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Re: Mittelfristig neue Medikamente erhältlich? [Beitrag #166777 ist eine Antwort auf Beitrag #166769] :: Fr., 04 September 2009 19:25
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kol789
Beiträge: 443 Registriert: August 2008
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Sowas wird wohl seit gut einer Dekade alle paar Wochen irgendwo mal besprochen.
Mittelfristig (d.h. für mich 5-10 Jahre) wird aber wohl höchstens die Haarmultiplikation Marktreif werden..
gibt zwar noch viele andere Konzepte aber sowas dauert.
Aber in spätestens nem Jahrzehnt dürfte die H.Multiplikation wohl möglich, aber für Unsereins kaum bezahlbar sein.
Auf dem Kopf ist in dem Kopf.
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Re: Mittelfristig neue Medikamente erhältlich? [Beitrag #166804 ist eine Antwort auf Beitrag #166803] :: Sa., 05 September 2009 09:57
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Foxi
Beiträge: 11180 Registriert: November 2005
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haare82 schrieb am Sam, 05 September 2009 09:51 | Naja,
1. Ist der Jung, solche Erfolge sind glaub ich nur mit "frischen" Haarausfall zu erreichen, bei jungen Patienten hab ich das schon das eine oder andere mal gesehen, aber selten
2. er ist eindeutig ein Ausnahmefall, selten sieht man sowas, darauf zu hoffen dass das bei einem selber eintritt ist wie die Hoffnung auf einen Lotto 6
3. hab ich schon bei einigen Finabbrecher gelesen die mit FIN aufgehört haben die Haare verloren sind, was bei dir natürlich nicht zutreffen muß aber die Erfahrung zeigt dass das ganz ganz schlecht ist
Ich will dir jetzt nicht die Hoffnung nehmen aber meine persönliche Meinung ist dass die Karten für dich nicht gerade gut stehen. Aber der Erfolg bei dem Typen ist echt nicht über. Von NW5 auf NW1
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wird sich rausstellen ob ich noch Erfolg habe, bin ja deutlich älter!
blos ich weis das Fin bei mir immer sehr gut gewirkt hat
viele nehmen ja Fin und es tut sich gar nix
oder verschlechtert sogar den Status
und da hab ich Gewissheit das es "immer" gut gewirkt hat
ob es das jetzt noch tut mal sehn
vorher hat Fin allein gereicht da müßte mit Fin-Minox
auch wieder was drin sein
trotzdem mach ich jetzt mal eine Fin Pause
vieleicht wirkt es nachher wieder besser
und nicht vergessen meine Haare sind Medikamenten bedingt ausgefallen und nicht wegen AGA
vieleicht ist es reversiebel??
Foxi
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Gast
Re: Mittelfristig neue Medikamente erhältlich? [Beitrag #166869 ist eine Antwort auf Beitrag #166777] :: Sa., 05 September 2009 20:08
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-Amarok- schrieb am Fre, 04 September 2009 19:25 |
Aber in spätestens nem Jahrzehnt dürfte die H.Multiplikation wohl möglich, aber für Unsereins kaum bezahlbar sein.
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Warum soll das für "unsereins" nicht bezahlbar sein? Gibts denn Schätzungen, was eine HM kosten soll? Die werden doch nicht Ewigkeiten forschen, um dann nur die reichen Mitbürger versorgen zu können. Das können die sich wiederum nicht leisten, da das große Geld mit der breiten Masse gemacht wird.
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Re: Mittelfristig neue Medikamente erhältlich? [Beitrag #166903 ist eine Antwort auf Beitrag #166869] :: So., 06 September 2009 17:20
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kol789
Beiträge: 443 Registriert: August 2008
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Hairy Plotter schrieb am Sam, 05 September 2009 20:08 |
-Amarok- schrieb am Fre, 04 September 2009 19:25 |
Aber in spätestens nem Jahrzehnt dürfte die H.Multiplikation wohl möglich, aber für Unsereins kaum bezahlbar sein.
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Warum soll das für "unsereins" nicht bezahlbar sein? Gibts denn Schätzungen, was eine HM kosten soll? Die werden doch nicht Ewigkeiten forschen, um dann nur die reichen Mitbürger versorgen zu können. Das können die sich wiederum nicht leisten, da das große Geld mit der breiten Masse gemacht wird.
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Ich bin kein Experte, aber eine Haartransplantation kostet ja soweit ich weiss schon mehr als einen Euro pro Haar.
Eine Haarmultiplikation istja im Grunde nichts anderes, das Verfahren mit Einpflanzen usw. istja das Gleiche.
Da die aga ja immer weiter geht, wäre es nur dann wirklich sinnvoll, gleich alle Haare aus den Problemregionen zu entfernen und durch geklonte resistente zu ersetzen.
Würde man sich nur mal die lichte Front mit ein paar geklonten Häärchen auffüllen lassen würden doch die meisten in 5 Jahren wieder ranmüssen - wie bei ner HT halt auch.
