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Umfrage der Uni Hamburg zum Thema Haarausfall [Beitrag #157014] :: Di., 28 April 2009 19:46 Zum nächsten Beitrag gehen
Liebe Alopezie.de-User,

im Rahmen einer aktuellen Studie untersucht die Uni Hamburg den Zusammenhang zwischen Haarausfall und individueller Lebensqualität. Damit der Leidensdruck, den der Verlust der Haare verursachen kann, gründlich untersucht werden kann, ist es wichtig, dass möglichst viele Betroffene an der Umfrage teilnehmen. Bitte unterstützt uns in der Haarausfall-Forschung und nehmt an der anonymen Umfrage teil bzw. leitet diese an andere Betroffene weiter. Untersucht werden alle Formen von Haarausfall und Haarlosigkeit.

http://ww3.unipark.de/uc/haarausfall/

Vielen Dank und viele Grüße

Nils Krüger
Universität Hamburg


Weitere Infos zu der Umfrage gibt es hier:

Das Ausfallen von Haaren ist ein natürliches Phänomen, das jeden Menschen betrifft. Wenn jedoch mehr Haare ausfallen als nachwachsen bzw. die Kopfhaut an einigen Stellen oder auch ganz kahl wird, kann dies zur Belastung werden und das körperliche, psychische und soziale Befinden der Betroffenen teilweise massiv beeinflussen.

Wie stark die Belastung ist, hängt dabei jedoch nicht nur vom Ausprägungsgrad ab, sondern wird auch von der Form des Haarausfalls und verschiedenen anderen Faktoren beeinflusst. Um den Einfluss der unterschiedlichen Formen von Haarausfall bis hin zu Haarlosigkeit auf die Stärke der psychischen Belastung besser verstehen zu können, untersucht die Abteilung Kosmetikwissenschaft der Universität Hamburg im Rahmen eines Forschungsprojektes derzeit den Zusammenhang zwischen Haarausfall und individueller Lebensqualität.

Unter der Leitung von Fr. Prof. Kerscher wurde dazu ein Online-Fragebogen entwickelt, der über das Internet anonym ausgefüllt werden kann und die Daten von betroffenen Frauen und Männern sammelt. Die Ergebnisse aus diesem Forschungsprojekt sollen dazu beitragen, Erkenntnisse über den Einfluss der Form und Ausprägung von Haarausfall auf die Lebensqualität zu gewinnen, um so eine bessere Unterstützung von Betroffenen zu ermöglichen.

Die Befragung ist anonym und richtet sich ausschließlich an Personen, die von Haarausfall oder Haarlosigkeit betroffen sind. Die erhobenen Daten werden ausschließlich für diese Studie gespeichert, verarbeitet und nicht an Dritte weitergegeben.


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Re: Umfrage der Uni Hamburg zum Thema Haarausfall [Beitrag #157024 ist eine Antwort auf Beitrag #157014] :: Di., 28 April 2009 20:58 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Findet ein Gegenmittel und den restlichen Sch*iß könnt ihr euch sparen. Es braucht keine Studie um den Einfluss von Haarausfall auf die Lebensqualität festzustellen, ihr Hirnies, dazu reicht ein bisschen Hirnschmalz. Spart das Geld der Steuerzahler und macht gefälligst was sinnvolles damit und nicht sowas.


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Re: Umfrage der Uni Hamburg zum Thema Haarausfall [Beitrag #157035 ist eine Antwort auf Beitrag #157024] :: Di., 28 April 2009 21:32 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Was passiert denn eigentlich wenn dann mal alle protokolle ausgewertet werden?

Was macht und bezweckt ihr damit. Wenn ihr irgendwo druck machen wollt das im Haarausfallbereich NOCH MEHR passiert dann ist das i.o.

Aber wie Villain das schon charmant ausgedrückt hat,zu 90% wird dort fast alles "schlecht" angekreuzt...ist ja klar.

Ihr Hirnies! Laughing

P.s. Was erforscht ihr genau? für mich klingt das wie ne billige Studentenarbeit...Was ist Fr.Dr.Kerscher für eine? Ist die Single?

[Aktualisiert am: Di., 28 April 2009 21:43]




"Vielleicht ist es die Möhre, vielleicht aber auch das viele Wasser oder doch die Birne oder die Kombi daraus.Seit ich diese Kombi esse habe ich keinen Haarausfall meine Haare werden zunehmend dichter. Mein Shampoo ist frei von chemischen Mitteln."(R.W.)

