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Re: Positive Gedanken [Beitrag #168613 ist eine Antwort auf Beitrag #168607] :: Sa., 03 Oktober 2009 00:03
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Optimismus und Selbstmotivation sind das halbe Leben. Hier mal ein paar Zitate, die in diese Richtung gehen:
"Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist."
"Solange du denkst, denke in großen Dimensionen"
"Warte nicht auf Wind, nimm selbst das Runder in die Hand."
"Optimisten wandeln auf der Wolke, unter der die anderen Trübsal blasen."
"Toleranz ist die Erkenntnis, dass es keinen Sinn hat, sich aufzuregen."
"Nenne dich nicht arm, weil deine Träume nicht in Erfüllung gegangen sind; wirklich arm ist nur, wer nie geträumt hat"
"Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren."
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Re: Positive Gedanken [Beitrag #168625 ist eine Antwort auf Beitrag #168607] :: Sa., 03 Oktober 2009 11:44
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Mona
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Finde ich auch klasse, wenn man/jemand sein Leben nach solchen Grundlagen in die Hand nimmt und neue Denkweisen annehmen/umsetzen kann . Das ist wohl zunächst ein Lernprozess, den man zu absolvieren hat.
Leider gibt es aber auch sehr viele Menschen, die meinen und sich benehmen, als hätten sie das Rad neu erfunden, die zum unmittelbaren Nahbereich gehören und die es einem immer wieder schwer machen, neue Wege zu gehen.
Wenn man ehrlich zu sich selber ist, sich seine "Schwächen" zu Nutzen macht, um sie umzukehren und sich selber nicht als Mittelpunkt der Welt sieht, stehen die Weichen aber schonmal auf GRÜN, denke ich.
Es hört sich vielleicht überzogen an, wenn man es liest, aber diese sind meine (wichtigsten) Kriterien:
* Leben und leben lassen
* Andere so behandeln, wie man selber gerne behandelt werden möchte
* Der ärgste "Feind" hat das größte Lächeln verdient, denn "Boshaftigkeit" ist einfach armselig
Es kann nicht jeder Alles können, aber wenn man seine "Stärken" und Talente im Auge hat und fördert, kann man viel bewirken. Eigenes positives Denken und Handeln hat für mich auch sehr viel mit Toleranz und Empathie Anderen gegenüber zu tun - jedenfalls empfinde ich es so und bin damit bislang sehr gut gefahren. Das Leben ist einfach viel zu kurz, als dass man sich von Haaren, oder anderen Hürden (dauerhaft) herunterziehen lassen darf.
Einen schönen Feiertag für Euch,
liebe Grüße von Mona
Viele Grüße,
Mona
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Re: Positive Gedanken [Beitrag #168627 ist eine Antwort auf Beitrag #168619] :: Sa., 03 Oktober 2009 11:48
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benutzer81
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Einer der wichtigsten Aussagen beim NLP ist "es gibt kein Scheitern - sondern nur Rückmeldungen" und das ist bei genauer Betrachtung auch das Geheimnis erfolgreicher Menschen. Sie greifen genauso häufig wie andere Menschen daneben und machen "Fehler". Der Unterschied liegt darin, dass sie sich dadurch nicht entmutigen lassen sondern nach dem Prinzip "aus Fehlern lernt man" handeln und ihre Fehltritte sogar noch konstruktiv nutzen, während sich andere sofort davon entmutigen lassen und im schlimmsten Fall sogar eine Bestätigung für ihre Unfähigkeit sehen.
Jedes vermeintliche scheitern ist nicht mehr als eine Rückmeldung die uns zeigt dass wir auf diesem Weg nicht zum Ziel gelangen, uns also einen anderen Weg suchen müssen.
Was auch ganz wichtig ist - wie man mit sich selbst spricht und der nötige Respekt für sich selbst. Viele Menschen reden mit sich viel zu respektlos:
"was habe ich da wieder für einen Müll fabriziert!"
"man bin ich blöd"
"das schaffe ich nie, das kann ich nicht" etc..
Mit anderen Menschen würden sie aber niemals in diesem Ton reden, warum also nicht auch zu sich selbst etwas freundlicher sein?
Wenn ich mir ständig einrede für etwas zu blöd, zu hässlich, zu untalentiert u.s.w zu sein, wird es mich auch in meinen Handlungsmöglichkeiten extrem einschränken.
