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Gast
Re: Wer hatte jemals Erfolg mit Sägepalme ? [Beitrag #1623 ist eine Antwort auf Beitrag #1621] :: So., 27 November 2005 10:53
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Alle Jahre wieder...
Jedes Jahr einmal kommt
der Sagepalmehype aus den
Löchern gekrochen.
Ich hab es damals nen halbes Jahr
durchgezogen, mit null Ergebnis.
Einige hier haben berichtet,
dass es ihren Haarstatus deutlich
verschlimmert hätte, insbesondere
im Frontbereich. Geholfen hat Sägepalme
wohl keinem. Investier Deine Kohle
gegen den Haarausfallk(r)ampf besser
in andere Behandlungsmethoden.
Ach ja, noch was, Säge macht den Willi weich.
Gruß
Crusher
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Re: Wer hatte jemals Erfolg mit Sägepalme ? [Beitrag #1629 ist eine Antwort auf Beitrag #1626] :: So., 27 November 2005 11:58
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sprite
Beiträge: 462 Registriert: November 2005
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Saw palmetto wurde ursprünglich immer von bb in anabolika kuren,
zusätzlich genommen, um den ha zu vermindern der aus dem vielfach erhöhten testosteron spiegel (was wiederum in mehr dht konvertiert) resultiert.
Ob es viel brachte ist fraglich, aber finasteride und dutasteride haben auch im BB das schwache saw palmetto verdrängt !
Zum thema Duta :
Vergiss die deutschen Foren da gibt es einfach zu wenig die es nehmen, und ahnung haben !
Infomier dich mal hier :
http://www.hairsite4.com/dc/dcboard.php
Da gibt es langjährige (bis zu 2,5 jahren) Erfahrungsberichte,
und am besten solltest du nur die lesen, denn duta ist ne achterbahn,
zuerst stellt sich ein starkes shedding ein wo die ghe wachsen und die front ausdünnt,
aber später wächst alles stärker wieder nach !
(ich mache es gerade selber durch !)
Bei wenigen stoppt sofort der ha und es gibt neuwuchs !
1/täglich 1 mg Finasteride
alle 2/3 tage Spirocolante
NW 2
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Gast
Re: Wer hatte jemals Erfolg mit Sägepalme ? [Beitrag #1646 ist eine Antwort auf Beitrag #1641] :: So., 27 November 2005 18:07
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Solltest Du auf jeden Fall machen lassen,
die Blutwerte abchecken.
Neulich ging hier ne Liste rum,
was alles bestimmt werden soll.
(Schau mal bei "Pilos" nach; ich hab da
glaub ich neulich auch was zu geschrieben)
Falls Du nichts finden solltest,
gib bescheid, ich stell´s Dir dann nochmal rein.
Ach so, wenn Du keinen Arzt findest,
der Dir gnädig gesonnen ist, darfste
das selber berappeln.
Gruß
Crusher
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Re: Wer hatte jemals Erfolg mit Sägepalme ? [Beitrag #1782 ist eine Antwort auf Beitrag #1621] :: Di., 29 November 2005 22:22
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Ich nehme seit 7 Monaten Sägepalmextrakt. Allerdings auch um ein vielfaches höher dosiert als die meisten anderen hier. In den ersten 3 Monaten nahm ich 3x 450 mg (insgesamt 1.350 mg) am Tag. Seit 1 Monat nehme ich es im 3-Stunden-Takt; 6 Kapseln pro Tag. Insgesamt also 2.700 mg täglich.
Bislang konnte ich leider keinen Neuwuchs feststellen. Der Ausfall ist allerdings um ein vielfaches zurück gegangen und auch die übrigen Haare sehen voller und kräftiger aus.
Damit nun auch endlich Neuwuchs entsteht und die lichten Stellen verschwinden, nehme ich seit 2 Monaten Minoxidil 5%. Seitdem hat sich der Ausfall stark verschlimmert. Dies sei aber ein gutes Zeichen. Das "Shedding" sei völlig normal.
