Re: Tino [Beitrag #155340 ist eine Antwort auf Beitrag #155339] :: Di., 14 April 2009 20:39
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Ab-2008-Norwood-null schrieb am Die, 14 April 2009 20:33 |
haarakiri1 schrieb am Die, 14 April 2009 20:21 | Kann es sein, dass 2008 ein Fakeaccount von Tino ist?
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Hast du eigentlich noch deine Homepage, Christian=?
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Re: Tino [Beitrag #155392 ist eine Antwort auf Beitrag #155317] :: Mi., 15 April 2009 08:56
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Mona
Beiträge: 4984 Registriert: März 2006
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Ab-2008-Norwood-null schrieb am Die, 14 April 2009 16:28 | Immerhin waren es keine freien Meinungen von ihm sondern Hand- und Stichfeste Studien. Also ist deren Wirkung auf die Haare sehr wohl belegt..
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So passt das nicht ganz, es kommt ja darauf an, was man daraus ableitet...
Die genannten verschiedenen Studien sind nachweislich durchgezogen worden - das ist richtig. Anhand verschiedener Studien kann man sich (kann sich jeder, der mit der Materie vertraut ist) Gedanken machen, wie man daraus resultierend Synergien nutzen kann und wie man sich ein Konzept erarbeiten kann (+/- Medis), um ein evtl. wirksames Regimen gegen Haarausfall allgemein und/oder AGA zu erhalten.
Bislang hat aber niemand die ultimative Lösung gefunden - auch nicht tino. Ansonsten wären wir wohl alle nicht mehr hier...
Er verfolgt seine Lösungsansätze - das ist EINE Meinung unter Anderen, nicht mehr, und nicht weniger. Das macht niemanden "prominent", noch bekommt man einen Orden dafür...
Tino hatte sich hier auch gerade im Zusammenspiel mit Hormonen (siehe Frauenforum) sehr viel eingebracht. Dennoch gab es auch immer wieder Kontroversen! Ich selber bin ein Beispiel dafür: Tinos Überzeugung nach gibt es keine AGA bei Frauen, bevor die Menopause einsetzt. Ich habe aber nachweislich AGA - und die begann mit raschem Fortschreiten, als ich 24 war. Tino und ich haben damals lange und intensiv darüber diskutiert - nachdem auch für ihn feststand, es ist tatsächlich so, habe ich in der Angelegenheit nie mehr von ihm gehört. Er brach "das Gespräch" einfach kurzerhand ab - und fertig...
Zitat: | Ich werde jetzt öfters auf sein Forum gehen, da sind viele Hilfreiche Tipps. Vor allem Geheimtipps. Solche Sachen interessieren mich am meisten
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So geheim, wie Tipps im "www." halt sein können...
Christian - ich wünsch` dir SEHR, dass du dort fündig wirst und nicht mehr mit irgendwelchen Geräten, oder Gummis, oder Ähnlichem auf dem Kopf herumlaufen "musst"...
Liebe Grüße...
[Aktualisiert am: Mi., 15 April 2009 09:02]
Viele Grüße,
Mona
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Re: Tino [Beitrag #155394 ist eine Antwort auf Beitrag #155392] :: Mi., 15 April 2009 09:19
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ezekiel
Beiträge: 629 Registriert: März 2007
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Mona schrieb am Mit, 15 April 2009 08:56 | Ich selber bin ein Beispiel dafür: Tinos Überzeugung nach gibt es keine AGA bei Frauen, bevor die Menopause einsetzt. Ich habe aber nachweislich AGA - und die begann mit raschem Fortschreiten, als ich 24 war. Tino und ich haben damals lange und intensiv darüber diskutiert - nachdem auch für ihn feststand, es ist tatsächlich so, habe ich in der Angelegenheit nie mehr von ihm gehört. Er brach "das Gespräch" einfach kurzerhand ab - und fertig...
