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Haarausfall ist ein neuer Teil der Evolution! [Beitrag #170753] :: Fr., 30 Oktober 2009 21:13 Zum nächsten Beitrag gehen
Hallo,

Wer sagt denn, dass eine Glatze was schlechtes ist. Die Evolution ist dafür verantwortlich, dass wir uns im Laufe der Erdgeschichte vom Primaten zum Aufrecht gehenden Menschen entwickelt haben. Die Umstände unter denen wir heute leben erfordert keine Wärmespeichernden Hornstrukturen am Körper. Das denkt sich die Natur genauso aus wie wir es brauchen. Es wird vermutet, dass sich der Mensch nun seit ca. 5 Jahrhunderten in einer neuen Phase der Entwicklung befindet.

Meine Frage:
Kann das möglich sein?

[Aktualisiert am: Fr., 30 Oktober 2009 21:19]


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Re: Haarausfall ist ein neuer Teil der Evolution! [Beitrag #170756 ist eine Antwort auf Beitrag #170753] :: Fr., 30 Oktober 2009 21:31 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Zitat:

Hallo,

Wer sagt denn, dass eine Glatze was schlechtes ist. Die Evolution ist dafür verantwortlich, dass wir uns im Laufe der Erdgeschichte vom Primaten zum Aufrecht gehenden Menschen entwickelt haben. Die Umstände unter denen wir heute leben erfordert keine Wärmespeichernden Hornstrukturen am Körper. Das denkt sich die Natur genauso aus wie wir es brauchen. Es wird vermutet, dass sich der Mensch nun seit ca. 5 Jahrhunderten in einer neuen Phase der Entwicklung befindet.

Meine Frage:
Kann das möglich sein?


Interessante Theorie! Vllt sehen haare auf dem kopf ja in weiteren 5 jahrhunderten ungepflegt aus (sarkasmus) Wink


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Re: Haarausfall ist ein neuer Teil der Evolution! [Beitrag #170759 ist eine Antwort auf Beitrag #170756] :: Fr., 30 Oktober 2009 23:07 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Naja kann schon sein...Nur ist das nicht hier und heute! Bloß dann müßten die Frauen ja auch weniger haare bekommen...




"Vielleicht ist es die Möhre, vielleicht aber auch das viele Wasser oder doch die Birne oder die Kombi daraus.Seit ich diese Kombi esse habe ich keinen Haarausfall meine Haare werden zunehmend dichter. Mein Shampoo ist frei von chemischen Mitteln."(R.W.)

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Re: Haarausfall ist ein neuer Teil der Evolution! [Beitrag #170768 ist eine Antwort auf Beitrag #170759] :: Sa., 31 Oktober 2009 07:47 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Evolution?

- Haare schützen im Sommer den Kopf vor Hitze
- Haare schützen im Winter den Kopf vor Kälte
- Haare schützen vor direkter Sonneneinstrahlung auf die Birne , Hautkrebs

Haare haben bis heute an Ihrer Funktion nichts verloren. Sprich, es scheint sich hier etwas unvorteilhaftes minderwertiges durchzusetzen.


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Re: Haarausfall ist ein neuer Teil der Evolution! [Beitrag #170790 ist eine Antwort auf Beitrag #170759] :: Sa., 31 Oktober 2009 13:45 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
richtig erkannt! Rolling Eyes


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Re: Haarausfall ist ein neuer Teil der Evolution! [Beitrag #170799 ist eine Antwort auf Beitrag #170768] :: Sa., 31 Oktober 2009 18:11 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
haare82 schrieb am Sat, 31 October 2009 07:47

Evolution?

- Haare schützen im Sommer den Kopf vor Hitze
- Haare schützen im Winter den Kopf vor Kälte
- Haare schützen vor direkter Sonneneinstrahlung auf die Birne , Hautkrebs

Haare haben bis heute an Ihrer Funktion nichts verloren. Sprich, es scheint sich hier etwas unvorteilhaftes minderwertiges durchzusetzen.


kann sich überhaupt etwas unvorteilhaftes durchsetzen? ich glaube nicht. das wäre nicht logisch. wie lange gibt es haarasfall schon?


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Re: Haarausfall ist ein neuer Teil der Evolution! [Beitrag #170810 ist eine Antwort auf Beitrag #170799] :: Sa., 31 Oktober 2009 19:58 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
schon immer, allerdings nicht so häufig wie heute. Wieso unvorteilhaft? Es gibt Mützen gegen Kälte und Sonnencremen gegen UV Einstrahlung.


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Re: Haarausfall ist ein neuer Teil der Evolution! [Beitrag #170815 ist eine Antwort auf Beitrag #170753] :: Sa., 31 Oktober 2009 20:47 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Evolution ist sowie so quwasch, Evolution ist nur eine behauptung,, ohne beweisse


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Re: Haarausfall ist ein neuer Teil der Evolution! [Beitrag #170828 ist eine Antwort auf Beitrag #170815] :: So., 01 November 2009 10:20 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Zaga schrieb am Sat, 31 October 2009 20:47

Evolution ist sowie so quwasch, Evolution ist nur eine behauptung,, ohne beweisse



Naja...


