Startseite » Allgemein » Haare und Haarausfall » haarausfall durch westlichen lebenstil
haarausfall durch westlichen lebenstil [Beitrag #185041] :: Sa., 12 Juni 2010 22:36 Zum nächsten Beitrag gehen
hi, irgendwie kann ich mich mit der theorie der androgenen alopezie nicht wirklich anfreunden, warum gibt es dann zb. bei naturvölkern wie eskimo usw. keinen haarausfall bzw, glatze??? haben die kein testosteron im blut oder warum laufen die noch alle mit mähne rum? wäre schön wenn mir das jemand beantworten könnte!

greetz


Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: haarausfall durch westlichen lebenstil [Beitrag #185045 ist eine Antwort auf Beitrag #185041] :: So., 13 Juni 2010 00:11 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
http://www.wasistwas.de/geschichte/eure-fragen/indianer/link //172bacf8c5/article/warum-gibt-es-keine-indianer-mit-bart.h tml?tx_ttnews%5BbackPid%5D=1293


Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: haarausfall durch westlichen lebenstil [Beitrag #185050 ist eine Antwort auf Beitrag #185041] :: So., 13 Juni 2010 09:53 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Kaum eine der menschlichen Entwicklungstheorien kann mich wirklich überzeugen. Spärliche Körperhaare als Anpassung an das kalte Klima? Nun ja. Bei Wikipedia erfährt man, daß "Mongolide" als Rassebezeichnung heute nicht mehr gebräuchlich ist, weil sie untereinander doch zu große genetische Unterschiede aufweisen.

Fakt ist aber, daß Japaner, die ursprünglich volles Haar haben, wenn sie zu uns kommen und einen westlichen Lebensstil pflegen, das gleiche NW-Muster wie wir entwickeln. Ich habe ich anderen Beiträge schon viel darüber geschrieben, wie sich Asiaten selbst den Haarausfall erklären. Das scheint aber bei den wenigsten auf Resonanz zu stoßen, weil man da dann selber vielleicht liebgewonnene Verhaltensweisen ablegen müßte. Nod


Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: haarausfall durch westlichen lebenstil [Beitrag #185185 ist eine Antwort auf Beitrag #185050] :: Mo., 14 Juni 2010 23:04 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
es ist wirklich sehr seltsam da kann man die ganze theorie mit den genen eigentlich anzweifeln weil sonst müsste es doch dort auch verbreitet sein, aber wenn es nicht stimmt das es genbedingt ist was ist es dann? es wird doch nicht nur von der ernährung abhängen ob man HA bekommt oder nicht, denn ich kenne echt viele leute die ernähren sich aufs beschissenste und haben volles haar...


Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: haarausfall durch westlichen lebenstil [Beitrag #185191 ist eine Antwort auf Beitrag #185041] :: Mo., 14 Juni 2010 23:37 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
vllt liegt es am fleisch, in japan essen die menschen viel fisch, eigentlich haben die leute in ländern wo viel fisch gegessen wird immer volles haar. Frage


Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: haarausfall durch westlichen lebenstil [Beitrag #185240 ist eine Antwort auf Beitrag #185041] :: Mi., 16 Juni 2010 02:53 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
es wurden schon viele theorien und studien dazu aufgestellt... Eine studie fand z.b. raus das in dem teil von japan wo man sich eher traditionell ernährte haarausfall seltener war, während er im anderen teil der mehr und mehr von westlicher ernährung geprägt war zunahm, sowie auch asiaten die nach amerika oder in andere westliche länder zogen ebenfalls mit jeder generation mehr und mehr unter haarausfalll litten. Auch in ami foren exestieren massenweise threads dazu.

Fazit: westliche ernährung kann eine AGA begünstigen, aber auslösen nicht, die AGA ist so oder so da oder nicht. Genauso wie manche leute ihr leben lang bier trinken und pommes oder fast food in sich reinstopfen, trotzdem behalten sie ihr haar, andere mit schlechterer genetischer voraussetzung werden trotz guter ernährung ihr haar verlieren früher oder später, hart aber es ist leider so... Ich für meinen teil habe festgestellt in phasen wo ich mich schlecht ernährte gab es einen schub bzw. es ging schneller, trotzdem wird es von alleine mit der zeit weniger.... so oder so. Entweder es geht schneller oder langsamer ja, aber den prozess aufhalten dadurch..? unmöglich.