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Hehe, das ist eben ein typisches Beispiel. Leider gibt es viele Pseudo-Experten, die mit vermeintlichem 'Fachwissen' um sich werden und dadurch viel Aufsehen erregen und auch Anhänger finden. Letztere eben wegen des berühmten 'Strohhalm klammern' - ich kenne das allzu gut... ^^
Wenn konventionelle Mittel nicht sofort anschlagen, blendet man gerne alle Einwände aus, vor allem als Anführer der jeweiligen Theorie. Das wird vielen Leuten hier im Forum in puncto Glaubwürdigkeit zum Verhängnis - Gott sei Dank (ich weiß, 'lass bloß den da raus' ). Naja, wer klug mitliest, kann sowas recht schnell erkennen, aber unerfahrene oder auch - entschuldigt die eventuelle Beleidigung - naive Mitglieder sollten davor geschützt werden. Das ist natürlich ein sogenannter 'tough call', weil es beim Haarausfall offenbar schier unendliche Unbekannte zu eliminieren gilt. Aber wenn es dann irgendwann offensichtlich falsch wird und teils sogar negative Auswirkungen hat (jaja, Einzelfälle), die dann praktischer Weise ignoriert werden, hört es natürlich auf. Insofern finde ich die Entscheidung, tino - soweit es möglich ist - zu verbannen, richtig. So 'hart' diese Entscheidung auf den ersten Blick auch erscheint.
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Re: Tino [Beitrag #155404 ist eine Antwort auf Beitrag #155392] :: Mi., 15 April 2009 11:35
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optima
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Mona schrieb am Mit, 15 April 2009 08:56 |
Tinos Überzeugung nach gibt es keine AGA bei Frauen, bevor die Menopause einsetzt. Ich habe aber nachweislich AGA - und die begann mit raschem Fortschreiten, als ich 24 war.
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Hallo Mona,
Was meinst du denn mit "nachweislich" und wie wurde dieser Beweis erbracht.
Danke
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Re: Tino [Beitrag #155406 ist eine Antwort auf Beitrag #155404] :: Mi., 15 April 2009 11:59
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Mona
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Zuerst gab es den "Anfangsverdacht". Dann folgten viele Untersuchungen und Sichtungen in mehreren Hautkliniken. Anschließend hatte ich alles untersuchen und abklären lassen, das sonst noch für Haarausfall hätte verantwortlich sein können: Von Hormonen bis Schilddrüsen-Uf/-Üf, von Selenwerten bis Autoimmunerkrankungen, Allergien usw., alles ist quasi im Ausschlussverfahren und über Jahre hinweg regelmäßig untersucht worden. Anschließend, nach 13 Jahren mit gleichbleibendem Status und nach Ausschluss o.g. Ursachen, hatte sich dann in der Uniklinik Hamburg Prof. Paus meinen "Fall" angesehen und kam zu dem selben und endgültigen Schluss. Mein Haarstatus "nach Werten" (Dichte, Ausfallmuster etc.), der "rein optische" Haarstatus und der Verlauf sagen es ebenfalls aus: AGA
Viele Grüße,
Mona
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Re: Tino [Beitrag #155407 ist eine Antwort auf Beitrag #155406] :: Mi., 15 April 2009 13:02
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optima
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Hallo Mona,
Ich verstehe es aber immernoch nicht genau. Du hast per Ausschlussverfahren darauf geschlossen, dass du AGA hast?
Oder hast du es aufgrund des optischen Verlauf geschlossen?
Ausschlussverfahren setzt voraus, dass die Medizin ALLE möglichen Ursachen kennt und ich sehe nicht ganz genau wie du das rein optisch am Verlauf feststellen konntest.
Sorry, ich will dir ja wirklich nicht widersprechen (da du dich ja anscheinend seit Jahren damit beschäftigst), aber das was du genannst hast, sehe ich nicht als "100%-tigen Beweis" sondern eher als Indiz.
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Re: Tino [Beitrag #155409 ist eine Antwort auf Beitrag #155407] :: Mi., 15 April 2009 13:46
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Mona
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Es ist ja nunmal nicht möglich, eine AGA anhand z.B. eines Faktoren im Blutbild zu diagnostizieren - das wäre "schön" gewesen und hätte Vieles erspart...
Wie kann das also ablaufen:
Ich hatte einen Haarstatus, der zunächst nach Erfahrungswerten von etlichen Medizinern auf eine AGA beurteilt wurde. Diese Diagnose hatte ich schon ziemlich zu Anfang bekommen - gleichermaßen von allen Ärzten, denen ich mich vorgestellt hatte. Da ein derartiger Haarstatus aber u.U. auch andere Ursachen haben kann, geht man den Weg des Ausschlusses, klärt die bekannten anderen Ursachen ab und wenn sich da nichts an Hinweisen ergibt, bleibt es bei der anfänglichen Diagnose. Wenn man dann noch, wie in meinem Falle, obendrein die optischen Merkmale einer AGA aufweist und das Ganze anhand eines jahrelangen Verlaufes beurteilen kann, bestätigt sich die Diagnose.