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Re: Haarausfall ist ein neuer Teil der Evolution! [Beitrag #170846 ist eine Antwort auf Beitrag #170815] :: So., 01 November 2009 12:32 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Zaga schrieb am Sat, 31 October 2009 20:47

Evolution ist sowie so quwasch, Evolution ist nur eine behauptung,, ohne beweisse


Du glaubst bestimmt an die Schöpfung...

Aber um mal beim Thema zu bleiben... Ich denke auch, in ein paar Jahunderten oder Jahrtausenden wird der Mensch noch weniger Haare haben.

Das Fell, was die Primaten hatten, haben wir ja schon nicht mehr. Zumindest deutlich weniger als die Urmenschen, die sich Tierfelle angezogen haben.




1,25mg Finasterid täglich seit 30.06.2009 - 12/2016
1-2 mal Fin die Woche bis März 2017 (je 1,25mg)
Minox seit Ende 2016 weggelassen
Seit Ende April 2017kein Fin mehr.

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Re: Haarausfall ist ein neuer Teil der Evolution! [Beitrag #170847 ist eine Antwort auf Beitrag #170753] :: So., 01 November 2009 12:32 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Also die Evolutionstheorie mal eben einfach so in Frage zu stellen - also ich weiß nicht!
Das Problem in heutigen Tagen ist doch eher, dass die Partnerwahl eben nicht mehr unbedingt dannach erfolgt, wer die optimalen Gene besitzt, sondern auch ganz andere Faktoren eine Rolle spielen.
Guck dir doch das Tierreich an: Dort kämpfen die Männchen, um das Recht sich paaren bzw. fortpflanzen zu dürfen. Das stärkste Tier setzt sich durch und darf die ganze "Herde" begatten.
So wird gewährleistet, dass die Nachkommen eben die besten Chancen zum Überleben haben.
Solche Hierarchien gab es früher auch beim Menschen fast außschließlich und sind auch heute noch bei Naturvölkern anzufinden.
In der modernen Industriewelt definiert sich der "Stärkste" eben nicht mehr allein dadurch, dass er stark, zäh, ausdauernd und gesund ist, sondern auch und in größerem Maße durch seine Arbeit, sein Einkommen und sein sozialen Status oder zusammengefasst: die Versorgerqualitäten.
Daher wird für ein schnelles Liebesabenteuer eben in der Regel der Typ "Latino-Verführer" oder wie auch immer gewählt - natürlich mit langer, voller und dichter Mähne:-); für die langfristige Beziehung, in der auch der Nachwuchs zur Debatte steht, werden dann häufig die "seriöseren" Versorgertypen mit gutem Job gewählt. Hier wirkt eine Glatze oder "lichtes" Haar zumeist sogar fördernd.
Deshalb setzten sich die Glatzen eben durch. Auf dem Klassenfoto von meinem Papa beim Abschluss vor 50 Jahren, hatte niemand der Jungs auch nur ansatzweise Geheimratsecken in dem Alter. Auf meinem Abschlussfoto oder dem meines Bruders sind es locker 10-20% bei denen sich "da was anbahnt"!!
Naja einer Studie nach wäre es für die Evolution optimal, wenn eine Frau sich vom "Latio-Checker" schwängern lässt und dann vom Glatzentyp versorgen lässt. Also Kind unterjubeln oder einen "Mann" finden, der da wissentlich mitpielt.

greets


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Re: Haarausfall ist ein neuer Teil der Evolution! [Beitrag #170857 ist eine Antwort auf Beitrag #170847] :: So., 01 November 2009 13:30 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
MFreezer schrieb am Sun, 01 November 2009 12:32

Also die Evolutionstheorie mal eben einfach so in Frage zu stellen - also ich weiß nicht!
Das Problem in heutigen Tagen ist doch eher, dass die Partnerwahl eben nicht mehr unbedingt dannach erfolgt, wer die optimalen Gene besitzt, sondern auch ganz andere Faktoren eine Rolle spielen.
Guck dir doch das Tierreich an: Dort kämpfen die Männchen, um das Recht sich paaren bzw. fortpflanzen zu dürfen. Das stärkste Tier setzt sich durch und darf die ganze "Herde" begatten.
So wird gewährleistet, dass die Nachkommen eben die besten Chancen zum Überleben haben.
Solche Hierarchien gab es früher auch beim Menschen fast außschließlich und sind auch heute noch bei Naturvölkern anzufinden.
In der modernen Industriewelt definiert sich der "Stärkste" eben nicht mehr allein dadurch, dass er stark, zäh, ausdauernd und gesund ist, sondern auch und in größerem Maße durch seine Arbeit, sein Einkommen und sein sozialen Status oder zusammengefasst: die Versorgerqualitäten.
Daher wird für ein schnelles Liebesabenteuer eben in der Regel der Typ "Latino-Verführer" oder wie auch immer gewählt - natürlich mit langer, voller und dichter Mähne:-); für die langfristige Beziehung, in der auch der Nachwuchs zur Debatte steht, werden dann häufig die "seriöseren" Versorgertypen mit gutem Job gewählt.


Hier wirkt eine Glatze oder "lichtes" Haar zumeist sogar fördernd.
Deshalb setzten sich die Glatzen eben durch.


Mit Ausnahme dieses Satzes stimme ich dir zu.