[Aktualisiert am: Mi., 16 Juni 2010 02:54]




kein minox mehr aufgrund von hefepilz
Fincar - 1 X 1,25mg
Zink-Chelat 2x 50mg
Beta Sitosterol 2x 375mg
Ket 2% - 1x am tag
wegen eisenanämie eisen-2-glycin sulphat 1x sonnenstudio und bifonazol creme gegen hefepilz

Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: haarausfall durch westlichen lebenstil [Beitrag #185258 ist eine Antwort auf Beitrag #185240] :: Mi., 16 Juni 2010 13:04 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
HirschGeweih schrieb am Wed, 16 June 2010 02:53
es wurden schon viele theorien und studien dazu aufgestellt... Eine studie fand z.b. raus das in dem teil von japan wo man sich eher traditionell ernährte haarausfall seltener war, während er im anderen teil der mehr und mehr von westlicher ernährung geprägt war zunahm, sowie auch asiaten die nach amerika oder in andere westliche länder zogen ebenfalls mit jeder generation mehr und mehr unter haarausfalll litten. Auch in ami foren exestieren massenweise threads dazu.

Fazit: westliche ernährung kann eine AGA begünstigen, aber auslösen nicht, die AGA ist so oder so da oder nicht. Genauso wie manche leute ihr leben lang bier trinken und pommes oder fast food in sich reinstopfen, trotzdem behalten sie ihr haar, andere mit schlechterer genetischer voraussetzung werden trotz guter ernährung ihr haar verlieren früher oder später, hart aber es ist leider so... Ich für meinen teil habe festgestellt in phasen wo ich mich schlecht ernährte gab es einen schub bzw. es ging schneller, trotzdem wird es von alleine mit der zeit weniger.... so oder so. Entweder es geht schneller oder langsamer ja, aber den prozess aufhalten dadurch..? unmöglich.



ja anscheinend können viele urvölker diesen prozess sehr wohl aufhalten und das ist wirklich sehr sehr seltsam, du schreibst das die wo sich traditionell ernähren der die aga seltener ist aber ich habe wirkich noch nie einen echten eskimo ohne haare gesehen warum wird also nicht in diese richtugng geforscht wenn das so eindrucksvoll bewiesen ist das urvölker an keiner aga leiden?


Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: haarausfall durch westlichen lebenstil [Beitrag #185260 ist eine Antwort auf Beitrag #185258] :: Mi., 16 Juni 2010 14:21 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Zitat:
ja anscheinend können viele urvölker diesen prozess sehr wohl aufhalten und das ist wirklich sehr sehr seltsam, du schreibst das die wo sich traditionell ernähren der die aga seltener ist aber ich habe wirkich noch nie einen echten eskimo ohne haare gesehen warum wird also nicht in diese richtugng geforscht wenn das so eindrucksvoll bewiesen ist das urvölker an keiner aga leiden?

Hirschgeweih schrieb, dass es über Generationen passierte, nicht direkt an und im Individuum innerhalb weniger Jahre. Deswegen wird auch nicht daran geforscht, da es keinen wirklichen Sinn machen würde, v.a. finanziell nicht geschweige denn dahingehend, die Leute zu überzeugen, einen anderen Lebensstil zu führen.




Ach und könnt ich doch nur ein einz'ges mal die Uhren rückwärts dreh'n,
denn so viel von dem, was ich heute weiss, hätt ich lieber nie geseh'n.

Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: haarausfall durch westlichen lebenstil [Beitrag #185275 ist eine Antwort auf Beitrag #185041] :: Mi., 16 Juni 2010 18:01 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Dokumentierten Haarausfall gab es hier und andernorts bereits in der Antike, hat also nichts mit dem westlichen Lebensstil zu tun, jedenfalls nicht nuester Ausprägung.

