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Aw: Ich kann nicht mehr!! [Beitrag #189697 ist eine Antwort auf Beitrag #189695] :: Sa., 04 September 2010 13:01
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Rosso
Beiträge: 485 Registriert: August 2010
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dani1993 schrieb am Sat, 04 September 2010 12:46Also Regaine ist ja kein mittel das sofort wirkt...Aber vllt solltest du eines der Coffenshampo benützen. Die sind echt gut gegen so agreisven HA. Da verlierst du anstatt 200 bspweise nur 30.
Hoffentlich meinst du das nicht ernst.
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Aw: Ich kann nicht mehr!! [Beitrag #189700 ist eine Antwort auf Beitrag #189693] :: Sa., 04 September 2010 13:17
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Rosso
Beiträge: 485 Registriert: August 2010
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Sagt wer? Es gibt genug, die für das Alpecin-Zeug ihr Geld zum Fenster rausgeworfen haben...
Shampoos alleine wirken nicht gegen HA. Schon gar nicht Coffein. Und den Vergleich, dass manche (teilweise stark) an ihrem Hormonhaushalt rumdoktoren müssen, um ihren HA etwas zu reduzieren, zieh ich mal gar nicht erst heran.
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Aw: Ich kann nicht mehr!! [Beitrag #189742 ist eine Antwort auf Beitrag #189703] :: So., 05 September 2010 09:15
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HirschGeweih
Beiträge: 2388 Registriert: Dezember 2009 Ort: berlin
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dani1993 schrieb am Sat, 04 September 2010 13:23@Rosso
Ich seh das genauso wie du ,
Aber sowie bei diesem Fall würde es helfen, den bei erheblichen wo du mehr als 200 oder mehr verlierst verhilft das zeug wirklich nicht so viel zu verlieren. Das kann ich bezeugen.
nein wird es nicht. Minox ja, alpecin nein. Die angebliche DHT hemmende wirkung konnte bis heute nur im reagenzglas und nicht im menschen nachgewisen werden, damit dürfte dann jawohl klar sein dass das zeugs nichts bringt.
back2topic: Erstmal wie ist das muster das haarausfalls? Dünnt es an denn seiten auch aus?
Die pille könnte es durchaus sein, du bist nicht die erste die nach längerer einnahme der pille unter haarausfall leidet. Blutbilder bringen leider gar nichts, ausser es liegt ein krasser nährstoffmangel vor was sehr selten in unserer westlichen welt ist, ausserdem hättest du dann entsprechend einige andere beschwerden... Wenn der haarausfall diffus ist macht ein schildrüsencheck sinn, wenn kein diffuser ausfall vorliegt kannst du die schildrüse ausschliessen.
Und noch ein tip: Wir haben auch ein frauenforum.
[Aktualisiert am: So., 05 September 2010 09:41]
kein minox mehr aufgrund von hefepilz
Fincar - 1 X 1,25mg
Zink-Chelat 2x 50mg
Beta Sitosterol 2x 375mg
Ket 2% - 1x am tag
wegen eisenanämie eisen-2-glycin sulphat 1x sonnenstudio und bifonazol creme gegen hefepilz
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Aw: Ich kann nicht mehr!! [Beitrag #189769 ist eine Antwort auf Beitrag #189693] :: So., 05 September 2010 17:16
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pilos
Beiträge: 26797 Registriert: November 2005 Ort: Ausland
Power Member ***** Top-User
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greif zu pantostin
http://medizinfuchs.de/pantostin.html/extended/1/order/name_ asc
Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""
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Aw: Ich kann nicht mehr!! [Beitrag #189791 ist eine Antwort auf Beitrag #189693] :: So., 05 September 2010 21:24
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amigo77
Beiträge: 181 Registriert: Februar 2008
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Ich bin natürlich kein Experte und kann deswegen auch nur Vermutungen anstellen, die zutreffend sein mögen oder auch nicht.
Für mich hört sich das schon so an, als hättest du ne sehr starke Reaktion von hormonell bedingtem Haarausfall. In Zusammenhang mit dem intensiven Eingriff der Pille in die Hormonbalance des Körpers haben ja schon viele Frauen recht heftige Erfahrungen gemacht, zum Beispiel mit Haarausfall, aber auch mit psychischen Reaktionen wie Depressionen (manchmal durch das Nehmen der Pille, manchmal durch das Absetzen nach längerer Einnahme). Ich würde deswegen sagen, dass man mit seinen Hormonen wirklich nicht spassen sollte und wenn nur sehr überlegt und behutsam in den Hormonhaushalt eingreifen sollte. Von der Pille würde ich sowieso eher abraten und auch finde ich es etwas fragwürdig, vielleicht sogar unverantwortlich, wie die von Frauenärzten/-innen bei allen möglichen Problemen schnell mal verschrieben wird. Aber in dem Bereich kenne ich mich zuwenig aus, um mir da wirklich eine fundierte Meinung bilden zu können.
