375mg
Ket 2% - 1x am tag
wegen eisenanämie eisen-2-glycin sulphat 1x sonnenstudio und bifonazol creme gegen hefepilz

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Aw: Haarausfall nicht zu stoppen! Meine Leidensgeschichte [Beitrag #191389 ist eine Antwort auf Beitrag #191387] :: Wed, 29 September 2010 17:22 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich muss leider sagen, dass ich absolut keinen Unterschied zwischen den Bildern sehen. Weder in der Haardichte noch im Ansatz. Werden deine Haare denn überhaupt dünner oder verlierst du nur unglaublich viele Haare? Ich kenne nämlich auch jemanden, der einen unveränderten Haarstatus hat, dem aber ständig die Haare vom Kopf rieseln.




50ml Lösung (3-4 ml/Tag, abends):
15 ml Minoxidil 5%
35 ml Pantostin
10 mg Cetirizin (Seit Ende 09/12)
3 mg Melatonin
25 μg L-Thyroxin

+ L-Thyroxin 50 μg oral

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Aw: Haarausfall nicht zu stoppen! Meine Leidensgeschichte [Beitrag #191390 ist eine Antwort auf Beitrag #191384] :: Wed, 29 September 2010 17:28 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Danke für deine ausführliche Vorstellung.

Deine Fotos lassen mich nur einen moderaten Haarschwund im Verlauf der Jahre erkennen. Kann unter anderem daran liegen, daß die Aufnahmen deiner "Langhaarfrisur" sich nicht gut zur Dokumentation deines Haarstatus eignen, zumal auch Aufnahmen vom Ober- und Hinterkopf dafür erforderlich wären.

Wie ich herausgelesen habe, konzentrierte sich bisher deine Behandlung auf die alleinige Nutzung von Minox, was längerfristig gesehnen nicht die Lösung für dich sein kann.
Wenn Du weiterhin Probleme mit Nebenwirkungen von Minox hast, so kannst du dich hier im Forum ausführlich informiern, da es einige Möglichkeiten gibt, diese zu mildern oder sogar zu eliminieren. Sei es z.B. durch eine PPG freie Lotion oder einfach durch Reduzierung der täglichen Dosis o.ä..

Wenn ich lese, daß deine Haare nach einem Tag riechen, die Kopfhaut juckt und schuppt, so muß einfach ein Ketoconazol-haltiges Schampoo her. Außerdem würde ich Teebaumöl in dein tägliches Schampoo geben und-, nicht zu letzt, wäre eine Frisur, die mehr Luft an die Kopfhaut lässt, empfehlenswert.
Trägst du eine Cappy?

Solltest du an androgenetischer Alopezie leiden und etwas gegen derern natürlichen Verlauf machen wollen, wirst du aber um Finasterid nicht herumkommen...

schönen Gruß,
egg




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Aw: Haarausfall nicht zu stoppen! Meine Leidensgeschichte [Beitrag #191391 ist eine Antwort auf Beitrag #191384] :: Wed, 29 September 2010 17:30 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
ich denke es währe besser erstmal die ursache für die kopfhautprobleme zu wissen. Danach kann man umso effektiver richtige behandlungsmöglichkeiten vorschlagen.




kein minox mehr aufgrund von hefepilz
Fincar - 1 X 1,25mg
Zink-Chelat 2x 50mg
Beta Sitosterol 2x 375mg
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Aw: Haarausfall nicht zu stoppen! Meine Leidensgeschichte [Beitrag #191392 ist eine Antwort auf Beitrag #191391] :: Wed, 29 September 2010 17:43 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Zitat:
ich denke es währe besser erstmal die ursache für die kopfhautprobleme zu wissen. Danach kann man umso effektiver richtige behandlungsmöglichkeiten vorschlagen.
Würde ich auch sagen.

Warst du denn nur wegen dem haarausfall beim Dermatologen oder hast du auch deine Kopfhautprobleme geschildert?




50ml Lösung (3-4 ml/Tag, abends):
15 ml Minoxidil 5%
35 ml Pantostin
10 mg Cetirizin (Seit Ende 09/12)
3 mg Melatonin
25 μg L-Thyroxin

+ L-Thyroxin 50 μg oral

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Aw: Haarausfall nicht zu stoppen! Meine Leidensgeschichte [Beitrag #191393 ist eine Antwort auf Beitrag #191392] :: Wed, 29 September 2010 17:55 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Sunken schrieb am Wed, 29 September 2010 17:43
Zitat:
ich denke es währe besser erstmal die ursache für die kopfhautprobleme zu wissen. Danach kann man umso effektiver richtige behandlungsmöglichkeiten vorschlagen.
Würde ich auch sagen.

Warst du denn nur wegen dem haarausfall beim Dermatologen oder hast du auch deine Kopfhautprobleme geschildert?


nach dem was ich entommen habe eigentlich in erster linie wegen der haare, aber auch kein artzt hat sich die mühe gemacht die schuppen oder kopfhautprobleme näher zu untersuchen... Das war bei mir auch so: Sie haben schuppen, anti-schuppen schampoo, fertig. Hat bei mir damals sogar alles nur noch schlimmer gemacht... Bis irgendwann eine andere dermatologin anstatt mir einfach was zu verschreiben mir eine probe von den schuppen entnommen, gesagt ich solle ca. 2 wochen später nochmal wiederkommen, und nach 2 wochen war die eindeutige diagnose da, keine toten hautreste, sondern ein hefepilz.