Menschen mit extrem eingeschränkten Glaubenssätzen meinen meist sogar, die Dinge einfach realistisch zu betrachten und das positives Denken etwas mit Selbstbetrug und Schönrednerei zu tun hätte. Wenn ich dadurch aber näher an mein Ziel komme, oder es sogar dadurch erreiche, muss ich mich fragen wer sich tatsächlich selbst betrügt.
[Aktualisiert am: Sa., 03 Oktober 2009 11:55]
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Re: Positive Gedanken [Beitrag #168629 ist eine Antwort auf Beitrag #168627] :: Sa., 03 Oktober 2009 12:02
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Mona
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Das unterschreibe ich dir!
Grundvoraussetzung dazu: Man muss sich selber mögen, um sich zugestehen zu können, dass Fehler kein charakterliches "Aus" sind, sondern Anlass geben, mit neuer Kraft und frischem Mut einfach einen neuen, vielleicht anderen Start hinzulegen.
Zitat: | ..."es gibt kein Scheitern - sondern nur Rückmeldungen"...
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Ohne mich bislang mit "NLP" näher befasst zu haben, interpretiere ich da für mich auch hinein:
* Der Weg ist das Ziel
* Mut zum erneuten Versuch haben, sich immer wieder auf den Weg machen, sich immer wieder erneut darauf einlassen
* Immer versuchen, aus einem "Missgeschick" etwas Positives mitzunehmen
Ich habe auch schon etliche "schlimme" Zeiten im Leben gehabt, wenn ich aber heute darüber nachdenke, kann ich sagen, ich habe daraus lernen können, habe reflektiert, sehr viel über mich und Andere gelernt und Positives mitgenommen
EDIT:
Das interessiert mich jetzt - muss mir "dein" NLP mal genau anschauen, hast du da einen empfehlenswerten Link am Start, benutzer?
[Aktualisiert am: Sa., 03 Oktober 2009 12:09]
Viele Grüße,
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Re: Positive Gedanken [Beitrag #168630 ist eine Antwort auf Beitrag #168607] :: Sa., 03 Oktober 2009 12:10
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So siehts aus. Bist auch im Vertrieb, oder Benutzer?
Und wie war das, "Ich mache keine Fehler, nur Erfahrungen"
@Mona: Sehe ich auch so, in irgendetwas ist JEDER gut. Wenn ich mir eingestehe, dass ich in anderen Dingen nicht so gut bin, kann ich auch damit gut leben.
Warum sonst sind so viele Unternehmer keine großen Techniker, Physiker, Mathematiker etc., sondern einfach Visinäre und Macher. Für die zu bewältigenden Aufgaben werden dann eben Fachkräfte wie Ingenieure, Controller, Steuerberater etc. engagiert...
[Aktualisiert am: Sa., 03 Oktober 2009 12:12]
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Re: Positive Gedanken [Beitrag #168634 ist eine Antwort auf Beitrag #168630] :: Sa., 03 Oktober 2009 12:23
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Mona
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Haarpracht82 schrieb am Sat, 03 October 2009 12:10 | ...@Mona: Sehe ich auch so, in irgendetwas ist JEDER gut. Wenn ich mir eingestehe, dass ich in anderen Dingen nicht so gut bin, kann ich auch damit gut leben...
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Das ist auch gut so, denn 24 Std./Tag und ein Leben reichen nunmal nicht aus, um sich in zig Bereichen "sinnvoll/optimal" zu engagieren, oder fachlich auszukennen, wenn es um den Job geht. Voller Einsatz dort, wo man sich von den Voraussetzungen her auch zu 100% einbringen kann. Für alles Andere gibt es ja Leute mit den gleichen Ambitionen, aber Fähigkeiten auf anderen Gebieten, die man ins Boot ziehen kann...
Viele Grüße,
Mona
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Re: Positive Gedanken [Beitrag #168640 ist eine Antwort auf Beitrag #168634] :: Sa., 03 Oktober 2009 12:53
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Treblig
Beiträge: 1730 Registriert: Februar 2007
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Was ihr schreibt ist alles richtig und wichtig! Das NLP will ich auch mal aus interesse überfliegen...
