Aw: neuer histogen-thread [Beitrag #189448 ist eine Antwort auf Beitrag #189423] :: Mo., 30 August 2010 23:41
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derwisch82 schrieb am Mon, 30 August 2010 19:06
Und wer sagt dass man keine volle Matte zurueck bekommt?? Das ist die Dokumentation der ersten Tests, also das Minimum dessen was dann hoffentlich auf den markt kommt. Also ich geh nicht davon aus dass es das Ende der Fahnenstange ist
Wird auch nicht ganz das Ende der Fahnenstange sein, spielt aber alles ohnehin keine Rolle, denn Histogen ist schon immer von event. einem 2. Procedere, und wenn es sein muss oder einer will auch mehrere (bis es halt passt).
Außerdem soll die GANZE Birne damit behandelt werden, AUCH der Donor (ggf. wegen natürlicher Alters-Ausdünnung etc). Unklar ist auch noch die Haarlinien-Sache, also wie das Zeug sich dort verhält. Ist noch komplett unklar. Wenn es das macht, was es machen soll, wird eben dort "verjüngt" - würde Teenager-Haaransatz bedeuten - oder gar Gorilla-Ansatz, was weniger gefragt wäre. Und selbst wenn Teenager-Ansatz - nicht jeder wird diesen vielleicht haben wollen.
Aber das alles sind die kleineren bzw. unbedeutenden Dinge, weil das alles maßgeschneidert oder in Kombi (kleine Design-HT) an der Haarlinie gemacht werden kann - null Problem.
Leider hat laut letzten E-Mail-Berichten (ingesamt 3 verschiedene Quellen und E-Mail-Inhalte) Histogen nach wie vor finazielle Probleme, was leider die Sache eben schon bis Anfang kommenden Jahres rausgezögert hat, also die Trails in Asien zu starten. Plan ist momentan etwa Februar 2011, ändert jedoch alles nix an den ursprünglichen Zeitplänen: Asien 2013, USA 2015 erhältlich. Sagen sie jedenfalls.
Heißt, in 2,5 bis 3 Jahren, wärs in Asien soweit, ist laut dortigen (keineswegs schlechten) klinischen Bedinungen absolut möglich diese Timeline. Dürfte also UNGEFÄHR mit Aderans zeitgleich in Erscheinung treten, wobei ich sagen muss, dass bei der Histogen-Technologie praktisch WELTEN dazwischen sind, inkl. coolen und bequemen "Service", da bei Histogen ja nichtmal Biopsien und somit weitere Verzögerungen (etwa 6 - 8 Wochen) erforderlichen sind.
Ist einfach ein erzeugtes "Standard-Produkt", und nicht wie bei Aderans ein individuelles, und kann so eben in MASSEN und somit auch weit günstiger hergestellt/produziert werden das Zeugs - wirkt sich natürlich auf den Konsumenten-Preis dann aus.
Außerdem hat sich natürlich mit plötzlichem Erscheinen von Histogen (2006/2007) und dessen Technologie Aderans sich in die Hosen geschissen (haben in den Labs lange nix auf die Reihe gekriegt) - um in der Sprache unserer Zeit dabei zu bleiben, und darf auch niemanden wundern, wenn man so die ersten Ergebnisse vergleicht.
Noch was:
Seit ein paar Tagen, macht mir auch ne andere Sache Kopfzerbrechen: Guckt nochmals GENAU diese Seite/Info durch; ein bestimmter NAME aus Deutschland, gefällt mir in der ganzen Sache Histogen überhaupt nicht - und mir ist der Zusammenhang echt noch schleierhaft im Moment ...
[Aktualisiert am: Mo., 30 August 2010 23:45]
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Aw: neuer histogen-thread [Beitrag #189639 ist eine Antwort auf Beitrag #189636] :: Fr., 03 September 2010 11:38
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Kane187
Beiträge: 291 Registriert: Januar 2008
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derwisch82 schrieb am Thu, 02 September 2010 22:44Wie sieht denn das genau im Detail aus im Bezug auf "Zielgruppen"? Hab da bis jetzt nix belastbares gefunden ob das nur fuer Patienten im Angangsstadium ist, fuer diffuse "Haarverlierer" oder ob es sich um die große Lösung fuer so ziemlich jeden handeln könnte... In vielen Foren wird ja genörgelt dass dies wohl keine Lösung die einen vom NW6 zum NW1 macht sei, allerdings kann ich in keinen der wenigen Histogensachen irgendeinen Beleg darueber finden.
