Geheimratsecken, weiterer Verlauf? [Beitrag #160619] :: Mi., 10 Juni 2009 01:21
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Arus
Beiträge: 7 Registriert: Juni 2009
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Hallo Leute,
bei mir fängt es gerade langsam an mit Geheimratsecken. Bin 23 Jahre alt.
Mein Vater hatte nie ein Problem mit Haarausfall, ist über 50 und hat leichte Geheimratsecken. Mein Großvater väterlicherseits über 70 und hat größere Geheimratsecken, ansonsten volles Haar.
Mütterlicherseits hatte mein Großvater mit 28 sichtbare Geheimratsecken, die mit der Zeit nach hinten gewandert sind. Hatte aber bis über 70 keine Glatze sondern Megagroße Geheimratsecken und leicht ausgedünntes Haar.
Weiß jemand genaueres über die ganze Vererbungsgeschichte?
Werden Geheimratsecken über den Vater oder über die Mutter vererbt?
Ich zerbrech mir zur Zeit den Kopf wie es wohl in Zukunft mit meinem Haar aussehen wird. Wie Großvater mütterlicherseits? Mischung, sprich irgendwann stop der Geheimratsecken?
Vielleicht hat sich ja jemand hier damit schon beschäftigt und kann mir weiterhelfen.
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Re: Geheimratsecken, weiterer Verlauf? [Beitrag #161328 ist eine Antwort auf Beitrag #160631] :: Di., 16 Juni 2009 21:18 
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Brosec
Beiträge: 737 Registriert: Juni 2008
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Balle schrieb am Mit, 10 Juni 2009 11:02 |
haare82 schrieb am Mit, 10 Juni 2009 07:58 | wenn bei dir so eine gute prognose voliegt frage ich mich was du in diesem forum tust?
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Ist doch gut, das hier auch Teilnehmer sind, die anderen Mut machen können! Ich z.B. hab mit 30 Jahren " nur " Geheimrtsecken, obwohl mein Großvater mütterlicherseits mit 25 schon bei ca NW3 war und mit 40 schon fast eine Halbglatze hatte, man kann bei der Vererbung auch Glück haben.
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Oder Auch Pech, Mein Vater hat erst mit ca 50Jahren angefangen Haare zu verlieren und ist jetzt ca Nw3-4, Vater meiner Mutter auch erst ende 30 Haarausfall bekommen, ist allerdings wenig später verstorben, deshalb weiss man nie genau wie weit es gegangen wäre.
Ich habe allerdings schon mit 25 probleme, Kann es sein, dass wenn Aga auf beiden seiten auftritt, dass diese dadurch verstärkt wird, und früher auftritt als bei den Vorfahren?
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Re: Geheimratsecken, weiterer Verlauf? [Beitrag #161493 ist eine Antwort auf Beitrag #161328] :: Do., 18 Juni 2009 12:47 
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Balle
Beiträge: 1886 Registriert: Januar 2009
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Brosec schrieb am Die, 16 Juni 2009 21:18 |
Balle schrieb am Mit, 10 Juni 2009 11:02 |
haare82 schrieb am Mit, 10 Juni 2009 07:58 | wenn bei dir so eine gute prognose voliegt frage ich mich was du in diesem forum tust?
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Ist doch gut, das hier auch Teilnehmer sind, die anderen Mut machen können! Ich z.B. hab mit 30 Jahren " nur " Geheimrtsecken, obwohl mein Großvater mütterlicherseits mit 25 schon bei ca NW3 war und mit 40 schon fast eine Halbglatze hatte, man kann bei der Vererbung auch Glück haben.
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Oder Auch Pech, Mein Vater hat erst mit ca 50Jahren angefangen Haare zu verlieren und ist jetzt ca Nw3-4, Vater meiner Mutter auch erst ende 30 Haarausfall bekommen, ist allerdings wenig später verstorben, deshalb weiss man nie genau wie weit es gegangen wäre.
Ich habe allerdings schon mit 25 probleme, Kann es sein, dass wenn Aga auf beiden seiten auftritt, dass diese dadurch verstärkt wird, und früher auftritt als bei den Vorfahren?
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Ich glaube das kann, muss aber nicht zutreffen, dann hätte ich jetzt auch schon einen schlechteren Status, die männlichen Verwandten mütterlicher Seite, Großvater, Onkels, Cousin haben oder hatten sehr viel Pech mit ihren Haaren, spätestens mit 25 NW2 und zusätzlich dünnes Haar, mein Vater bekam mit Anfang bis Mitte 30 GHEs und ist jetzt mit weit über 50 bei ca NW5, während einer seiner Brüder mit über 50 noch keine AGA hat und ein anderer bereits viel früher AGA bekam, ich bin wohl irgendwo im Mittelfeld anzusiedeln.
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Re: Geheimratsecken, weiterer Verlauf? [Beitrag #162000 ist eine Antwort auf Beitrag #161989] :: Do., 25 Juni 2009 07:07 
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el huevo
Beiträge: 422 Registriert: Mai 2008 Ort: NRW
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sabzge schrieb am Mit, 24 Juni 2009 21:21 | Schau doch mal hier auf den Seiten unter
http://www.alopezie.de/website/index.php?module=article& view=3&MMN_position=215:21
Das mit der Vererbung ist nämlich nur ein Mosaik.
Vererbt wird in der Regel eine erhöhte Empfindlichkeit gegen DHT, das ist eine Form von Testosteron und führt zum sog. androgenen Haarausfall.
Aber das allein reicht noch nicht, oder warum sollte diese Überempfindlichkeit nur an den Geheimratsecken, den Denkerstirn und der Tonsur auftreten?
Meist wird es noch durch andere Dinge ausgelöst, z.B. eben durch Verspannung der Kopfhaut - s. den obigen Link und Spannungshaarausfall...
Viel Erfolg!
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Du bist ja schon ganz gut informiert für deine drei Beiträge, weiter so.
Bist du wohl durch den Bild-Artikel auf die Spannungstheorie hier im Forum gestoßen, was?
Lies dir mal die Berichte im Forum Spannungshaarausfall durch, da wirst Du sehen, daß Botox leider doch nicht der heilige Gral gegen HA ist.
Die user hier im Forum haben es vor Jahren schon ausgiebig getestet.
Die Jungs wissen eben mehr, als die Redakteure von der Bild, also in dem Fall bild dir nicht deine Meinung.
Willkommen hier im Forum...
egg
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