@Kefi
Ich hab hier auch mal einen Thread aufgemacht,der dir vielleicht bisschen weiter helfen kann. Auch wenn es in der Überschrift und auch im Thread hauptsächlich um Haare geht,stehen dort auch ein paar Sachen drin die dir helfen können Positiv zu denken. Es ist nämlich bei manchen Charakteren harte Arbeit,die sich aber lohnt! Um Positiv zu denken muß man erstmal alles "Negative" beseitigen.
Hier isser: http://www.alopezie.de/fud/index.php/t/14653/
Mir hat es was gebracht einige "Ängste" zu analysieren...
"Vielleicht ist es die Möhre, vielleicht aber auch das viele Wasser oder doch die Birne oder die Kombi daraus.Seit ich diese Kombi esse habe ich keinen Haarausfall meine Haare werden zunehmend dichter. Mein Shampoo ist frei von chemischen Mitteln."(R.W.)
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Re: Positive Gedanken [Beitrag #168650 ist eine Antwort auf Beitrag #168644] :: Sa., 03 Oktober 2009 14:00
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Und dann erwähne ich jetzt auch mal den Grund meiner Krise:
Meine absolute Traumfrau wurde mir von jemandem weggeschnappt. Jemand der eine Vollglatze - hat also viel weniger als ich - aber wahrscheinlich mit sich im Reinen ist und das auch ausstrahlt.
[Aktualisiert am: Sa., 03 Oktober 2009 14:01]
sporadisch NEMs sonst nichts
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Re: Positive Gedanken [Beitrag #169036 ist eine Antwort auf Beitrag #168629] :: Do., 08 Oktober 2009 09:03
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Mona
Beiträge: 4984 Registriert: März 2006
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Mona schrieb am Sat, 03 October 2009 12:02 | ...Das interessiert mich jetzt - muss mir "dein" NLP mal genau anschauen, hast du da einen empfehlenswerten Link am Start, benutzer?
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Oder hab` ich da was übersehen?
[Aktualisiert am: Do., 08 Oktober 2009 09:03]
Viele Grüße,
Mona
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Re: Positive Gedanken [Beitrag #169375 ist eine Antwort auf Beitrag #169364] :: Mo., 12 Oktober 2009 23:16
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benutzer81
Beiträge: 6229 Registriert: November 2006
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attax schrieb am Mon, 12 October 2009 20:36 |
Lese "Für immer Nichtraucher" und du hast das Problem ohne entzugserscheinungen und co gelöst.Auf ein minimum zu reduzieren bringt null!
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Sagt wer? Zu diesem Thema gibt es Lektüre wie Sand am Meer und jeder muss da seinen eigenen Weg finden. Jedoch funktioniert dieses von heute auf morgen aufhören für mich nicht. Entzugserscheinungen und damit verbundene "Probleme" sind meines Erachtens ein Qual die man sich unnötig auferlegt. Man bestraft sich selbst für eine ursprünglich grundgute und positive Absicht die man mit dem rauchen verfolgt. Das meiste spielt sich sowieso im Kopf ab und sich schrittweise zu entwöhnen und sich selbst genauer zu analysieren weshalb man in dieser und jenen Situation unbedingt zu einer Zigarette greifen muss, bringt meines Erachtens langfristig mehr.
Außerdem ist es nicht mein Ziel - nicht mehr zu rauchen - sondern gesund zu leben. Alleine schon das Wort "Nichtraucher" ist eine Selbstgeißelung.
[Aktualisiert am: Mo., 12 Oktober 2009 23:25]
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Re: Positive Gedanken [Beitrag #169378 ist eine Antwort auf Beitrag #168607] :: Mo., 12 Oktober 2009 23:50
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@ krefi:
"In einer Welt von Individuen ist jeder Vergleich sinnlos. Ein glücklicher Mensch hat aufgehört sich zu vergleichen und kann deshalb kein Minderwertigkeitsgefühl erfahren."
- der spruch gefällt mir!
