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Aw: "Konservative sind duemmer" [Beitrag #179374 ist eine Antwort auf Beitrag #179363] :: Mi., 03 März 2010 12:35
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Balle
Beiträge: 1886 Registriert: Januar 2009
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benutzer81 schrieb am Wed, 03 March 2010 09:32kkoo schrieb am Tue, 02 March 2010 10:41sozusagen. Ich habs ja immer gewusst.
siehe:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,680956,00.h tml
Dann sollte man auch die 2 dort aufgeführten links beachten die aufzeigen dass konservative glücklicher sind und nicht selten mehr Geld verdienen..
Ich meine auch schon oft gelesen und gehört zu haben, das einfach strukturierte Menschjen häufig über mehr subjektives Glücksempfinden verfügen als intelligente Menschen, scheint ja irgendwo auch logisch, aber ob das jetzt unbedingt so erstrebenswert ist :frage:Einerseits vielleicht schon, andererseits aber bestimmt auch nicht...
War auch lange links gerichtet, das frustriert tatsächlich mit der Zeit
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Aw: "Konservative sind duemmer" [Beitrag #179377 ist eine Antwort auf Beitrag #179256] :: Mi., 03 März 2010 12:47
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Lucky
Beiträge: 247 Registriert: September 2009 Ort: Berlin
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...herje. in dem artikel fliegen die fachbegriffe ja nur so durcheinander.
das gegenteil von
konservativ ist progressiv
von
liberal ist autoritär
von
links ist rechts
aber wenn´s nur darum geht, ob konservative doof sind, dann bin ich dabei und sage *stümmt*
achja...frau wagenknecht steht innerhalb der *linken* nicht für sozialismus, sondern für die *kommunistische plattform* innerhalb der linken. tja...kommunismus ist die dikatur des proletariats und deshalb auch irgendwo autoritär...nix mit liberal oder linksliberal
(nur meine meinung )
BJ 1972, *schleichende* AGA, Status:NW 2-3
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Aw: "Konservative sind duemmer" [Beitrag #179378 ist eine Antwort auf Beitrag #179371] :: Mi., 03 März 2010 13:10
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benutzer81
Beiträge: 6229 Registriert: November 2006
Power Member ***** Top-User
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Bin mittlerweile auch der Meinung dass sich harte Arbeit auszahlen darf und sich derjenige kein schlechtes Gewissen machen muss.
Pervers wird`s halt dann, wenn das ganze in Machtsreben und Gier ausartet und andere (die Gesellschaft) darunter leiden muss. Dieses Szenario finden wir heute vor und ist lustigerweise nicht mal mit konservativen Werten vereinbar.
Meines Erachtens brauchen wir beides, konservative Werte wie Pflicht- und Verantwortungsbewusstsein, sowie auch die Bewahrung der Ehre ("ehrbarer Kaufmann" - ein Begriff den heute leider keiner mehr kennt). Auf der anderen Seite brauchen wir mehr sozialistische Werte, welche die soziale Gerechtigkeit einfordern.
Mit der sozialen Marktwirtschaft hatten wir ursprünglich sogar ein solches System, bis (und hier wird`s interessant) die linksgerichteten 68er die Führung in der Politik und Wirtschaft übernahmen. Zu grossen Teilen haben wir auch ihnen die heutige Situation zu verdanken und so manche konservative Väter (gegen die sich die 68er auflehnten) würden sich im Grab umdrehen wenn sie sehen könnten welchen Schaden ihre Kinder verursachen.
