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Frau muss man sein [Beitrag #178543] :: So., 21 Februar 2010 18:22 Zum nächsten Beitrag gehen
Ein Bericht über die Entwicklung des männlichen Geschlechts und die Probleme vieler Männer mit ihrer Rolle und dem Leben

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,679224,00.h tml

Sehr interessant und deckt sich mit meiner Wahrnehmung. Viele tun sich schwer ihren "Mann zu stehen" bzw. verweiblicht unsere Gesellschaft zunehmend, was sich vielleicht bei manchen auch durch ihr grosses Problem mit dem HA äussert.


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Aw: Frau muss man sein [Beitrag #178555 ist eine Antwort auf Beitrag #178543] :: So., 21 Februar 2010 22:31 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ist nicht weiter verwunderlich, sind doch Frauen in einer sich von Produktion zur Dientleistung wandelnden Gesellschaft natürlicherweise im Vorteil, war doch Dienstleistung schon immer die Domäne der Frau. Das ist das neue Normal.
Die Männer werden mit der Zeit (Generationen) folgen und die Gesellschaft verweiblichen (bzw unisexuel?).




I am the victim of lying morality
and so, I am beyond caring

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Aw: Frau muss man sein [Beitrag #178582 ist eine Antwort auf Beitrag #178555] :: Mo., 22 Februar 2010 10:20 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Das hängt bestimmt aber auch damit zusammen, das Erzieher und Grundschullehrer fast ausnahmslos Frauen sind und kleine Jungen sich kaum noch so entfalten und austoben können wie sie es bräuchten, irgendwo naheliegend, das das zu Defiziten in der Entwicklung fürht.


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Aw: Frau muss man sein [Beitrag #178601 ist eine Antwort auf Beitrag #178582] :: Mo., 22 Februar 2010 13:43 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Balle schrieb am Mon, 22 February 2010 10:20
Das hängt bestimmt aber auch damit zusammen, das Erzieher und Grundschullehrer fast ausnahmslos Frauen sind und kleine Jungen sich kaum noch so entfalten und austoben können wie sie es bräuchten, irgendwo naheliegend, das das zu Defiziten in der Entwicklung fürht.


Völlig richtig. Sagen wir es mal so, die Emanzipation bzw. die Frauenbewegung welche in 60er startete, hat die Männer mit der Zeit "weichgespült". Frauen wollten nicht nur auf Augenhöhe mit den Männern stehen(was ja auch vollkommen in Ordnung ist), nein, die Männer sollten auch noch ihre bösen maskulinen, "steinzeitlichen" Verhaltens- und Denkweisen ablegen.

So kam es dass Generationen von Erzieherinnen in unseren Bildungseinrichtungen den Jungs ihre emanzipierten Wertvorstellungen eingetrichtert haben, ohne dabei Rücksicht zu nehmen dass für jene Jungs dieses Weltbild womöglich ein Stein in der Entwicklung zum Mann bedeutet.

Und heute jammern die Damen alle, weil sie keine "echten Kerle" mehr finden, sondern größtenteils unsichere, verstörte Frauenversteher.. (jetzt mal übertrieben ausgedrückt)

Sehr interessant auch die folgende Diskussion im Spiegelforum, man merkt dass langsam aber sicher wieder Gegenwind aufkommt..

[Aktualisiert am: Mo., 22 Februar 2010 13:46]


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Aw: Frau muss man sein [Beitrag #178665 ist eine Antwort auf Beitrag #178601] :: Mo., 22 Februar 2010 19:49 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
wird mal an der zeit das beide geschlechtsbilder gleichgestellt werden. Frauen und männer haben beide ihre vor und nachteile. Das was männer nicht können können in der regel frauen und umgekehrt. Das sieht man in der erziehung auch sehr gut, nicht umsonst entwickeln mehr jugendliche komplexe die entweder ohne vater oder mutter aufgewachsen sind als solche die beide elternteile kennen. Beide sind wichtig, ich bin mir auch sicher die evolution wird sich auch was dabei gedacht haben uns menschen in männlich und weiblich zu unterteilen. Je eher beide seiten das einsehen und mal anfangen miteinander zu harmonieren so wie es sein sollte(ist ja im tierreich auch so)desto besser ist es.




kein minox mehr aufgrund von hefepilz
Fincar - 1 X 1,25mg
Zink-Chelat 2x 50mg
Beta Sitosterol 2x 375mg
Ket 2% - 1x am tag
wegen eisenanämie eisen-2-glycin sulphat 1x sonnenstudio und bifonazol creme gegen hefepilz