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Re: Umfrage der Uni Hamburg zum Thema Haarausfall [Beitrag #157039 ist eine Antwort auf Beitrag #157014] :: Di., 28 April 2009 21:41 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Zitat:

Was passiert denn eigentlich wenn dann mal alle protokolle ausgewertet werden?

Dann kommt man zu der Erkenntnis, dass HA einen hohen Leidensdruck verursacht. Wink
Es wär ja schon ein Erfolg wenn die Krankenkassen uns Aga geplagten die Medikamente bezahlen würden.
Realistisch gesehen wird bei der Studie ein netter Artikel rauskommen und mehr nicht.

[Aktualisiert am: Di., 28 April 2009 21:42]




1 mg Fin täglich seit 2000


Nichtraucher/ viel Sport

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Re: Umfrage der Uni Hamburg zum Thema Haarausfall [Beitrag #157045 ist eine Antwort auf Beitrag #157014] :: Di., 28 April 2009 22:14 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
mal wieder eine überflüssige studie..zum selbstzweck der Daseinsberechtigung... Dead






Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""

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Re: Umfrage der Uni Hamburg zum Thema Haarausfall [Beitrag #157048 ist eine Antwort auf Beitrag #157014] :: Di., 28 April 2009 22:28 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
es zwingt euch ja keiner mitzumachen, aber jemand der in normalem ton sein anliegen vorgetragen hat, muss auch nich gleich bepöbelt oder mit zynischen kommentaren bedacht werden..., oder sind wir wirklich schon so n asoziales pack hier Frage Confused




--ca. 0,2 mg Fin/d, seit 05/14, KET, Salix Alba Shampoo (bei SE)--
[Abgesetzt: 0,3 mg Fin/d (1/14 - 5/14), 0,4 mg Fin/d (3/12-01/14), 0,7 mg Fin/d (06/09 - 3/12), 1,25mg Fin (11/05-06/09), diverse NEMs]

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Re: Umfrage der Uni Hamburg zum Thema Haarausfall [Beitrag #157049 ist eine Antwort auf Beitrag #157024] :: Di., 28 April 2009 22:29 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
ich hab sie mitgemacht, sind gute fragen dabei, bei denen man auch für sich selbst mal genau nachdenkt und antworten gibt. vielleichts hilfts uns ja irgendwann mal, dass man erkennt, dass junge menschen mit HA leiden, es in der seele schmerzt und nicht nur ein psychisches problem haben, wie es gerne mal von unfähigen ärzten beschrieben wird!


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Re: Umfrage der Uni Hamburg zum Thema Haarausfall [Beitrag #157053 ist eine Antwort auf Beitrag #157014] :: Di., 28 April 2009 22:49 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Kann den Sinn der Umfrage nicht verstehen - es hilft nicht dabei, ein Mittel zu erfinden und die Antworten der hier im Forum vertretenen Mitglieder sind ausgewertet doch eh bekannt?

Oder gibt es nur gespeicherte Daten von 1974?







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Re: Umfrage der Uni Hamburg zum Thema Haarausfall [Beitrag #157056 ist eine Antwort auf Beitrag #157053] :: Di., 28 April 2009 23:06 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Pietrasch was du als zynisch auffasst ist mehr spaß. Sind ja auch ein paar ernste Fragen dabei...

Weil ich mich hier anschließen muß,der sinn wird mir nicht klar...




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Re: Umfrage der Uni Hamburg zum Thema Haarausfall [Beitrag #157058 ist eine Antwort auf Beitrag #157014] :: Di., 28 April 2009 23:10 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Gleich am Anfang "nein" und die Befragung wird schnell beendet Wink




1,25mg Fin 08/2007-01/2012 (Pause 11/08-03/09)
O,8-1,25mg Fin weiterhin
Rogaine Foam
Geduld, Optimismus, Konsequenz

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Re: Umfrage der Uni Hamburg zum Thema Haarausfall [Beitrag #157090 ist eine Antwort auf Beitrag #157058] :: Mi., 29 April 2009 09:50 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
ich finde es trdem gut das sich leute damit beschäftigen...

Leider ist es doch so, das der HA als kosmetisches Problem in unserer Gesellschaft abgestempelt wird. Was leider ganz und garnicht so ist. Denn das psychologische Leiden prägt schon sehr stark die Lebensqualität. Was habt Ihr denn zu verlieren?
Klar werden wir nach dieser Studie nicht weiter sein als vorher, aber viell. ist es der erste von vielen Schritten, die zur bezahlten HT durch Krankenkassen führen.