Für mich ist das ausreichend erwiesen. Warum sollte ich jetzt noch nach etwas suchen, das vielleicht noch als Ursache in Frage käme? Wonach sollte ich suchen? Und was würde das ändern? Ich habe den Verlauf und die typischen Merkmale einer AGA, habe ansonsten alles Erdenkliche abklären lassen - nun ist es also so, wie es ist.
Viele Grüße,
Mona
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Re: Tino [Beitrag #155411 ist eine Antwort auf Beitrag #155409] :: Mi., 15 April 2009 13:50
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Mona
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Zitat: | Du hast per Ausschlussverfahren darauf geschlossen, dass du AGA hast? Oder hast du es aufgrund des optischen Verlauf geschlossen?
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Nicht ICH, sondern all` die verschiedenen Ärzte - unabhängig voneinander und über etliche Jahre hinweg...
Viele Grüße,
Mona
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Re: Tino [Beitrag #155414 ist eine Antwort auf Beitrag #155339] :: Mi., 15 April 2009 14:09
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Sssnake
Beiträge: 738 Registriert: Dezember 2005
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Die legasthenische Schweinsklaue bekommt keiner hin. Seid froh, dass der Scharlatan ein Haus weitergezogen ist.
Und für Fun, Entertainment und erhöhten Blutdruck haben wir eh uns Norwood zurück.
"Topisch only"
4x Proscar + 60ml Minox + 60ml Pantostin
KET 2x/w
=> HA ENTSCHLEUNIGT, MINI-NEUWUCHS
Stop: ----
Avodart (2006/03 - 2007/04)
AC-Therapie (2007/05) - FAILURE
Proscar/4 (2007/05)
Rogaine Foam (2007/04)
HGH
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Re: Tino [Beitrag #155416 ist eine Antwort auf Beitrag #155414] :: Mi., 15 April 2009 14:16
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Sssnake
Beiträge: 738 Registriert: Dezember 2005
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Ergebnis: Fortschreiten des Haarausfalls seit ca. 3-4 Jahren gestoppt.
Ich hege wirklich eine gewisse (unerklärliche) universelle Sympathie für Grenzgänger, Outsider und Underdogs. Aber diese Behauptung in Deiner Signatur ist eine schlichte Lüge und führt unbedarfte, unerfahrene User aufs Glatteis. Ich bin nach wie vor dafür, dass Du verpflichtend einen Hinweis in Deiner Signatur tragen musst, dass man Deine Absonderungen nicht für bare Münze nehmen darf. Überhaupt führt sich Deine gesamte Signatur selbst ad absurdum. Oder das Raum-Zeit Kontinuum ist in Klagenfurt tatsächlich irgendwie anders gefaltet.
[Aktualisiert am: Mi., 15 April 2009 14:18]
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Re: Tino [Beitrag #155417 ist eine Antwort auf Beitrag #155412] :: Mi., 15 April 2009 14:28
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Hammerhaar
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Ab-2008-Norwood-null schrieb am Mit, 15 April 2009 13:53 | Nobody is perfect! Du wirst glaube ich auch keinen Arzt oder Heilpraktiker finden, der immer alles richtig macht.
Und Tino eben auch nicht.
Aber ihn nur deshalb zu sperren, um den Otto-Normalverbraucher vor Scharlatanerie zu schützen, das halte ich doch für übertrieben. Jeder Mensch soll selbst entscheiden was er für seine Haare tut und was nicht.
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OK, noch einmal im Klartext:
1. Tino ist hier aus Gründen nicht mehr aktiv, die nichts mit seinen Ansichten über HA zu tun haben.
2. Du wirst diese Gründe nicht erfahren. Auch die anderen User werden diese Gründe nicht erfahren.
3. Es ist uns nicht möglich, euch über diese Gründe zu informieren.
4. Wer´s nicht glaubt, kann ja denken, was er will.
Aber: Unterlasse bitte in Hinkunft sinnlose Postings mit Spekulationen über die Gründe, warum Tino nicht mehr aktiv ist. Du liegst ohnedies 100% falsch.
Danke
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Re: Tino [Beitrag #155418 ist eine Antwort auf Beitrag #155409] :: Mi., 15 April 2009 14:45
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optima
Beiträge: 111 Registriert: Juli 2007
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Mona schrieb am Mit, 15 April 2009 13:46 |
Ich hatte einen Haarstatus, der zunächst nach Erfahrungswerten von etlichen Medizinern auf eine AGA beurteilt wurde. Diese Diagnose hatte ich schon ziemlich zu Anfang bekommen - gleichermaßen von allen Ärzten, denen ich mich vorgestellt hatte.