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Aw: Frau muss man sein [Beitrag #178712 ist eine Antwort auf Beitrag #178601] :: Di., 23 Februar 2010 10:14 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
benutzer81 schrieb am Mon, 22 February 2010 13:43
Balle schrieb am Mon, 22 February 2010 10:20
Das hängt bestimmt aber auch damit zusammen, das Erzieher und Grundschullehrer fast ausnahmslos Frauen sind und kleine Jungen sich kaum noch so entfalten und austoben können wie sie es bräuchten, irgendwo naheliegend, das das zu Defiziten in der Entwicklung fürht.


Völlig richtig. Sagen wir es mal so, die Emanzipation bzw. die Frauenbewegung welche in 60er startete, hat die Männer mit der Zeit "weichgespült". Frauen wollten nicht nur auf Augenhöhe mit den Männern stehen(was ja auch vollkommen in Ordnung ist), nein, die Männer sollten auch noch ihre bösen maskulinen, "steinzeitlichen" Verhaltens- und Denkweisen ablegen.

So kam es dass Generationen von Erzieherinnen in unseren Bildungseinrichtungen den Jungs ihre emanzipierten Wertvorstellungen eingetrichtert haben, ohne dabei Rücksicht zu nehmen dass für jene Jungs dieses Weltbild womöglich ein Stein in der Entwicklung zum Mann bedeutet.

Und heute jammern die Damen alle, weil sie keine "echten Kerle" mehr finden, sondern größtenteils unsichere, verstörte Frauenversteher.. (jetzt mal übertrieben ausgedrückt)

Sehr interessant auch die folgende Diskussion im Spiegelforum, man merkt dass langsam aber sicher wieder Gegenwind aufkommt..


Thumbs Up


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Aw: Frau muss man sein [Beitrag #178713 ist eine Antwort auf Beitrag #178665] :: Di., 23 Februar 2010 10:15 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
HirschGeweih schrieb am Mon, 22 February 2010 19:49
wird mal an der zeit das beide geschlechtsbilder gleichgestellt werden. Frauen und männer haben beide ihre vor und nachteile. Das was männer nicht können können in der regel frauen und umgekehrt. Das sieht man in der erziehung auch sehr gut, nicht umsonst entwickeln mehr jugendliche komplexe die entweder ohne vater oder mutter aufgewachsen sind als solche die beide elternteile kennen. Beide sind wichtig, ich bin mir auch sicher die evolution wird sich auch was dabei gedacht haben uns menschen in männlich und weiblich zu unterteilen. Je eher beide seiten das einsehen und mal anfangen miteinander zu harmonieren so wie es sein sollte(ist ja im tierreich auch so)desto besser ist es.


Das paßt zu deinem Beitrag:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,679334,00.h tml#ref=top


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Aw: Frau muss man sein [Beitrag #178718 ist eine Antwort auf Beitrag #178543] :: Di., 23 Februar 2010 11:32 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
benutzer81 schrieb am Sun, 21 February 2010 18:22
Ein Bericht über die Entwicklung des männlichen Geschlechts und die Probleme vieler Männer mit ihrer Rolle und dem Leben

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,679224,00.h tml

Sehr interessant und deckt sich mit meiner Wahrnehmung. Viele tun sich schwer ihren "Mann zu stehen" bzw. verweiblicht unsere Gesellschaft zunehmend, was sich vielleicht bei manchen auch durch ihr grosses Problem mit dem HA äussert.


maenner sind einfach trottel, schon immer gewesen, entweder der dumme-jungen-typ, oder der karriere-heini, oder der macho-dummschwaetzer, na undsoweiter. solche defizite fallen mir bei frauen selten auf, die sind einfach praktisch-sozialer, die haben sozusagen mehr sinn fuer "sozialismus" (i.d.r.)