Eines hab ich begriffen es geht darum ruhende Haarwurzeln zu reaktivieren, hab mich dann mal ein wenig umgeschaut und manche leute sagen Haarwurzeln sterben 7 jahren nach dem haarverlust komplett ab, ander sagen 15 Jahre und wieder andere 21. Hat da jemand belastbare Erkenntnisse?
das würde mich auch interessieren...
denn wenn viele 7 jahre zurück rechnen würden, wären sie nach so einem eingriff trotzdem nicht wirklich glücklich. manche sogar nach 15 jahre nicht...
und wie sieht es mit grauen haaren aus. die haare die nach einer HM behandlung wieder wachsen sind doch dann mit farbe???
wenn einer mit 40 schon sehr viele graue haare hat, dann hm macht, dann wachsen ihm ja wieder "neue schwarze haare" oder versteh ich das falsch?
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Aw: neuer histogen-thread [Beitrag #189640 ist eine Antwort auf Beitrag #182561] :: Fr., 03 September 2010 12:35
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326432
Beiträge: 311 Registriert: Dezember 2008
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Jetzt sei mal froh das überhaupt Haare wachsen ja ich wär sogar froh wenn ich graue Haare hätt aber dafür keinen HA. Außerdem wissen wir über alles das noch viel zu wenig als das wir jetzt schon irgendwelche Schlüsse ziehen können.
Mein Regimen: 1mg Finasterid seit Oktober 08
Spectral DNC seit Juli 09
Ket Schuppenshampoo
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Aw: neuer histogen-thread [Beitrag #189754 ist eine Antwort auf Beitrag #189660] :: So., 05 September 2010 14:12
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ChiChi85 schrieb am Fri, 03 September 2010 18:34Zitat:Meine Frage war ja auch mehr in Bezug auf die Lebensdauer von Haarwurzeln und nicht auf Histogen bezogen. Ich hab in der Uni-Bib in nem Buch gelesen 17-20 Jahre dann sind sie tot. Buch ist allerdings auch schon von 1996...
17-20 Jahre ist glaube ich etwas optimistisch Rechne mal eher um die 10 Jahre rum.
Bla bla blupp mumpitz mal wieder, da du keinerlei Quellen dafür hast.
Wenn man 96 so weit war dies festzustellen, darf man in FIn Zeiten noch mindestens 5 Jährchen drauf rechnen.
Wir reden von Wurzeln unter der Haut und nicht von Haaren Daaahhhhhhhhhhhhh
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Aw: neuer histogen-thread [Beitrag #189756 ist eine Antwort auf Beitrag #189755] :: So., 05 September 2010 14:34
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Ganz einfach weil FIN den Ausfall um circa 5 Jahre positiv beeinflussen kann oder verlangsamen kann im regulären normalo Fall.
Ausserdem sollte man hier man endlich differenzieren zwischen Haaren und WUrzeln, also bitte nicht ChiChi Kopf noch in Schutz nehmen, denn ich will die Quellen mit den 10 Jahren sehen.
Derwisch hat nämlich eine geliefert ein Uni Buch, aber Chichi wieder sein blödes Dauergefasel was sich in seinen kruden Hirnwindungen so zusammenbraut.
Warum fragst du bei sowas eigentlich nicht nach Quellen? Faszinierend, bei negativen Sachen fragt niemand nach, bei eher positiven Sachen wird immer alles bis ins kleinste hinterfragt tzzzzzzz
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Aw: neuer histogen-thread [Beitrag #189785 ist eine Antwort auf Beitrag #189784] :: So., 05 September 2010 20:15
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ähm deine Peach Fuzz Haare die du dank der Alopezie hast, die werden nicht mehr dick, leider sonst hätten wir alle gar keine Probleme
Und so wie ich das sehe ich habe bewusst nur die kürzeren Haare angesehen, ja sind es mehr Haare ganz einfach
Guck dir mal den sechsten Block in der ersten Reihe an auf dem zweiten Bild, siehste die dicken schwarzen Flecken, die im GEsicht aussehen würden wie fette Mitessen, das sind neu gezykelte Haare die dank Histogen dann wieder kommen.
Überhaupt kannst du eines festhalten, all diese dunklen Punkte werden Terminalhaar.
BTW super Arbeit mit den Bildern, finde ich gut, war die von dir?
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Aw: neuer histogen-thread [Beitrag #189790 ist eine Antwort auf Beitrag #189784] :: So., 05 September 2010 21:21
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Amsch schrieb am Sun, 05 September 2010 20:02sinds wirklich viel mehr/dickere haare? =/
Oder einfach nur längere? "Peach Fuzz", dass man länger wachsen lässt, nimmt auch an Dicke und restlicher Haareigenschaften (zB lockig, dick) zu, oder etwa nicht?