Seit letzter Woche habe ich zusätzlich ganz neue Massnahmen:
- Alle 3 Stunden sehr hohe Mineralienversorgung mit Zink (100 mg), Kalium, Magnesium.. etc
- Leinsamen 2x täglich
- alle Vitamine hoch dosiert, Vitamin C 3.000 mg
B6 50 mg, Selen 300 mcg, u.s.w.
- 2x täglich Kieselerde (Silizium) und Brennessel-Tee zur Entschlackung.
Ihr dürft aber auch nicht vergessen, dass der ganze "Genesungsprozess" der Haare ein sehr langer ist! Man brauch nun mal viel Geduld. Und Haare, die über Jahre ausgefallen sind, werden nicht in 1 Monat wieder nachwachsen. Das dauert nun mal! Und bei Finasterid kann man ja auch lesen, dass dies meist 1-2 Jahre dauert bis die Kahlen stellen wieder komplett nachgewachsen sind. Warum soll das also mit Sägepalme anders sein??
Ebenfalls bin ich der Auffassung, dass uns die Pharmaindustrie und die Schulmedizin (wie immer) die Hucke voll lügt. Ich bin davon überzeugt, dass Haarausfall nichts weiter als ein Mineralienmangel bzw. ein übersäuerter Körper ist. Früher war der Mensch zu 80% basisch und nur zu 20% sauer. Heute ist es (dank moderner Ernährung) genau umgekehrt. Und dann wundert man sich dass die Haare lichter werden??!!
Meine lichten Stellen sollen bis Ende 2006 komplett nachgewachsen sein. Ab 2007 schöne Aussichten!
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@ab2007volleshaar [Beitrag #1783 ist eine Antwort auf Beitrag #1782] :: Di., 29 November 2005 22:37
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Quick
Beiträge: 1406 Registriert: November 2005
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ich hoffe du nimmst bei der hohen dosierung zinkoxid, sonst wirst du bei der kontinuierlichen einnahme mehr haare verlieren als dir lieb ist...was rede ich? am besten solltest du deine dosierung reduzieren...
Quick
[Aktualisiert am: Di., 29 November 2005 22:38]
0,5mg Avo(stopped since 2.8.06),NEM, since 16.8.06 1,25mg finasterid, 50ug T4, Rogaine 2%,
He-MaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaN
Et es wie et es, et kütt wie et kütt, und et hätt noch immer jot jejange
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Re: Wer hatte jemals Erfolg mit Sägepalme ? [Beitrag #1785 ist eine Antwort auf Beitrag #1782] :: Di., 29 November 2005 22:46
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Bei dem, was du da schreibst, hast du in einem Jahr eine kaputte Niere und die Leber macht es auch nicht viel länger.
Es kann nicht dein Ernst sein, dass du dir solche Dosen an NEMs reinpfeifst.
Sag mal, hast du dich eigentlich mal informiert, was eine Überdosierung an Zink oder Magnesium mit sich bringt? Sagt dir Hyperkaliämie etwas? Ich habe schon einige EKGs von Leuten mit recht ungeregeltem Kaliumhaushalt gesehen, aber auf deines wäre ich gespannt!
Du sprichst von einem "Genesungsprozess" für dein Haar und ruinierst deine Gesundheit!
Gehe zu einem Arzt und frage ihn nach den Dosen!
Gehe zu einem Apotheker und frage ihn nach den Dosen!
Wenn du der Schulmedizin nicht glaubst, dann gehe meinetwegen auch zum Heilpraktiker und frage den. Du wirst keine Zustimmung bekommen.
Bei dem was du schreibst, wirst du 2007 vielleicht den selben Haarstaatus haben, das kommt vom Minoxidil. Aber spätestens 2007 wirst du eine ganze Reihe Fachärzte wegen ganz anderer Probleme aufsuchen müssen. Wenn du das überhaupt ein Jahr durchziehen kannst!
My medication: @Morning 1ml topical lotion (s. 09/06): 20mg Minox. (2%) @Night 1ml topical lotion (s. 08/06): 20mg Minox. (2%), 0,3mg Fin. (0,03%), 1mg Mela. (0,1%). Before: 08/05 to 07/06: 1,25mg Fin. oral p.d.