[Aktualisiert am: Di., 23 Februar 2010 11:33]


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Aw: Frau muss man sein [Beitrag #178724 ist eine Antwort auf Beitrag #178543] :: Di., 23 Februar 2010 12:50 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
schon bei der frühkindlichen erziehung ist der *junge* nur von frauen umgeben. um seine identität zu finden muss sich der junge abgrenzen vom weiblichen geschlecht. dies tut er mit raufereien und ähnlichem. dies passt natürlich nicht zum *sozialen bild*, welches die frau hat. ergo die erzieherin unterbindet dieses raufen. klar, dass sich dann im laufe der kindlichen entwicklung agressionen aufbauen, die sich dann heftig entladen in gewalt. damit der junge aber *funktioniert* bekommt er ritalin. wieviel mädchen bekommen das?

der begriff *metrosexuell* wurde von einer psychologin(!) geprägt und beschriebt, wie der mann in den augen der frauen zu sein hat, erfolgreich, gutaussehend, sich pflegend,perfekter liebhaber, macho, treusorgend, beschützer, kinder erziehen, haushalt, etc.
welcher mann kann diese kriterien erfüllen?
das dilemma ist, der mann hat sich diesem bild untergordnet und versucht diesem hinter zueilen ohne dieses jemals zu erreichen. gerade männer anfang 20 stehen dabei unter großem druck. schließlich befinden sie sich auf der *ziellinie* ihrer identitätsfindung. wer da nicht dem fraulichem ideal entspricht...nach prost mahlzeit...

siehe man nur hier in diesen forum. alle wollen volles haar, einen super body, perfekter liebhaber sein, erfolg im studium/beruf, etc....
funktioniert das nicht so kommt es zu frust und depressionen.

der mann sollte sich meiner meinung dahingehend emanzipieren, wieder mann sein zu dürfen ... ohne die frauen zu unterdrücken.




BJ 1972, *schleichende* AGA, Status:NW 2-3
ab 22/08/2009:1mg FIN
ab 23/10/2009:0,5mg FIN im 3on/1off
ab 22/03/2010:0,25mg FIN im 3on/1off
ab 21/02/2011:0,125mg FIN im 3on/1off
ab 03/09/2012:0,0625mg FIN im 3on/1off
ab 02/09/2013:0,0375mg FIN im 3on/1off

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Aw: Frau muss man sein [Beitrag #178728 ist eine Antwort auf Beitrag #178718] :: Di., 23 Februar 2010 13:22 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Zitat:
maenner sind einfach trottel, schon immer gewesen, entweder der dumme-jungen-typ, oder der karriere-heini, oder der macho-dummschwaetzer, na undsoweiter. solche defizite fallen mir bei frauen selten auf, die sind einfach praktisch-sozialer, die haben sozusagen mehr sinn fuer "sozialismus" (i.d.r.)

Würd ich so nicht unbedingt sagen. Freilich neigen Männer eher dazu, in ein Extrem zu fallen, um Halt zu finden. Eine eher goldene Mitte ist für Männer schwerer zu finden und noch schwerer zu halten, weswegen Männer alles sein wollen, das aber eben nicht können. Möchte aber ein Mann nun seine feminine Seite ein bisschen ausdrücken, dann wird das noch eher von anderen Männern akzeptiert als von Frauen. Denn gerade die akzeptieren sowas nicht so gerne!

Das mit dem "Sozialismus" hat bei Frauen auch ziemliche Schattenseiten. Die neigen nämlich zu einem eher implizit hinterhältigem Konkurrenzdenken. Während die Männer sowas nach einer bestimmten Zeit direkt miteinander ausmachen, wenn ein gewisser Konflikt da ist, egal welcher Art, handeln Frauen da um Weiten länger hinterhältiger.

Ich habe mal in ein paar Fabriken gearbeitet und habe da immer das gleiche Bild gesehen: Die Männer hielten zwar nicht unbedingt immer zusammen, aber die Fronten waren geklärt und alles ging seinen Lauf. Die Frauen hingegen waren vom ersten Tag an im Krieg mit dem Rest der Frauen in der ganzen Firma. Da war die eine mit der anderen zerstritten, auch wenn sie sich face-to-face mords sozial gegeben haben. Die Grüppchen, die gegen die eine wetterten, wetterten untereinander gegenseitig, anstatt zusammenzuhalten. Es gab keine Frau, die nicht an irgendeiner anderen irgendetwas auszusetzen hatte. Anstatt zusammenzuhalten, um gegen den Klassenfeind "Chef", der manchmal sehr perfide Regeln aufgestellt hatte, angehen zu können, hat die eine die andere und die dann wiederum eine andere wegen Verletzung dieser Regeln immer wieder verpfiffen. Die Frauen haben dieses Spiel mitgespielt und haben nicht zusammengehalten. Das hab ich schon sehr oft erlebt.