- 5 mg fin /7 Tage
- 3 bis 4 mal/Woche Kirkland-Minox verdünnt mit Alkohol
- unregelmäßig Ketoconazol-Shampoo
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Re: Positive Gedanken [Beitrag #169380 ist eine Antwort auf Beitrag #169379] :: Di., 13 Oktober 2009 02:45
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benutzer81
Beiträge: 6229 Registriert: November 2006
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[quote title=haare82 schrieb am Tue, 13 October 2009 00:08]benutzer81 schrieb am Mon, 12 October 2009 23:16 |
attax schrieb am Mon, 12 October 2009 20:36 |
Alleine schon das Wort "Nichtraucher" ist eine Selbstgeißelung.
| Ach du armes Schwein. Meine Oma und Opa sind an Lungenkrebs gestorben. Beide Raucher. Bei meiner Oma hab ichs Live miterlebt. Viel Spaß wünsch ich dir noch. Seit dem zahl ich Bekannten 100 Euro wenn er mit dem Rauchen aufhört. Ich werd dafür immer belächelt aber man muß mal mit erlebt haben wenn einer an einem Krebs verreckt. Mitten in der Nacht hörte ich ein Jammern als würd der Teufel höchstpersönlich Hand anlegen. Leider finden die Raucher immer wieder scheinheilige Ausreden um damit nicht aufhören zu müssen. Leider
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Tut mir leid was mit deinen Großeltern passiert ist nur hast du mich hier irgendwie missverstanden. Hier stand lediglich die Strategie wie man diese Gewohnheit beendet zur Diskussion. Und ein Nichtraucher zu werden ist alleine schon wegen der enthaltenen Negation "nicht" ,welches das menschliche Gehirn nur sehr schlecht bis gar nicht, langfristig verarbeiten kann (Kindern bis zum 5.-6. Lebensjahr ist es sogar unmöglich), ein ungeeigneterer Vorsatz. Zudem wirft man sich mit diesem Begriff vor, etwas falsches getan zu haben, die Absicht hinter dieser Angewohnheit war jedoch positiv. Das sollte man erkennen, dann wird`s schon leichter.
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Re: Positive Gedanken [Beitrag #169385 ist eine Antwort auf Beitrag #168607] :: Di., 13 Oktober 2009 09:02
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Marc1234
Beiträge: 738 Registriert: März 2009
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Zitat: | Lese "Für immer Nichtraucher" und du hast das Problem ohne entzugserscheinungen und co gelöst.Auf ein minimum zu reduzieren bringt null!
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Ich habe 15 Jahre geraucht und zum Schluss etwa 30 Gedrehte am Tag.
Vor 2 Jahren habe ich von einen auf den anderen Tag aufgehört und seit dem keine Kippe mehr angerührt.
Ich war es einfach leid. Mein Vater hat letztes Jahr nach etwa 40 Jahren aufgehört.
Mit einem starken Willen schafft man es ohne irgendwelche Bücher oder Hilfsmittel wie Kaugummis.
[Aktualisiert am: Di., 13 Oktober 2009 09:02]
1 mg Fin täglich seit 2000
Nichtraucher/ viel Sport
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Re: Positive Gedanken [Beitrag #169386 ist eine Antwort auf Beitrag #169382] :: Di., 13 Oktober 2009 09:05
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Treblig
Beiträge: 1730 Registriert: Februar 2007
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Ja wenn es dich wirklich so stört und die Technik da ist,kannst du was verändern an der Nase. Bloß frag dich vorher ob es nach der Nase nicht was anders ist und die sache doch andere Ursachen hat.Vom Kopf her...
Eine kleine Korrektur von Sachen die einen schon immer stören,die vielleicht noch nicht mal so aufwedig ist,ist die eine Seite...Die andere wenn man es dann übertreibt...
"Vielleicht ist es die Möhre, vielleicht aber auch das viele Wasser oder doch die Birne oder die Kombi daraus.Seit ich diese Kombi esse habe ich keinen Haarausfall meine Haare werden zunehmend dichter. Mein Shampoo ist frei von chemischen Mitteln."(R.W.)
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Re: Positive Gedanken [Beitrag #169389 ist eine Antwort auf Beitrag #169385] :: Di., 13 Oktober 2009 11:34
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benutzer81
Beiträge: 6229 Registriert: November 2006
Power Member ***** Top-User
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Marc1234 schrieb am Tue, 13 October 2009 09:02 |
Zitat: | Lese "Für immer Nichtraucher" und du hast das Problem ohne entzugserscheinungen und co gelöst.Auf ein minimum zu reduzieren bringt null!
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Ich habe 15 Jahre geraucht und zum Schluss etwa 30 Gedrehte am Tag.
Vor 2 Jahren habe ich von einen auf den anderen Tag aufgehört und seit dem keine Kippe mehr angerührt.
Ich war es einfach leid. Mein Vater hat letztes Jahr nach etwa 40 Jahren aufgehört.
