5 mg Proscar in Alkohol - habe Fragen zur Herstellung zur oralen Einnahme [Beitrag #164571] :: Fr., 31 Juli 2009 10:58
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Hallo liebe Forumuser,
mein Ziel ist es, die Fin-Einnahme auf 0,3 mg oral zu reduzieren. Habe gelesen, dass einige User Proscar in Alkohol (z.B. Wodka) auflösen.
Daher meine Frage: einfach eine Tablette in eine bestimmte Menge Alkohol reinwerfen und warten, bis sie sich auflöst?
Oder die Tablette zu Pulver verarbeiten und dann in den Alkohol legen?
Löst sich die Tablette/das Pulver vollständig auf, so das eine ml-genaue Einnahme möglich ist (oral) ?
Außerdem: kann ich auch Wasser statt Alkohol verwenden? Wird ja immerhin innerhalb kürzester Zeit verbraucht. Lösung im Kühlschrank aufbewahren?
Dies ist mein zweiter Fin-Versuch. Letzterer ist erst wenige Wochen her und musste bei 1 mg Einnahme nach nur 10 Tagen beendet werden. Die NW´s haben mich regelrecht umgehauen. Habe regelrecht 3 Wochen ohne Fin gebraucht, bis sich die Libido wieder regeneriert hat. Nach nur 4 Tagen Einnahme regte sich "unten herum nichts" mehr. Untragbarer Zustand neben Juckreiz, schwerer Abgeschlagenheit, Müdigkeit, dunkel färbenden Augenrändern und Augenbrennen...und all das ohne hypochondrische Veranlagerung.
Nun hoffe ich, dass bei minimaler Fin-Einnahme die NW´s deutlich abgeschwächt werden oder ggf. überhaupt nicht auftauchen.
Danke für Eure Tipps!
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Re: 5 mg Proscar in Alkohol - habe Fragen zur Herstellung zur oralen Einnahme [Beitrag #164709 ist eine Antwort auf Beitrag #164571] :: So., 02 August 2009 15:43
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pilos
Beiträge: 26628 Registriert: November 2005 Ort: Ausland
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Sportsfreund schrieb am Fre, 31 Juli 2009 10:58 |
Daher meine Frage: einfach eine Tablette in eine bestimmte Menge Alkohol reinwerfen und warten, bis sie sich auflöst?
Oder die Tablette zu Pulver verarbeiten und dann in den Alkohol legen?
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pulverisieren ist natürlich besser...geht aber auch ohne...
zum pulverisieren ist ein tablettenmörser besondergs geeignet..gibt es in jeder apotheke..in verschiedene preisklassen 4-10 euro...kein teueres andrehen lassen...
Zitat: | Löst sich die Tablette/das Pulver vollständig auf, so das eine ml-genaue Einnahme möglich ist (oral) ?
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der wirkstoff schon...die füllstoffe nicht ganz
Zitat: | Außerdem: kann ich auch Wasser statt Alkohol verwenden? Wird ja immerhin innerhalb kürzester Zeit verbraucht. Lösung im Kühlschrank aufbewahren?
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nein...vodkamuss es sein...weil es sorgt, das sich der wirkstoff gleichmäßig löst und verteilt...wasser nicht..
Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""
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Re: 5 mg Proscar in Alkohol - habe Fragen zur Herstellung zur oralen Einnahme [Beitrag #164710 ist eine Antwort auf Beitrag #164702] :: So., 02 August 2009 15:44
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pilos
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haarfreund schrieb am Son, 02 August 2009 13:16 | tät mich auch interssieren..hab leider keine zentrifuge im haus um das fin 100% gleichmässig zu verteilen..^^
also reicht n bissl schütteln? und im kühlschrank aufbewahren?
thx
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wozu soll man dazu eine zentrifuge brauchen...die verteilt doch nix...
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Re: 5 mg Proscar in Alkohol - habe Fragen zur Herstellung zur oralen Einnahme [Beitrag #164718 ist eine Antwort auf Beitrag #164712] :: So., 02 August 2009 16:58
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pilos
Beiträge: 26628 Registriert: November 2005 Ort: Ausland
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kein problem..
aber nur schütteln reicht wirklich...
Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""
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