Ohne die Frauen ging es in der Vergangenheit nicht und das gilt heutzutage immer noch so. Trotzdem wurden die Frauen Jahrtausende hindurch nur unterdrückt. Doch einen direkten Zusammenhalt gab es nicht. Siehe zum Beispiel die Hexenverbrennungen im Mittelalter in Europa: Während die Männer dieses Absurdum zum absoluten Extrem steigerten, wäre die Anzahl der Verbrannten ohne die Frauen niemals möglich gewesen. Die wetterten nämlich gegen die anderen Frauen und verpfiffen ihre Nachbarn, die ihnen nicht in den Kram passten. Die Verratsgeschichten gingen weitaus häufiger von Frauen aus. Die unterdrückten sich selbst und das tun sie auch heute noch.




Ach und könnt ich doch nur ein einz'ges mal die Uhren rückwärts dreh'n,
denn so viel von dem, was ich heute weiss, hätt ich lieber nie geseh'n.

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Aw: Frau muss man sein [Beitrag #178730 ist eine Antwort auf Beitrag #178724] :: Di., 23 Februar 2010 13:30 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Aber das stimmt vollkommen! Ich beobachte das auch immer mehr.
Es ist auch zu sehen,dass Frauen sich eine Art Anspruchsniveau erarbeiten/erarbeitet haben. Eben dieses Metrosexuelle und da spielen alle Dinge die hier gesagt wurden mit rein. Um Frauen zu haben, springen immer mehr "Männer" auf den Zug der Verweichlichung auf. Zug der Verweichlichung kling hart,trifft es aber. Das ist eine eindeutige Fehlentwicklung in meinen Augen.

-->Männer, vereinigt euch wieder zu MÄNNERN! Very Happy




"Vielleicht ist es die Möhre, vielleicht aber auch das viele Wasser oder doch die Birne oder die Kombi daraus.Seit ich diese Kombi esse habe ich keinen Haarausfall meine Haare werden zunehmend dichter. Mein Shampoo ist frei von chemischen Mitteln."(R.W.)

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Aw: Frau muss man sein [Beitrag #178732 ist eine Antwort auf Beitrag #178718] :: Di., 23 Februar 2010 13:56 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
kkoo schrieb am Tue, 23 February 2010 11:32
benutzer81 schrieb am Sun, 21 February 2010 18:22
Ein Bericht über die Entwicklung des männlichen Geschlechts und die Probleme vieler Männer mit ihrer Rolle und dem Leben

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,679224,00.h tml

Sehr interessant und deckt sich mit meiner Wahrnehmung. Viele tun sich schwer ihren "Mann zu stehen" bzw. verweiblicht unsere Gesellschaft zunehmend, was sich vielleicht bei manchen auch durch ihr grosses Problem mit dem HA äussert.


maenner sind einfach trottel, schon immer gewesen, entweder der dumme-jungen-typ, oder der karriere-heini, oder der macho-dummschwaetzer, na undsoweiter. solche defizite fallen mir bei frauen selten auf, die sind einfach praktisch-sozialer, die haben sozusagen mehr sinn fuer "sozialismus" (i.d.r.)





Ob Frauen jetzt im Endeffekt so sozialer sind? Frauen untereinander geraten schneller auf eine persönliche Ebene, was natürlich auch schnell zu Konflikten führen kann. Ich studiere ja Sozialarbeit und in meinem Studiengang sind ca 70% Frauen, da gibt es nur Zickenkrieg und die heftigsten, bösartigsten Lästereien, aber richtig bösartig, nichts von Wegen" guck dir die mal an.."oder sowas, richtig fiese und bösartige Sachen werden da zum Besten gegeben von z.B., " wo die Schlampe wohl ihr Kind her hat" und Ähnliches. Männer bleiben eher auf einer sachlichen, professionellen Ebene, wodurch zwar weniger Tiefgang , aber gleichzeitig auch weniger persönliche Konflikte entstehen, ich finde auch einige Kommolitonen nervig oder bescheuert uznd bin froh, wenn ich sie so selten wie möglich sehe, bin aber trotzdem in der Lage, auf einer fachlichen Ebene mit ihnen umzugehen.