[Aktualisiert am: Mi., 03 März 2010 13:10]
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Aw: "Konservative sind duemmer" [Beitrag #179420 ist eine Antwort auf Beitrag #179377] :: Mi., 03 März 2010 20:03
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HirschGeweih
Beiträge: 2388 Registriert: Dezember 2009 Ort: berlin
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konservative haben meiner meinung nach schon längst an wert verloren. Zumal uns eine konservative einstellung nicht weiterbringt. Wir hatten die letzten jahre hauptsächlich konservative politik, es haben sich kaum sachen verändert in dieser zeit und vor allem die wichtigsten entscheidungen und probleme werden immer wieder aufgeschoben. Allein schon das spiel vom staat mit unserer rente... 1980 bereits warnten schlaue finanzforscher und finanzdienstleister, unter anderem auch meine firma, vor dem veralteten rentensystem was nicht mehr funktioniert. Damals schon haben schlaue finanzleute aufgrund unsere sozialen und kulturellen entwicklung erkannt das unser rentensystem nicht mehr lange funktionieren kann, und dass die folgen für unsere wirtschaft fatal sein werden. Der staat reagiert folgendermassen darauf: 1980 macht der staat gar nichts, er reagiert nicht mal darauf. 1990 wo das problem schon stärker wird, der staat gibt entwarnung. Vielleicht kann der ein oder andere sich sogar noch an die bildzeitung von damals errinern mit dem titel: "eines ist sicher, unsere Rente". Eines der größten lügen aller zeiten von unserem staat. Meine firma hat sich damals ins hemd gelacht als dieses magazin rauskam. 2000 endlich fängt der staat an unsere rentensystem endlich als "problem" annzuerkennen, wo der staat eigentlich bereits 20jahre vorherr schon wusste das unser rentensystem zum problem wird. Trotzdem ist bis jetzt nichts passiert... die antwort des staates lautet riester renten. Klasse das problem, ist trotzdem nicht aus der welt. Der lebensbaum ist trotzdem noch krank, wir haben zuviele alte und zuwenige junge, arbeitende personen die die ganzen alten bezahlen könnten, wir haben zurzeit ungefähr 7 generationen an rentenschulden durch dieses system. Das ist nicht das einzige problem, das nächste problem ist das sich schul und ausbildungszeiten in den letzten jahrzehnten drastisch erhöht haben. Während vor jahrzehnten es noch üblich war mit 20 eine feste arbeit zu haben und ab 20 im schnitt in die rente einzuzahlen, so liegt der durschnitt heute bei 25jahren und bewegt sich schon auf 26-27zu. Damit verkürtzt sich die zeit in der wir eigentlich in die rente einzahlen mit dem ergebniss das unterm strich noch weniger für die rente da ist. Und zuletzt arbeitslosigkeit ist ebenfalls ein großes problem für unsere rente.
Genau deswegen funktioniert unser rentensystem nicht mehr was zuvor schon von schlauen finanzforschern prognostiziert wurde. Unser ganzes rentensytem muss abgeschafft werden und durch eine alternative ersetzt werden, und wenn es nur eine ist die auch wieder vorübergehend funktioniert, ich frage mich sowieso langsam ob es das "perfekte system" überhaupt gibt, egal fest steht aber das unser jetziges rentensystem schon lange nicht mehr funktioniert.
Aber unsere konservative einstellung und politik wollten nichts an unserem rentensystem ändern, bis heute. Es ist wirklich ein trauerspiel, und ausserdem eine riesige ansammlung von inkompetenz die im bundestag sitzt.
[Aktualisiert am: Mi., 03 März 2010 20:06]
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Aw: "Konservative sind duemmer" [Beitrag #179424 ist eine Antwort auf Beitrag #179422] :: Mi., 03 März 2010 20:43
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HirschGeweih
Beiträge: 2388 Registriert: Dezember 2009 Ort: berlin
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das hab ich mir aber sowieso schon immer gedacht. Ich kann mich noch errinern wie es vor jahren eine debatte im bundestag gab, in der darüber entschieden werden soll ob eine lohnerhöhung für die politiker durchgesetzt werden soll oder nicht. Die merheit stimmte mit ja, einige wenige sprachen entschieden dagegen. Aber wie man sieht hatte die mehrheit leider schon damals nur ihren eigenen geldbeutel im kopf. Ehre, moral und ethik gibt es in unsere politik schon lange nicht mehr. Kein wunder das unser land den bach runtergeht.
[Aktualisiert am: Mi., 03 März 2010 20:45]
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Aw: "Konservative sind duemmer" [Beitrag #179834 ist eine Antwort auf Beitrag #179424] :: Do., 11 März 2010 14:50
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Ich halte es wie Benutzer81.
Zu mir, ich bin selber konservativ, warum bin ich das? Nein zuerst mal warum ich denke das konservatives Denken richtig in bestimmten Situationen ist.