Kurz gesagt muss also mindestens der Halbe Kopf mit neuen haaren bestückt werden. Im schnitt hat man, je nach Haarfarbe, 100000 bis 200000 Haare. So eine umfassende Operation, bei der man wirklich einen jugendlich volle Frisur zurückbekommt, könnte sich also der Normalo kaum leisten..
Sicher würden die Preise/Haar nicht mehr so hoch sein wie bei einer konventionellen HT aber um das bezahlbar zu machen müssten man in ganz anderen Preisdimensionen rechnen.
Und das Verfahren des Klonens selbst wird sicherlich auch nich eine schöne Stange geld kosten.
Auf dem Kopf ist in dem Kopf.
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Re: Mittelfristig neue Medikamente erhältlich? [Beitrag #166905 ist eine Antwort auf Beitrag #166903] :: So., 06 September 2009 17:32
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-Amarok- schrieb am Son, 06 September 2009 17:20 |
Hairy Plotter schrieb am Sam, 05 September 2009 20:08 |
-Amarok- schrieb am Fre, 04 September 2009 19:25 |
Aber in spätestens nem Jahrzehnt dürfte die H.Multiplikation wohl möglich, aber für Unsereins kaum bezahlbar sein.
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Warum soll das für "unsereins" nicht bezahlbar sein? Gibts denn Schätzungen, was eine HM kosten soll? Die werden doch nicht Ewigkeiten forschen, um dann nur die reichen Mitbürger versorgen zu können. Das können die sich wiederum nicht leisten, da das große Geld mit der breiten Masse gemacht wird.
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Ich bin kein Experte, aber eine Haartransplantation kostet ja soweit ich weiss schon mehr als einen Euro pro Haar.
Eine Haarmultiplikation istja im Grunde nichts anderes, das Verfahren mit Einpflanzen usw. istja das Gleiche.
Da die aga ja immer weiter geht, wäre es nur dann wirklich sinnvoll, gleich alle Haare aus den Problemregionen zu entfernen und durch geklonte resistente zu ersetzen.
Würde man sich nur mal die lichte Front mit ein paar geklonten Häärchen auffüllen lassen würden doch die meisten in 5 Jahren wieder ranmüssen - wie bei ner HT halt auch.
Kurz gesagt muss also mindestens der Halbe Kopf mit neuen haaren bestückt werden. Im schnitt hat man, je nach Haarfarbe, 100000 bis 200000 Haare. So eine umfassende Operation, bei der man wirklich einen jugendlich volle Frisur zurückbekommt, könnte sich also der Normalo kaum leisten..
Sicher würden die Preise/Haar nicht mehr so hoch sein wie bei einer konventionellen HT aber um das bezahlbar zu machen müssten man in ganz anderen Preisdimensionen rechnen.
Und das Verfahren des Klonens selbst wird sicherlich auch nich eine schöne Stange geld kosten.
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Man soll mit den nachgezüchteten Zellen die Vorhandenen Haare resistent bekommen
Also iss das überflüssig
Hinaaaauus,letzte Worte sind für Narren,die noch nicht genug gesagt haben
Marx
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Re: Mittelfristig neue Medikamente erhältlich? [Beitrag #166906 ist eine Antwort auf Beitrag #166905] :: So., 06 September 2009 17:35
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kol789
Beiträge: 443 Registriert: August 2008
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Schneeball schrieb am Son, 06 September 2009 17:32 |
-Amarok- schrieb am Son, 06 September 2009 17:20 |
Hairy Plotter schrieb am Sam, 05 September 2009 20:08 |
-Amarok- schrieb am Fre, 04 September 2009 19:25 |
Aber in spätestens nem Jahrzehnt dürfte die H.Multiplikation wohl möglich, aber für Unsereins kaum bezahlbar sein.
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Warum soll das für "unsereins" nicht bezahlbar sein? Gibts denn Schätzungen, was eine HM kosten soll? Die werden doch nicht Ewigkeiten forschen, um dann nur die reichen Mitbürger versorgen zu können. Das können die sich wiederum nicht leisten, da das große Geld mit der breiten Masse gemacht wird.
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Ich bin kein Experte, aber eine Haartransplantation kostet ja soweit ich weiss schon mehr als einen Euro pro Haar.
Eine Haarmultiplikation istja im Grunde nichts anderes, das Verfahren mit Einpflanzen usw. istja das Gleiche.
Da die aga ja immer weiter geht, wäre es nur dann wirklich sinnvoll, gleich alle Haare aus den Problemregionen zu entfernen und durch geklonte resistente zu ersetzen.
Würde man sich nur mal die lichte Front mit ein paar geklonten Häärchen auffüllen lassen würden doch die meisten in 5 Jahren wieder ranmüssen - wie bei ner HT halt auch.
Kurz gesagt muss also mindestens der Halbe Kopf mit neuen haaren bestückt werden. Im schnitt hat man, je nach Haarfarbe, 100000 bis 200000 Haare. So eine umfassende Operation, bei der man wirklich einen jugendlich volle Frisur zurückbekommt, könnte sich also der Normalo kaum leisten..
