Fin und die Depressionen [Beitrag #171645] :: Do., 12 November 2009 20:51
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knopper22
Beiträge: 3255 Registriert: März 2007
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Jo melde mich auch mal wieder,
nachdem nun durch den Fall Enke das Thema wieder in aller Munde ist will ich es doch mal hier wieder ansprechen. Die Rede ist von Depressionen, von richtig schlimmen.
Wie allgemein bekannt ist es eine Krankheit die durch bestimmte Stoffe im Gehirn ausgelöst wird, also ne rein physische Ursache. Dagegen gibt es Medikamente und nur das hilft, das ist soweit klar!
So nun war ja hier auch schon des öfteren die Rede davon das Fin damit etwas zu tun haben könnte, bzw. sogar der Auslöser sein.
Kann das denn nun wirklich sein? Sprich das ich irgendwann mal sone richtig fette Depression bekomme die nur durch Fin, bzw. DHT-Mangel ausgelöst ist?
Gibts dazu irgendwelche seriösen wissenschaftlichen Untersuchungen und Erkenntnisse?? Also das da wirklich ein Zusammenhang besteht? Wenn ja, wie? Durch das verminderte DHT? wäre zumindest logisch da Frauen ja fast gar keins haben und auch öfters von Depressionen betroffen sind.
Kann es sein das DHT da wie son Antidepressiva wirkt?? Wär echt intressant?
Kennt sich da jemand mehr aus??
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Re: Fin und die Depressionen [Beitrag #171658 ist eine Antwort auf Beitrag #171645] :: Do., 12 November 2009 22:46 ![Zum vorherigen Beitrag gehen Zum vorherigen Beitrag gehen](/fud/theme/sensitiv4_2024/images/up.png)
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Zitat: | wäre zumindest logisch da Frauen ja fast gar keins haben und auch öfters von Depressionen betroffen sind.
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Dass Frauen öfters von Depressionen betroffen sind ist reine Stastik. Die "Dunkelziffer" von Depressionsfällen bei Männern ist weitaus höher einzuschätzen, weil Männer es kulturell und sozial bedingt nicht so gerne zugeben (bzw. genau das von ihnen erwartet wird), an Depressionen zu leiden.
Männer mit Frauen zu vergleichen, v.a. psychisch, ist aber genau wie Feuer und Wasser zu vergleichen. Beides sind Elemente, aber grundverschieden.
Ach und könnt ich doch nur ein einz'ges mal die Uhren rückwärts dreh'n,
denn so viel von dem, was ich heute weiss, hätt ich lieber nie geseh'n.
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Re: Fin und die Depressionen [Beitrag #173242 ist eine Antwort auf Beitrag #171645] :: Do., 03 Dezember 2009 20:49 ![Zum vorherigen Beitrag gehen Zum vorherigen Beitrag gehen](/fud/theme/sensitiv4_2024/images/up.png)
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Rebel
Beiträge: 531 Registriert: Juli 2008
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Ich gehe mal davon aus, dass ein Mangel an DHT zu einer Depression führen kann. Ich befinde mich seit einigen Wochen auch in einer leichten bis mittleren Depression. Es ist vielleicht nicht der einzige Faktor, aber wohl einer von mehreren ...
[Aktualisiert am: Fr., 04 Dezember 2009 12:13]
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Re: Fin und die Depressionen [Beitrag #173272 ist eine Antwort auf Beitrag #173249] :: Fr., 04 Dezember 2009 12:15 ![Zum vorherigen Beitrag gehen Zum vorherigen Beitrag gehen](/fud/theme/sensitiv4_2024/images/up.png)
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Rebel
Beiträge: 531 Registriert: Juli 2008
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knopper22 schrieb am Thu, 03 December 2009 22:29 |
Rebel schrieb am Thu, 03 December 2009 20:49 | Ich gehe mal davon aus, dass ein Mangel an DHT zu einer Depression führen kann. Ich befinde mich seit einigen Wochen auch in einer leichten bis mittleren Depressionen.
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Das würde aber wieder die These stärken das halt Frauen öfters betroffen sind.
Dem ist aber offensichtlich nicht so, weil halt viel weniger Männer gemdeldet werden.
Ich meine entweder ist DHT sone Art Stimmungsaufheller oder nicht, und das wirkt dann halt bei jedem MENSCH so, egal ob Mann oder Frau
oder nicht??
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Jeder reagiert anders auf ne DHT-Reduzierung.
Und Testosteronmangel kann ja auch zur Depression führen, warum also nicht DHT.
[Aktualisiert am: Fr., 04 Dezember 2009 18:33]
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Re: Fin und die Depressionen [Beitrag #173299 ist eine Antwort auf Beitrag #173294] :: Fr., 04 Dezember 2009 17:22 ![Zum vorherigen Beitrag gehen Zum vorherigen Beitrag gehen](/fud/theme/sensitiv4_2024/images/up.png)
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Zitat: | Naja aber halt jetzt nich sine heftige das es bis hin zum Selbstmord, bzw. einem Beziehungsaus usw.. führen kann oder?
Sprich es wird allenfalls ne kleinere sein sie sich dann auch wieder legt weil es der Körper halt wieder angleicht oder nicht??
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Nicht unbedingt. Wenn man Depressionen hat, dann erlernt man dieses Verhalten. Das ist das Tückischste und Schlimmste an Depressionen. Dazu müssen die nicht einmal lang andauern. Ich hatte mal welche wegen einer Schilddrüsenfehlfunktion und da hat sich nichts angeglichen nach einer Zeit. Schätze mal dass das bei Depris aufgrund eines falschen Hormonausgleichs generell nicht so einfach ist. Und zum Beziehungsaus können schon kleine Veränderungen führen, wenn die länger andauern. Blöderweise steckt man während einer Depression in einer Depressionsschleife drin, d.h. man verstärkt unbewusst die Depriphasen, bis die immer schlimmer werden. Was das angeht, muss man v.a. hier verdammt vorsichtig sein, d.h. wenn sowas auftritt so schnell wie möglich handeln, wenn es nach 2-3 Monaten nicht besser wird.
Ach und könnt ich doch nur ein einz'ges mal die Uhren rückwärts dreh'n,
denn so viel von dem, was ich heute weiss, hätt ich lieber nie geseh'n.
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Re: Fin und die Depressionen [Beitrag #173305 ist eine Antwort auf Beitrag #173294] :: Fr., 04 Dezember 2009 18:34 ![Zum vorherigen Beitrag gehen Zum vorherigen Beitrag gehen](/fud/theme/sensitiv4_2024/images/up.png)
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Rebel
Beiträge: 531 Registriert: Juli 2008
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knopper22 schrieb am Fri, 04 December 2009 16:31 |
Rebel schrieb am Fri, 04 December 2009 12:15 |
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Jeder reagiert anders auf ne DHt-Reduzierung.
Und Testosteronmangel kann ja auch zur Depression führen, warum also nicht DHT.
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Naja aber halt jetzt nich sine heftige das es bis hin zum Selbstmord, bzw. einem Beziehungsaus usw.. führen kann oder?
Sprich es wird allenfalls ne kleinere sein sie sich dann auch wieder legt weil es der Körper halt wieder angleicht oder nicht??
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Hast du irgendwas bei dir bemerkt, oder warum machst du dir solche Sorgen?
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