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Aw: Frau muss man sein [Beitrag #178733 ist eine Antwort auf Beitrag #178543] :: Di., 23 Februar 2010 14:12 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Nicht Aliens, eine Apokalypse, ne Seuche, oder ne künstliche Intelligenz sind unser Ende, sondern die Frauen!!!
Die beherrschen uns schon, nur wissen wir es noch nicht.
Crying or Very Sad




Haarausfall-Beginn ab ca Anfang 2000.
Behandlung seit April/Juli 2000 bis heute!
Alle Strapazen und Anstrengungen haben sich gelohnt!!!

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Aw: Frau muss man sein [Beitrag #178734 ist eine Antwort auf Beitrag #178733] :: Di., 23 Februar 2010 14:19 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Sonic Boom schrieb am Tue, 23 February 2010 14:12
Nicht Aliens, eine Apokalypse, ne Seuche, oder ne künstliche Intelligenz sind unser Ende, sondern die Frauen!!!
Die beherrschen uns schon, nur wissen wir es noch nicht.
Crying or Very Sad




Frauen sind aber auch mindestens genauso so instinktgesteuert und berechenbar wie Männer, auch wenn die Meisten das nicht wahrhaben wollen, von wegen überirdische, geheimnisvolle Wesen...


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Aw: Frau muss man sein [Beitrag #178735 ist eine Antwort auf Beitrag #178732] :: Di., 23 Februar 2010 14:23 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Balle schrieb am Tue, 23 February 2010 13:56

Ob Frauen jetzt im Endeffekt so sozialer sind? Frauen untereinander geraten schneller auf eine persönliche Ebene, was natürlich auch schnell zu Konflikten führen kann. Ich studiere ja Sozialarbeit und in meinem Studiengang sind ca 70% Frauen, da gibt es nur Zickenkrieg und die heftigsten, bösartigsten Lästereien, aber richtig bösartig, nichts von Wegen" guck dir die mal an.."oder sowas, richtig fiese und bösartige Sachen werden da zum Besten gegeben von z.B., " wo die Schlampe wohl ihr Kind her hat" und Ähnliches. Männer bleiben eher auf einer sachlichen, professionellen Ebene, wodurch zwar weniger Tiefgang , aber gleichzeitig auch weniger persönliche Konflikte entstehen, ich finde auch einige Kommolitonen nervig oder bescheuert uznd bin froh, wenn ich sie so selten wie möglich sehe, bin aber trotzdem in der Lage, auf einer fachlichen Ebene mit ihnen umzugehen.


ich finde das rumzicken allemal lustiger als die emotionslose "professionelle" manier.


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Aw: Frau muss man sein [Beitrag #178736 ist eine Antwort auf Beitrag #178732] :: Di., 23 Februar 2010 14:23 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Darkthunder schrieb am Tue, 23 February 2010 13:22


Das mit dem "Sozialismus" hat bei Frauen auch ziemliche Schattenseiten. Die neigen nämlich zu einem eher implizit hinterhältigem Konkurrenzdenken. Während die Männer sowas nach einer bestimmten Zeit direkt miteinander ausmachen, wenn ein gewisser Konflikt da ist, egal welcher Art, handeln Frauen da um Weiten länger hinterhältiger.

Ich habe mal in ein paar Fabriken gearbeitet und habe da immer das gleiche Bild gesehen: Die Männer hielten zwar nicht unbedingt immer zusammen, aber die Fronten waren geklärt und alles ging seinen Lauf. Die Frauen hingegen waren vom ersten Tag an im Krieg mit dem Rest der Frauen in der ganzen Firma. Da war die eine mit der anderen zerstritten, auch wenn sie sich face-to-face mords sozial gegeben haben. Die Grüppchen, die gegen die eine wetterten, wetterten untereinander gegenseitig, anstatt zusammenzuhalten. Es gab keine Frau, die nicht an irgendeiner anderen irgendetwas auszusetzen hatte.


Und mit dieser Beobachtung bist du nicht der einzige, ich denke jeder der mal in einem grösseren Unternehmen mit mehreren Abteilungen gearbeitet hat, kann von diesem Phänomen berichten. Daher wundere ich mich auch wie man zu dem Schluss kommt, dass die sozialen Fähigkeiten bei Frauen stärker ausgeprägt wären. Auch kenne ich in meinem Bekannten- und Freundeskreis keinen einzigen Fall von einer langjährigen "Frauenfreundschaft" deren Anfang in den Kindheitstagen nahm. Bei Männern kann ich sämtliche aufzählen.. (ich glaube das wurde auch schon in Studien belegt).