Sicher würden die Preise/Haar nicht mehr so hoch sein wie bei einer konventionellen HT aber um das bezahlbar zu machen müssten man in ganz anderen Preisdimensionen rechnen.
Und das Verfahren des Klonens selbst wird sicherlich auch nich eine schöne Stange geld kosten.
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Man soll mit den nachgezüchteten Zellen die Vorhandenen Haare resistent bekommen
Also iss das überflüssig
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Aso
Also das wusst ich nicht ich dacht immer "Haarmultiplikation" verspricht nur einen unendlichen Vorrat vor HTs.
Dann ist das, solange man nicht gerade ein NW6 ist, natürlich ganz was anderes.
Auf dem Kopf ist in dem Kopf.
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Gast
Re: Mittelfristig neue Medikamente erhältlich? [Beitrag #166914 ist eine Antwort auf Beitrag #166911] :: So., 06 September 2009 19:11
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Hairy Plotter schrieb am Son, 06 September 2009 19:09 |
Schneeball schrieb am Son, 06 September 2009 17:32 |
Ich bin kein Experte, aber eine Haartransplantation kostet ja soweit ich weiss schon mehr als einen Euro pro Haar.
Eine Haarmultiplikation istja im Grunde nichts anderes, das Verfahren mit Einpflanzen usw. istja das Gleiche.
Da die aga ja immer weiter geht, wäre es nur dann wirklich sinnvoll, gleich alle Haare aus den Problemregionen zu entfernen und durch geklonte resistente zu ersetzen.
Würde man sich nur mal die lichte Front mit ein paar geklonten Häärchen auffüllen lassen würden doch die meisten in 5 Jahren wieder ranmüssen - wie bei ner HT halt auch.
Kurz gesagt muss also mindestens der Halbe Kopf mit neuen haaren bestückt werden. Im schnitt hat man, je nach Haarfarbe, 100000 bis 200000 Haare. So eine umfassende Operation, bei der man wirklich einen jugendlich volle Frisur zurückbekommt, könnte sich also der Normalo kaum leisten..
Sicher würden die Preise/Haar nicht mehr so hoch sein wie bei einer konventionellen HT aber um das bezahlbar zu machen müssten man in ganz anderen Preisdimensionen rechnen.
Und das Verfahren des Klonens selbst wird sicherlich auch nich eine schöne Stange geld kosten.
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Man soll mit den nachgezüchteten Zellen die Vorhandenen Haare resistent bekommen
Also iss das überflüssig
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@Amarok: Ich betrachte HM nicht als einmalige Angelegenheit. Den einzigen und herausstechendsten Vorteil sehe ich darin, unerschöpfliche Haarreserven zu haben.
Zudem hat kein Mensch 200.000 Haare:
Aus Wiki: [...] So haben Blonde durchschnittlich 150.000, Schwarzhaarige 110.000, Brünette 100.000 und Rothaarige 75.000 Haare.[2][...]
Die Kosten entstehen ja, soweit ich weiß, hauptsächlich durch den Zeit- und Personenaufwand. Um ein dichtes Ergebnis zu erzielen, sollten ja schon 10.000 - 15.000 Haare/Grafts reichen. Das dürfte im finanziell erträglichen Rahmen bleiben. Hoffe ich zumindest.
Davon ab – Haarausfallgeplagte werden eh immer wieder nachbessern müssen. Bei bspw. einem NW6 dünnt sich ja auch der Kranz aus. Dass dabei Haare multipliziert werden, die ebenfalls vom HA betroffen sind, ist somit nicht wirklich unwahrscheinlich.
@ Schneeball: Wo hast du denn das her?[/quote]
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Re: Mittelfristig neue Medikamente erhältlich? [Beitrag #166949 ist eine Antwort auf Beitrag #166929] :: Mo., 07 September 2009 11:50
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-Amarok- schrieb am Son, 06 September 2009 21:50 | ja ich war in sachen hm ein bisschen falsch informiert
wenn man es als bessre version einer ht betrachtet ist die methode sicherlich reizvoll. aber the cure ist es wohl leider nicht.
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Nach der methode von Intercytex,welche ja aufgegeben haben,und der von ARI,welche nach einer besseren Version klingt entnimmt man einfach Zellen aus dem Nacken(Resistent) und mit den kannst jetzt alles machen!!!
Haare im Vio oder vitro....angefangen vom Protohaar...oder direkt in der Kopfhat!
Jedenfals sollen diese Zellen in der lage sein,neu Haare in der Kopfhaut entstehen zu lassen oder aber die,die kurz vorm verrecken stehen wieder zu regenerrieren!
Die Eigenschaften dieser Haare sind dann die vom Donor!
Das iss jetzt mein Kenntnissstand!
Hinaaaauus,letzte Worte sind für Narren,die noch nicht genug gesagt haben
Marx
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