Grundsätzlich sind es offenbar bei allen Teilnehmer signifikant mehr Haare geworden. Haare, die aber ALLE noch weiterhin in der Entwicklung sind, welche eben vergleichbar ist mit Embryos --> Neugeborene --> Babies/Kleinkinder. Eine solche Entwicklungsphase eben. Babies haben ja auch anfangs sehr feines, flaumiges Haar, welches sich aber dann in den ersten 1 - 2 Jahren ziemlich rasch zu kräftigerem Terminalhaar entwickelt. THEORETISCH spielt bei so einem Vorgang auch das Alter oder das Stadium einer typischen AGA keine Rolle.
Dein Bild haste ja von dem Subject, wie ich sehe:
Die Ergebnisse dieser 1. Pilotstudie werden ja sicher auch weiterhin überprüft, also wie es nach 2 Jahren, 3 Jahren usw. aussieht bei jedem Kandidaten. Heißt, bis zur Markteinführung (geplant in Asien 2013), wird man schon mehr wissen über die Weiterentwicklung, also ob diese auch konkret nachhaltig ist, bzw. ob die Sache tatsächlich einer Rückstellung der Zellen-Uhr auf 00:00 entspricht. Sollte sich diese Theorie bestätigen - wäre gewonnen. Noch ist die ganze Sache aber noch nicht restlos ausgestanden, und für "endgültig erwiesen", wird's wohl mind. 10 bis 20 Jahre brauchen.
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Aw: neuer histogen-thread [Beitrag #189794 ist eine Antwort auf Beitrag #189792] :: So., 05 September 2010 21:36
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Shockloss0815 schrieb am Sun, 05 September 2010 21:26Cool 10 bis 20 Jahre geht in Ordnung
Das sind ja nur grobe Zahlen, welche nix anderes dann aussagen, dass z.B. diese ersten Testkandidaten auch nach mind. 10 oder 20 Jahren noch immer normalen Haarwuchs an den Test-Stellen hatten. Sollten aber nach 10 oder 20 Jahren plötzlich wieder "AGA- Symptome" auftreten, wäre das auch völlig egal: Entweder nochmals oder schon vorzeitig noch ne Runde, oder es gibt noch besseres etc. bis dahin. Mindestens 10 Jahre sollte meiner Meinung nach die Sache gewährleistet sein. Und falls JA - super. Denn auf allzu viel bequemere Weise (außer 1 Pille schlucken), kann man wohl kaum noch wieder zu effizienten Haarwuchs kommen. Die Vorab-Preise wären dabei auch völlig akzeptabel. Aber wie gesagt, die Sache ist auch selbst für die Histogen-Forscher keinesfalls restlos ausgestanden. Das heißt, all die ersten "echten" Kunden, werden bloß indirekt Teilnehmer einer LANGZEITSTUDIE, vergleichbar etwa mit Propetia etc.
[Aktualisiert am: So., 05 September 2010 21:45]
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Aw: neuer histogen-thread [Beitrag #189795 ist eine Antwort auf Beitrag #189793] :: So., 05 September 2010 21:51
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ChiChi85 schrieb am Sun, 05 September 2010 21:32Zitat:Ganz einfach weil FIN den Ausfall um circa 5 Jahre positiv beeinflussen kann oder verlangsamen kann im regulären normalo Fall.
Ausserdem sollte man hier man endlich differenzieren zwischen Haaren und WUrzeln, also bitte nicht ChiChi Kopf noch in Schutz nehmen, denn ich will die Quellen mit den 10 Jahren sehen.
Derwisch hat nämlich eine geliefert ein Uni Buch, aber Chichi wieder sein blödes Dauergefasel was sich in seinen kruden Hirnwindungen so zusammenbraut.
Warum fragst du bei sowas eigentlich nicht nach Quellen? Faszinierend, bei negativen Sachen fragt niemand nach, bei eher positiven Sachen wird immer alles bis ins kleinste hinterfragt tzzzzzzz
Weißt du was, die Haarwurzeln leben noch 100 Jahre nachdem das Haar ausgefallen ist weiter. Selbst wenn man tot ist!!!
Ich denke, dass es immer besser ist vom schlimmsten auszugehen. Wenn Haare doch noch nach 15-17 Jahren zum wachsen gebracht werden können, kann man sich um so mehr freuen!
Haarwurzeln leben ganz bestimmt nicht noch 100 Jahre nachdem du tot bist Kollege
Ich glaube nach 100 Jahren ist von dir und mir nichts mehr übrig, aber ich gebe dir Recht manchmal ist pessimistisch sein auch nicht verkehrt ich will nicht dass dieser Thread hier in STreit ausartet, schliesslich ist mir HM wichtiger als FUT-Butchering.