Deswegen besteh drauf das der artzt dass macht, ansonsten geh einfach und such einen anderen artzt der sich vlt. mal die mühe macht das zum labor zu schicken.

[Aktualisiert am: Wed, 29 September 2010 17:56]




kein minox mehr aufgrund von hefepilz
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Zink-Chelat 2x 50mg
Beta Sitosterol 2x 375mg
Ket 2% - 1x am tag
wegen eisenanämie eisen-2-glycin sulphat 1x sonnenstudio und bifonazol creme gegen hefepilz

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Aw: Haarausfall nicht zu stoppen! Meine Leidensgeschichte [Beitrag #191403 ist eine Antwort auf Beitrag #191384] :: Wed, 29 September 2010 18:48 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo zusammen!
Danke für die ersten Reaktionen! Ich möchte versuchen alle bisher aufgekommenen Fragen zu benatworten...


Zitat:
Hallo
Dafür dass dein HA mit Anfang 20 anfing ist dein jetziger Haarstatus noch ok.
Du nimmst kein Finasterid?!


Ich nehme kein Finasterid. Habe Minox nun schon seit 6 Monaten nicht mehr genommen.

Zitat:
kein arzt wird dir minox tabletten empfehlen....sonst kann er/sie den job an den nagel hängen..wenn du mit einem kreislaufkolaps wiederbelebt werden musst...

Ich glaube nicht das es eine Ärztin war. Das war wie gesagt bei der Beratung in den Hairklinikken in Düsseldorf.
Evtl. hat sie sich vertan. Wir haben nur über Minox geredet, nicht über Finasterid. Letzten endes wollte sie mir warscheinlich auch nur erstmal die Therapie andrehen. Alles weitere wäre dann eh nochmal besprochen worden.

Zitat:
ist das ein witz? Du hast sogar auf dem letzten bild noch verdammt volles haar

Nein leider kein Witz! Sad
Wahrscheinlich liegt es wie schon erwähnt an meinen ungünstig mittellangen Haarschnitt.
Im übrigen: Ich trage kein Cappys oder ähnl.
Ich werde heute Abend noch neue ganz aktuelle Bilder knippsen. Damit diese den aktuellen stand mal zeigen.

Zitat:
Wenn dir haare an den seiten und nacken ausfallen hast du eindeutig diffusen haarausfall. Das kann viele mögliche ursachen haben, [...] mögliche ursachen währen: Schilddrüse, evtl. schwermetalle, eisenmangel vlt. nicht aber bei eisen ist der Ferriten wert aussagekräftig Dein eisen im blut alleine sagt gar nichts aus, schuppen oder hautpilze.

Was soll das Dickgedruckte bedeuten? Wie kann ich das alles testen lassen? Beim Hausarzt?

Zitat:
Zu den schuppen: Sind sie eher weiß oder werden sie auch gelblich? gibts juckreiz?

Es gibt Juckreiz! Die Schuppen sind eher weiß würde ich sage. Ich achte aber nochmal drauf. Die Schuppen haben nach Minox wieder abgenommen. Klar sind aber noch welche vorhanden

Zitat:
ich denke es währe besser erstmal die ursache für die kopfhautprobleme zu wissen.

Ich habe meinen Dermatologen auch schonmal das Kopfhautproblem geschildert.
Wie kann ich das tun? meine Dermatologen nehmen das alles nicht ernst. Geschweige denn schauen die sich das mal wirklich an.
Wenn kriege ich dann irgendeine alkoholhaltige Lösung gegen Schuppen oder aber werde auf das Bekannte Produk "Hea* & Shoul****" verwiesen, da dieses ja so gut im Test abschneide.

Zitat:
nach dem was ich entommen habe eigentlich in erster linie wegen der haare, aber auch kein artzt hat sich die mühe gemacht die schuppen oder kopfhautprobleme näher zu untersuchen...

So ist es Thumbs Up

@HirschGeweih
Deine Dermatologin ist nicht zufällig in NRW ansässig? Evtl. im Ruhrgebiet?

Nun zum weiteren Verfahren:
Aufgrund der ersten Reaktionen denke ich macht es Sinn, dass ich nochmal zum Dermatologen renne und darauf bestehe eine Probe der Schuppen zu nehmen.
Gleichzeitig auch noch zum Hausarzt oder halt beim Dermatologen um folgende Blutwerte zu untersuchen: ..(Welche genau?)..

[Aktualisiert am: Wed, 29 September 2010 18:54]


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Gast
Aw: Haarausfall nicht zu stoppen! Meine Leidensgeschichte [Beitrag #191404 ist eine Antwort auf Beitrag #191384] :: Wed, 29 September 2010 18:48 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
sorry aber ich denke dass es auch nicht an deinem ungünstigen haarschnitt liegt. ich erkenn da keinen unterschied - sehhr kleine Geheimratsecken, die aber alle meiner Freunde (22-23) auch so haben. hätt ich solche haare wie du würd ich nen luftsprung machen Wink ...bei mir fings auch mit 18 an und mit 20 sahs da BEDEUTEND schlimmer aus. Kann natürlich trotzdem sein dass du HA hast, nur nachdem in deiner Familie keiner betroffen ist und dein Haarzustand so gut ist, denke ich kaum dass es erblich ist.