Finde es auch unterste Schublade gleich loszumotzen, den jeder der sich auch nur in irgendeiner Form damit beschäftigt, ist doch auf unserer Seite.

Nagut, mal abgesehen von Alpecin und Co. Die wollen ja nur unser Geld.




1x täglich
Bockshornkleesamen
Lachsöl
Zink+Histidin+Cystein
Eisen
Grüner Tee
min. 2l Wasser

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Re: Umfrage der Uni Hamburg zum Thema Haarausfall [Beitrag #157092 ist eine Antwort auf Beitrag #157014] :: Mi., 29 April 2009 10:05 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
So eine Haartransplantation is ziemlich teuer und sehr viele Menschen ( in meinem Umkreis ) haben eine Glatze. Wenn dann alle Haare haben wollen können die meisten Krankenkasse einpacken. Außerdem würden sich dann viele ungerecht behandelt fühlen, z.B. Frauen mit kleinen Brüsten oder Menschen mit dicken oder langen Nasen. Ich denke mal in 2-4 Jahren kommt ein Mittel auf den Markt das alles in den Schatten stellt. Immerhin wird die Forschung von Tag zu Tag besser und moderner.


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Re: Umfrage der Uni Hamburg zum Thema Haarausfall [Beitrag #157094 ist eine Antwort auf Beitrag #157092] :: Mi., 29 April 2009 10:18 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Das mit den HT´s und allgemeine Kostenübernahme von den Krankenkassen ist schon oft disskutiert wurden! Es geht schlicht und einfach nicht...Das ist aber verständlich!

Und im HT-Bereich unbezahlbar,weil es Weltweit zwischen 20-30 Ärzte gibt die das nachweißlich drauf haben. Und die haben ihren Preis.Außerdem ist nicht jeder für eine HT geeignet!Das kann auch nicht jeder Arzt festlegen und Krankenkassen schon gar nicht. Ist ne sehr individuelle Geschichte.

Und ich denke bei ner HT würde dann jeder 18 jährige sich ein paar Haare verpflanzen lassen und zur Krankenkasse rennen.





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Re: Umfrage der Uni Hamburg zum Thema Haarausfall [Beitrag #157095 ist eine Antwort auf Beitrag #157092] :: Mi., 29 April 2009 10:19 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Das ist schon richtig...

Aber schon wenn alleine Medikamente bezahlt werden, wäre das schon ein großer Schritt. Mir fehlt einfach das Verständniss und Feingefühl in unserer Gesellschaft zu dieser Problematik.

Die Ärzte stellen doch nur die AGA fest und das war es dann, der resultierende psychologische Zustand wird aber nie hinterfragt.
Aber der kann den zukünftigen Weg stark prägen.

[Aktualisiert am: Mi., 29 April 2009 10:35]




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Re: Umfrage der Uni Hamburg zum Thema Haarausfall [Beitrag #157169 ist eine Antwort auf Beitrag #157039] :: Mi., 29 April 2009 21:40 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Zitat:

Das mit den HT´s und allgemeine Kostenübernahme von den Krankenkassen ist schon oft disskutiert wurden! Es geht schlicht und einfach nicht...Das ist aber verständlich!


Eine Magenverkleinerung wird auch bei hohem psych. Leidensdruck bezahlt. Ich weiss, dass es vielen Untersuchungen bedarf aber es ist möglich. Bei HA seltsamerweise nicht, obwohl das ja bekannterweise auch extreme Belastungen bedeutet.
Böse gesagt: Jmd der sich 200 kg anisst bekommt ein Magenband oder eine Magenverkleinerung bezahlt. Ich, der nichts für seine Veranlagung kann, bekommt nichts bezahlt ? Confused
Völlig inkompetente Eltern, deren Kinder "natürlich" ADHS haben, bekommen das Ritalin bezahlt.
Vielleicht sollte ich mal wegen meinem HA eine Delphintherapie beantragen.

Würde so eine Studie ein Umdenken bewirken, wunderbar!


Bevor jetzt jmd sagt, der Marc hat was gegen Dicke.
Nein, ich weiß, dass nicht alle Übergewichtigen an ihrem Gewicht Schuld sind und nicht alle Eltern am ADHS ihrer Kinder Schuld sind.