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Aw: neuer histogen-thread [Beitrag #189796 ist eine Antwort auf Beitrag #189794] :: So., 05 September 2010 21:54
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nightwalker schrieb am Sun, 05 September 2010 21:36Shockloss0815 schrieb am Sun, 05 September 2010 21:26Cool 10 bis 20 Jahre geht in Ordnung
Das sind ja nur grobe Zahlen, welche nix anderes dann aussagen, dass z.B. diese ersten Testkandidaten auch nach mind. 10 oder 20 Jahren noch immer normalen Haarwuchs an den Test-Stellen hatten. Sollten aber nach 10 oder 20 Jahren plötzlich wieder "AGA- Symptome" auftreten, wäre das auch völlig egal: Entweder nochmals oder schon vorzeitig noch ne Runde, oder es gibt noch besseres etc. bis dahin. Mindestens 10 Jahre sollte meiner Meinung nach die Sache gewährleistet sein. Und falls JA - super. Denn auf allzu viel bequemere Weise (außer 1 Pille schlucken), kann man wohl kaum noch wieder zu effizienten Haarwuchs kommen. Die Vorab-Preise wären dabei auch völlig akzeptabel. Aber wie gesagt, die Sache ist auch selbst für die Histogen-Forscher keinesfalls restlos ausgestanden. Das heißt, all die ersten "echten" Kunden, werden bloß indirekt Teilnehmer einer LANGZEITSTUDIE, vergleichbar etwa mit Propetia etc.
Jep war mir bewusst, ganz ehrlich wenn es nach 10 Jahren weiter geht mit der alopezie, ist das denke ich scheiss egal, weil jeder bei den kleinsten anzeichen die Behandlung macht und Bumms aus
Im Durschnitt mjachen wir die eh nur 4 bis 5 mal bis wir tot in der Kiste liegen
Aber eine Frage noch, ich habe doch diese schwarze Punkte richtig gedeutet oder nicht?
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Aw: neuer histogen-thread [Beitrag #189842 ist eine Antwort auf Beitrag #189838] :: Di., 07 September 2010 01:37
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derwisch82 schrieb am Mon, 06 September 2010 23:01Bedeutet das also fuer Menschen die diffus am Oberkopf Haare verlieren, dass nach einer Behandlung auch die noch vorhandenen Haare "auf Null gestellt" werden? Das wuerde perspektivisch natuerlich ne feine Sache sein, allerdings stell ich mir das fuer den Anfang doch ziemlich seltsam aus, denn als Baby "flaumt" man ja mehr als da man Haare hat.
glücklicherweise haben die ja nachgewiesen dass die zu terminal haar werden
Und du siehst auf den Bildern die schwarzen Punkte, das sind gkücklicherweise entflaumte Terminalhaare
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Aw: neuer histogen-thread [Beitrag #189845 ist eine Antwort auf Beitrag #189838] :: Di., 07 September 2010 02:10
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derwisch82 schrieb am Mon, 06 September 2010 23:01Bedeutet das also fuer Menschen die diffus am Oberkopf Haare verlieren, dass nach einer Behandlung auch die noch vorhandenen Haare "auf Null gestellt" werden? Das wuerde perspektivisch natuerlich ne feine Sache sein, allerdings stell ich mir das fuer den Anfang doch ziemlich seltsam aus, denn als Baby "flaumt" man ja mehr als da man Haare hat.
Ganz genau so ist: Es wird praktisch ein "Reset" im ganzen Kopfhaar-Bereich gemacht. Bei Babies/Kleinkindern ist ja meist auch spätestens nach etwa 1 Jahr der allererste Haarschnitt fällig. Konkret sieht man das Endergebnis so einer "Verjüngungs-Behandlung" erst nach etwa 18 - 24 Monaten. Die Sache hätte (u.a.) auch noch einen netten Nebeneffekt - THEORETISCH - zumindest:
Alte Säcke wie ich, bzw. Leute, die etwa langsam/spätestens mit etwa 35 - 40 mehr oder weniger "ergrauen" anfangen (gänzlich oder teilweise), könnten sich über Folgendes natürlich auch freuen:
Normalerweise gibt's dann auch keine grauen Haare mehr - THEORETISCH, wohlgemerkt. Sollte das tatsächlich der Fall sein, wo also auch genau das beobachtet wurde, und das lässt sich relativ schnell feststellen (falls man dies bei den 1. Kandidaten nicht schon bemerkt hat), DAS wäre dann auch schon ein "sattelfestes" Indiz dafür, dass tatsächlich ein "embryo-like"-Prozess (Re-Programmierung) stattgefunden hat in der Kopfhaut. Hervorgerufen eben durch diesen speziellen Protein-Komplex, welche eben dominierend gegenüber den existierenden Proteinen in den (Haut-/Haar-)Zellen waren.