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Deine Erklärungen verstehe ich immernoch nicht ganz, was waren denn jetzt die konkreten Merkmale deines Haarstatutes? Ich will ja nicht zu neugierig sein, aber mich interessiert es schon, was nun die für dich 100%-tigen Faktoren waren.
Zitat: |
Da ein derartiger Haarstatus aber u.U. auch andere Ursachen haben kann, geht man den Weg des Ausschlusses, klärt die bekannten anderen Ursachen ab und wenn sich da nichts an Hinweisen ergibt, bleibt es bei der anfänglichen Diagnose. Wenn
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Das bedeutet, die Ärzte die anfängliche Diagnose als richtig angenommen habt aufgrund der optischen Erscheinung. JEDER HA sagt zu einer Frau, dass sie AGA hat. Die Anzahl der Ärzte, die diese Diagnose stellen, macht die Aussage auch nicht richtiger... Ich sehe es auch nicht als Beweis an zu sagen:
1) Ich glaube/vermute A ist richtig
2) Ich stelle fest, dass B falsch ist
=> Ich stelle fest, dass A richtig ist
Zitat: |
man dann noch, wie in meinem Falle, obendrein die optischen Merkmale einer AGA aufweist und das Ganze anhand eines jahrelangen Verlaufes beurteilen kann, bestätigt sich die Diagnose.
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Ebenso eine unscharfe Beschreibung des jahrelangen Verlaufs. Mir wird es dadurch nicht klarer.
Zitat: |
Für mich ist das ausreichend erwiesen. Warum sollte ich jetzt noch nach etwas suchen, das vielleicht noch als Ursache in Frage käme? Wonach sollte ich suchen? Und was würde das ändern? Ich habe den Verlauf und die typischen Merkmale einer AGA, habe ansonsten alles Erdenkliche abklären lassen - nun ist es also so, wie es ist.
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Ich sage nicht, dass du weitersuchen sollst. Ich weiss es ja selber auch nicht. Ich denke keiner weiss es (noch nicht).
Ich finde es ok, wie du für die Sache für dich entschieden hast bzw. abgeschlossen hast, aber ich denke, dass nicht die gleichen Konsequenzen zieht.
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Re: Tino [Beitrag #155420 ist eine Antwort auf Beitrag #144521] :: Mi., 15 April 2009 15:01
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Marc1234
Beiträge: 738 Registriert: März 2009
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Zitat: | Ich bin nach wie vor dafür, dass Du verpflichtend einen Hinweis in Deiner Signatur tragen musst, dass man Deine Absonderungen nicht für bare Münze nehmen darf.
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Köstlich
[Aktualisiert am: Mi., 15 April 2009 15:01]
1 mg Fin täglich seit 2000
Nichtraucher/ viel Sport
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Re: Tino [Beitrag #155522 ist eine Antwort auf Beitrag #155418] :: Do., 16 April 2009 08:49
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Mona
Beiträge: 4984 Registriert: März 2006
Power Member ***** Moderator
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optima schrieb am Mit, 15 April 2009 13:02 | ...Ausschlussverfahren setzt voraus, dass die Medizin ALLE möglichen Ursachen kennt und ich sehe nicht ganz genau wie du das rein optisch am Verlauf feststellen konntest...
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Wären alle möglichen Ursachen/Kausalitäten bekannt, dann hätten wir alle schon relativ schnell eine gezielte Diagnose samt anschließender Marschroute gehabt, denke ich...
Nein, das setzt voraus, dass auf alle bekannten Ursachen hin untersucht wird! Es sei denn, man hatte einen 6-er im Lotto, dann kann man natürlich Alles und Jedes untersuchen lassen - selbstredend auf eigene Kosten. Oder du findest einen Arzt, der sehr experimentierfreudig ist - dann hast du Glück und er wird evtl. die zunächst aberwitzigsten Zusammenhänge abklären. Ob es den gibt und wer das ist - das steht leider nicht am Praxisschild...
Zitat: | Deine Erklärungen verstehe ich immernoch nicht ganz, was waren denn jetzt die konkreten Merkmale deines Haarstatutes? Ich will ja nicht zu neugierig sein, aber mich interessiert es schon, was nun die für dich 100%-tigen Faktoren waren.