Da mich gesellschaftliche Trends aller Art interessieren (auch aus beruflichen Gründen), bin ich damals auf die Pick Up Szene gestossen (privat hat`s mich natürlich auch interessiert Razz) und ich gehe davon aus dass es diese Szene ohne die im Artikel beschriebene Entwicklung gar nicht geben würde. Wenn man sich die Geschichten der teils noch nicht mal volljährigen jungen Männer durchliest, so wenden sich viele an die Foren nicht aus dem Wunsch heraus möglichst viele Frauen abzubekommen, sondern wirken teils einfach verstört und unsicher auf das andere Geschlecht. Sie wissen nicht wie sie mit ihnen umgehen sollen, sie sind ihnen teils suspekt und nicht wenige der User sind auch unzufrieden mit ihrem eigenen Leben (deckt sich eins zu eins mit dem im Artikel beschriebenen Zustand)

Das ist auch das ganze Erfolgsgeheimnis des Pick Up und nicht irgendwelche geheimen Techniken oder sonstwas. Den Ratsuchenden wird lediglich geraten, dass sie aufhören sollen zu jammern, ihre Ärsche hochkriegen und an ihrem Leben sowie ihrer Persönlichkeit arbeiten sollen bevor sie überhaupt erst an Frauen denken. Quasi ne Anleitung zum Mann werden. Dass diejenigen, die dann tatsächlich eine solche Entwicklung durchlaufen, hinterher extrem anziehend auf Frauen wirken, ist nicht verwunderlich. Frauen sind es einfach nicht mehr gewohnt dass es Männer gibt die keinen anerzogenen, übernatürlichen Respekt vor ihnen haben..



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Aw: Frau muss man sein [Beitrag #178739 ist eine Antwort auf Beitrag #178736] :: Di., 23 Februar 2010 15:11 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
benutzer81 schrieb am Tue, 23 February 2010 14:23


Und mit dieser Beobachtung bist du nicht der einzige, ich denke jeder der mal in einem grösseren Unternehmen mit mehreren Abteilungen gearbeitet hat, kann von diesem Phänomen berichten. Daher wundere ich mich auch wie man zu dem Schluss kommt, dass die sozialen Fähigkeiten bei Frauen stärker ausgeprägt wären. Auch kenne ich in meinem Bekannten- und Freundeskreis keinen einzigen Fall von einer langjährigen "Frauenfreundschaft" deren Anfang in den Kindheitstagen nahm. Bei Männern kann ich sämtliche aufzählen.. (ich glaube das wurde auch schon in Studien belegt).



Male bonding ist ja auch nur sehr selten emotional, im Vergleich zu female bonding. Gerade die emotionalen Bindungen sind viel schwieriger herzustellen und aufrecht zu erhalten, und dennoch unbedingt notwendig fuer eine humanere Gesellschaft. Eigentlich war/ist es das Ideal des Christentums (Neues Testament natuerlich nur), emotionale Bindungen zum "Mitmenschen" aufzubauen. Darum ist Jesus so "weich". Im Sozialismus (der Theorie nach) ziemlich das Gleiche. Und schon die "Bruederlichkeit" in der Zeit der Aufklaerung und Romantik war auch unter Maennern weit emotionaler als heute...: Man muss nur mal Freundesbriefe unter Maennern aus dieser Zeit lesen. Da denken die Maenner heute, die waren damals alle ein bisschen schwul.

Soll heissen: Wir brauchen mehr emotionale Bindungen, und die sehe ich eher bei Frauen denn bei Maennern.

[Aktualisiert am: Di., 23 Februar 2010 15:19]


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Aw: Frau muss man sein [Beitrag #178740 ist eine Antwort auf Beitrag #178543] :: Di., 23 Februar 2010 15:14 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich würde mich als Mann mit sogenannten Soft Skills bezeichnen, ohne dabei feminin zu wirken. Der breitbeinige Macho-Auftritt lag mir aber noch nie.
Komischerweise sind es jedoch gerade die Frauen, die mich zu mehr Maskulinität auffordern. Das merke ich unterschwellig, dass mir die Frauen positiver entgegentreten, wenn ich selbstbewusst auftrete.

Was Darkthunder geschrieben hat kann ich voll bestätigen. Letzte Woche ist ein monatelanger (jahrelanger?) Streit unter Kolleginnen eskaliert. Und anstatt irgendwas zu sagen wie z.B. "Du dumme Schla... ", ging es mehr in die Richtung "Jetzt pass mal gut auf, meine Liebe! Ich habe irgendwie das Gefühl..."
Ein diplomatischer Streit mir freundlichen Worten.
Also Aggressionen ruhig mal rauslassen, sonst richten sie sich gegen einen selbst und das kann zu Depressionen führen.