1) Ich bin der Ansicht, das man sich im Staat erst einmal um die eigenen STaatsbürger kümmern sollte, bevor man Geld an alle möglichen anderen Länder verpulvert. Deutschland ist mir so das einzige Land was immer fleissig nach aussen abgibt, andere Länder machen das nicht, was ich auch super finde.
Wenn man zum Beispiel Israel sagen würde, hey zahlt mal was für irgendwelche Staaten, die würden dir denVogel zeigen, was ich zu 134% nachvollziehen kann.
2) Ich hasse linke Betonklotz Mentalität, weil jedes Mal wenn ich folgende Frage stelle, kommt immer die gleiche Antwort "du kommst aus dem braunen Sumpf bla bla" oder die andere dumme stumpfe Antwort ist immer "das kannste sein lassen dein Stammtisch Gelaber" aber die richtige Antwort oder Argumente fehlen mir.
Frage ist immer folgende : Warum sollte jemand, der aus einem Land zu uns kommt, unsere Sprache nicht spricht, dazu kriminell wird und vor Gericht mit DU DU DU davonkommt für Gewalt und dazu nie etwas in den Rententopf eingezahlt hat, warum sollte diese Person überhaupt Recht auf Hartz 4 oder Sozialleistungen haben wenn jemand der sein beschissenes Leben lang geackert hat und durch einen Unfall arbeitsunfähig wurde um jeden Cent kämpfen muss?
Dafür habe ich schon lange kein Verständis mehr. Desweiteren auch nicht mehr für die Menschen, die jedes Mal wenn man etwas kritisches zu bestimmten Gruppen sagt direkt die "Nazi Keule" auspacken müssen.
Ich sehe das Problem tatsächlich da drin, dass man eine gewisse Wahrheit verschweigt, das Problem was daraus resultiert ist, dass integrierte Ausländer am meisten darunter leiden, weil sie dann immer mit in einen Topf geworfen werden.
3) Warum ist es Super Toll und wird subventioniert, wenn zum Beispiel eine Pro Köln Demonstration gegen eine schleichende Islamisierung in Köln stattfindet, dass man diese Leute mit Steinen bewerfen darf und daran hindern darf ihre Meinung offen kundzutun? Warum wird dies nicht mit Strafen belegt. Ob man Pro Köln zustimmt oder nicht ist jetzt mal aussen vor.
4) Mich kotzt das treten der Demokratie mit Füßen wirklich an, damit wir eine Demokratie haben, sind vor 70 Jahren Millionen und abermillionen Menschen grausam und sinnlos gestorben, nur damit jetzt irgendwelche Profilneurotiker zum Beispiel die gleichen Dinge nur in linker Richtung machen können.
5) Mittlerweile kann ich den linken schwarzen Block der Antifa schon gar nicht mehr von gewalttätigen Neo Nazis unterscheiden. Vor allen Dingen hasse ich es wenn sich diese beiden Gegenpole bei einer Sache immer so einig sind, nämlich irgendwelche wiederlichen perfiden Sachen gegen Israel zu machen (also hetzen etc oder irgendwelche Veranstaltungen stürmen) da denke ich mir immer, jaja was für dreckige Heuchler immer schön mit den Wölfen heulen.
Echt traurig wohin sich das alles entwickelt, was ist aus dem guten alten Dialog geworden.
Btw muss man sich auch nicht wundern, wenn angeblich mehr Leute eher rechtsgerichtet werden, denn was sieht man denn immer im TV und den Medien?
Richtig es wird sich über rechte lustig gemacht oder diese werden nicht ernst genommen, aber daraus resultiert nur dass man diese zu Underdogs macht, die dann doch aufgrund des Underdog Syndroms Zulauf kriegen.
Auf der anderen Seite werden linksradikale zu Helden gemacht mit deren Gewalt, obwohl Gewalt im Volk auf absolute Abneigung stößt.
[Aktualisiert am: Do., 11 März 2010 14:51]
Misslungene FUT 8000 Euro
Repair FUE 5000 Euro
Vorher informieren : Unbezahlbar
(Mastercard inspired)
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