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Aw: Haarausfall nicht zu stoppen! Meine Leidensgeschichte [Beitrag #191405 ist eine Antwort auf Beitrag #191404] :: Wed, 29 September 2010 18:51 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Er sieht da noch gut aus ja. Ich versuch das auch irgendwie immer so zu erhalten das es noch so gut aussieht. Indem ich andere Styling Mittel benutze so das das Haar nach dem stylen trocken bleibt etc.

Heute rieselt wieder ne Menge an Haaren herunter. Es dauert nicht mehr lange dann wird mein vorderer Kopf komplett unbehaart sein, habe ich im Gefühl.
Wie gesagt, ich werde heute Abend, spätestens Morgen neue Fotos posten, die ich dann extra dafür mache.

Denke dann wird man mehr erklären.

Klar habe ich noch Haare, aber ich kann ja schlecht erst anfangen, wenn sie komplett weg sind.


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Gast
Aw: Haarausfall nicht zu stoppen! Meine Leidensgeschichte [Beitrag #191406 ist eine Antwort auf Beitrag #191405] :: Wed, 29 September 2010 18:59 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
littleboy89 schrieb am Wed, 29 September 2010 18:51
Er sieht da noch gut aus ja. Ich versuch das auch irgendwie immer so zu erhalten das es noch so gut aussieht. Indem ich andere Styling Mittel benutze so das das Haar nach dem stylen trocken bleibt etc.

Heute rieselt wieder ne Menge an Haaren herunter. Es dauert nicht mehr lange dann wird mein vorderer Kopf komplett unbehaart sein, habe ich im Gefühl.
Wie gesagt, ich werde heute Abend, spätestens Morgen neue Fotos posten, die ich dann extra dafür mache.

Denke dann wird man mehr erklären.

Klar habe ich noch Haare, aber ich kann ja schlecht erst anfangen, wenn sie komplett weg sind.


ist schon klar, man kennt sich auch selbst am besten. mach mal fotos bei denen du denkst es sieht schlimm aus..... dann kann man weiterschauen - therapieformen gibts wenige wirksame - neben Minoxidil wohl nur Fin oder eventuell und das wirklich nur eventuell Pantostin, gegen die Schuppen KET-Shampoo oder Nizoral!


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Aw: Haarausfall nicht zu stoppen! Meine Leidensgeschichte [Beitrag #191407 ist eine Antwort auf Beitrag #191385] :: Wed, 29 September 2010 19:09 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
littleboy89 schrieb am Wed, 29 September 2010 18:40
Hallo zusammen!
Danke für die ersten Reaktionen! Ich möchte versuchen alle bisher aufgekommenen Fragen zu benatworten...

Zitat:
ist das ein witz? Du hast sogar auf dem letzten bild noch verdammt volles haar

Nein leider kein Witz! Sad
Wahrscheinlich liegt es wie schon erwähnt an meinen ungünstig mittellangen Haarschnitt.
Ich werde heute Abend noch neue ganz aktuelle Bilder knippsen. Damit diese den aktuellen stand mal zeigen.

Zitat:
Wenn dir haare an den seiten und nacken ausfallen hast du eindeutig diffusen haarausfall. Das kann viele mögliche ursachen haben, [...] mögliche ursachen währen: Schilddrüse, evtl. schwermetalle, eisenmangel vlt. nicht aber bei eisen ist der Ferriten wert aussagekräftig Dein eisen im blut alleine sagt gar nichts aus, schuppen oder hautpilze.

Was soll das Dickgedruckte bedeuten? Wie kann ich das alles testen lassen? Beim Hausarzt?

Zitat:
Zu den schuppen: Sind sie eher weiß oder werden sie auch gelblich? gibts juckreiz?

Es gibt Juckreiz! Die Schuppen sind eher weiß würde ich sage. Ich achte aber nochmal drauf. Die Schuppen haben nach Minox wieder abgenommen. Klar sind aber noch welche vorhanden

Zitat:
ich denke es währe besser erstmal die ursache für die kopfhautprobleme zu wissen.

Ich habe meinen Dermatologen auch schonmal das Kopfhautproblem geschildert.
Wie kann ich das tun? meine Dermatologen nehmen das alles nicht ernst. Geschweige denn schauen die sich das mal wirklich an.
Wenn kriege ich dann irgendeine alkoholhaltige Lösung gegen Schuppen oder aber werde auf das Bekannte Produk "Hea* & Shoul****" verwiesen, da dieses ja so gut im Test abschneide.

Zitat:
nach dem was ich entommen habe eigentlich in erster linie wegen der haare, aber auch kein artzt hat sich die mühe gemacht die schuppen oder kopfhautprobleme näher zu untersuchen...

So ist es Thumbs Up

@HirschGeweih
Deine Dermatologin ist nicht zufällig in NRW ansässig? Evtl. im Ruhrgebiet?

Nun zum weiteren Verfahren:
Aufgrund der ersten Reaktionen denke ich macht es Sinn, dass ich nochmal zum Dermatologen renne und darauf bestehe eine Probe der Schuppen zu nehmen.
Gleichzeitig auch noch zum Hausarzt oder halt beim Dermatologen um folgende Blutwerte zu untersuchen: ..(Welche genau?).



Deine haardichte hat abgenommen ja, aber du hast es dramatischer geschildert, das deine kopfhaut durschimmert, ich kann nirgends die kopfhaut durch das dichte haarbild sehen. Tut mir leid aber kopfhaut, erblich bedingt, kam mir alles ein bischen spanisch vor.