Und dass Menschen durch Umzug, bzw aufgrund eines Umzugs Haarausfall entwickeln, halte ich für ein Gerücht, bzw Wunschdenken.




I am the victim of lying morality
and so, I am beyond caring

Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: haarausfall durch westlichen lebenstil [Beitrag #185305 ist eine Antwort auf Beitrag #185275] :: Do., 17 Juni 2010 07:33 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
ob die sich in der antike damals so gesund ernährt haben?

ein TCM arzt asiatischer herkunft hat mir berichtet, dass asiaten auch erst haarausfall entwickeln, wenn sie in den westen kommen.
auch die frauen haben dort ja weniger unter HA zu leider als bei uns. dies begründete er damit, dass dort eben nciht so gängig wie hier mit hormonen verhütet wird, sondern dort fast alle frauen eien spirale tragen.

lg, gretchen




lg, gretchen

125µg T4/5mg Fin/3% Prog. nach Zyklus/NEMs

"Paradigmenwechsel haben (gerade in der Medizin) immer eine eigene Dynamik und finden nie durch Evolution sondern durch einen Generationswechsel statt."
- Dr. med. Helmut B. Retzek -

Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: haarausfall durch westlichen lebenstil [Beitrag #185306 ist eine Antwort auf Beitrag #185041] :: Do., 17 Juni 2010 08:36 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen


auf alle fälle gibt es früher aga als früher..und da muss man gar nicht über die grenzen schauen sondern nur bildern die vor 1970 aufgenommen worden sind...


wie sind heute wesentlich mehr und neuartigen gifte mit hormonelle wirkung ausgesetzt.....wirkstoffe mit dennen der mensch im laufe seiner evolution nie im kontakt gekommen ist, weil sie in der natur gar nicht entstehen können..

diese gifte können unter umstände bei menschen die schon eine aga neigung haben, den verlauf um jahrzente beschleunigen.

von der wiege bis zu bahre ist alles vergiftet...überall nur neuartige chemikalien...trotzdem leben wir immer länger

möglicherweise liegt es aber auch nur an der ernährung...an überernährung...

http://www.welt.de/gesundheit/article8056194/Alarmierend-fru ehe-Geschlechtsreife-bei-Maedchen.html

Hohe Konzentrationen an Sex-Hormone in sehr frühe Jahre, kann auch Schuld an dieser frühen AGA sein....

Es gibt zwar nicht mehr oder weniger AGA als früher....sondern die AGA gibt es deutlich früher als früher...eine beschleunigte, vorgezogene AGA












Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""

Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: haarausfall durch westlichen lebenstil [Beitrag #185308 ist eine Antwort auf Beitrag #185306] :: Do., 17 Juni 2010 09:21 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Was sich zu den Giften noch hinzugesellt ist der Stress - und von diesem gibt heute mehr als reichlich. Bereits in den jüngsten Jahren werden Menschen heutzutage unter Stress gesetzt (Erwartungs- /Leistungsdruck).

Sieht man sich die Lebensweise der Naturvölker oder auch Südländer an (welche kaum den westlichen Zivilisationskrankheiten zum Opfer fallen) bemerkt man sofort die sehr viel ruhigere Gangart und Lebenseinstellung.


Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: haarausfall durch westlichen lebenstil [Beitrag #185309 ist eine Antwort auf Beitrag #185306] :: Do., 17 Juni 2010 09:26 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
pilos schrieb am Thu, 17 June 2010 08:36


Hohe Konzentrationen an Sex-Hormone in sehr frühe Jahre, kann auch Schuld an dieser frühen AGA sein....

Es gibt zwar nicht mehr oder weniger AGA als früher....sondern die AGA gibt es deutlich früher als früher...eine beschleunigte, vorgezogene AGA





vielleich liegt es daran das dder westliche Lebenstil einfach viel offener mit sex umgeht und dadurch natürlich die Hormonausschüttung gefördert wird, und die AGA diese Hormone aufnimmt um die Prostata vor Krebs zu schützen

es soll ja einen Zusammenhang mit Prostata-Krebs und AGA geben, zumindest sollen Männer im Alter mit vollerem Haar ein erhöhtes Krebsrisiko haben...




