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Fragen zu meinem Haarausfall [Beitrag #178402] :: Sa., 20 Februar 2010 00:13 Zum nächsten Beitrag gehen
Servus,
ich will mich so kurz wie möglich fassen.
Ich habe mich vor ein paar Jahren im Forum angemeldet, jedoch war ich eher ein passives Mitglied und seit längerer Zeit gar nicht mehr aktiv. Ich habe mich jetzt neu angemeldet, weil ich mein altes Passwort vergessen habe und mein Mailaccount schon lange gelöscht ist.
Nun zum Thema . Ich bin 24 Jahre alt und leide ungefähr seit 5 Jahren an Haarausfall. Ich hab mir dann vor 3 Jahren Propecia verschreiben lassen und konnte so den Haarausfall stoppen. Nach dem Abi wurde ich vom Bund eingezogen. Während dieser Zeit hörte Ich auf Propecia einzunehmen. Anfangs merkte ich nichts, doch schleichend fielen mir immer mehr Haare aus.
Erst als ich Bilder aus meiner Abizeit mit aktuellen Bildern verglich, fiel mir auf wie viel Haare ich gelassen hatte.
Gerade am Hinterkopf sind die Haare licht geworden, was mich am meisten stört.
Nun verwende ich seit ungefähr drei Monaten Ell-Cranell, Kieselerde Kapseln, Zink und seit einem Monat wieder 5 mg Proscar. Später will ich die Dosis deutlich herunterfahren.
In den ersten zwei Monaten hatte ich echt extremen Haarausfall und bin schier verzweifel, habe jedoch durchgehalten.
Der Haarausfall hatte sich bis heute deutlich verbessert und meine Haare sehen um einiges besser und gesünder aus, gerade im vorderen Bereich.
Trotzdem verliere ich immer noch einige Haare, besonders am schon am sowieso zu lichten Hinterkopf.
Die Haare die mir ausfallen haben zu 80% dünne bis sehr dünne Spitzen und werden zur "Wurzel" hin immer dicker, teilweise sind
sogar dort extrem dick. Ist das nun ein gutes oder ein schlechtes Zeichen? Oft sind die Haare die mir ausfallen auch sehr kurz, haben aber meist die beschriebene Form.
Ich habe vor ein paar Jahren mal gelesen, dass sobald die Haarwurzel nicht mehr angegriffen wird, (also durch DHT Hemmung oder Rezeptorblockung) sie wieder anfängt dickere Haare zu produziern. Da sich die zuvor geschädigten Wurzel zurück-gebildet haben, sind diese aber nicht mehr in der Lage noch dickere Haare zu produzieren und stoßen das dicker werdende Haar ab um sich zu erneuern. Stimmt das? Ich weiß, es gibt viele Theorien, aber das würde doch die Form meiner ausfallenden Haare erklären?
Was meint Ihr Experten dazu?

Ich bedanke mich schon mal im Voraus und hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.






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Re: Fragen zu meinem Haarausfall [Beitrag #178411 ist eine Antwort auf Beitrag #178402] :: Sa., 20 Februar 2010 10:10 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
würd mal sagen gutes zeichen. Haarwurzeln werden dicker und kräftiger --> fin schlägt an.




kein minox mehr aufgrund von hefepilz
Fincar - 1 X 1,25mg
Zink-Chelat 2x 50mg
Beta Sitosterol 2x 375mg
Ket 2% - 1x am tag
wegen eisenanämie eisen-2-glycin sulphat 1x sonnenstudio und bifonazol creme gegen hefepilz

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Re: Fragen zu meinem Haarausfall [Beitrag #178430 ist eine Antwort auf Beitrag #178402] :: Sa., 20 Februar 2010 11:56 Zum vorherigen Beitrag gehen
FJUT schrieb am Sat, 20 February 2010 00:13

Servus,
ich will mich so kurz wie möglich fassen.
Ich habe mich vor ein paar Jahren im Forum angemeldet, jedoch war ich eher ein passives Mitglied und seit längerer Zeit gar nicht mehr aktiv. Ich habe mich jetzt neu angemeldet, weil ich mein altes Passwort vergessen habe und mein Mailaccount schon lange gelöscht ist.
Nun zum Thema . Ich bin 24 Jahre alt und leide ungefähr seit 5 Jahren an Haarausfall. Ich hab mir dann vor 3 Jahren Propecia verschreiben lassen und konnte so den Haarausfall stoppen. Nach dem Abi wurde ich vom Bund eingezogen. Während dieser Zeit hörte Ich auf Propecia einzunehmen. Anfangs merkte ich nichts, doch schleichend fielen mir immer mehr Haare aus.
Erst als ich Bilder aus meiner Abizeit mit aktuellen Bildern verglich, fiel mir auf wie viel Haare ich gelassen hatte.
Gerade am Hinterkopf sind die Haare licht geworden, was mich am meisten stört.
Nun verwende ich seit ungefähr drei Monaten Ell-Cranell, Kieselerde Kapseln, Zink und seit einem Monat wieder 5 mg Proscar. Später will ich die Dosis deutlich herunterfahren. Confused
In den ersten zwei Monaten hatte ich echt extremen Haarausfall und bin schier verzweifel, habe jedoch durchgehalten.
Der Haarausfall hatte sich bis heute deutlich verbessert und meine Haare sehen um einiges besser und gesünder aus, gerade im vorderen Bereich.
Trotzdem verliere ich immer noch einige Haare, besonders am schon am sowieso zu lichten Hinterkopf.
Die Haare die mir ausfallen haben zu 80% dünne bis sehr dünne Spitzen und werden zur "Wurzel" hin immer dicker, teilweise sind
sogar dort extrem dick. Ist das nun ein gutes oder ein schlechtes Zeichen? Oft sind die Haare die mir ausfallen auch sehr kurz, haben aber meist die beschriebene Form.
Ich habe vor ein paar Jahren mal gelesen, dass sobald die Haarwurzel nicht mehr angegriffen wird, (also durch DHT Hemmung oder Rezeptorblockung) sie wieder anfängt dickere Haare zu produziern. Da sich die zuvor geschädigten Wurzel zurück-gebildet haben, sind diese aber nicht mehr in der Lage noch dickere Haare zu produzieren und stoßen das dicker werdende Haar ab um sich zu erneuern. Stimmt das? Ich weiß, es gibt viele Theorien, aber das würde doch die Form meiner ausfallenden Haare erklären?
Was meint Ihr Experten dazu?

Ich bedanke mich schon mal im Voraus und hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.








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