Wie ist das mit der Veerbung? [Beitrag #16139] :: Do., 23 März 2006 12:20
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Avalon
Beiträge: 4 Registriert: März 2006
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Guten Tag,
ich bin 20 Jahre alt und habe Haarausfall im Bereich der GHE.
Ich würde gerne wissen, was ich zu erwarten habe und wie weit mein Haarausfall fortschreiten wird. Ich kenne mich mit der Veerbunslehre einigermaßen aus, bin mir aber nicht sicher, ob ich das auf die Haare übertragen kann. Kann man mit hoher Wahrscheinlichkeit sagen, wessen Gene man bezüglich der Haarinformation geerbt hat? Ich habe zwei Arten von Haarausfall in meinem nächsten Verwantenkreis:
1. Mein Vater:
Sein Haarausfall began mit ca. 30 Jahren. Erst Geheimratsecken, dann Glatze.
2. Mein Großvater:
Haarausfall fängt, wie bei mir, mit ca. 20 Jahren an. Entwickelt sich zu relativ großen GHE und schluss. Dieser Zustand ist bis jetzt so erhalten (er ist über 70).
Die Form meiner GHE sehen fast 100%ig so aus wie die von meinem Großvater. Auch sonst habe ich viel physiologisches von ihm geerbt (z.B. Haarfarbe und Augenfarbe).
Wie ist das nun genau mit der Veerbung von Haarausfall? Kann man mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit sagen, dass bei mir nach vollständigen Ausbildung der GHE schluss ist?
Oder ist es gar möglich, dass ich von beiden das negative geerbt habe? Erst GHE wie mein Großvater und später Glatze wie mein Vater? Mein Vater hatte jedoch nie so große GHE wie ich jetzt und mein Großvater. Bei ihm ist es ganz anders verlaufen.
Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe!!!
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Re: Wie ist das mit der Veerbung? [Beitrag #16288 ist eine Antwort auf Beitrag #16287] :: Fr., 24 März 2006 21:59
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Unkreativer
Beiträge: 2333 Registriert: März 2006 Ort: Ruhrgebiet
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Danke Ihr beiden! Ich werde dann da mal auch so ein Programm auflegen! Ich werde mir vorher noch die Cholesterinwerte messen lassen!
Die Magarine nehme ich sogar schon .
Meine Tante nimmt schon Cholesterinhemmer mit 50...
Habe gerade etwas gefunden zu:
Pektin (http://www.wellness-gesund.info/Artikel/10165.html?a)
10 %
Walnüsse (http://www.wellness-gesund.info/Artikel/10165.html?a)
6 %
Soja (http://www.wellness-gesund.info/Artikel/10165.html?a)
10 %
Omega 3 Lachsöl ( http://petri-apotheke-olching.de/themen/medikamente/fischoel .htm)
10 %
Ok, dann gibts noch Lecithin und Haferkleie...
Wenn die Studien wirklch stimmen, die es dazu gab. Dann müsste man doch wirklich den Wert um locker 30% senken können?
Ich hoffe mit 26 ist noch nicht zuviel Schaden angerichtet...
Nochmal danke an euch .
Und gleich noch ne andere Frage, die auch etwas Off-Topic ist, aber ich merke hier gibt es ja echt Spezialisten...
Und zwar vertrage ich Light-Produkte sehr schlecht. Wenn ich länger nix gegessen habe und Colo-Light trinke, bekomme ich ziemlich sicher direkt einen Zuckersturz, mit dem auch nicht zu spaßen ist, wenn ich nichts schnell in die Finger bekomme. Die Ärztin meinte dazu, dass es Leute gibt, die halt schnell sowas bekommen. Hat aber nix zu sagen. Auch beim Sport habe ich öfter damit zu kämpfen. Wenn ich vor einem Turnier nicht den ganzen Tag davor esse wie ein Scheunendrescher, sieht es für das Turnier schon schlecht aus...
Wäre vielleicht ein Glukosetoleranztest eine gute Untersuchung für mich?
Schöne Grüße,
Unkreativer
Gewerblicher User
junalis
Inh. Christian Urbanczyk
Email: info@junalis.de
Shop: http://www.junalis.de
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Re: Wie ist das mit der Veerbung? [Beitrag #16290 ist eine Antwort auf Beitrag #16289] :: Fr., 24 März 2006 22:07
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pilos
Beiträge: 26518 Registriert: November 2005 Ort: Ausland
Power Member ***** Top-User
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Figaro03 schrieb am Fre, 24 März 2006 22:01 | WAs mich auch selbst interessiert:
Kann er das Lecithin denn nicht auch über Eier einnehmen? Gut, da ist Cholesterin drin, aber wie ich gelesen habe, konnte bisher keine Verbindung zwischen erhöhter Wahrscheinlichkeit von Schlaganfällen und Eierkonsum ausgemacht werden. Außerdem soll das Lecithin das Cholesterin im Ei auch "binden". Was auch immer das heißen mag...(?)
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im ei ist nur soviel lecithin drin dass es das cholesterin binden kann..mehr nicht....er produziert aber von natur aus viel cholesterin ....
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