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Aw: Frau muss man sein [Beitrag #178766 ist eine Antwort auf Beitrag #178728] :: Di., 23 Februar 2010 19:16 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Darkthunder schrieb am Tue, 23 February 2010 13:22
Zitat:
maenner sind einfach trottel, schon immer gewesen, entweder der dumme-jungen-typ, oder der karriere-heini, oder der macho-dummschwaetzer, na undsoweiter. solche defizite fallen mir bei frauen selten auf, die sind einfach praktisch-sozialer, die haben sozusagen mehr sinn fuer "sozialismus" (i.d.r.)

Würd ich so nicht unbedingt sagen. Freilich neigen Männer eher dazu, in ein Extrem zu fallen, um Halt zu finden. Eine eher goldene Mitte ist für Männer schwerer zu finden und noch schwerer zu halten, weswegen Männer alles sein wollen, das aber eben nicht können. Möchte aber ein Mann nun seine feminine Seite ein bisschen ausdrücken, dann wird das noch eher von anderen Männern akzeptiert als von Frauen. Denn gerade die akzeptieren sowas nicht so gerne!

Das mit dem "Sozialismus" hat bei Frauen auch ziemliche Schattenseiten. Die neigen nämlich zu einem eher implizit hinterhältigem Konkurrenzdenken. Während die Männer sowas nach einer bestimmten Zeit direkt miteinander ausmachen, wenn ein gewisser Konflikt da ist, egal welcher Art, handeln Frauen da um Weiten länger hinterhältiger.

Ich habe mal in ein paar Fabriken gearbeitet und habe da immer das gleiche Bild gesehen: Die Männer hielten zwar nicht unbedingt immer zusammen, aber die Fronten waren geklärt und alles ging seinen Lauf. Die Frauen hingegen waren vom ersten Tag an im Krieg mit dem Rest der Frauen in der ganzen Firma. Da war die eine mit der anderen zerstritten, auch wenn sie sich face-to-face mords sozial gegeben haben. Die Grüppchen, die gegen die eine wetterten, wetterten untereinander gegenseitig, anstatt zusammenzuhalten. Es gab keine Frau, die nicht an irgendeiner anderen irgendetwas auszusetzen hatte. Anstatt zusammenzuhalten, um gegen den Klassenfeind "Chef", der manchmal sehr perfide Regeln aufgestellt hatte, angehen zu können, hat die eine die andere und die dann wiederum eine andere wegen Verletzung dieser Regeln immer wieder verpfiffen. Die Frauen haben dieses Spiel mitgespielt und haben nicht zusammengehalten. Das hab ich schon sehr oft erlebt.

Ohne die Frauen ging es in der Vergangenheit nicht und das gilt heutzutage immer noch so. Trotzdem wurden die Frauen Jahrtausende hindurch nur unterdrückt. Doch einen direkten Zusammenhalt gab es nicht. Siehe zum Beispiel die Hexenverbrennungen im Mittelalter in Europa: Während die Männer dieses Absurdum zum absoluten Extrem steigerten, wäre die Anzahl der Verbrannten ohne die Frauen niemals möglich gewesen. Die wetterten nämlich gegen die anderen Frauen und verpfiffen ihre Nachbarn, die ihnen nicht in den Kram passten. Die Verratsgeschichten gingen weitaus häufiger von Frauen aus. Die unterdrückten sich selbst und das tun sie auch heute noch.


Genauso wie meine eher dazu neigen mit frust und unzufriedenheit zu reagieren. Genauso würde ich behaupten passt eher zu frauen hinterhältig zu sein, eher mit wortern statt mit taten zu agieren. Während ein man schneller handgreiflich wird und in der regel weniger lange rumfakelt sondern sich dem konflikt einfach stellt, nach dem motto gibts ein problem? dann tragen wir das jetzt aus. Die meisten frauen denken definitiv anders, die würden dir wahrscheinlich eher irgendwann in den rücken fallen wenn du´s gar nicht ahnst. Das war schon im steinzeitalter so, männer rücken aus, besorgen nahrung, sorgen dafür das genug essen, kleider und werkzeug da sind. Während frauen dafür sorgen das zuhause alles läuft und sich um den nachwuchs kümmern während der mann auf jagd ist. Daher ist es wichtig nicht nur das soziale der frauen fördern, den männern müssen ebenfalls soziale hilfen geboten werden. Ihnen sollte auch unbedingt beigebracht werden mit ihrem frust und ärger umzugehen, und das sie eventuell nicht so schnell in ein extrem verfallen. Und man sollte ganz klar unterteilen in männern und frauen, weil beide seiten ganz andere weltbilder und umgangsarten haben.