Auf dem Klassenfoto von meinem Papa beim Abschluss vor 50 Jahren, hatte niemand der Jungs auch nur ansatzweise Geheimratsecken in dem Alter. Auf meinem Abschlussfoto oder dem meines Bruders sind es locker 10-20% bei denen sich "da was anbahnt"!!
Naja einer Studie nach wäre es für die Evolution optimal, wenn eine Frau sich vom "Latio-Checker" schwängern lässt und dann vom Glatzentyp versorgen lässt. Also Kind unterjubeln oder einen "Mann" finden, der da wissentlich mitpielt.


So isses, aber könnte man denn nicht auch beides miteinander vereinen Confused
greets



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Re: Haarausfall ist ein neuer Teil der Evolution! [Beitrag #170861 ist eine Antwort auf Beitrag #170753] :: So., 01 November 2009 13:46 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Haare galten schon immer ein Zeichen, von Jugend, Schönheit und evtl. Gesundheit.
Und mit Schutz vor Kälte Sonne und Hautkrebs ist auch ein gutes Argument.
Andrerseits seh ich das heute nüchterner. Gott bzw die Natur hat den Mensch nicht dazu gemacht daß er schön ist.
Das war dem wohl recht egal!
Und ich denke auch daß der Mensch NICHT in der Geschichte geplant war. War entweder ein Unfall/Zufall oder er hat sich eben innerhalb der Zeit vom Affen so entwickelt. Und ich mein Haarausfall ist doch nur eines von 1000 kleinen Wehwechen was wir haben oder bekommen können.

Ich frag mich da schon lange nicht mehr, ja warum ist das so?
Wir haben ja z.B. auch Weisheitszähne, die wir nicht mehr benötign und die uns stören. Früher waren eben die Kiefer der Menschen breiter und sie benötigten diese Zähne, heute müßen sie bei den meistens vom Zahnarzt entfernt werden.

Das alles ist ne Diskussion wie ein Faß ohne Boden.
Wenn Haarausfall unsr einizgste schwachstelle wäre, wären wir noch gut damit bedient. Leider...




Haarausfall-Beginn ab ca Anfang 2000.
Behandlung seit April/Juli 2000 bis heute!
Alle Strapazen und Anstrengungen haben sich gelohnt!!!

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Re: Haarausfall ist ein neuer Teil der Evolution! [Beitrag #170862 ist eine Antwort auf Beitrag #170861] :: So., 01 November 2009 13:56 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Sonic Boom schrieb am Sun, 01 November 2009 13:46

Haare galten schon immer ein Zeichen, von Jugend, Schönheit und evtl. Gesundheit.
Und mit Schutz vor Kälte Sonne und Hautkrebs ist auch ein gutes Argument.
Andrerseits seh ich das heute nüchterner. Gott bzw die Natur hat den Mensch nicht dazu gemacht daß er schön ist.
Das war dem wohl recht egal!



Naja, der Fortbestand der Menschheit hängt ja schließlich davon, das sich die Menschen gegenseitig schön und anziehend finden...

Und ich denke auch daß der Mensch NICHT in der Geschichte geplant war. War entweder ein Unfall/Zufall oder er hat sich eben innerhalb der Zeit vom Affen so entwickelt.


Blasphemie Exclamation , der Mensch ist die Krone der Schöpfung Wink

Und ich mein Haarausfall ist doch nur eines von 1000 kleinen Wehwechen was wir haben oder bekommen können.

Ich frag mich da schon lange nicht mehr, ja warum ist das so?
Wir haben ja z.B. auch Weisheitszähne, die wir nicht mehr benötign und die uns stören. Früher waren eben die Kiefer der Menschen breiter und sie benötigten diese Zähne, heute müßen sie bei den meistens vom Zahnarzt entfernt werden.

Das alles ist ne Diskussion wie ein Faß ohne Boden.
Wenn Haarausfall unsr einizgste schwachstelle wäre, wären wir noch gut damit bedient. Leider...




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Re: Haarausfall ist ein neuer Teil der Evolution! [Beitrag #170886 ist eine Antwort auf Beitrag #170828] :: So., 01 November 2009 19:23 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
das ist ja mal quatsch das Evolution eine Hypothese ist.


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Gast
Re: Haarausfall ist ein neuer Teil der Evolution! [Beitrag #170942 ist eine Antwort auf Beitrag #170886] :: Mo., 02 November 2009 18:57 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
" Naja einer Studie nach wäre es für die Evolution optimal, wenn eine Frau sich vom "Latio-Checker" schwängern lässt und dann vom Glatzentyp versorgen lässt. "

Bei angeblich 10 % (plus einer hohen Dunkelquote) "Kuckuckskindern" in der Bevölkerung, nehmen sich wohl immer mehr Frauen die Optimierungsmöglichkeit zu Herzen, denn der Nordwoodprogressiv- Alopezist stellt ja auch keine überzogenen Ansprüche, da er glücklich ist, dass er überhaupt ein bisschen Liebe bekommt (da ist doch das durch immer mehr Steuern (oh, pardon, die Steuern werden ja nicht erhöht, es gibt nur ein paar "solidarische" "Abgaben") beschwerte) Geld super und sinnvoll angelegt, was?).