[Aktualisiert am: Mi., 29 April 2009 22:00]




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Re: Umfrage der Uni Hamburg zum Thema Haarausfall [Beitrag #157170 ist eine Antwort auf Beitrag #157014] :: Mi., 29 April 2009 21:46 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Unglaublich, aber ich wage mal zu behaupten dass wir mehr über HA wissen als manche Dr. Dr. und sonstige Professoren. Exclamation


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Re: Umfrage der Uni Hamburg zum Thema Haarausfall [Beitrag #157181 ist eine Antwort auf Beitrag #157094] :: Mi., 29 April 2009 23:13 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
geht nicht, gibts nicht. beamten werden (wurde?!) selbst viagra vom BUND gezahlt.. also bitte


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Re: Umfrage der Uni Hamburg zum Thema Haarausfall [Beitrag #157182 ist eine Antwort auf Beitrag #157014] :: Mi., 29 April 2009 23:22 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Zitat:

Böse gesagt: Jmd der sich 200 kg anisst bekommt ein Magenband oder eine Magenverkleinerung bezahlt. Ich, der nichts für seine Veranlagung kann, bekommt nichts bezahlt ?


Der kann aber davon STERBEN.

Zitat:

Nein, ich weiß, dass nicht alle Übergewichtigen an ihrem Gewicht Schuld sind und nicht alle Eltern am ADHS ihrer Kinder Schuld sind.


Sei froh, wenn sich deine Probleme im Leben darauf beschränken, sich über weniger Haare aufzuregen. So manch ein "Dicker" hat vielleicht ein schweres Schicksal hinter sich.

"Ja aber die anderen kriegen...." bringt deinen Haarwuchs auch nicht weiter. Wer wirklich wieder volle Haare haben will, kann ja eine Ht machen. Kredit - > fertig.

Und nochmals, ich sehe täglich glatzköpfige Menschen, die cooler aussehen als ich mit mehr Haaren. Fehlt jetzt nur noch, dass ich ihm etwas Schlechtes wünsche, dann ist der Charakter ja den Haaren angepasst - nämlich zurückweichend.




[Aktualisiert am: Mi., 29 April 2009 23:23]


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Re: Umfrage der Uni Hamburg zum Thema Haarausfall [Beitrag #157183 ist eine Antwort auf Beitrag #157170] :: Mi., 29 April 2009 23:33 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Sinnvoll ist die Studie natürlich nicht, allerdings ist es wirklich so, dass Aga in der Gesellschaft als kosmetisches Problem betrachtet wird. Allerdings leiden viele (auch ich) darunter genauso wie jemand mit ner ernsthaften chronischen Krankheit... Für mich persönlich ist Aga genauso schlimm wie zB Neurodermitis oder Schuppenflechte, fast sogar schlimmer.... Wenn man mir garantieren würde, dass ich meine Haare behalten würde, dann würd ich vielleicht sogar mit jemandem der so ne Krankheit hat tauschen....




NW 3-4
1,25mg Fin/ 1ml Minox/ 2200 grafts Fue
Aktuell Leicht diffuser NW 1-2
http://alopezie.de/foren/transplant/index.php/t/5228/

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Re: Umfrage der Uni Hamburg zum Thema Haarausfall [Beitrag #157187 ist eine Antwort auf Beitrag #157169] :: Do., 30 April 2009 00:04 Zum vorherigen Beitrag gehen
Marc1234 schrieb am Mit, 29 April 2009 21:40

Zitat:

Das mit den HT´s und allgemeine Kostenübernahme von den Krankenkassen ist schon oft disskutiert wurden! Es geht schlicht und einfach nicht...Das ist aber verständlich!


Eine Magenverkleinerung wird auch bei hohem psych. Leidensdruck bezahlt. Ich weiss, dass es vielen Untersuchungen bedarf aber es ist möglich. Bei HA seltsamerweise nicht, obwohl das ja bekannterweise auch extreme Belastungen bedeutet.




Ja aber es leiden ne Menge Leute unter Haarausfall,dass weißt du...

Wo fängt die psyschiche Belastung beim Haarausfall an? Bei manchen wenn sie 3 Haare in der Hand haben,bei manchen wenn sie fast ne vollglatze haben. Wie gesagt,das wäre mit das meist bezahlte Problem bei Krankenkassen. Wie soll man sowas realisieren?




"Vielleicht ist es die Möhre, vielleicht aber auch das viele Wasser oder doch die Birne oder die Kombi daraus.Seit ich diese Kombi esse habe ich keinen Haarausfall meine Haare werden zunehmend dichter. Mein Shampoo ist frei von chemischen Mitteln."(R.W.)

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