Ich finde auch das unsere geselschaft am verweiblichen ist. Unsere politik ist sogar inzwischen auch verweiblicht, viel reden und diskuttieren aber nichts auf die beine stellen. Ich denke mal sowie damals die hexenvebrennung haben wir ein ähnliches szenario heute. Männer werden zwar nicht verbrannt, aber dafür werden wir als machos, assozial und dumm hingestellt. Werden weniger sozial gefördert und so mehr oder minder "kleingehalten". Bei frauenärtzten und urologen genau das gleiche spiel. Bei geschlechtskrankheiten ist es in der regel viel leichter sie bei einer frau zu diagnostizieren und frühzeitig zu behandeln als bei männern. Wahrscheinlich nicht zuletzt deswegen weil die medizin in sachen frauen forschung weiter fortgeschritten ist.




kein minox mehr aufgrund von hefepilz
Fincar - 1 X 1,25mg
Zink-Chelat 2x 50mg
Beta Sitosterol 2x 375mg
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Aw: Frau muss man sein [Beitrag #178769 ist eine Antwort auf Beitrag #178734] :: Di., 23 Februar 2010 19:33 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Zitat:
von wegen überirdische, geheimnisvolle Wesen...

So ist es! Eine Frau ist auch nur ne Frau und das wars auch schon wieder.




Ach und könnt ich doch nur ein einz'ges mal die Uhren rückwärts dreh'n,
denn so viel von dem, was ich heute weiss, hätt ich lieber nie geseh'n.

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Aw: Frau muss man sein [Beitrag #178776 ist eine Antwort auf Beitrag #178736] :: Di., 23 Februar 2010 20:48 Zum vorherigen Beitrag gehen
Zitat:
Den Ratsuchenden wird lediglich geraten, dass sie aufhören sollen zu jammern, ihre Ärsche hochkriegen und an ihrem Leben sowie ihrer Persönlichkeit arbeiten sollen bevor sie überhaupt erst an Frauen denken. Quasi ne Anleitung zum Mann werden. Dass diejenigen, die dann tatsächlich eine solche Entwicklung durchlaufen, hinterher extrem anziehend auf Frauen wirken, ist nicht verwunderlich.

Diejenigen Frauen müssen aber auch das Spiel mitspielen und sich auch darauf einlassen können, sonst wird da auch nichts langfristiges draus. Das kurzfristige ist sowieso für'n Arsch und langfristig geht nicht, wenn die Frau selber auch kein Selbstbewusstsein hat. Und Frauen mit Selbstbewusstsein sind heute so selten wie noch nie. Die meisten wissen nicht einmal, was sie selber wollen oder was sie selber sind. Das an den Tag gelegte Selbstbewusstsein der Frauen ist meistens nur eine Blende, was sie grösstenteils auch durch ihr Äusseres zu beziehen versuchen. Nicht ohne Grund ist der Hype und der Run auf Fashion und Mode so groß wie schon lange nicht mehr. Die Mädels erhoffen sich dadurch mehr Selbstbewusstsein und genau damit wird das auch beworben.

Ich habe selbst in meiner Bekanntschaft einige Mädels, zu denen ich mir persönlich eine Beziehung niemals vorstellen könnte. Die wollen zwar immer lange Beziehungen, aber das läuft nicht recht lange. Und nach eigenen Worten sind sie selbst nicht schuld, sondern entweder ist es deren Freund (bei vielen eben solche Frauenversteher bzw. "Soft-Guys", die sie sich raussuchen, um besser dazustehen, wie ich die kenne), der uninteressant wurde oder es war einfach keine Liebe mehr da, womit die aber die anfängliche Verliebtheit meinen, die nach einem halben Jahr zu schwinden beginnt und nach einem Jahr sowieso nicht mehr da ist.




Ach und könnt ich doch nur ein einz'ges mal die Uhren rückwärts dreh'n,
denn so viel von dem, was ich heute weiss, hätt ich lieber nie geseh'n.

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