[Aktualisiert am: Mo., 02 November 2009 19:00] vom Moderator


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Re: Haarausfall ist ein neuer Teil der Evolution! [Beitrag #171171 ist eine Antwort auf Beitrag #170753] :: Do., 05 November 2009 17:15 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
durchaus möglich dass haarausfall ein teil der evolution ist..
männer mit "schlechten" genen (geringe körperkraft, geringe zeugungsfähigkeit, schlechtes immunsystem, was auch immer) bekommen haarausfall.. werden von den weibchen dadurch nicht mehr beachtet und vermehreren sich logischerweise nicht mehr.. minderwertige gene ausgerottet und die evolution kann ein stückchen besser weiterlaufen.




Auf dem Kopf ist in dem Kopf.

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Re: Haarausfall ist ein neuer Teil der Evolution! [Beitrag #171172 ist eine Antwort auf Beitrag #170753] :: Do., 05 November 2009 17:23 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Zitat:

geringe körperkraft


Das dürfte für diesen "Patienten" mit HA nicht zutreffen:
http://www.gorilla-art.de/gfx/foto-gorilla-mit-glatze.jpg

Ich denke nicht, dass die Evolution uns HA Geplagten aussondieren möchte. Vielleicht tragen wir in 50 000 Jahren die Schädeldecke offen..wer weiß

[Aktualisiert am: Do., 05 November 2009 17:28]




1 mg Fin täglich seit 2000


Nichtraucher/ viel Sport

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Re: Haarausfall ist ein neuer Teil der Evolution! [Beitrag #171198 ist eine Antwort auf Beitrag #170862] :: Do., 05 November 2009 22:41 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Balle schrieb am Sun, 01 November 2009 13:56


Blasphemie Exclamation Wink




??




"Vielleicht ist es die Möhre, vielleicht aber auch das viele Wasser oder doch die Birne oder die Kombi daraus.Seit ich diese Kombi esse habe ich keinen Haarausfall meine Haare werden zunehmend dichter. Mein Shampoo ist frei von chemischen Mitteln."(R.W.)

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Re: Haarausfall ist ein neuer Teil der Evolution! [Beitrag #171200 ist eine Antwort auf Beitrag #170753] :: Fr., 06 November 2009 00:04 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Egal schrieb am Fri, 30 October 2009 21:13

Kann das möglich sein?

Nein.
Der Mensch ist immer noch ein Primat. LOL
Und der Mensch befindet sich immer - wie alles andere auch - in Entwicklung.
Es gibt niemals einen Stillstand.
Jedoch ist nicht jede Entwicklung "gut";
manche sind einfach dummen Zufällen geschuldet..
Etwa begünstigt unsere Zivilisation, dass sich auch unvorteilhafte Gene erhalten.




I am the victim of lying morality
and so, I am beyond caring

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Re: Haarausfall ist ein neuer Teil der Evolution! [Beitrag #171224 ist eine Antwort auf Beitrag #171198] :: Fr., 06 November 2009 11:03 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Treblig schrieb am Thu, 05 November 2009 22:41

Balle schrieb am Sun, 01 November 2009 13:56


Blasphemie Exclamation Wink




??




Weißt du nicht was Blasphemie ist? War außerdem ironisch gemeint.

[Aktualisiert am: Fr., 06 November 2009 11:03]


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Re: Haarausfall ist ein neuer Teil der Evolution! [Beitrag #171317 ist eine Antwort auf Beitrag #170847] :: Sa., 07 November 2009 19:46 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
MFreezer schrieb am Sun, 01 November 2009 12:32


In der modernen Industriewelt definiert sich der "Stärkste" eben nicht mehr allein dadurch, dass er stark, zäh, ausdauernd und gesund ist, sondern auch und in größerem Maße durch seine Arbeit, sein Einkommen und sein sozialen Status oder zusammengefasst: die Versorgerqualitäten.
Daher wird für ein schnelles Liebesabenteuer eben in der Regel der Typ "Latino-Verführer" oder wie auch immer gewählt - natürlich mit langer, voller und dichter Mähne:-); für die langfristige Beziehung, in der auch der Nachwuchs zur Debatte steht, werden dann häufig die "seriöseren" Versorgertypen mit gutem Job gewählt. Hier wirkt eine Glatze oder "lichtes" Haar zumeist sogar fördernd.



Das liegt in erster Linie nicht an der Glatze selbst, sondern mit den damit verbundenen Minderwertigkeitskomplexen die so manche Männer dadurch haben. Ebenso sind in dieser "Versorgerkategorie" Männer anzutreffen die ein gutes Aussehen besitzen aber generell oder speziell gegenüber Frauen kein Selbstbewusstsein haben. Sie möchten dies kompensieren indem sie an ihrem sozialen Status arbeiten und können dabei unglaublichen Ehrgeiz entwickeln. Dass was ihnen an Selbstbewusstsein im Umgang mit Frauen fehlt, entwickeln sie im Berufsleben umso stärker.


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Re: Haarausfall ist ein neuer Teil der Evolution! [Beitrag #171324 ist eine Antwort auf Beitrag #170753] :: Sa., 07 November 2009 21:05 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
@ Balle: Wenn mein Posting die (bibeltreuen) Christen zu lesen bekommen, schlagen diese die Hände über den Kopf zusammen. Cool





Haarausfall-Beginn ab ca Anfang 2000.
Behandlung seit April/Juli 2000 bis heute!
Alle Strapazen und Anstrengungen haben sich gelohnt!!!