Und JA, vorrübergehend KÖNNTE die ganze Haarstruktur etwas "komisch flaumig" wirken - KÖNNTE. Denn was auf den ersten Trail-Bildern auffällt, ist, dass ALLE (kurzen) Haare, bzw. der Großteil davon, praktisch die gleiche Haarstruktur aufweist - im Gegensatz zu den 1. Aderans-Bildern. Heißt, alles was vorher schon da war, sowie jene Haare, die nach der Behandlung "reaktiviert" wurden, alle Haare sehen strukturell praktisch gleich aus - zumindest fast, da ja doch alles zeitlich etwas verschoben; zuerst etwas Rückbildung der Bestehenden, dann aber gleich erneutes (00:00-)Durchstarten dieser).
Die ersten Histogen-Bilder unterscheiden sich DEUTLICH (in vielerlei Hinsicht) von den ersten Aderans-Bildern. Daher bezeichne ich (vorläufig) die Histogen-Variante als die "Gold"-Variante, und jene von Aderans als die "Silber"-Variante. Tja, und eben eine Mischung aus HT-Technik und Aderans-Technik (HST = praktisch "das beste aus beiden Welten") als "Bronze"-Variante. Kombinationen aus all diesen Varianten sind möglich, oft sogar zweckmäßig, bzw. dann sinngemäß einzusetzen.
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Aw: neuer histogen-thread [Beitrag #189866 ist eine Antwort auf Beitrag #189845] :: Di., 07 September 2010 11:37
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Kane187
Beiträge: 291 Registriert: Januar 2008
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nightwalker schrieb am Tue, 07 September 2010 02:10derwisch82 schrieb am Mon, 06 September 2010 23:01Bedeutet das also fuer Menschen die diffus am Oberkopf Haare verlieren, dass nach einer Behandlung auch die noch vorhandenen Haare "auf Null gestellt" werden? Das wuerde perspektivisch natuerlich ne feine Sache sein, allerdings stell ich mir das fuer den Anfang doch ziemlich seltsam aus, denn als Baby "flaumt" man ja mehr als da man Haare hat.
Ganz genau so ist: Es wird praktisch ein "Reset" im ganzen Kopfhaar-Bereich gemacht. Bei Babies/Kleinkindern ist ja meist auch spätestens nach etwa 1 Jahr der allererste Haarschnitt fällig. Konkret sieht man das Endergebnis so einer "Verjüngungs-Behandlung" erst nach etwa 18 - 24 Monaten. Die Sache hätte (u.a.) auch noch einen netten Nebeneffekt - THEORETISCH - zumindest:
Alte Säcke wie ich, bzw. Leute, die etwa langsam/spätestens mit etwa 35 - 40 mehr oder weniger "ergrauen" anfangen (gänzlich oder teilweise), könnten sich über Folgendes natürlich auch freuen:
Normalerweise gibt's dann auch keine grauen Haare mehr - THEORETISCH, wohlgemerkt. Sollte das tatsächlich der Fall sein, wo also auch genau das beobachtet wurde, und das lässt sich relativ schnell feststellen (falls man dies bei den 1. Kandidaten nicht schon bemerkt hat), DAS wäre dann auch schon ein "sattelfestes" Indiz dafür, dass tatsächlich ein "embryo-like"-Prozess (Re-Programmierung) stattgefunden hat in der Kopfhaut. Hervorgerufen eben durch diesen speziellen Protein-Komplex, welche eben dominierend gegenüber den existierenden Proteinen in den (Haut-/Haar-)Zellen waren.
Und JA, vorrübergehend KÖNNTE die ganze Haarstruktur etwas "komisch flaumig" wirken - KÖNNTE. Denn was auf den ersten Trail-Bildern auffällt, ist, dass ALLE (kurzen) Haare, bzw. der Großteil davon, praktisch die gleiche Haarstruktur aufweist - im Gegensatz zu den 1. Aderans-Bildern. Heißt, alles was vorher schon da war, sowie jene Haare, die nach der Behandlung "reaktiviert" wurden, alle Haare sehen strukturell praktisch gleich aus - zumindest fast, da ja doch alles zeitlich etwas verschoben; zuerst etwas Rückbildung der Bestehenden, dann aber gleich erneutes (00:00-)Durchstarten dieser).
Die ersten Histogen-Bilder unterscheiden sich DEUTLICH (in vielerlei Hinsicht) von den ersten Aderans-Bildern. Daher bezeichne ich (vorläufig) die Histogen-Variante als die "Gold"-Variante, und jene von Aderans als die "Silber"-Variante. Tja, und eben eine Mischung aus HT-Technik und Aderans-Technik (HST = praktisch "das beste aus beiden Welten") als "Bronze"-Variante. Kombinationen aus all diesen Varianten sind möglich, oft sogar zweckmäßig, bzw. dann sinngemäß einzusetzen.
wegen den grauen haaren?
dann muss man sich ja den haarkranz auch behandeln lassen?