1x täglich
Bockshornkleesamen
Lachsöl
Zink+Histidin+Cystein
Eisen
Grüner Tee
min. 2l Wasser

Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: haarausfall durch westlichen lebenstil [Beitrag #185335 ist eine Antwort auf Beitrag #185041] :: Do., 17 Juni 2010 18:54 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Fakt ist unsere wetliche ernährung und lebenstill hat uns über die jahrzehnte einiges ein krankheiten und problemem wie unter anderem auch glatzen gebracht. Nicht nur die ernährung sondern auch der lebenstill(chemie, gifte, strahlen, stress, psychische probleme, rauchen, drogenkonsum) spielen eine rolle. Irgendwo habe ich mal gelesen das ein mensch im durschnitt pro jahr 20kg gifte oder chemikalien aufnimmt. Vor allem wenn das im kindesalter passiert darf man sich nicht über das ausnmaß später wundern. Vor noch 100jahren hatten wir definitv nicht solche verhältnisse wie jetzt, sei es umwelt, ernährung oder gifte. Und auch in dem artikel über die japaner wurde auch erwähnt das in einem teil nicht nur die ernährung sondern auch die kultur zunehmend westlicher war, ich denke mal das wird auch noch einfluss haben.

Ich glaube auch das viele dieser gifte unserer AGA beschleunigen sowie diverse andere krankheiten auch. Das problem ist was will man machen? Um gifte und chemikalien kommt man gar nicht mehr rum heute, selbst in jedem trinkwasser oder stück fleisch ist irgendwas drin.... Alles was man machen kann: Die menge der gifte wenigstens minimieren, sich halbwegs gesund ernähren dadurch kann der körper sich von alleine besser entgiften, sport ist auch gut ich bin mir sicher das über den schweiss einiges an mist ausgeschieden wird. Stress vermeiden und sich ab und zu entspannen. Dadurch würde man für haare auch schon was gutes tun.




kein minox mehr aufgrund von hefepilz
Fincar - 1 X 1,25mg
Zink-Chelat 2x 50mg
Beta Sitosterol 2x 375mg
Ket 2% - 1x am tag
wegen eisenanämie eisen-2-glycin sulphat 1x sonnenstudio und bifonazol creme gegen hefepilz

Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: haarausfall durch westlichen lebenstil [Beitrag #185357 ist eine Antwort auf Beitrag #185335] :: Fr., 18 Juni 2010 13:49 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
HirschGeweih schrieb am Thu, 17 June 2010 18:54
Irgendwo habe ich mal gelesen das ein mensch im durschnitt pro jahr 20kg gifte oder chemikalien aufnimmt..


20 kg? omg dann wundert mich wirklich gar nichts mehr, und die pumpen uns doch nur mit dem scheiss voll weil es unter anderem billiger zu produzieren ist, zb. in der lebensmittel branche, das heisst wir werden eigentlich alle kränker nur weil grosse konzerne ihr profitdenken wie sardisten ausleben und es denen eigentlich scheiss egal ist ob wir gesund sind oder nicht, verdammte welt wo lebe ich?^^
viel anders wirds auch in der pharmaindustrie nicht zugehen, oder beim arzt, wenn ich zum arzt gehe und sage ihm ich bin krank obwohl ich nicht krank bin, bin ich mir 100% sicher das er mir irgendwelche chemikalien in die hand drückt und sagt die nimmst du jetzt, reines profitdenken wo man hin sieht auf kosten unserer gesundheit und wohlbefinden
ich glaub ich zieh in den busch...

[Aktualisiert am: Fr., 18 Juni 2010 13:56]


Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: haarausfall durch westlichen lebenstil [Beitrag #185370 ist eine Antwort auf Beitrag #185357] :: Fr., 18 Juni 2010 20:02 Zum vorherigen Beitrag gehen
getaway schrieb am Fri, 18 June 2010 13:49
HirschGeweih schrieb am Thu, 17 June 2010 18:54
Irgendwo habe ich mal gelesen das ein mensch im durschnitt pro jahr 20kg gifte oder chemikalien aufnimmt..