Oft schon habe ich gehört, dass viele Frauenprobleme (auch mit Haarausfall und Haarausdünnung) entstehen durch zuwenig Progesteron bzw. ein ungünstiges Verhältnis zwischen Östrogen und Progesteron. Kannst ja mal mit deinen Ärzten darüber sprechen.
Regaine würde ich nicht nehmen, und wenn dann nur im absoluten Notfall, wenn quasi nichts anderes geholfen hat. Männerprobleme mit Haaren sind ja nun sehr verbreitet und die gibt es auch schon lange, aber dass es mittlerweile Regaine für Frauen gibt und es beworben wird, in den Apotheken ausliegt etc., das finde ich schon bemerkenswert. Was geht da eigentlich ab? Warum haben auch Frauen in zunehmender Zahl heute Haarprobleme? Regaine ist für mich ein reines Symptombekämpfungsmittel. Man sollte aber lieber mal fragen, woher genau solch ungewöhnlichen Symptome, wie du sie hast, wirklich kommen. Nicht dass ich darauf eine gute Anwort hätte.
Aber in einem Punkt kannst du wirklich beruhigt sein: Sobald du dein Problem gelöst hast bzw. sich dein Körper wieder im hormonellen Gleichgewicht befindet, werden deine Haare sicher wieder vernünftig nachwachsen. Anders als bei der männlichen Glatzenbildung, sterben bei solchem Haarausfall, wie du ihn (vermutlich) im Moment hast, ja nicht die Haarfollikel ab. Deswegen kann und wird sich sicher alles regenerieren. Aber Geduld ist wohl nötig.
Wichtig wär natürlich ne Klärung, an welcher Art von Haarausfall du gerade leidest. Kann mir in deinem Alter aber schwer androgenetische Alopezie vorstellen. Ich glaub, die trifft Frauen wenn, dann eher in der zweiten Lebenshälfte.
Schilddrüse abklären ist auch wichtig. Hab selber durch Einnahme von SD-Hormonen eine deutliche Verbesserung von diffusem Haarausfall erreicht und meine Haare wurden auch qualitativ besser, allerdings durch ne Übersteuerung ging es dann auch wieder abwärts. Da sieht man auf jeden Fall mal, wie sensibel die Haare auf hormonelle Unstimmigkeiten reagieren, vor allem was Schilddrüsenhormone und Geschlechtshormone angeht.
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Aw: Ich kann nicht mehr!! [Beitrag #190065 ist eine Antwort auf Beitrag #189831] :: Do., 09 September 2010 12:52
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amigo77
Beiträge: 181 Registriert: Februar 2008
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Ja, die Schilddrüsenwerte kann auch der Hausarzt checken lassen, und der kann ggf. auch Schilddrüsenhormone verschreiben. Es mag natürlich sein, dass er an einen Endokrinologen überweisen will. Aber einen ersten Check sollte auch jeder Internist oder Allgemeinarzt machen können.
Wichtig ist es TSH, freies T4 und freies T3 zu überprüfen, wobei die eigenen Wohlfühlwerte nicht unbedingt mit den Bevölkerungsdurchschnittswerten übereinstimmen müssen, nach denen die Werte in auffällig oder unauffällig eingeteilt werden. Man kann auch noch für die Schilddrüse relevante Antikörper überprüfen, da manche Menschen an einer Autoimmunerkrankung der Schilddrüse leiden.
Eine regelmässige Regel ist sicher ein gutes Zeichen, wie überhaupt Regelmässigkeit in den Körperfunktionen. Es mag auch sein, dass du in Bezug auf manche Hormone oder sogar alle keine wirklichen Probleme hast. Aber so einige Entwicklungen lassen schon darauf schliessen, dass es heute mehr hormonelle Probleme gibt als früher. Zum Beispiel war es vor 100 Jahren durchaus normal, wenn ein Mädchen erst mit 17 oder 18 die erste Regel bekam. Heute passiert das manchmal schon mit 9 oder 10 Jahren. Auch hat die Frauenärztin von einer guten Bekannten von mir erzählt, ihr würde auffallen, dass auch eine größere Zahl von Frauen relativ früh in die Wechseljahre kämen, manchmal schon in den 30ern. Ich glaube schon, dass es heute mehr Faktoren gibt als früher, die sowohl bei Männern als auch bei Frauen zu biochemischen Unstimmigkeiten im weitesten Sinne führen.
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