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Das erklärt sich unten weiter... X
Zitat: | Das bedeutet, die Ärzte die anfängliche Diagnose als richtig angenommen habt aufgrund der optischen Erscheinung. JEDER HA sagt zu einer Frau, dass sie AGA hat. Die Anzahl der Ärzte, die diese Diagnose stellen, macht die Aussage auch nicht richtiger... Ich sehe es auch nicht als Beweis an zu sagen:
1) Ich glaube/vermute A ist richtig
2) Ich stelle fest, dass B falsch ist
=> Ich stelle fest, dass A richtig ist
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Nein, nicht jeder Arzt sagt das so aus. Dafür gibt es hier im Forum viele Beispiele und ich selber habe auch zu einigen Userinnen Kontakt, die anderslautende Aussagen von ihren Ärzten bekommen haben.
Wie schon gesagt - wie sollte/könnte das denn ansonsten ablaufen?
Du hast HA, gehst zum Arzt. Du informierst dich darüber hinaus selber, z.B. hier, nimmst diese Infos und lässt weitere/hier angeratene Untersuchungen vornehmen. Du wählst zudem Ärzte aus, die von Mitbetroffenen empfohlen werden. Du holst dir noch weitere (Arzt-) Meinungen ein. Irgendwann hast du das Programm durch - und wenn dann immer noch jeder sagt, es ist AGA, wenn alle Untersuchungen andere Ursachen ausschließen, sogar auf psychischer Ebene alles im grünen Bereich ist und war - was dann? Dann kannst du sagen: O.k. - ich hab` alles durch, nach den derzeit - und mir - zur Verfügung stehenden Möglichkeiten der Diagnosefindung kann ich davon ausgehen, es ist AGA. Das kannst du dann annehmnen - oder eben nicht. Du kannst natürlich noch in Richtung Genforschung etc. aktiv werden, oder nochmals zig Arztmeinungen einholen. Oder du sagst dir: Ich bleibe auf dem Laufenden, indem ich mich weiterhin gut informiere und bastele mir mit Hilfe anderer Betroffener ein individuelles Regimen gegen den HA, welches evtl. sogar zu Neuwuchs führt. Dazu ggf. noch eine HT, oder Haarersatz einbeziehen.
Mehr und andere Möglichkeiten sehe ich da ad hoc nicht...
Zitat: | Ebenso eine unscharfe Beschreibung des jahrelangen Verlaufs. Mir wird es dadurch nicht klarer.
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Ich wurde zunächst durch Sichtung, Haaranalyse etc. eingeschätzt, und da passte ich sogleich in die bekannten Schemen nach Ludwig/Norwood. Dann hat man eine Anamnese erstellt: Ich habe jeden psychischen Einschnitt/Belastung der ganzen Jahre aufgelistet, alle Medikamente dokumentiert, die ich mal nehmen musste, Operationen wurden in den Zeitrahmen eingefügt usw., usf... Anhand meiner Aussagen, der früheren Arztberichte, anhand meiner Privatbilder aus den Jahren und der vielen anschließenden Termine wurde verfolgt, wie sich mein Haarstatus verändert hat. Alles zusammen genommen, auch die vielen Untersuchungsergebnisse, ergab dann den o.g. "Verlauf".
X = Das hier Aufgeführte waren für mich die Faktoren, die derzeit keinen anderen Schluss zulassen, als AGA. Ich muss dazu sagen: Seit ich hier im Forum bin (3/06), habe ich mich auch hier noch beraten und verschiedene Untersuchungen "nachgeholt", die vorher nicht vorgenommen wurden. Dazu gehört z.B. das Abklären des Selenspiegels
http://www.alopezie.de/foren/aareata/index.php/t/9/
und auch alles, welches hier zur Abklärung angeraten wird, bzw., das, was bei mir von der Liste noch fehlte
http://www.alopezie.de/foren/frauen/index.php/m/13742/1360/0 ///#msg_13742
Zitat: | Ich sage nicht, dass du weitersuchen sollst. Ich weiss es ja selber auch nicht. Ich denke keiner weiss es (noch nicht).
Ich finde es ok, wie du für die Sache für dich entschieden hast bzw. abgeschlossen hast, aber ich denke, dass nicht die gleichen Konsequenzen zieht.
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Schon klar - ich meinte: Was könnte es für mich für einen Sinn haben, weitere 10, 15 Jahre mit Untersuchungen dranzuhängen - dafür habe ich eh schon wahre Unsummen aufgebracht. Ich bin hier - sollte von bahnbrechenden Erfolgen/Mitteln berichtet werden, dann sitz` ich hier ja zusammen mit Euch in der ersten Reihe...
