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benutzer81 Opel [Beitrag #159733] :: So., 31 Mai 2009 08:25
benutzer81 Beiträge: 6229 Registriert: November 2006 Reputation: 124 Power Member ***** Top-User	Meine Fresse, ich kann`s langsam nicht mehr hören.. Der Drang sich zu profilieren ist vor der Bundestagswahl mal wieder besonders ausgeprägt ansonsten würde sich doch keine Sau für ein paar tausend Arbeitsplätze interessieren. Ist halt auch ne prima Gelegenheit von allen anderen Problemen abzulenken..
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Schneeball

Re: Opel [Beitrag #159752 ist eine Antwort auf Beitrag #159733] :: So., 31 Mai 2009 15:39

Schneeball
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benutzer81 schrieb am Son, 31 Mai 2009 08:25

Meine Fresse, ich kann`s langsam nicht mehr hören.. Der Drang sich zu profilieren ist vor der Bundestagswahl mal wieder besonders ausgeprägt ansonsten würde sich doch keine Sau für ein paar tausend Arbeitsplätze interessieren. Ist halt auch ne prima Gelegenheit von allen anderen Problemen abzulenken..

Die Geschichte mit Porsche find ich besser!Er verdient ja immer noch so knapp 77 Mio. Pistole

Hinaaaauus,letzte Worte sind für Narren,die noch nicht genug gesagt haben

Marx

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ChiChi85

Re: Opel [Beitrag #159753 ist eine Antwort auf Beitrag #159733] :: So., 31 Mai 2009 16:00

ChiChi85
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Zitat:

benutzer81 schrieb am Son, 31 Mai 2009 08:25

Meine Fresse, ich kann`s langsam nicht mehr hören.. Der Drang sich zu profilieren ist vor der Bundestagswahl mal wieder besonders ausgeprägt ansonsten würde sich doch keine Sau für ein paar tausend Arbeitsplätze interessieren. Ist halt auch ne prima Gelegenheit von allen anderen Problemen abzulenken..

Die Geschichte mit Porsche find ich besser!Er verdient ja immer noch so knapp 77 Mio. Pistole

Was für ein Glück für die Opelaner, dass diese Krise genau zur Bundestagswahl am Gipfel angelangt ist.
Wenn die Mitarbeiter Arbeitslos werden, hat der Arbeitsmarkt wieder ne menge Arbeitslose die zu 80% nicht so schnell arbeitet finden werden! Fließbandarbeiten und einfache Anlernttätigkeit für das übertrieben hohe Gehalt werden die Mitarbeiter nämlich NIE wieder finden!

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Pumpernickel Re: Opel [Beitrag #159757 ist eine Antwort auf Beitrag #159733] :: So., 31 Mai 2009 18:23
Pumpernickel Beiträge: 334 Registriert: Januar 2006 Reputation: 6 Power Member	Ja in der Tat aber der Guttenberg gefällt mir bei der ganzen Sache immer besser. Wenigstens einer der sich Gedanken um die Steuergelder macht die jetzt verbrannt werden. Opel ist doch seit Jahren immer mal wieder in der Presse, weil irgendein Werk geschlossen werden sollte. Früher oder später wird das auch passieren. sporadisch NEMs sonst nichts
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benutzer81 Re: Opel [Beitrag #159760 ist eine Antwort auf Beitrag #159757] :: So., 31 Mai 2009 19:37
benutzer81 Beiträge: 6229 Registriert: November 2006 Reputation: 124 Power Member ***** Top-User	Jep, Gutenberg gefällt mir hier auch gut. Und mal abgesehen von den Steuergelder muss so etwas der Markt schlichtweg selbst regeln. Wer`s nicht packt muss "sterben", so hart es auch klingt. In einer "freien" Marktwirtschaft haben staatliche Eingriffe in dieser Form einfach nichts verloren, so gut es auch gemeint ist..
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haarakiri1 Re: Opel [Beitrag #159763 ist eine Antwort auf Beitrag #159760] :: So., 31 Mai 2009 22:14
haarakiri1 Beiträge: 1222 Registriert: Januar 2008 Reputation: 0 Power Member **	Fragt mal die Opel-Mitarbeiter, die Familie haben und jeden Euro brauchen. In so einer Situation wärt ihr auch froh über eine Rettung des Staates. Andererseits steht man dann natürlich vor dem Problem, dass andere Unternehmen genauso "gerettet" werden wollen. Was passiert z.B. mit den Mitarbeitern von Hertie? Oder dem Karstadt Konzern? 1,25 Finasterid pro Tag (seit 07/07) Regaine Foam 1x täglich an der Front (seit 09/07) sporadisch Kortison (Alpicort) Dutasteride nach 6 Monaten wieder abgesetzt
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Improvement