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Re: Haarausfall ist ein neuer Teil der Evolution! [Beitrag #171328 ist eine Antwort auf Beitrag #170753] :: So., 08 November 2009 09:25 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
das ist BS

Haarausfall gabs belegbar schon im alten Rom und der Antike... hat also nix mit Evolution zu tun...


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Re: Haarausfall ist ein neuer Teil der Evolution! [Beitrag #171329 ist eine Antwort auf Beitrag #170753] :: So., 08 November 2009 11:23 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ja, so ist es. Hab aber auch mal gehört das die Männer in Zukunft weniger Haare am ganzen Körper haben werden....




Haarausfall-Beginn ab ca Anfang 2000.
Behandlung seit April/Juli 2000 bis heute!
Alle Strapazen und Anstrengungen haben sich gelohnt!!!

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Re: Haarausfall ist ein neuer Teil der Evolution! [Beitrag #171653 ist eine Antwort auf Beitrag #171329] :: Do., 12 November 2009 22:09 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich finde die Theorie das der HA ein Teil der Evolution ist gar nicht mal so weit hergeholt.
Vor in paar hunderttausend Jahren hatten wir noch eine sehr dichte Körperbehaarung, nachdem wir angefangen haben unseren Körper durch Kleidung vor Kälte und Hitze zu schützen war diese nicht mehr notwendig und hat sich somit im laufe der Jahrtausende zurückgebildet. Unser Haupthaar brauchen wir ja eigentlich auch nicht mehr wirklich denn wir haben ja Mützen und wohnen in gut geschützten Häusern. Vieleicht ist die AGA nur der letzte Schritt der "Enthaarung" des Menschen.
Das wiederum würde bedeuten, dass wir AGA-geplagten den anderen einen großen Schritt voraus sind und nicht wir ein Problem haben sondern die Leute mit vollem Haar, weil die ja die Evolution verpennt haben Razz

Zitat:

Haarausfall gabs belegbar schon im alten Rom und der Antike... hat also nix mit Evolution zu tun...

Das "alte" Rom is gerade mal 2000 Jahre alt also viel zu kurz für wirkliche Evolution

[Aktualisiert am: Do., 12 November 2009 22:18]




Juni 2008 bis Mai 2010: Minox Regaine 1x täglich
März 09 bis Februar 10: 0,25mg Fin täglich
seit 18. März 2010: Fluta-Lotion 2% 1x täglich
seit September 2012: Cet topisch 1x täglich

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Re: Haarausfall ist ein neuer Teil der Evolution! [Beitrag #171761 ist eine Antwort auf Beitrag #171653] :: Sa., 14 November 2009 19:40 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
sowas hab ich mir auch schon mal gedacht.. aber warum schwinden dann keine bärte, scham- und achselhaare? und warum das seltsame muster?

nein, ich denke nicht dass es auf unsere gut beheizten köpfe ankommt.. die kopfhaare sind ja in erster linie nicht zum warmhalten des kopfes (wie halt körperbehaarung bei tieren) sondern zum schutz dessen vor schlägen da.

aga ist ganz einfach ein biologischer fehler in unseren körpern.. genauso wie kurzsichtigkeit, schiefe zähne oder sonstwas.





Auf dem Kopf ist in dem Kopf.

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Re: Haarausfall ist ein neuer Teil der Evolution! [Beitrag #171767 ist eine Antwort auf Beitrag #171761] :: Sa., 14 November 2009 20:22 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
-Amarok- schrieb am Sat, 14 November 2009 19:40


aga ist ganz einfach ein biologischer fehler in unseren körpern.. genauso wie kurzsichtigkeit, schiefe zähne oder sonstwas.




Das sind keine biologischen Fehler sondern Zivilisationskrankheiten wie Haltungsschäden, Herz- Kreislauferkrankungen, Diabetis und und und... Alles ein hausgemachtes Problem des Menschen da unser Körper nicht an unsere Lebensweise angepasst ist.


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Re: Haarausfall ist ein neuer Teil der Evolution! [Beitrag #171774 ist eine Antwort auf Beitrag #170753] :: Sa., 14 November 2009 22:39 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
teil der evolution.... vielleicht. ob haare wirklich noch den schutz bieten müssen den sie vor 10k jahren bieten mussten ? denke nicht. total albern das glatzköpfe genetischbehindert sind und laut darwinismus schwach sein sollen (schaut mal seine frisur). In unseren welt entwickelt sich eh so eine art umgekehter darwinismus weiter. man muss heute nich mal mehr alleine überlebensfähig sein um sich fortpflanzen zu können.
warum sollten sich westliche frauen noch für richtige männer interessieren? früher war es männlich wenn man(n) : stark, stolz, ernst , ein retter/beschützer in not, humorvoll aber auch dominant war. aber so wie es mir vorkommt sind frauen in den industrieländern total dominant, so dominant das die meisten männern ziemlich schnell verunsichert sind. wenn also dann ein mann nich mal das nötige selbstbewusstsein hat um eine frau anzusprechen oder seinen standpunkt klar zu machen wegen ( penis, haare, nase usw (gibt bestimmt über 1000 gründe)) , dann is es doch klar das nichts daraus wird.