Ferritin kannst du meines wissen nach sogar bei einem hausartzt testen lassen wenn du darauf bestehst dass sie bestimmte: schwermetalle(in diesem fall blei, cadmium, arsen und quecksilber) und spezifisch auch ferritin testen lassen. Hab das auch hinter mir, am ende war es ohne zweifel erblich bedingt bei mir, seiten/nacken haare bis heute okay. Aber das ding ist bei eisen hast du vor allem müdigkeit und evtl. andere sachen wie kopfschmerzen oder trockene haut, lippen, nägel. Eisen an sich kann nicht vom körper benutzt werden, es muss erst zu feritinin über enzyme der leber und milz, und dann zu feritin werden. Feritin ist quasi dein natürlicher, nutzbarer eisenspeicher im körper. Eisen im blut ist nutzlos wenn es nicht mit ferritin verbunden ist. Die verwertung das eisens in ferritin schwankt von mensch zu mensch, daher enstehen auch selten chronische eisenmangel, grade das ist bei männern selten.

Du hast glück mit der dermatologin, sie war in NRW, ich bin zwar schon sehr lange in berlin aber ich wurde eigentlich in bonn geboren. Die dermatologin war irgendwo in bad godesberg, weiß nicht mehr genau wo, jedenfalls nicht die adresse.

Wenn deine ärtzte sowenig interesse haben, must du leider andere suchen. Es gibt zig auch in NRW, such mal bei google. Beim nächsten artzt schilderst du am besten in ruhe dein problem, und fragst ihn ob er das zum labor schicken kann, weil empfohlene produkte nichts gebracht haben.

Übrigens, das shampoo was der eine artzt aufschrieb war ebenfalls so ein zeugs. Hat extrem alkoholartig gerochen und extrem gereizt, das zeugs war damals auch immer in der werbung gegen schuppen. Nach dem benutzen alle schuppen sofort weg. Aber es hat irgendwie... komisch gerochen, war wund, offen hat genässt, rot etc. Und das allerbeste: schon am nächsten tag waren alle schuppen umso schlimmer wieder da! Meine mutter hat nach ca. 4 mal behandlung auch gesehen das es nichts bringt und den artzt gewechselt.


[Aktualisiert am: Wed, 29 September 2010 19:13]




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Aw: Haarausfall nicht zu stoppen! Meine Leidensgeschichte [Beitrag #191416 ist eine Antwort auf Beitrag #191405] :: Wed, 29 September 2010 20:54 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich kenne einige Männer, bei denen zeigt sich das typische Glatzenbildungsmuster (sprich GHE und/oder kahle Tonsur), die restlichen Haare sehen aber sehr gesund aus und es gibt auch keinen übermässigen täglichen Haarausfall. Dann gibt es dieses diffuse Rieseln der Haare (was sich echt unangenehm anfühlt, das weiss ich aus eigener Erfahrung, ob sich nun der Haarzustand insgesamt dadurch auch sichtbar verschlechtert oder nicht). Viele Männer und auch Frauen scheinen auch von so einer allgemeinen Verschlechterung der Haare in quantitativer und qualitativer Hinsicht betroffen zu sein. Wenn man selber gegen so was kämpft, dann kommt einem sicher einiges dramatischer vor als es wirklich ist, auch der Vergleich zwischen einem früheren Zustand und jetzt. Aber das wir in unserer Gesellschaft ernste und häufige Haarprobleme haben, wird man wohl nicht abstreiten können.

Ich würde dir auch vor allem empfehlen, den Zustand der Kopfhaut zu klären, denn da ist offensichtlich was nicht in Ordnung. Kann gut ein Hefepilz sein, wie schon gesagt wurde. Wenn du dein Kopfhautproblem löst, dürfte der diffuse Haarausfall auch aufhören.
Wenn du weisst, was es ist, dann informier dich über die besten Strategien dagegen.
Minox ist in deinem Fall sicher völlig fehl am Platze bzw. auf der Kopfhaut.

Und zum Thema Ärzte: Leider darf man da keine großen Erwartungen haben. Die meisten Ärzte -fürchte ich- gehen roboterhaft vor und stellen eine Lehrbuchdiagnose und verschreiben dann das, was konventionell bei so einer Diagnose meist verschrieben wird. Wenn ein männlicher Patient mit Haarproblemen zum Dermatologen geht, kann man doch fast Gift darauf nehmen, dass Begriffe wie "AGA", "Propecia" und "Regaine" fallen, plus ein paar dämliche Floskeln mehr.
Ganz entgegen dem fast konkurrenzlosem Berufs-Prestige, was Ärzte immer noch geniessen, sind es leider oft weder die intelligentesten noch die hilfsbereitesten Leute, die Medizin studieren und Ärzte werden. Ein richtig guter Arzt ist sehr wertvoll und selten, und es führt oft kein Weg daran vorbei, für seine Gesundheit selbst die Verantwortung zu übernehmen. Ich habe auch schon einige positive Erfahrungen mit Ärzten gemacht, aber insgesamt herrscht in der Zunft zuviel blinder Konventionalismus und mangelndes Interesse, wirklich in die Materie einzusteigen und die wahren Hintergründe der Krankheitssymptome (wie zum Beispiel diffuser Haarausfall) zu ergründen.
Habe lange in einem Studentenwohnheim gewohnt und unter den Medi-Studis dort waren einfach schon so viele Pfeifen.