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Re: oh oh... [Beitrag #1786 ist eine Antwort auf Beitrag #1785] :: Di., 29 November 2005 22:52
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tino
Beiträge: 2762 Registriert: November 2005 Ort: Europa
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"Alle 3 Stunden sehr hohe Mineralienversorgung mit Zink (100 mg), Kalium, Magnesium.. etc
- Leinsamen 2x täglich
- alle Vitamine hoch dosiert, Vitamin C 3.000 mg
B6 50 mg, Selen 300 mcg, u.s.w.
- 2x täglich Kieselerde (Silizium) und Brennessel-Tee zur Entschlackung."
Na das ist aber wirklich viel zu hoch,..und vor allem sinnlos dosiert und zusammengestellt.
Denke mal er macht Spass....nehme ich ihm so nicht ab,..vorallem alle 3 Stunden nicht.
Gruss Tino
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Re: oh oh... [Beitrag #1787 ist eine Antwort auf Beitrag #1786] :: Di., 29 November 2005 22:57
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Selbst wenn es *ironisch* ist, ist das kein Spaß. Wie war das mit den Kindern, die alles nachmachen, was sie sehen?
Threads mit "Proscar zu verschenken" sind lustig, da kann ich mich kringeln. Mit orientalischen Räucherstäbchen das böse Karma des verlornen Haars aus dem Wohnzimmer verbannen, das ist noch ok.
Aber das hier? Das ist unter aller Würde! Das ist jenseits jeder rationalen, schulmedizinischen oder sonst irgend einer Vernunft!
Und Kinder gibt es überall. Genauso wie Schäfchen, die dem falschen Hirten nachlaufen.
Ich mag nicht sehen, wie in ein oder zwei Monaten das Forum ausdünnt, weil der Rest nicht im Internet, sondern an der Dialyse "online" ist!
My medication: @Morning 1ml topical lotion (s. 09/06): 20mg Minox. (2%) @Night 1ml topical lotion (s. 08/06): 20mg Minox. (2%), 0,3mg Fin. (0,03%), 1mg Mela. (0,1%). Before: 08/05 to 07/06: 1,25mg Fin. oral p.d.
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Re: oh oh... [Beitrag #1792 ist eine Antwort auf Beitrag #1790] :: Di., 29 November 2005 23:17
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Wenn du so schlau bist, dann kennst du sicher auch die Wechselwirkungen, die du durch die Substitution dieser Mengen an NEMs hervorrufst.
Und klar: Weil in den USA alle Menschen so progressiv sind, ist das, was dort auf dem Gebiet der Medizin geschieht auch so "heilbringend".
Stell dein Fähnchen in den Wind! In den USA werden sie sicher auch rechtzeitig Methoden entwickeln, um die langzeitigen Auswirkungen solcher Fehlsubstitutionen etwas entgegensetzen zu können.
Was aus den USA kommt, muss schließlich neu, fortschrittlich und gesund sein: Coca Cola, McDonald's, Marshmallows, Marlboro, etc.
My medication: @Morning 1ml topical lotion (s. 09/06): 20mg Minox. (2%) @Night 1ml topical lotion (s. 08/06): 20mg Minox. (2%), 0,3mg Fin. (0,03%), 1mg Mela. (0,1%). Before: 08/05 to 07/06: 1,25mg Fin. oral p.d.
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Re: kleiner Hinweis.. [Beitrag #1795 ist eine Antwort auf Beitrag #1788] :: Di., 29 November 2005 23:29
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Quick
Beiträge: 1406 Registriert: November 2005
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nein tino er meint das er 100mg zink insgesamt am tag zu sich nimmt. alle 3 stunden ein bisschen zink und andere mineralien und am ende des tages hat er mindestens 100mg davon. hab echt kein plan woher du (ab2007volleshaar) die ideen zu diesem völlig verschwenderischen programm her hast........