aber diese latino-typ-theorie is ja mal total dumm. selbst schuld wenn man was ernstes mit ner disco-schlampe anfängt. Very Happy
gibt genug frauen auf der welt, in der jeder region denen haare egal sind. das "ich such mir nen tollen südländischen partner" prinzip gilt nicht nur für frauen. und an sich kriegt man die glatze nicht immer vom vater, mein vater hat noch genug haare auf seinem kopf für sein alter, aber mütterlicher seits sieht es schlecht aus und langsam wachsen auch bei mir die haare kaum noch nach. von daher bin ich auch der meinung das man haarausfall und geheimratsecken beeinflussen kann. asiaten kriegen in der regel z.b. immer erst im hohen alter glatzen. auch in meinem freundeskreis gibt es genug die väter mit glatzen und selbst als söhne keine geheimratsecken mit 25 haben. darum glaub ich das wenn ich mit einer frau kinder habe und es in ihrer familie keine haarausfallfälle gibt meine kinder und deren kinder nicht unbedingt eine glatze kriegen. soviel zur evolution.


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Re: Haarausfall ist ein neuer Teil der Evolution! [Beitrag #172075 ist eine Antwort auf Beitrag #171767] :: Mi., 18 November 2009 18:13 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Das ist der richtige Zusammenhang. Thumbs Up

Haarausfall hat nichts mit Evolution in ihrer klassischen Theorie zutun. Evolution läuft immer zufallsbedingt ab, sie denkt sich nicht: hey alle tragen Mützen, also brauchen wir auch keine Haare. Bei der Evolution kommt es zu einer zufälligen Mutation, die weitergegeben an die nächste Generation eben ihre Wirkung zeigt. Das impliziert auch, dass Mutationen nicht positiv verlaufen müssen, sondern durchaus in einer Sackgasse enden können.

Heute hat man erkannt, dass die Evolutionstheorie nicht alles erklären kann und es hat sich mittlerweile Fachrichtung der Epigenetik entwickelt. Zusammengefasst sagt diese: Durch bestimmte Umwelteinflüsse werden bestimmte Genabschnitte an oder ausgeschaltet, wodurch die DNA anders abgelesen wird. Der Epigenetisch veränderte Genabschnitt wird an die Nachkommen weitergegeben. Das positive ist: Wenn die Umwelteinflüsse sich ändern und in ihre natürliche Form zurückfallen, dann werden die Genabschnitte auch wieder in ihrer ursprünglichen Form abgelesen.

Die Epigenetik ist in Bezug auf Fettleibigkeit gut belegt und letztendlich glaube ich auch, dass HA mit Epigenetik erklärt werden kann. Daher gebe ich der Aussage von Benutzer völlig Recht
Ich habe dadurch, dass ich mein Eisenmangel und im Anschluss meine Ernährung auf Vollwerternährung, und ich meine richtige Vollwerternährung, umgestellt habe praktisch 0 Haarausfall.


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Re: Haarausfall ist ein neuer Teil der Evolution! [Beitrag #172099 ist eine Antwort auf Beitrag #172075] :: Mi., 18 November 2009 20:40 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Das mit der Evolutionstheorie seh ich auch ähnlich, die kann nicht allzuviel beweisen. Beweis ist eh schwierig, da die Evolutionstheorie sowieso nur eine Theorie ist und nicht mehr. Physiologisch ist der Mensch dem Schwein weitaus ähnlicher als dem Affen, trotzdem wird behauptet, dass der Mensch vom Affen abstammt.




Ach und könnt ich doch nur ein einz'ges mal die Uhren rückwärts dreh'n,
denn so viel von dem, was ich heute weiss, hätt ich lieber nie geseh'n.

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ist doch egal, [Beitrag #172100 ist eine Antwort auf Beitrag #172099] :: Mi., 18 November 2009 20:45 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
ob evolution oder nicht. die kultur ist wesentlich ein gegenspieler der natur, und probleme mit AGA sind kulturprobleme.


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Re: ist doch egal, [Beitrag #172117 ist eine Antwort auf Beitrag #172100] :: Do., 19 November 2009 06:04 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ja das ist sowieso klar...




Ach und könnt ich doch nur ein einz'ges mal die Uhren rückwärts dreh'n,
denn so viel von dem, was ich heute weiss, hätt ich lieber nie geseh'n.

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Re: ist doch egal, [Beitrag #172168 ist eine Antwort auf Beitrag #172100] :: Do., 19 November 2009 19:05 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Wo er recht hat hat er recht, die sollen jetzt endlich mal ein Haarwuchsmittel erfinden (dann mach ich mir auch Haare auf den Rücken) XD.