Abgeschlossen habe ich noch gar nichts - ich werde sicherlich noch Verschiedenes probieren - allerdings ohne Erfolgsdruck. Ich habe mich nicht damit abgefunden, sondern arrangiert. Solange es bleibt/bleiben muss, wie es ist, muss ich ja irgendwie zurecht kommen, ich kann ja nicht Ewigkeiten mit Warten verbringen - dann habe ich nie gelebt! So habe ich mit Haarersatz einen Weg für mich gefunden. Aber so ehrlich muss man schon sein: Das Leben mit Haarersatz ist und bleibt ein Kompromiss! Sicherlich befinde ich mich im oberen Level von "Lebenqualität mit Haarersatz", da ich Vieles probiert und versucht habe. Es lassen sich aber weder Einschränkungen leugnen, noch bekommt man sene Unbeschwertheit zurück. Trotz Allem mit positiver Einstellung durchs Leben - das macht schon eine Menge aus...
Hoffentlich habe ich das nun verständlich rüber bringen können...?!?
Liebe Grüße, Mona
[Aktualisiert am: Fr., 17 April 2009 08:12]
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Re: Tino [Beitrag #155550 ist eine Antwort auf Beitrag #155542] :: Do., 16 April 2009 14:55
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Sssnake
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Mir ist das alles zu hoch. Ich sage nur eins: Mona, ick hab' Dir lieb! Und das jetzt ohne Scheiß.
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Re: Tino [Beitrag #155552 ist eine Antwort auf Beitrag #155542] :: Do., 16 April 2009 15:45
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Schneeball schrieb am Don, 16 April 2009 13:24 | Sollte vielleicht mal jemand die spekulation beenden
Wer weiss...,wer weiss!
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Welche meinst du?
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Re: Tino [Beitrag #155625 ist eine Antwort auf Beitrag #155529] :: Fr., 17 April 2009 10:02
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Mona
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Ab-2008-Norwood-null schrieb am Don, 16 April 2009 12:16 | Mona, hast Du Dein Glück schon mal bei einem Heilpraktiker gesucht? Ärzte sind immerhin bekannt dafür, nicht immer so genau zu schauen... Ein HP schaut sich den ganzen Körper an, der Arzt nur die lokal erkrankte Stelle! Vielleicht gibt es in Deiner Umgebung einen HP, der sich auf Haarerkrankungen spezialisiert hat...
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Da habe ich eine etwas andere Einstellung, als du...
Allerdings kenne ich einen guten/seriösen HP persönlich aus meiner Apothekenzeit. Mit ihm habe ich mal ein Gespräch darüber geführt und so weiß ich, da kämen ein großer Zeitaufwand und ein Riesenkrater in meinem Geldbeutel für die Suche und "Versuche" auf mich zu.
Christian, ich habe schon zu viel erlebt mit schwerstkranken Menschen, die wir ja zuhause aufgesucht und versorgt haben. Ich habe die Hoffnung in den Gesichtern gesehen, ich weiß, wie viel hart Erspartes sie samt ihrer verzweifelten Hoffnung zu einem HP getragen haben und ich habe sie weinen sehen, weil doch nichts geholfen, oder angeschlagen hat. Sie sind verstorben.
Ich bin nicht schwerkrank, Gott-sei-Dank nicht! Aber ich bin auch nicht bereit, 1000sende in "Hoffnung" zu investieren. Heute und jetzt jedenfalls nicht mehr.
Für mich kommt die Arbeit eines HP allenfalls unterstützend in Frage, aber nicht als ganzheitliche Gesundheitsversorgung. Und wie gesagt - ob auf dem Gebeit der HP, oder durch andere Ansätze: GÄBE es den Durchbruch/DIE Lösung für uns Betroffene, so wäre es hier bekannt - das sitz` ich aus...
[Aktualisiert am: Fr., 17 April 2009 10:08]
Viele Grüße,
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Re: Tino [Beitrag #155677 ist eine Antwort auf Beitrag #155625] :: Fr., 17 April 2009 17:44
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Zitat: | Christian, ich habe schon zu viel erlebt mit schwerstkranken Menschen, die wir ja zuhause aufgesucht und versorgt haben. Ich habe die Hoffnung in den Gesichtern gesehen, ich weiß, wie viel hart Erspartes sie samt ihrer verzweifelten Hoffnung zu einem HP getragen haben und ich habe sie weinen sehen, weil doch nichts geholfen, oder angeschlagen hat. Sie sind verstorben.