Quick
0,5mg Avo(stopped since 2.8.06),NEM, since 16.8.06 1,25mg finasterid, 50ug T4, Rogaine 2%,
He-MaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaN
Et es wie et es, et kütt wie et kütt, und et hätt noch immer jot jejange
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Re: Wer hatte jemals Erfolg mit Sägepalme ? [Beitrag #1797 ist eine Antwort auf Beitrag #1793] :: Di., 29 November 2005 23:32
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Quick
Beiträge: 1406 Registriert: November 2005
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die zeitverzögerten kapseln sind chemischer müll. es werden substanzen hinzugefügt die den wirkstoff so weit bringen das er schlechter bzw. langsamer im darm resorbiert wird, nur leider werden dadurch auch andere sachen schlechter resorbiert und der wirkstoff verliert an wirkkraft , dann lieber häufiger kleine mengen ascorbinsäure pluver ausm dm markt fürn appel und'n ei...
Quick
[Aktualisiert am: Di., 29 November 2005 23:34]
0,5mg Avo(stopped since 2.8.06),NEM, since 16.8.06 1,25mg finasterid, 50ug T4, Rogaine 2%,
He-MaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaN
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Re: ok.. [Beitrag #1798 ist eine Antwort auf Beitrag #1790] :: Di., 29 November 2005 23:57
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tino
Beiträge: 2762 Registriert: November 2005 Ort: Europa
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Sorry ...ich habe mich wohl verlesen.
Du schreibst:Das was Euch die DGE empfiehlt, ist nicht glaubhaft! Das empfehlt jeder, der von Ernährung etwas versteht. Das habe ich schon in vielen Büchern nachgelesen
Hier gebe ich dir Recht,..auch ich halte gar nichts von DGE und WHO Empfehlungen.Deren Empfehlungen sind nichts für wirklich gesundheitsbewusste Menschen,sondern können als Antriebs-Aufrechterhaltung für die Wirtschaft antreibende Arbeitspferde gesehen werden.DGE und WHO Leute sind keine Fachleute,..wären sie es,dann würden sie auch degenative zeitgeistahängige Prozesse erkennen,und dementsprechend empfehlen.
Mit dem Zink wäre ich vorsichtig,..es ist m.E nach zu hoch.Es sei denn du hast wirklich einen signifikanten Mangel?
Ansonsten ist das dann doch ok so,..mit dem Selen etc.
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Re: oh oh... [Beitrag #1799 ist eine Antwort auf Beitrag #1790] :: Mi., 30 November 2005 00:47
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tristan
Beiträge: 709 Registriert: November 2005
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Es sieht nicht so aus als würdest du wissen was du tust.
--> Markierungen ! (Gut dass du alles zusammen nimmst)
Excessive zinc intake will eventually affect the balance and proper ratios to numerous other important
nutrients that may include iron, calcium, selenium, nickel, phosphorus, copper, as well as Vitamin A, B1,
C, and others. It may also cause, or contribute to gastrointestinal problems, hair loss, anemia, loss of
libido, impotence, prostatitis, ovarian cysts, menstrual problems, depressed immune functions, muscle
spasms, sciatica, renal tubular necrosis / interstitial nephritis, dizziness and vomiting, among others.
Prostatitis is invariably found with zinc levels that range from above-normal, to excessively high.
Many nutritional or alternative practitioners include zinc as part of their therapy trying to treat prostatitis,
however only benign prostatic hypertrophy (enlarged prostate) is sometimes related to below-normal
levels of zinc. At higher amounts, zinc becomes pro-inflammatory, being a main reason why most
practitioners are unable to help prostatitis or make it worse. Instead, any approach that lowers zinc
will resolve the condition.
An Equalized B-Complex contains the same amount with most B-vitamins (100mg of Vit B1, 100mg
of Vit B2, 100mg of B3, etc..., and 100mcg of biotin, 100mcg of B12, and 400mcg -1mg of folic acid).
So-called B-Stress Formulations are designed to presumably help people handle stress better,
however many people end up feeling more stressed out after taking them. Starting in the 80's, when
"Stress Tabs" became quite popular, a large percentage of patients I had seen came with medical
symptoms exclusively related to excessive B-complex intake (see below). Ironically, whoever came
up with the notion that large amounts of B-vitamins reduced stress had it all backwards, nevertheless
a lot of self-styled nutritionists perpetuated that myth, and Vitamin Companies quickly jumped on the
bandwagon and each produced their own brand-specific "Stress Formulations," consisting mainly of
high B-complex vitamins, with many companies also adding Vitamin C and zinc.