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Aw: Haarausfall nicht zu stoppen! Meine Leidensgeschichte [Beitrag #191418 ist eine Antwort auf Beitrag #191416] :: Wed, 29 September 2010 21:05 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
amigo77 schrieb am Wed, 29 September 2010 20:54


Und zum Thema Ärzte: Leider darf man da keine großen Erwartungen haben. Die meisten Ärzte -fürchte ich- gehen roboterhaft vor und stellen eine Lehrbuchdiagnose und verschreiben dann das, was konventionell bei so einer Diagnose meist verschrieben wird. Wenn ein männlicher Patient mit Haarproblemen zum Dermatologen geht, kann man doch fast Gift darauf nehmen, dass Begriffe wie "AGA", "Propecia" und "Regaine" fallen, plus ein paar dämliche Floskeln mehr.
Ganz entgegen dem fast konkurrenzlosem Berufs-Prestige, was Ärzte immer noch geniessen, sind es leider oft weder die intelligentesten noch die hilfsbereitesten Leute, die Medizin studieren und Ärzte werden. Ein richtig guter Arzt ist sehr wertvoll und selten, und es führt oft kein Weg daran vorbei, für seine Gesundheit selbst die Verantwortung zu übernehmen. Ich habe auch schon einige positive Erfahrungen mit Ärzten gemacht, aber insgesamt herrscht in der Zunft zuviel blinder Konventionalismus und mangelndes Interesse, wirklich in die Materie einzusteigen und die wahren Hintergründe der Krankheitssymptome (wie zum Beispiel diffuser Haarausfall) zu ergründen.
Habe lange in einem Studentenwohnheim gewohnt und unter den Medi-Studis dort waren einfach schon so viele Pfeifen.


Das hab ich aber bei meiner suche nach ausbildungen auch festegestellt... Ohne witz das minimum und recht selten für biologische, chemische und physische bereiche ist die mittlere reife. Aber beim speziell pharmazeutischen zweig, kann man echt mit nem HAUPTSCHULABSCHLUSS rein... grad pharma-bereich, pillenmischer, ärtzte, etc.... hautpschulabschluss, das sagt doch schon alles aus.




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Aw: Haarausfall nicht zu stoppen! Meine Leidensgeschichte [Beitrag #191424 ist eine Antwort auf Beitrag #191384] :: Wed, 29 September 2010 21:31 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Zitat:
ärtzte, etc.... hautpschulabschluss

das hätten meine ach so dummen Hauptschüler wohl noch hinbekommen Wink

[Aktualisiert am: Wed, 29 September 2010 21:35]




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Aw: Haarausfall nicht zu stoppen! Meine Leidensgeschichte [Beitrag #191425 ist eine Antwort auf Beitrag #191424] :: Wed, 29 September 2010 21:38 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Marc1234 schrieb am Wed, 29 September 2010 21:31
Zitat:
ärtzte, etc.... hautpschulabschluss

das hätten meine ach so dummen Hauptschüler wohl noch hinbekommen Wink

Laughing


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Aw: Haarausfall nicht zu stoppen! Meine Leidensgeschichte [Beitrag #191434 ist eine Antwort auf Beitrag #191425] :: Wed, 29 September 2010 23:45 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
ikeywon schrieb am Wed, 29 September 2010 21:38
Marc1234 schrieb am Wed, 29 September 2010 21:31
Zitat:
ärtzte, etc.... hautpschulabschluss

das hätten meine ach so dummen Hauptschüler wohl noch hinbekommen Wink

Laughing


Ich find es auch falsch Hautpschu...äh Hauptschüler mit Hautärzten in einen Topf zu werfen! Das haben die Hauptschüler nicht verdient Wink


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Aw: Haarausfall nicht zu stoppen! Meine Leidensgeschichte [Beitrag #191435 ist eine Antwort auf Beitrag #191384] :: Thu, 30 September 2010 00:06 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Find den Text von "amigo77" richtig klasse. Sehe das ähnlich.
Nun aber mal wieder zurück zum Thema!

Ich ich habe mir die ersten Ratschläge nun zu Herzen genommen und möchte nun das mit der Kopfhaut erstmal klären.


Dazu werde ich morgen einen neuen Dermatologen ausprobieren, der sich laut Bewertungen im Intetrnet sehr viel Zeit nimmt und bemüht ist eine Lösung zu finden. Ich werde mein Problem und die Vermutung vortragen und ihn bitten, eine Probe ins Labor zu schicken.

Werde dann morgen nen Bericht schreiben und mal aktuelle Fotos wie versprochen anhängen Wink

Vielen Dank & Gute Nacht!
Bis Morgen!


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Aw: Haarausfall nicht zu stoppen! Meine Leidensgeschichte [Beitrag #191475 ist eine Antwort auf Beitrag #191434] :: Thu, 30 September 2010 20:41 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
masqe schrieb am Wed, 29 September 2010 23:45
ikeywon schrieb am Wed, 29 September 2010 21:38
Marc1234 schrieb am Wed, 29 September 2010 21:31
Zitat:
ärtzte, etc.... hautpschulabschluss

das hätten meine ach so dummen Hauptschüler wohl noch hinbekommen Wink

Laughing


Ich find es auch falsch Hautpschu...äh Hauptschüler mit Hautärzten in einen Topf zu werfen! Das haben die Hauptschüler nicht verdient Wink


dermatologe währe aber wieder eher biologischer bereich Wink

Es ist nur der pharmasektor gewesen. Trotzdem find ichs krass.