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Dazu muss man sagen, dass leider zu viele Therapeuten SCHLECHT sind. Dazu zählen Ärzte genauso wie HPs!
Richtig gute Ärzte sind RAR, genauso wie gute HPs RAR sind! Aber sie gibt es!
Ich mache ja momentan eine Ausbildung zum HP und sie macht mir total viel Spass. Ich habe vor mich auf Krebserkrankungen zu spezialisieren. Im Gegensatz zu Dir sehe ich den HP nicht als Ergänzung zum Arzt, sondern als gänzlichen Ersatz. HPs und Ärzte können nur zusammenarbeiten, wenn die Ärzte die Chirugie übernhehmen und der Rest der HP. Denn von chronischen Erkrankungen hat die Schulmedizin absolut keine Ahnung, das weiß heut zu Tage denke ich jeder.
Du denkst genau wie die meisten. Bei kleinen Wehwehchen mal ein paar Kräuter, dafür sind HPs gut... Aber dem ist definitiv nicht so. Es gibt wirklich viele gute alternative Krebstherapien wo zahlreiche Studien und/oder Erfahrungsberichte vorliegen.
Klar kann ein HP auch nicht immer helfen, aber besser als ein Arzt, gerade bei schweren Erkrankungen, sind sie meist alle mal.
Vorausgesetzt der HP versteht etwas von der Erkrankung des Patienten. Es gibt einfach zu viele schlechte HPs, das ist bei Ärzten jeodch nicht anders.
Ich weiß, Du bist da ganz anderer Ansicht...
Ich kenne persönlich Fälle aus meinem Bekannten- und Verwandtschaftskreis (aus Erzählungen), dass Alternativmedizin bei Krebs wirksam ist und zwar nicht ergänzend, sondern alleine.
Eine Schülerin meiner Mutter mit einem Tumor am Hals wurde z.B. durch einen HP alleine gänzlich geheilt.
Mein Bekannter hatte 1995 Hodenkrebs, ebenfalls durch alleinige Alternativmedizin geheilt! Bis heute 100% geheilt!
Es gibt viele Erfahrungsberichte dazu im Internet.
Schade finde ich nur, wenn mal ein Patient durch alleinige Alternativmedizin stirbt, heißt es gleich, wäre er lieber zum Arzt gegangen.... Dabei sterben doch die meisten Patienten durch die Schulmedizin. Heilungschancen bei Krebs durch Chemo und Bestrahlung: Derzeit im Durchschnitt 40%!! Das ist wenig.
Und dennoch vertrauen die meisten sich der Schulmedizin an. Das ist mir Schleierhaft. Tatsache ist, wenn der Krebs zu weit fortgeschritten ist, dann kann auch die Alternativmedizin keine Wunder vollbringen. Aber genau diese Wunder werden von HPs erwartet!
Fazit:
Grundsätzlich kann man sagen Schulmedizin ist TOP bei Chirugie und FLOP bei allem anderen, bei HPs ist es genau umgekehrt.
Gute HPs sind genauso rar wie gute Ärzte...
Also letztlich gesehen kann man auch einen richtig guten Arzt finden, der vernünftig arbeitet und Abstand von der Schulmedizin nimmt.. Aber wo findet man denn solch gute Ärzte?
Auch die meisten HPs haben nicht wirklich Ahnung!
Im übrigen ist die HP-Ausbildung schwer. Alleine die schriftliche Prüfung beinhaltet über 900 Fragen. Also so wie sich die meisten das vorstellen, dass HPs "Laien" sind, ist schlichtweg falsch.
Ich denke Du bist gut beraten wenn Du nicht nur auf Fin, Minox und den Kram setzt, sondern ergänzend dazu auch mal über den Tellerrand schaust was es noch für Alternativen gibt. Und da muss ich Tino sehr loben, denn das war bzw ist so einer, der über den Tellerrand hinweg schaut/schaute...
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Re: Tino [Beitrag #155678 ist eine Antwort auf Beitrag #144521] :: Fr., 17 April 2009 17:55
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Marc1234
Beiträge: 738 Registriert: März 2009
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Zitat: | Im übrigen ist die HP-Ausbildung schwer. Alleine die schriftliche Prüfung beinhaltet über 900 Fragen. Also so wie sich die meisten das vorstellen, dass HPs "Laien" sind, ist schlichtweg falsch.
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Es gibt 891 Führerscheinfragen und was für Deppen fahren auf unseren Straßen.
Es ist schon sinnvoll, dass das Studium der Medizin 12 Semester beträgt und zahlreiche Praktika vorsieht.