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Re: Haarausfall ist ein neuer Teil der Evolution! [Beitrag #172249 ist eine Antwort auf Beitrag #170753] :: Fr., 20 November 2009 17:33 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
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[Aktualisiert am: Fr., 20 November 2009 17:34]


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Re: Haarausfall ist ein neuer Teil der Evolution! [Beitrag #172251 ist eine Antwort auf Beitrag #172099] :: Fr., 20 November 2009 17:35 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Das aussert sich doch nicht nur in der Physiologie, guck dir doch z.B. nur die Verhaltensweisen mancher unser Artgenossen an. - Schwein oder Affe? Frage


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Re: Haarausfall ist ein neuer Teil der Evolution! [Beitrag #172258 ist eine Antwort auf Beitrag #172251] :: Fr., 20 November 2009 19:27 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich glaub nicht dran, dass der Mensch vom Affen abstammt. Von den Verhaltensweisen sind die Affenarten selbst grundlegend verschieden. Da gibts vom Einzelgängertum bis hin zum patriarchalischen Rudel fast alles. Man könnte sich auch darauf beziehen, dass seltsamerweise Menschen, wenn sie noch nicht entsprechend "erzogen" sind, auch die Tendenz besitzen, sich ne zeitlang im Schlamm und im Dreck zu suhlen und dabei sogar Freude und Lust empfinden können (ohne dass dies entsprechende Schutzfunktionen vor Insekten und dergleichen hat). Bei manchen kommt diese Freude sogar beim Bund teilweise wieder auf, weil sie es müssen bzw. "dürfen".

Ich sag nicht, dass die Evolutionstheorie kompletter Schwachsinn ist, aber den direkten Bezug zu den Affen seh ich persönlich nicht.




Ach und könnt ich doch nur ein einz'ges mal die Uhren rückwärts dreh'n,
denn so viel von dem, was ich heute weiss, hätt ich lieber nie geseh'n.

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Re: Haarausfall ist ein neuer Teil der Evolution! [Beitrag #172332 ist eine Antwort auf Beitrag #172258] :: Sa., 21 November 2009 12:23 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Darkthunder schrieb am Fri, 20 November 2009 19:27

Ich glaub nicht dran, dass der Mensch vom Affen abstammt. Von den Verhaltensweisen sind die Affenarten selbst grundlegend verschieden. Da gibts vom Einzelgängertum bis hin zum patriarchalischen Rudel fast alles. Man könnte sich auch darauf beziehen, dass seltsamerweise Menschen, wenn sie noch nicht entsprechend "erzogen" sind, auch die Tendenz besitzen, sich ne zeitlang im Schlamm und im Dreck zu suhlen und dabei sogar Freude und Lust empfinden können (ohne dass dies entsprechende Schutzfunktionen vor Insekten und dergleichen hat). Bei manchen kommt diese Freude sogar beim Bund teilweise wieder auf, weil sie es müssen bzw. "dürfen".

Ich sag nicht, dass die Evolutionstheorie kompletter Schwachsinn ist, aber den direkten Bezug zu den Affen seh ich persönlich nicht.




Dann wundert es mich aber, das die DNA von Schimpansen zu 99% mit der des Menschen identisch ist und sie uns sehr ähnlich sehen Frage


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Aw: Haarausfall ist ein neuer Teil der Evolution! [Beitrag #180821 ist eine Antwort auf Beitrag #170753] :: Fr., 26 März 2010 22:49 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Der Mensch stammt nicht vom Affen ab, soweit ich weiß ist das aber bereits seit langem wissenschaftlicher Konsens. Beide sollen aber einen gemeinsamen Vorfahren haben. Wir haben auch zu ca. 98% identisches Erbgut mit z.B. dem Schwein, und zu 75% mit einem Fadenwurm. Wenn man das überhaupt so sagen kann, denn bislang wurde wohl nur das Erbgut des Menschen "entschlüsselt", nicht etwa das von Affen, Schweinen oder Fadenwürmern.

Ich bin auch davon überzeugt, daß wir noch nie ein affenartiges Fell gehabt haben, das dann im Laufe der Entwicklung irgendwie "verloren" gegangen ist. Denn die verschiedenen Erklärungen dafür überzeugen doch in keinster Weise.

Daß Haarausfall eine evolutionäre "Weiterentwicklung" sein soll, kann ich mir nicht vorstellen. Welchen Vorteil hätten denn die HA-Träger in Bezug auf Fertigkeiten, die dem besseren Überleben oder der vermehrten Fortpflanzung dienlich wären? Ich bleibe bei meiner Hypothese: HA ist ein Zeichen für ein gestörtes Immunsystem, so wie Schönheit generell im Innern liegende Zustände nach außen (zum potentiellen Partner) spiegelt, der so intuitiv erkennen kann, ob hier gute oder schlechte Gene (ich würde eher sagen: Konstitution) vorliegt.


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Aw: Haarausfall ist ein neuer Teil der Evolution! [Beitrag #180839 ist eine Antwort auf Beitrag #180821] :: Sa., 27 März 2010 18:26 Zum vorherigen Beitrag gehenZum vorherigen Beitrag gehen
nepomuk schrieb am Fri, 26 March 2010 22:49
Der Mensch stammt nicht vom Affen ab, soweit ich weiß ist das aber bereits seit langem wissenschaftlicher Konsens. Beide sollen aber einen gemeinsamen Vorfahren haben. Wir haben auch zu ca. 98% identisches Erbgut mit z.B. dem Schwein, und zu 75% mit einem Fadenwurm. Wenn man das überhaupt so sagen kann, denn bislang wurde wohl nur das Erbgut des Menschen "entschlüsselt", nicht etwa das von Affen, Schweinen oder Fadenwürmern.


Richtig, wir sind keine Affen und stammen auch nicht von ihnen ab. Richtig ist auch, dass wir wohl einen gemeinsamen Vorfahren haben. So sieht einfach Evolution aus.