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Aw: Haarausfall nicht zu stoppen! Meine Leidensgeschichte [Beitrag #191479 ist eine Antwort auf Beitrag #191384] :: Thu, 30 September 2010 21:52 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Zitat:
währe


tz...




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Aw: Haarausfall nicht zu stoppen! Meine Leidensgeschichte [Beitrag #191554 ist eine Antwort auf Beitrag #191384] :: Fri, 01 October 2010 22:03 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
vergiss dermatologen, die haben keine ahnung von haarausfall. Da sind wir hier wesentlich kompetenter, das kannst mir glauben.
versuch mit finasterid, deine aga in den griff zu bekommen. fall es nicht klappt, hast du noch dutasterid zur wahl und ansonsten würde auch ne ht in frage kommen. also probieren geht über studieren.


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Aw: Haarausfall nicht zu stoppen! Meine Leidensgeschichte [Beitrag #191555 ist eine Antwort auf Beitrag #191554] :: Fri, 01 October 2010 22:10 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Geht darum um erstmal den Zustand meiner kopfhaut vernünftig abzuklären und ein paar Ursachen für Diffusen Haarausfall auszuschließen. Diesen vermute ich momentan nämlich erlich gesagt mehr.

Kann mir einfach nicht vorstellen, dass wenn es erblich bedingt ist, die haare an allen Stellen so rieseln


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Aw: Haarausfall nicht zu stoppen! Meine Leidensgeschichte [Beitrag #191556 ist eine Antwort auf Beitrag #191555] :: Fri, 01 October 2010 22:24 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Soa dann möchte ich mal von meinem Arztbesuch am Donnerstag berichten. Oder auch nicht Razz

Es kam leider nicht dazu.

Wer wissen möchte wieso, kann gerne weiterlesen Wink

Ich bin am Donnerstag voller Euphorie eher von der Arbeit abgehauen um mir Vormittags (die meisten Ärzte haben ja bis 12 Uhr Sprechstunde) eine Überweisung für den Dermatologen zu holen.
Um halb 12Uhr stand ich also an der Praxis, wo ich diese abholen wollte. Leider war der Arzt im Urlaub. Super!

Auch der Weg zu einem Allgemeinmediziner der mir meine Überweisung hätte ausstellen können, hätte ich mir sparen können. Dieser kam mir nämlich entgegen und hatte bereits Mittagspause.

Während ich über das super Gesundheitssystem in Deutschland fluchte, kam mir noch die Idee mal bei meinem Hausarzt anzurufen, bei dem ich in diesem Quartal allerdings noch nicht gewesen bin.
Die Sprechstundehilfe ging ans Telefon und sagte mir, dass die Praxis auch bereits geschlossen sei. Sie war aber so nett und druckte mir dennoch eine Überweisung und hinterlegte diese in der Apotheke im Erdgeschoss.
Als ich um kurz vor 13 Uhr dort angekommen war und nach meiner Überweisung fragte, stellten wir fest, dass die Sprechstundenhilfe die Überweisung auf den falschen Namen ausgestellt hat, da sie mich am Telefon scheinbar nicht richtig verstanden hatte. Frown

Super Tag dachte ich mir! Naja letzten Endes hatte ich noch nen Ass im Ärmel und bekam eine Überweisung bei meinem betriebseigenen Arzt.
Voller Freude und mit der Überweisung und meinem Konzept für das Gespräch beim Arzt, machte ich mich also in das 50 km entfernte Essen.

Da mein Glückstag war, fiel mein Navigationsgerät aus und konnte die Speicherkarte nicht mehr erkennen. Also schön wie früher Karte gelesen Laughing
Endlich an der richtigen Adresse angekommen fiel mir unten am Eingang der Praxis auf, dass der Arzt erst ab 15:00 uhr und nicht wie im Internet geschrieben um 14:30 Uhr öffnet, also hatte ich noch ein wenig Zeit etwas essen und trinken zu gehen.

Dabei blieb es dann auch letzlich, denn als ich pünktlich die Praxis betreten wollte, hängte oben in der 2. Etage ein Zettel mit der Aufschrift:
"Heute Donnerstag, den 29. und Freitag, den 30.10.2010 wegen Rechnungsarbeiten geschlossen"


Ich dachte mir wunderbar und machte mich mit meiner Überweisung wieder auf die Heimfahrt.



Ich werde also Anfang nächster Woche einen neuen Versuch wagen und unmittelbar danach natürlich einen Bericht verfassen!


Schönes Wochenende!


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Aw: Haarausfall nicht zu stoppen! Meine Leidensgeschichte [Beitrag #191557 ist eine Antwort auf Beitrag #191384] :: Fri, 01 October 2010 22:31 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
lol so ausführlich brauchst du jedes detail auch nicht posten Wink
Fang einfach mit fin an und stress dich nicht so rein, ärzte können dir hier nicht helfen. Besorg dir fin und starte.