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Aw: neuer histogen-thread [Beitrag #189873 ist eine Antwort auf Beitrag #189866] :: Di., 07 September 2010 12:35
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Kane187 schrieb am Tue, 07 September 2010 11:37nightwalker schrieb am Tue, 07 September 2010 02:10derwisch82 schrieb am Mon, 06 September 2010 23:01Bedeutet das also fuer Menschen die diffus am Oberkopf Haare verlieren, dass nach einer Behandlung auch die noch vorhandenen Haare "auf Null gestellt" werden? Das wuerde perspektivisch natuerlich ne feine Sache sein, allerdings stell ich mir das fuer den Anfang doch ziemlich seltsam aus, denn als Baby "flaumt" man ja mehr als da man Haare hat.
Ganz genau so ist: Es wird praktisch ein "Reset" im ganzen Kopfhaar-Bereich gemacht. Bei Babies/Kleinkindern ist ja meist auch spätestens nach etwa 1 Jahr der allererste Haarschnitt fällig. Konkret sieht man das Endergebnis so einer "Verjüngungs-Behandlung" erst nach etwa 18 - 24 Monaten. Die Sache hätte (u.a.) auch noch einen netten Nebeneffekt - THEORETISCH - zumindest:
Alte Säcke wie ich, bzw. Leute, die etwa langsam/spätestens mit etwa 35 - 40 mehr oder weniger "ergrauen" anfangen (gänzlich oder teilweise), könnten sich über Folgendes natürlich auch freuen:
Normalerweise gibt's dann auch keine grauen Haare mehr - THEORETISCH, wohlgemerkt. Sollte das tatsächlich der Fall sein, wo also auch genau das beobachtet wurde, und das lässt sich relativ schnell feststellen (falls man dies bei den 1. Kandidaten nicht schon bemerkt hat), DAS wäre dann auch schon ein "sattelfestes" Indiz dafür, dass tatsächlich ein "embryo-like"-Prozess (Re-Programmierung) stattgefunden hat in der Kopfhaut. Hervorgerufen eben durch diesen speziellen Protein-Komplex, welche eben dominierend gegenüber den existierenden Proteinen in den (Haut-/Haar-)Zellen waren.
Und JA, vorrübergehend KÖNNTE die ganze Haarstruktur etwas "komisch flaumig" wirken - KÖNNTE. Denn was auf den ersten Trail-Bildern auffällt, ist, dass ALLE (kurzen) Haare, bzw. der Großteil davon, praktisch die gleiche Haarstruktur aufweist - im Gegensatz zu den 1. Aderans-Bildern. Heißt, alles was vorher schon da war, sowie jene Haare, die nach der Behandlung "reaktiviert" wurden, alle Haare sehen strukturell praktisch gleich aus - zumindest fast, da ja doch alles zeitlich etwas verschoben; zuerst etwas Rückbildung der Bestehenden, dann aber gleich erneutes (00:00-)Durchstarten dieser).
Die ersten Histogen-Bilder unterscheiden sich DEUTLICH (in vielerlei Hinsicht) von den ersten Aderans-Bildern. Daher bezeichne ich (vorläufig) die Histogen-Variante als die "Gold"-Variante, und jene von Aderans als die "Silber"-Variante. Tja, und eben eine Mischung aus HT-Technik und Aderans-Technik (HST = praktisch "das beste aus beiden Welten") als "Bronze"-Variante. Kombinationen aus all diesen Varianten sind möglich, oft sogar zweckmäßig, bzw. dann sinngemäß einzusetzen.
wegen den grauen haaren?
dann muss man sich ja den haarkranz auch behandeln lassen?
Das sollte man und zwar definitiv, denn stell dir mal vor du hast oben schwarze Haare und der Donor ist grau. Dann siehst du echt aus wie der letzte Honk, denn das wäre Toupet Like und wir alle wissen ja dass Toupets Mumpitz und keine Lösung sind ^^
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Aw: neuer histogen-thread [Beitrag #189879 ist eine Antwort auf Beitrag #189873] :: Di., 07 September 2010 14:35
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vermouth
Beiträge: 115 Registriert: November 2006
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Shockloss0815 schrieb am Tue, 07 September 2010 12:35Kane187 schrieb am Tue, 07 September 2010 11:37nightwalker schrieb am Tue, 07 September 2010 02:10derwisch82 schrieb am Mon, 06 September 2010 23:01Bedeutet das also fuer Menschen die diffus am Oberkopf Haare verlieren, dass nach einer Behandlung auch die noch vorhandenen Haare "auf Null gestellt" werden? Das wuerde perspektivisch natuerlich ne feine Sache sein, allerdings stell ich mir das fuer den Anfang doch ziemlich seltsam aus, denn als Baby "flaumt" man ja mehr als da man Haare hat.