Zitat:
Ich bin auch davon überzeugt, daß wir noch nie ein affenartiges Fell gehabt haben, das dann im Laufe der Entwicklung irgendwie "verloren" gegangen ist. Denn die verschiedenen Erklärungen dafür überzeugen doch in keinster Weise.


Da bin ich mir aber sicher. Unsere Vorfahren hatten Haare überall. Es sah sicher in etwa so aus,wie es heute bei Affen ausschaut. Wozu? Nunja, Sonne und Kälte wohl.

Zitat:
Daß Haarausfall eine evolutionäre "Weiterentwicklung" sein soll, kann ich mir nicht vorstellen. Welchen Vorteil hätten denn die HA-Träger in Bezug auf Fertigkeiten, die dem besseren Überleben oder der vermehrten Fortpflanzung dienlich wären? Ich bleibe bei meiner Hypothese: HA ist ein Zeichen für ein gestörtes Immunsystem, so wie Schönheit generell im Innern liegende Zustände nach außen (zum potentiellen Partner) spiegelt, der so intuitiv erkennen kann, ob hier gute oder schlechte Gene (ich würde eher sagen: Konstitution) vorliegt.


Der haarausfall ist keine Weiterentwicklung, sondern nur eine Entwicklung. Evolution eben. Der Mensch benötigt immer weniger Haare, deshalb haben wir auch schon so viel verloren. Zum einen durch seine Intelligenz versteht es der Mensch, sich die Umwelt auszusuchen, in der er sich am wohlsten fühlt. Und da es fast ausschliesslich gemässigte Temperaturen sind, wurden Haare immer "sinnloser". Natürlich weniger auf dem Kopf, da wo unser wichtiges Gehirn sitzt. Das hat sich über die Jahre so hinentwickelt. Umwelteinflüsse verändern die Gene Stück für Stück, von Paarung zu Paarung. Der Mensch hat sich auch durch seine Kultur soweit vom Instinkt zu lösen verstanden, dass auch kleine Genvarianten, zB für weniger Härchen sonstwo auf dem Körper, weiter vererbt werden. Das zieht sich durch die Generationen und hört nie auf. Mit da rein spielen auch stärkere Mutationen. Bestes Beispiel sind die Blauen Augen. Ein Nachteil sind sie keinesfalls. Eine andere Sache ist zB die vererbte Fehlsichtigkeit. Da wächst zB bei vielen Menschen der Augapfel einfach etwas länger und schon ist man Fehlsichtig und hätte in der freien Wildbahn einfach Null Chance. Durch unsere intelligenz und somit unsere Kultur sind manchmal solche Sachen korrigierbar und irgendwann auch kaum mehr Gewicht für den Überlebenskampf. Sommit ist das den Weibchen immer mehr egal, dass sie Männchen mit Fehlsichtigkeit ann ihre Eier heran lassen. Es ist eben nicht mehr so wichtig. Haarausfall ist da noch nicht ganz so weit. In der Kultur ist es erstens nicht so zufriedenstellend korrigierbar oder anerkannt, dass es für die Fortpflanzung einfach unwichtig wird (Ausnahmen gibts sicherlich). Es ist noch zu sehr und ausserdem deutliches sichtbares Anzeichen für Gene, die es in der momentanen Welt einfach weniger leicht haben im Überlebenskampf. Heute brauchst du für viele angesehene Jobs in unserer Kultur usw adrettes Aussehen, eben weil es als durchsetzungsfähiger empfunden wird. Ist so ein kleiner Teufelskreis. Natürlich ist es nicht die Regel, aber die Tendenz dazu ist so gut wie überall sichtbar. Unsere Intelligenz aber weiss immer mehr, sowas auszudifferenzieren. Irgendwann ist es für den Haarausfall fast endgültig egal beim Überlebenskampf und somit der Fortpflanzung. Bald wird vlt nur Intelligenz wirklich wichtig sein für die Fortpflanzung, weil intelligente Menschen viel mehr Überlebenschancen in der Kultur haben wwerden als schöne. Momentan ist es aber ein schleichender Prozess und wir sind da mittendrin und werden immer mittendrin sein.

Die Sache mit dem Immunsystem ist Schwachsinn. Ein starkes Immunsystem entwickelt sich im Allgemeinen mit dem Leben in seiner Umwelt als mit den geburtsgegebenen Genen. Ich zB habe schnelle Haarrückbildung (Haarausfall ist eigentlich so ein scheiss Wort), bin aber ansonsten völlig gesund und fast nie krank und ohne Allergien, habe starke Knochen, eine sich schnell regenrierende Haut usw. Liegt aber an meiner Lebensweise. Bin auf dem Lande aufgewachsen und hatte viel mehr Entwicklungsmöglichkeiten bzgl meines Immunsystems als manche Städter, die ständig in sterilen Umgebungen hausen. Trotzdem gibts da Schönlinge mit vollem Haar, die alle paar Wochen Wehwechen haben oder Allergien bis zum gehtnichtmehr usw. Natürlich ist auch beim Immunsystem durch die Gene manchmal ein engerer Rahmen von Beginn an geschaffen. Es gibt sicherlich genug Immunkrankheiten, die auf die DNA zurückzuführen sind. Mit dem Haarrückgang besteht da aber im Allgemeinen kein Zusammenhang.

Genügt wohl erstmal. Smile

[Aktualisiert am: Sa., 27 März 2010 18:26]


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