Re: Opel [Beitrag #159779 ist eine Antwort auf Beitrag #159760] :: Mo., 01 Juni 2009 00:22

Improvement
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benutzer81 schrieb am Son, 31 Mai 2009 19:37

Jep, Gutenberg gefällt mir hier auch gut. Und mal abgesehen von den Steuergelder muss so etwas der Markt schlichtweg selbst regeln. Wer`s nicht packt muss "sterben", so hart es auch klingt. In einer "freien" Marktwirtschaft haben staatliche Eingriffe in dieser Form einfach nichts verloren, so gut es auch gemeint ist..

Wir leben eben auch in einer sozialen Marktwirtschaft und nicht in einer freien Marktwirtschaft. Da ist ein großer Unterschied. Es weiss doch jeder, dass der Markt eben nicht alle Probleme vollständig allein lösen kann.

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Pumpernickel Re: Opel [Beitrag #159786 ist eine Antwort auf Beitrag #159779] :: Mo., 01 Juni 2009 07:39
Pumpernickel Beiträge: 334 Registriert: Januar 2006 Reputation: 6 Power Member	Ja richtig und in der sozialen Marktwirtschaft gibt es für Fälle wie Opel das Insolvenzverfahren. Gestern habe ich gelesen, daß Steinmeier sich nun bei Arcandor einschalten will und Müntefering ist sowieso für Unterstützung vom Staat. Man kann nur hoffen, daß die Wahl bald vorbei ist. Keinen Opelaner würde es interessieren, wenn meine Firma mit knapp 150 Beschäftigen den Bach runtergeht. Wenn Opel nicht den großen Knüller rausbringt, glaube ich nicht daß es in den nächsten Jahren noch Opel geben wird. Auch nächstes Jahr kommt noch eine harte Zeit auf alle Autobauer zu, der Abwrackprämie sei dank. sporadisch NEMs sonst nichts
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kummel Re: Opel [Beitrag #159797 ist eine Antwort auf Beitrag #159733] :: Mo., 01 Juni 2009 12:00
kummel Beiträge: 288 Registriert: Februar 2007 Reputation: 0 Power Member	Opel scheint ja (oder doch nur wieder mal vorläufig?) gerettet zu sein. http://debatte.welt.de/weblogs/238/sex+macht+und+politik+mai nstream+report+von+bettina+roehl/132925/magna+katastrophe+ga u+fuer+opel?req=RSS Jetzt wird wohl Arcandor auch etwas lauter an die Regierungstür klopfen und Hilfe haben wollen geht ja schließlich auch um ne menge Arbeitsplätze(wär ja sonst ungerecht,oder?)und als nächstes kommt...und dannn... never ending story - Fin 1,25mg tägl. seit 30.09.2006 - Minox Foam 1x tägl. - Multivitamintabl. tägl.
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pilos

Re: Opel [Beitrag #159804 ist eine Antwort auf Beitrag #159763] :: Mo., 01 Juni 2009 12:40

pilos
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haarakiri1 schrieb am Son, 31 Mai 2009 22:14

Fragt mal die Opel-Mitarbeiter, die Familie haben und jeden Euro brauchen. In so einer Situation wärt ihr auch froh über eine Rettung des Staates.
Andererseits steht man dann natürlich vor dem Problem, dass andere Unternehmen genauso "gerettet" werden wollen. Was passiert z.B. mit den Mitarbeitern von Hertie? Oder dem Karstadt Konzern?