Ganz genau so ist: Es wird praktisch ein "Reset" im ganzen Kopfhaar-Bereich gemacht. Bei Babies/Kleinkindern ist ja meist auch spätestens nach etwa 1 Jahr der allererste Haarschnitt fällig. Konkret sieht man das Endergebnis so einer "Verjüngungs-Behandlung" erst nach etwa 18 - 24 Monaten. Die Sache hätte (u.a.) auch noch einen netten Nebeneffekt - THEORETISCH - zumindest:
Alte Säcke wie ich, bzw. Leute, die etwa langsam/spätestens mit etwa 35 - 40 mehr oder weniger "ergrauen" anfangen (gänzlich oder teilweise), könnten sich über Folgendes natürlich auch freuen:
Normalerweise gibt's dann auch keine grauen Haare mehr - THEORETISCH, wohlgemerkt. Sollte das tatsächlich der Fall sein, wo also auch genau das beobachtet wurde, und das lässt sich relativ schnell feststellen (falls man dies bei den 1. Kandidaten nicht schon bemerkt hat), DAS wäre dann auch schon ein "sattelfestes" Indiz dafür, dass tatsächlich ein "embryo-like"-Prozess (Re-Programmierung) stattgefunden hat in der Kopfhaut. Hervorgerufen eben durch diesen speziellen Protein-Komplex, welche eben dominierend gegenüber den existierenden Proteinen in den (Haut-/Haar-)Zellen waren.
Und JA, vorrübergehend KÖNNTE die ganze Haarstruktur etwas "komisch flaumig" wirken - KÖNNTE. Denn was auf den ersten Trail-Bildern auffällt, ist, dass ALLE (kurzen) Haare, bzw. der Großteil davon, praktisch die gleiche Haarstruktur aufweist - im Gegensatz zu den 1. Aderans-Bildern. Heißt, alles was vorher schon da war, sowie jene Haare, die nach der Behandlung "reaktiviert" wurden, alle Haare sehen strukturell praktisch gleich aus - zumindest fast, da ja doch alles zeitlich etwas verschoben; zuerst etwas Rückbildung der Bestehenden, dann aber gleich erneutes (00:00-)Durchstarten dieser).
Die ersten Histogen-Bilder unterscheiden sich DEUTLICH (in vielerlei Hinsicht) von den ersten Aderans-Bildern. Daher bezeichne ich (vorläufig) die Histogen-Variante als die "Gold"-Variante, und jene von Aderans als die "Silber"-Variante. Tja, und eben eine Mischung aus HT-Technik und Aderans-Technik (HST = praktisch "das beste aus beiden Welten") als "Bronze"-Variante. Kombinationen aus all diesen Varianten sind möglich, oft sogar zweckmäßig, bzw. dann sinngemäß einzusetzen.
wegen den grauen haaren?
dann muss man sich ja den haarkranz auch behandeln lassen?
Das sollte man und zwar definitiv, denn stell dir mal vor du hast oben schwarze Haare und der Donor ist grau. Dann siehst du echt aus wie der letzte Honk, denn das wäre Toupet Like und wir alle wissen ja dass Toupets Mumpitz und keine Lösung sind ^^
Das kann man ja noch färben, nervig aber bessr als gar keine Haare.
Die meisten Toupetträger die diesen Fehler mit der Farbe begehen haben auch oft das Problem mit einer zu Hohen Dichte.
ich hätte gerne weiße und dunkle Haar-Areale, so lange der Kopf damit voll wäre
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Aw: neuer histogen-thread [Beitrag #189881 ist eine Antwort auf Beitrag #189879] :: Di., 07 September 2010 14:53
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vermouth schrieb am Tue, 07 September 2010 14:35Shockloss0815 schrieb am Tue, 07 September 2010 12:35Kane187 schrieb am Tue, 07 September 2010 11:37nightwalker schrieb am Tue, 07 September 2010 02:10derwisch82 schrieb am Mon, 06 September 2010 23:01Bedeutet das also fuer Menschen die diffus am Oberkopf Haare verlieren, dass nach einer Behandlung auch die noch vorhandenen Haare "auf Null gestellt" werden? Das wuerde perspektivisch natuerlich ne feine Sache sein, allerdings stell ich mir das fuer den Anfang doch ziemlich seltsam aus, denn als Baby "flaumt" man ja mehr als da man Haare hat.