Mit einem starken Willen schafft man es ohne irgendwelche Bücher oder Hilfsmittel wie Kaugummis.
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Auf diese Weise habe ich`s zweimal für kürzere Zeit geschafft aber nach dem Rückfall mehr denn je geraucht. Ähnlich wie manche Frauen nach erfolgreichen Diäten umso mehr Kalorien zu sich nehmen.
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Re: Positive Gedanken [Beitrag #169390 ist eine Antwort auf Beitrag #168607] :: Di., 13 Oktober 2009 12:05
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Marc1234
Beiträge: 738 Registriert: März 2009
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Zitat: | Auf diese Weise habe ich`s zweimal für kürzere Zeit geschafft aber nach dem Rückfall mehr denn je geraucht. Ähnlich wie manche Frauen nach erfolgreichen Diäten umso mehr Kalorien zu sich nehmen.
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Ich denke, dass ich nach 2 Jahren "clean" bin. Mittlerweile habe ich einen regelrechten Ekel vor Zigarettenqualm entwickelt und finde einige Verhaltensweisen, die ich als Raucher hatte, nur noch irrwitzig. Ich merke das immer wenn ich fröstelne Raucher vor öffentl. Gebäuden sehe
[Aktualisiert am: Di., 13 Oktober 2009 12:12]
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Re: Positive Gedanken [Beitrag #169401 ist eine Antwort auf Beitrag #169389] :: Di., 13 Oktober 2009 15:20
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Rückfälle beim Rauchen sind das elendigste überhaupt, das kenn ich auch. Hab 2 Jahre lang keine geraucht und dann wieder angefangen, weils mir psychisch nicht recht gut ging. Da rauch man ganz plötzlich wieder, wie wenn man nie aufgehört hätte und fängt aber gleichzeitig nochmal an, d.h. man raucht zum vorherigen Kontingent noch zusätzlich das eines "Neuanfängers" dazu.
Ach und könnt ich doch nur ein einz'ges mal die Uhren rückwärts dreh'n,
denn so viel von dem, was ich heute weiss, hätt ich lieber nie geseh'n.
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Re: Positive Gedanken [Beitrag #169415 ist eine Antwort auf Beitrag #169404] :: Di., 13 Oktober 2009 17:45
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Zitat: | Als suchtstrukturierter Mensch lauern viele Gefahren und Versuchungen. Surprised
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Allerdings, das kenn ich nur zu gut.
Zitat: | Ich bin zwar jetzt eine halbwegs glückliche Nichtraucherin, aber mein Belohnungszentrum im Gehirn möchte trotzdem immer etwas (als Ersatz) und plärrt gelegentlich herum. Wie kriegt ihr das ruhig?
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Gute Frage. Ein Kumpel von mir raucht schon seit 7 Jahren nicht mehr. Er findet den Qualm zwar inzwischen auch ziemlich eklig und möchte auf keinen Fall mehr anfangen, aber das Verlangen nach der Zigarette, also der typische hirngesteuerte Rauchreflex ist auch bei ihm immer noch da und wird da bleiben. Hab auch mit einigen gesprochen, die schon eine Zeit lang nicht mehr rauchen, aber auch denen gehts so. Manchen schon nach über 15 Jahren Rauchfreiheit. Trotzdem sind alles "Suchtmenschen", also Leute, die schnell in ein Suchtverhalten fallen können. Ich denke mal, da wirds besonders schwer sein
Ach und könnt ich doch nur ein einz'ges mal die Uhren rückwärts dreh'n,
denn so viel von dem, was ich heute weiss, hätt ich lieber nie geseh'n.
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Re: Positive Gedanken [Beitrag #169422 ist eine Antwort auf Beitrag #168607] :: Di., 13 Oktober 2009 19:46
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Marc1234
Beiträge: 738 Registriert: März 2009
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Zitat: | Ich habe vor 1,5 Jahren aufgehört mit dem Rauchen und es war wirklich leichter als ich dachte. Ich bin zwar jetzt eine halbwegs glückliche Nichtraucherin, aber mein Belohnungszentrum im Gehirn möchte trotzdem immer etwas (als Ersatz) und plärrt gelegentlich herum. Wie kriegt ihr das ruhig?
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Das Suchtverhalten ist bei mir auch noch da.
Sport und ansonsten Äpfel Ich esse massig viele davon.
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