Supposedly the best choice is a Balanced B-Complex vitamin formulation where a different mg or
mcg amount is used for each B vitamin - sort of putting them in the proper (natural) ratio to one another.
However - what ratios are best for which individual, and how would the manufacturer know?
An individual who is prone for gout might need more pantothenic acid (Vitamin B5) but less lecithin,
while anyone with a tendency for iron overload would need less Vitamin B1, but much more Vitamin B2.
Some of those suffering from hypoadrenalism (Addison's disease) would benefit from extra Vitamin B1
and/or choline for their sodium-raising properties, while sodium-sensitive individuals or anyone with a
tendency for hyperadrenalism (Cushing's disease) might benefit from extra Vitamin B2 and folic acid,
which have a sodium-lowering effect.
Anyone suffering from low blood sugar episodes should avoid larger amounts of Vitamin B6 and C,
which can cause blood sugar to drop even more, but they are generally helped with extra niacinamide
and/or biotin. There are claims that diabetics may benefit from larger amounts of biotin, but patient
feedback and blood sugar measurements have been to the contrary.
Those with a tendency for mild Hyperthyroidism (see also Acu-Cell "Bromine") may benefit from
PABA, another member of the B-vitamin complex, but they should be careful taking extra Vitamin B6.
Higher amounts of Vitamin B6 will also increase magnesium retention, although this only takes place
following long-term oral supplementation, while regular Vitamin B6 injections will quickly result in a
high magnesium / low calcium ratio.
If not matched to a patient's requirements, which happens frequently when Vitamin B6 + B12 injections
are given at Weight Loss Clinics, a severe calcium deficiency develops. This by itself - or when
aggravated by an overstimulated thyroid from regular Vitamin B6 + B12 shots - can result in insomnia,
heart palpitations, chest pains, anxieties, depression, mood swings, joint / muscle pains, and/or other
symptoms.
In someone suffering from Hypothyroidism and low sodium, Vitamin B6 supplementation on a long-
term basis has the potential to eventually lower thyroid functions even more, although a brief boost will
still take place every time Vitamin B6 is injected or taken orally. In addition, Vitamin B6 will only affect
T4 (thyroxine) levels, but no conversion to T3 (triiodothyronine) takes place - causing a T3 / T4 thyroid
ratio conflict, so rather than trying to boost thyroid functions with Vitamin B6 injections for weight loss
purposes, iodine, as well as selenium and tyrosine status should be checked and corrected instead.
Another consideration when supplementing larger doses of Vitamin B6 as pyridoxine is the inhibiting
effect on Pyridoxal-5-Phosphate (P5P), which is the natural form of Vitamin B6, so if amounts larger
than 50mg are taken per day, or if they are taken on an ongoing basis, the pills should also contain a
small percentage as pyridoxal-5-phosphate to avoid the potential of causing neurological damage.
However, regardless of the type, excessive intake of both - P5P or pyridoxine - when not needed, may
also lead to nerve and/or spinal degeneration, specifically affecting T1 (with right-sided symptoms in the
upper back / shoulder area) and at L2, along with general osteo-arthritic changes in various joints.
As a result, Vitamin B6 therapy should only be used for someone with an otherwise difficult-to-manage
low magnesium / high calcium ratio. (see also Acu-Cell "Calcium & Magnesium" and "Mineral Ratios").
If someone were to start out with a (theoretically) perfect mineral profile, and then take an equalized
high B-complex formulation (all B vitamins are the same mg, except for biotin, Vitamin B12, and folic
acid), that individual will slowly reshape his or her intracellular chemistry to look something like this:
Of course, someone's chemical profile is unlikely to be straight across before starting on B-complex
vitamins, so the end results will be different from one individual to the next. However, the inhibiting or
lowering effect of an equalized B-Vitamin complex on iron and manganese levels (as seen in the graph
above) will in people predisposed to iron-deficiency anemia and/or reactive hypoglycemia cause a
pronounced worsening of their symptoms (feeling tired). Even in otherwise "healthy" individuals, taking
mega-doses of B-vitamins can eventually lead to either "nervous energy"-like symptoms (like a hyper-
active child), or just plain fatigue. Perhaps this "tiring" effect was at some point erroneously interpreted
as having the potential to reduce stress, hence the subsequent Stress Tab designation.