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Aw: Haarausfall nicht zu stoppen! Meine Leidensgeschichte [Beitrag #191668 ist eine Antwort auf Beitrag #191384] :: Mon, 04 October 2010 00:47 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
also ich sehe auch nur ne minimale veränderung auf den fotos!

du kannst dich doch glücklich schätzen noch mit ende 20 so einen haarstatus zu haben..da gibts sicherlich viele die es um einiges schlimmer getroffen hat!

ich finde du trägst einfach eine verdammt unpassende frisur. wenn dich dein haaransatz stört, dann trag die haar etwas länger und style das ganze nicht so offensichtlich. ( ist nur meine meinung Smile)

klar hat sich bei dir was verändert, aber das passiert ja bei den meißten männern zwischen 20 und 30. also sei kein luschi und bleib locker.

wenn ganz hart auf hart kommt, rasier sie dir erstmal alle ab.. dann ist vlt die belastung durch die sichtbar "rieselden" haare weg.

gruß




________________________




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Aw: Haarausfall nicht zu stoppen! Meine Leidensgeschichte [Beitrag #191676 ist eine Antwort auf Beitrag #191384] :: Mon, 04 October 2010 12:21 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Also ich sehe, daß die Haarlinie deutlich zurückgewichen ist. Gerade vorne ist es schwiergig, die Haare zu halten.

Vielleicht klappt ja das ParkerLewis Programm bei dir ... !


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Aw: Haarausfall nicht zu stoppen! Meine Leidensgeschichte [Beitrag #191682 ist eine Antwort auf Beitrag #191676] :: Mon, 04 October 2010 13:50 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Mit "ParkerLewis"-Programm meinst du das, was der in dem Thread "Mein Erfolgsrezept für die Front" vor zwei, drei Jahren beschrieben hat, nehme ich an?


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Aw: Haarausfall nicht zu stoppen! Meine Leidensgeschichte [Beitrag #191738 ist eine Antwort auf Beitrag #191388] :: Mon, 04 October 2010 19:06 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
HirschGeweih schrieb am Wed, 29 September 2010 17:20

Egal zum thema: Wenn dir haare an den seiten und nacken ausfallen hast du eindeutig diffusen haarausfall.


Das ist nicht ganz richtig. Auch bei einer AGA kann je nach Veranlagung das Haar an den Seiten und am Nacken dünner werden. Meistens aber in einem viel langsameren Tempo als in den typischen Zonen.


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Aw: Haarausfall nicht zu stoppen! Meine Leidensgeschichte [Beitrag #191739 ist eine Antwort auf Beitrag #191738] :: Mon, 04 October 2010 19:11 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Rosso schrieb am Mon, 04 October 2010 19:06
HirschGeweih schrieb am Wed, 29 September 2010 17:20

Egal zum thema: Wenn dir haare an den seiten und nacken ausfallen hast du eindeutig diffusen haarausfall.


Das ist nicht ganz richtig. Auch bei einer AGA kann je nach Veranlagung das Haar an den Seiten und am Nacken dünner werden. Meistens aber in einem viel langsameren Tempo als in den typischen Zonen.


nein kann es nicht.... Wenn der kranz dünner wird ist es keine AGA mehr.




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Aw: Haarausfall nicht zu stoppen! Meine Leidensgeschichte [Beitrag #191743 ist eine Antwort auf Beitrag #191739] :: Mon, 04 October 2010 19:32 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Was soll's denn sonst sein? Einer der eher sehr seltenen anderen HA-Ursachen? Wenn dem so wäre, wäre eine HT für jeden AGA geschädigten der größte Segen. Nicht selten wird einem Patienten aufgrund miniaturisiertem Haar am Nacken von einer HT abgeraten.
Wie viele NW6 Leute siehst du auf der Straße? Und wie viele von denen haben noch dichtes, übriggebliebenes Haar? Dürften nicht allzuviele sein bzw. müsste das zwischen den Einzelnen deutlich variieren. Und die haben dann alle anderweitige Haarprobleme?
Auch mein Vater hat einen sehr ausgedünnten Kranz + die typischen kahlen Stellen in den AGA-Bereichen. Und der hat ganz sicher keinen Nährstoffmangel, Probleme mit der Schilddrüse oder gar AA.

[Aktualisiert am: Mon, 04 October 2010 19:34]


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Aw: Haarausfall nicht zu stoppen! Meine Leidensgeschichte [Beitrag #191748 ist eine Antwort auf Beitrag #191743] :: Mon, 04 October 2010 20:06 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
@ Rosso

Thumbs Up Thumbs Up Thumbs Up




schleichende AGA seit 17. Lebensjahr
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Aw: Haarausfall nicht zu stoppen! Meine Leidensgeschichte [Beitrag #191750 ist eine Antwort auf Beitrag #191743] :: Mon, 04 October 2010 20:38 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Rosso schrieb am Mon, 04 October 2010 19:32
Was soll's denn sonst sein? Einer der eher sehr seltenen anderen HA-Ursachen? Wenn dem so wäre, wäre eine HT für jeden AGA geschädigten der größte Segen. Nicht selten wird einem Patienten aufgrund miniaturisiertem Haar am Nacken von einer HT abgeraten.
Wie viele NW6 Leute siehst du auf der Straße? Und wie viele von denen haben noch dichtes, übriggebliebenes Haar? Dürften nicht allzuviele sein bzw. müsste das zwischen den Einzelnen deutlich variieren. Und die haben dann alle anderweitige Haarprobleme?
Auch mein Vater hat einen sehr ausgedünnten Kranz + die typischen kahlen Stellen in den AGA-Bereichen. Und der hat ganz sicher keinen Nährstoffmangel, Probleme mit der Schilddrüse oder gar AA.


Nein so ist es nicht, sonst währe eine HT sinnlos. Wie alt ist dein vater? wenn der kranz auch langsam dünner wird, liegt das am altersbedingten haarausfall denn sogut wie jeder mensch im hohen alter hat. Im gegensatz zur AGA enstehen keine lichten stellen oder platte, aber die haardichte wird niemals so sein wie mit 16 oder 30. Klar macht eine HT dann keinen sinn, weil aufgrund der dünneren haare sieht man eventuelle eingreife eher.