Ganz genau so ist: Es wird praktisch ein "Reset" im ganzen Kopfhaar-Bereich gemacht. Bei Babies/Kleinkindern ist ja meist auch spätestens nach etwa 1 Jahr der allererste Haarschnitt fällig. Konkret sieht man das Endergebnis so einer "Verjüngungs-Behandlung" erst nach etwa 18 - 24 Monaten. Die Sache hätte (u.a.) auch noch einen netten Nebeneffekt - THEORETISCH - zumindest:
Alte Säcke wie ich, bzw. Leute, die etwa langsam/spätestens mit etwa 35 - 40 mehr oder weniger "ergrauen" anfangen (gänzlich oder teilweise), könnten sich über Folgendes natürlich auch freuen:
Normalerweise gibt's dann auch keine grauen Haare mehr - THEORETISCH, wohlgemerkt. Sollte das tatsächlich der Fall sein, wo also auch genau das beobachtet wurde, und das lässt sich relativ schnell feststellen (falls man dies bei den 1. Kandidaten nicht schon bemerkt hat), DAS wäre dann auch schon ein "sattelfestes" Indiz dafür, dass tatsächlich ein "embryo-like"-Prozess (Re-Programmierung) stattgefunden hat in der Kopfhaut. Hervorgerufen eben durch diesen speziellen Protein-Komplex, welche eben dominierend gegenüber den existierenden Proteinen in den (Haut-/Haar-)Zellen waren.
Und JA, vorrübergehend KÖNNTE die ganze Haarstruktur etwas "komisch flaumig" wirken - KÖNNTE. Denn was auf den ersten Trail-Bildern auffällt, ist, dass ALLE (kurzen) Haare, bzw. der Großteil davon, praktisch die gleiche Haarstruktur aufweist - im Gegensatz zu den 1. Aderans-Bildern. Heißt, alles was vorher schon da war, sowie jene Haare, die nach der Behandlung "reaktiviert" wurden, alle Haare sehen strukturell praktisch gleich aus - zumindest fast, da ja doch alles zeitlich etwas verschoben; zuerst etwas Rückbildung der Bestehenden, dann aber gleich erneutes (00:00-)Durchstarten dieser).
Die ersten Histogen-Bilder unterscheiden sich DEUTLICH (in vielerlei Hinsicht) von den ersten Aderans-Bildern. Daher bezeichne ich (vorläufig) die Histogen-Variante als die "Gold"-Variante, und jene von Aderans als die "Silber"-Variante. Tja, und eben eine Mischung aus HT-Technik und Aderans-Technik (HST = praktisch "das beste aus beiden Welten") als "Bronze"-Variante. Kombinationen aus all diesen Varianten sind möglich, oft sogar zweckmäßig, bzw. dann sinngemäß einzusetzen.
wegen den grauen haaren?
dann muss man sich ja den haarkranz auch behandeln lassen?
Das sollte man und zwar definitiv, denn stell dir mal vor du hast oben schwarze Haare und der Donor ist grau. Dann siehst du echt aus wie der letzte Honk, denn das wäre Toupet Like und wir alle wissen ja dass Toupets Mumpitz und keine Lösung sind ^^
Das kann man ja noch färben, nervig aber bessr als gar keine Haare.
Die meisten Toupetträger die diesen Fehler mit der Farbe begehen haben auch oft das Problem mit einer zu Hohen Dichte.
ich hätte gerne weiße und dunkle Haar-Areale, so lange der Kopf damit voll wäre
Ok du hast schon Recht, nur ich finde bei echten Haaren sähe sowas sehr katastrophal aus.
Stimmt da wird sich beim Toupet mal ne 300er Dichte reingeknallt
Aber halten wir mal folgendes fest, es ist doch toll dass ein positiver Nebeneffekt scheinbar das tatsächliche manipulieren und verjüngen ist.
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Aw: neuer histogen-thread [Beitrag #189889 ist eine Antwort auf Beitrag #189886] :: Di., 07 September 2010 16:47
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Kane187 schrieb am Tue, 07 September 2010 16:08das ganze hört sich einfach zu schön an um wahr zu sein
keine grauen haare, dazu noch volles haar
Naja überleg mal wie lange es gedauert hat bis man überhaupt mal ansatzweise der alopezie an den Kragen gehen kann, Glatze gab es seit Anbeginn der Zeit wenn man so will.
Bis vor ein paar Jahren gab es immer noch Punch Puppenhaar und so Scherze.
Dass man zur HM tendiert ist eigentlich eine logische Schlussfolgerung, da zwangsläufig alle unter alopezie leiden können und niemand gerne haare verliert egal ob männlich oder weiblich
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