Since one major effect of taking high B-complex vitamins for a lengthy time period is an increase in
zinc and potassium uptake, this could become quite detrimental for someone who is prone for ovarian
cysts, painful menstruation, prostatitis, chronic bladder infections, or inflammatory gallbladder disease,
however it might benefit someone with mild cirrhosis of the liver, some types of hepatitis, or any other
number of high iron / manganese-storage types of medical conditions.
High B-complex vitamins would be totally contraindicated with ovarian or testicular cancer, which go
hand in hand with very high cellular zinc and/or potassium levels, whereas a low potassium-related
bladder problem (weak bladder muscles) or enlarged, but benign prostate condition might benefit
from extra B-vitamins.
B-complex raises total cholesterol and triglyceride levels, which may be an unwelcome effect for some
individuals, but advantageous for those whose levels are on the low side. While B-complex vitamins
may help with high estrogenic-types of PMS, larger amounts will worsen low estrogenic-types of PMS
or even lead to suicidal tendencies in some women. A higher intake of B-vitamins can trigger heart
palpitations with congestive heart disease or above-normal thyroid or adrenal functions, and it may
aggravate insomnia, anxiety or stress disorders. Some individuals experience "burning" muscles or
a general increase in muscle tension as a result of excessive B-complex supplementation.
On average, individuals with low cardiac output, or whose zinc and potassium levels are naturally on
the low side (and thus exhibit a sluggish metabolism), are best suited to supplement higher amounts of
B-vitamins, as their system would actually benefit from the stress-inducing and metabolism-stimulating
effect of B-complex, provided none of the above contraindications apply.
If other supplements such as calcium, magnesium, iron, or Vitamin A, C, E...etc. are added, the entire
mineral profile will of course change again and re-shape some of the B-vitamins' artificially created
highs and lows. Unless someone is certain that they exhibit a chemical profile which would benefit from
a higher B-complex intake, I would personally stay on the safe side and not exceed a 10 -15mg range.
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Re: auatsch... [Beitrag #1822 ist eine Antwort auf Beitrag #1809] :: Mi., 30 November 2005 14:57
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tino
Beiträge: 2762 Registriert: November 2005 Ort: Europa
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Hallo
Du schreibst:Wenn du so weitermachst hast du 2007 ne Vollplatte!
Sich 300mcg Selen wegen AGA reinpfeifen
ist einfach nur "krank"!
Nicht das ich dir zu hahe treten möchte,..aber wenn es doch NUR wegen AGA ist,..warum wimmerst und jammerst DU denn dann hier rum,...wenn es sich doch NUR um eine lausige AGA handelt?
Du schreibst:Kommen noch 50-100mcg aus der Nahrung dazu hast du
Was die Nahrung,..und deinen vermutlichen Glauben an unser Land als grossen Selen-Fresspott angeht,..so sieh doch mal hier rein,..etwas weiter unten.
http://hometown.aol.de/krystatototo/homepage/verein.html
Wer glaubt das er sich hier unter wohlbehüteten Umständen,..unter der Käseglocke des Wohlstands einen Antioxidantenstatus für Helden "anfrisst",..der irrt ganz sicher,und wird.............2007 eine Platte haben...
Du schreibst:Alles über 100mcg Selen an künstl. Zufuhr gehört in
den Bereich Therapie und langfristig unter ärztl. Aufsicht.
Die 100 mcg betrachte ich als Pflicht,..neben der kümmerlichen Nahrung,und dem grandiosen oxidativen Stress den ein AGA betroffener hat.Pflicht ohne das zwischenwirken eines WHO hörigen Stümpers(Arzt) natürlich.Ein Arzt sollte ab 500 mcg tgl mitwirken,..aber doch nicht ab 100-200..
Du schreibst: 200mcg Selen wegen etwas anderem
von ihrer Heilpraktikerin verordnen lassen und die
Therapie abgebrochen. Grund: vermehrter Haarausfall
Haarausfall unter dieser Dosis halte ich für unmöglich,..sowas ist mir nicht bekannt.Villeicht war es etwas anderes,..ihre Grunderkrankung?
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