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Aw: Haarausfall nicht zu stoppen! Meine Leidensgeschichte [Beitrag #191753 ist eine Antwort auf Beitrag #191750] :: Mon, 04 October 2010 21:00 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Er ist 45; kein hohes Alter. Die Miniaturisierung begann somit schon viel früher. Quasi im Schlepptau des typischen AGA-Ausfallmusters (parallel, jedoch viel langsamer). Also altersbedingt? Eher nicht. Generell bezog ich mich mit meinen letzten Argumenten nicht auf ältere Leute, sondern auf diejenigen, bei denen es schon sehr früh losging.
Sowas beobachte ich nicht nur bei ihm. Zu behaupten, dass das mit der AGA nichts zutun hätte, ist ...falsch.
Aggressivität der androgenetischen Alopezie und vererbbare Unempfindlichkeit der Haarfollikel gegenüber Androgene sind entscheidende Faktoren, und warum sollte Letzterer bei jedem gleich sein bzw. sich auf ein gewisses Mindestareal beschränken?

[Aktualisiert am: Mon, 04 October 2010 21:11]


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Aw: Haarausfall nicht zu stoppen! Meine Leidensgeschichte [Beitrag #191754 ist eine Antwort auf Beitrag #191753] :: Mon, 04 October 2010 21:14 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Rosso schrieb am Mon, 04 October 2010 21:00
Er ist 45; kein hohes Alter. Die Miniaturisierung begann somit schon viel früher. Quasi im Schlepptau des typischen AGA-Ausfallmusters (parallel, jedoch viel langsamer). Also altersbedingt? Eher nicht. Generell bezog ich mich mit meinen letzten Argumenten nicht auf ältere Leute, sondern auf diejenigen, bei denen es schon sehr früh losging.
Sowas beobachte ich nicht nur bei ihm. Zu behaupten, dass das mit der AGA nichts zutun hätte, ist ...falsch.
Aggressivität der androgenetischen Alopezie und vererbbare Unempfindlichkeit der Haarfollikel gegenüber Androgene sind entscheidende Faktoren, und warum sollte Letzterer bei jedem gleich sein bzw. sich auf ein gewisses Mindestareal beschränken?


in der regel bleibt der kranz aber erhalten. Kommt auch auf das haarbild allgemein an, jemand mit dünnerem haar wird auch dünnere kranzhaare haben, im gegensatz zu jemanden mit ner typischen "mähne".




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Aw: Haarausfall nicht zu stoppen! Meine Leidensgeschichte [Beitrag #192365 ist eine Antwort auf Beitrag #191668] :: Thu, 14 October 2010 12:39 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hairman schrieb am Mon, 04 October 2010 00:47

du kannst dich doch glücklich schätzen noch mit ende 20 so einen haarstatus zu haben..da gibts sicherlich viele die es um einiges schlimmer getroffen hat!

gruß



Du hast irgendwie was falsch verstanden!!!!
Ich bin 20 und werde 21 dieses Jahr!


Werde übrigens heute das Kopfhautproblem abklären Wink


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Aw: Haarausfall nicht zu stoppen! Meine Leidensgeschichte [Beitrag #192674 ist eine Antwort auf Beitrag #191384] :: Wed, 20 October 2010 01:35 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
naja dir geht es wie mir. wir haben verkackt.. Rolling Eyes

1. glaubt uns keiner dass wir haarausfall haben bzw. die ärtzte nehmen uns nicht ernst weil sie unser altes haar nicht kennen..

2. fress ich seit über einem jahr fin und bei mir werden sie auch immer noch dünner und dünner..

3. war ich beim psychater gegen die depris. bringt auhc nix Very Happy


Ich schau mich auch nur noch in ganz dunklem licht im spiegel an und wechsel die stylingprodukte monatlich zu immer mehr trockenerem.. aber naja was ändert es! nichts. Dennoch habe ihc mir das Haare zählen abgewöhnt. Das bringt absolut nichts. Du hast auch kein Haarausfall in dem Sinn dass du viel Haare verlierst.. Sie werden einfach nach und nach dünner... Das wird das größte Problem sein bzw. ist es. Aber tu dir ein gefallen und ignorier das Zählen.. Das hilft zumindest teilweise. Probier Fin aus evtl bist du ein guter Responder. Minox macht nur die KOpfhaut kaputt und rote Augen.. Nutzen und Schaden sind hier einfach nicht weit genug auseinander..

gl noch junge..


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Aw: Haarausfall nicht zu stoppen! Meine Leidensgeschichte [Beitrag #192675 ist eine Antwort auf Beitrag #192365] :: Wed, 20 October 2010 02:47 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Zitat:
Du hast irgendwie was falsch verstanden!!!!
Ich bin 20 und werde 21 dieses Jahr!


alter, dann schreib nicht ende 20!




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Aw: Haarausfall nicht zu stoppen! Meine Leidensgeschichte [Beitrag #192676 ist eine Antwort auf Beitrag #191384] :: Wed, 20 October 2010 08:16 Zum vorherigen Beitrag gehenZum vorherigen Beitrag gehen
ja das alter versteht man erst beim 2. mal durchlesen. ende 20 bedeutet wohl, dass das 20. lebensjahr dem ende zugeht und er bald 21 wird.

Nod


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