wenn produkte nicht gefragt sind, kann man nicht auf lager produzieren ...das hat der ostblock 40 jahre gemacht und ist daran zusammengebrochen...

der ostblock ist nicht am freiheitsbedürfnis zusammengebrochen...sondern an der unzufiedenheit einer mangelwirschaft...

einem todgeweihten mit maximal intensive medizin das vegetieren um ein paar wochen zu verlängern ist absoluter schwachsinn es verursacht massive kosten der patient wird nur mehr gequällt und zuletzt stirbt er doch noch... Dead

bei opel ist zwar jetzt eine ganz andere situation...die frage ist nur ob Opel-Europa allein überlebensfähig ist...ist er nichtsoll amn den laden schliessen.

wenn man jetzt 2 mld euro hilfe gegen arbeitslosengeld für 100.000 mitarbeiter und zulieferer rechnet...dann sind diese 2 mld nicht viel...also ist der versuch vertretbar..selbst wenn diese nach 1 jahr futsch sind...ist es halteinnull geschäft..nix verloren nix gewonnen...das geld sollte sogar die Bundesanstalt für Arbeit zurverfügung stellen und nicht der staat....aber ist eh egal..wenn die BA in roten zahlen rutscht dann werden auch steuergelder angezapft..

Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""

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benutzer81

Re: Opel [Beitrag #159822 ist eine Antwort auf Beitrag #159804] :: Mo., 01 Juni 2009 15:09

benutzer81
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pilos schrieb am Mon, 01 Juni 2009 12:40

wenn produkte nicht gefragt sind, kann man nicht auf lager produzieren

Und was das ganze jetzt noch verheerender macht, ist der imense Imageschaden den Opel davongetragen hat. Ich glaube kaum dass sich der Verbraucher aus Gutmütigkeit in Zukunft für einen Opel entscheiden wird. Im Gegenteil, die ganze Diskussion bzw. Medien- und Politikerorgie hat letztendlich ein Gefühl der Unsicherheit vermittelt, was sich definitiv beim Konsumenten verankert hat. Wer entscheidet sich schon für ein Produkt, dessen Zukunft auf wackligen Füssen steht?

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pilos Opel zahlt Milliarden für GM-Patente [Beitrag #160159 ist eine Antwort auf Beitrag #159822] :: Fr., 05 Juni 2009 08:20
pilos Beiträge: 26922 Registriert: November 2005 Ort: Ausland Reputation: 2597 Power Member ***** Top-User	Opel zahlt Milliarden für GM-Patente diese müssen aber erst eingefahren werden... den laden hätte man sofort in insolvenz gehen lassen sollen... und nein die SPD ist nicht eine soziale partei...die vernichtet nur doppelt geld. der zu Gutenberg hatte recht Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""
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Pumpernickel Re: Opel zahlt Milliarden für GM-Patente [Beitrag #160164 ist eine Antwort auf Beitrag #160159] :: Fr., 05 Juni 2009 10:28
Pumpernickel Beiträge: 334 Registriert: Januar 2006 Reputation: 6 Power Member	Vielleicht lautet die nächste Schlagzeile ja: "Bundesregierung kauft GM-Patente mit milliarden Euro Steuergeldern" Wundern würde es mich nicht. sporadisch NEMs sonst nichts
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benutzer81 Re: Opel zahlt Milliarden für GM-Patente [Beitrag #160236 ist eine Antwort auf Beitrag #160159] :: Fr., 05 Juni 2009 22:16
benutzer81 Beiträge: 6229 Registriert: November 2006 Reputation: 124 Power Member ***** Top-User	Die SPD ist weder sozial noch konservativ.. Das gilt auch für die CDU, ihre Wurzeln haben sie beide schon längst verloren. Eigentlich keine Partei in D hat noch ein aussagekräftiges Profil. Unterschiede sind für mich nicht mehr grossartig erkennbar. Parteiübergreifend gibt es viel zu wenige von der Sorte Gutenbergs (aber er steht ja noch am Anfang, mal sehen..) Jedenfalls gibt es kaum Politiker die sich wagen unangenehme Dinge auszusprechen, aus Angst, in der Wählergunst Einschnitte hinnehmen zu müssen..
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