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Deutsche Haarforschung [Beitrag #171497] :: Di., 10 November 2009 13:42 Zum nächsten Beitrag gehen

http://www.biotechnologie.de/BIO/Navigation/DE/Foerderung/fo erderbeispiele,did=103250.html


http://www.medbt.tu-berlin.de/index.php?id=31&no_cache=1


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Re: Deutsche Haarforschung [Beitrag #171506 ist eine Antwort auf Beitrag #171497] :: Di., 10 November 2009 17:41 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Eine weiter Weg .....das heist also 20 Jahre.
Also für uns alle hier nicht interessant weil es für uns zu spät sein wird und für unsere Kinder wird es auch knapp.....
Solche Berichte liest man immer wieder ,es fängt immer hoffnungsvoll an ,man liest weiter die Hoffnung steigt.....
Bis dann in den letzten Zeilen steht ein weiter weiter weiter weiter weiter weiter Weg noch bis es für den Menschen erhältlich ist.


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Re: Deutsche Haarforschung [Beitrag #171568 ist eine Antwort auf Beitrag #171506] :: Mi., 11 November 2009 15:04 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
paok schrieb am Tue, 10 November 2009 17:41

Eine weiter Weg .....das heist also 20 Jahre.
Also für uns alle hier nicht interessant weil es für uns zu spät sein wird und für unsere Kinder wird es auch knapp.....
Solche Berichte liest man immer wieder ,es fängt immer hoffnungsvoll an ,man liest weiter die Hoffnung steigt.....
Bis dann in den letzten Zeilen steht ein weiter weiter weiter weiter weiter weiter Weg noch bis es für den Menschen erhältlich ist.


du hast den artikel nichtmal zur gänze gelesen gell?
will dich nicht anmachen aber: lies den artikel vielleicht nochmal... sollte der threadersteller auch tun.

[Aktualisiert am: Mi., 11 November 2009 15:05]


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Re: Deutsche Haarforschung [Beitrag #171569 ist eine Antwort auf Beitrag #171497] :: Mi., 11 November 2009 15:12 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Was willst du damit sagen.....?


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Re: Deutsche Haarforschung [Beitrag #171688 ist eine Antwort auf Beitrag #171569] :: Fr., 13 November 2009 12:25 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
paok schrieb am Wed, 11 November 2009 15:12

Was willst du damit sagen.....?


ok - vielleicht habs ja ICH nicht verstanden.
aber wenn ich mir diesen artikel durchlese gehts um HAUT (für brandopfer etc.) und darum auf dieser künstlich erzeugten HAUT auch haare wachsen zu lassen, damit es natürlich aussieht.

das wiederum erfolgt durch "künstliche" haarfollikel und das hat meines erachtens nun überhaupt nichts mit einer "normalen" haarmultiplikation zu tun, das ist komplettes neuland.

lg


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Gast
Re: Deutsche Haarforschung [Beitrag #171699 ist eine Antwort auf Beitrag #171688] :: Fr., 13 November 2009 16:07 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
christian77 schrieb am Fri, 13 November 2009 12:25

paok schrieb am Wed, 11 November 2009 15:12

Was willst du damit sagen.....?


ok - vielleicht habs ja ICH nicht verstanden.
aber wenn ich mir diesen artikel durchlese gehts um HAUT (für brandopfer etc.) und darum auf dieser künstlich erzeugten HAUT auch haare wachsen zu lassen, damit es natürlich aussieht.

das wiederum erfolgt durch "künstliche" haarfollikel und das hat meines erachtens nun überhaupt nichts mit einer "normalen" haarmultiplikation zu tun, das ist komplettes neuland.

lg



Na wieso, passt doch gut hier her. Aus den beiden Stammzelltypen entsteht der neue Follikel, indem man die Naturbedingungen zum Wachstum der Haare simuliert, woraus dann Haarfollikel entstehen, wenn ich das jetzt mal aufs wesentliche reduziere. Für mich hört sich das nach Multiplikation von Haaren an.


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Re: Deutsche Haarforschung [Beitrag #171700 ist eine Antwort auf Beitrag #171497] :: Fr., 13 November 2009 16:12 Zum vorherigen Beitrag gehen
Zitat:

christian77 schrieb am Fri, 13 November 2009 12:25

paok schrieb am Wed, 11 November 2009 15:12

Was willst du damit sagen.....?


ok - vielleicht habs ja ICH nicht verstanden.
aber wenn ich mir diesen artikel durchlese gehts um HAUT (für brandopfer etc.) und darum auf dieser künstlich erzeugten HAUT auch haare wachsen zu lassen, damit es natürlich aussieht.

das wiederum erfolgt durch "künstliche" haarfollikel und das hat meines erachtens nun überhaupt nichts mit einer "normalen" haarmultiplikation zu tun, das ist komplettes neuland.

lg



Na wieso, passt doch gut hier her. Aus den beiden Stammzelltypen entsteht der neue Follikel, indem man die Naturbedingungen zum Wachstum der Haare simuliert, woraus dann Haarfollikel entstehen, wenn ich das jetzt mal aufs wesentliche reduziere. Für mich hört sich das nach Multiplikation von Haaren an.



Ist doch auch egal jetzt, kommt für uns doch eh nicht in frage. Es hört sich so an als könnte es noch einige jahrzehnte dauern! Sad


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