20 kg? omg dann wundert mich wirklich gar nichts mehr, und die pumpen uns doch nur mit dem scheiss voll weil es unter anderem billiger zu produzieren ist, zb. in der lebensmittel branche, das heisst wir werden eigentlich alle kränker nur weil grosse konzerne ihr profitdenken wie sardisten ausleben und es denen eigentlich scheiss egal ist ob wir gesund sind oder nicht, verdammte welt wo lebe ich?^^
viel anders wirds auch in der pharmaindustrie nicht zugehen, oder beim arzt, wenn ich zum arzt gehe und sage ihm ich bin krank obwohl ich nicht krank bin, bin ich mir 100% sicher das er mir irgendwelche chemikalien in die hand drückt und sagt die nimmst du jetzt, reines profitdenken wo man hin sieht auf kosten unserer gesundheit und wohlbefinden
ich glaub ich zieh in den busch...


traurig aber wahr, daher kommen wir um diese stoffe gar nicht mehr rum heute. Auf viele diese stoffe könnten wir verzichten, aber es gibt 2 probleme: Profitdenken und faulheit/bequemlichkeit. Z.b. calciumcarbonat, ist ein abbfallprodukt aus dem kreideabbau, wird chemisch aufbereitet und uns als calciumtabletten verkauft... Oder die laureth suplhate und PEG stoffe in shampoos oder pflegeprodukten... 2 gründe warum sie trotzdem noch so massiv eingesetzt werden: Sie sind sehr billig, aber auch in ihrer wirkung gut, laureth-sulphate verdanken diese shampoos überhaupt ihre fettlösende wirkung. Oder künstliches taurin(D-Taurin) oft in energy drinks, ein abfallprodukt bei der herstellung von waschmaschinenpulver... oder auch andere dinge elektrosmog von stehlampen z.b.(unser phyisklehrer hat uns das sogar damals erklärt). Kauft keine stehlampen wo der schalter oben am lampenschirm ist. Erstens weil der schalter dort sitzt braucht er einen transformator, dieses ding smogt, und zweitens aufgrund dessen ist auch wenn die lampe aus ist ein permanenter leichter stromfluss zum schalter, das ding smogt auch aus weiter und frisst zusätzlich noch etwas strom, man müsste jedesmal extra den stecker ziehen damit das aufhört. Wenn der lichtschalter aber untem am kabel irgendwo ist smogt das ding erstens nicht, zweitens wenn es aus ist ist es aus. Warum den schalter noch üb erhaupt noch oben einbauen....? Ganz einfach: Weil es die firma 2cent weniger bei der produktion kostet pro gerät.

Achja pharmakonzern hängt da auch tief mitdrin leider. Die fort oder weiterbildungen von ärtzten werden zu 95% von dem pharmakonzernen gesponsert(bezahlt). Daher können wir davon ausgehen das in erster linie ärtzte nur das lernen was in die pharmakonzerne eintrichtern. Entsprechend ist es kein wunder das bei vielen ärtzten die kompetenz fehlt, weil sie anstatt selber nachzuforschen einfach nur blind auf die pharmakonzerne hören.

Insofern hast du recht reines profitdenken und wir leiden drunter letzten endes.

[Aktualisiert am: Fr., 18 Juni 2010 20:05]




kein minox mehr aufgrund von hefepilz
Fincar - 1 X 1,25mg
Zink-Chelat 2x 50mg
Beta Sitosterol 2x 375mg
Ket 2% - 1x am tag
wegen eisenanämie eisen-2-glycin sulphat 1x sonnenstudio und bifonazol creme gegen hefepilz

Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Vorheriges Thema: 21 und auch schon Haarausfall :(
Nächstes Thema: Kopfpilz
Gehe zum Forum:
  


aktuelle Zeit: Sa. Aug 17 14:25:39 MESZ 2024

Insgesamt benötigte Zeit, um die Seite zu erzeugen: 0.00556 Sekunden
Letzte 10 Themen



Videos / Infos
Video Schuppen / seborrhoisches Ekzem



Partner Hairforlife FUE EUROPE