Soweit ich weiß muss man für die Heilpraktikerprüfung keine Schule besuchen, sondern nur die Prüfung bestehen.
Ich weiß nicht ob ich Hodenkrebs bei jmd behandeln lassen würde, der 900 Fragen auswendig gelernt hat
Nur mal so eingeworfen
[Aktualisiert am: Fr., 17 April 2009 18:06]
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Re: Tino [Beitrag #155689 ist eine Antwort auf Beitrag #155678] :: Fr., 17 April 2009 19:04
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Treblig
Beiträge: 1730 Registriert: Februar 2007
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Du das hat schon einen Grund,warum sich die Heilpraktikerbranche nie richtig durch gesetzt hat...
Schau mal,in der Medizin wird Diagnostiziert dann wird dagegen Thearapiert. Ein Heilpraktiker macht nichts anderes,nur würde er x Fragen stellen müßen um eine Therapie zu finden. Die versuchen doch immer alle Ursachen für die Krankheit auszuschließen. Also gehen davon aus das dein Krankheitsbild verschiedene Ursachen hat. In der Medizin ist es eindeutig geklärt,es wird festgestellt und dann dagegen was gemacht. Natürlich gibt es leider immer noch Krankheiten wo es keine Therapie gibt.
Und deine Geschichten mit dem Krebs...Wenn wirklich einer durch Heilpraktikerzeugs geheilt wurde,wäre das mit den "Schulmedizin" Möglichkeiten auch gegangen!
"Vielleicht ist es die Möhre, vielleicht aber auch das viele Wasser oder doch die Birne oder die Kombi daraus.Seit ich diese Kombi esse habe ich keinen Haarausfall meine Haare werden zunehmend dichter. Mein Shampoo ist frei von chemischen Mitteln."(R.W.)
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Re: Tino [Beitrag #155710 ist eine Antwort auf Beitrag #155678] :: Fr., 17 April 2009 21:29
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Marc1234 schrieb am Fre, 17 April 2009 17:55 |
Zitat: | Im übrigen ist die HP-Ausbildung schwer. Alleine die schriftliche Prüfung beinhaltet über 900 Fragen. Also so wie sich die meisten das vorstellen, dass HPs "Laien" sind, ist schlichtweg falsch.
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Es gibt 891 Führerscheinfragen und was für Deppen fahren auf unseren Straßen.
Es ist schon sinnvoll, dass das Studium der Medizin 12 Semester beträgt und zahlreiche Praktika vorsieht.
Soweit ich weiß muss man für die Heilpraktikerprüfung keine Schule besuchen, sondern nur die Prüfung bestehen.
Ich weiß nicht ob ich Hodenkrebs bei jmd behandeln lassen würde, der 900 Fragen auswendig gelernt hat
Nur mal so eingeworfen
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Es gibt 12 Medizinsemester und wie viele Deppen die sich Ärzte nennen, praktizieren? Die meisten kennen das Wort "androgenetische Alopezie" noch nichtmal...
NUR die Prüfung bestehen ist gut... In der Tat überläßt der Staat jedem HP-Anwärter selbst ob er mit oder ohne Schule die Prüfung besteht. Das ist auch richtig so, denn viele Wege führen nach Rom und letztlich zählt nur das Wissen und nicht wie und wo man es sich angeeignet hat.
Im übrigen wird Praxis genauso überprüft wie Theorie und auswendig lernen ist auch nicht, da die Fragen bei jeder Prüfung immer anders sind! Stichprobenartig werden sämtliche Themen von Anatomie über Laborwerte, bis hin zu Krankheiten und Symptomen überprüft.
Wenn Du meinst dass das alles so einfach ist, dann kannst Du ja mal so eine Prüfung Spasseshalber mal mitmachen. Viel Spass!
Ich drück dir die Daumen.
Wenn ich mir ansehe wie viele Semester die Ärzte Medizin studieren, fragt man sich schon, was da schief gelaufen ist, bei deren Fachwissen...
In der Chirugie und Unfallambulanz sind die ja in der Tat grossartig, aber ansonsten, kann man die doch alle an der Pfeiffe rauchen.
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Re: Tino [Beitrag #155712 ist eine Antwort auf Beitrag #155689] :: Fr., 17 April 2009 21:39
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Treblig schrieb am Fre, 17 April 2009 19:04 | Du das hat schon einen Grund,warum sich die Heilpraktikerbranche nie richtig durch gesetzt hat...
Schau mal,in der Medizin wird Diagnostiziert dann wird dagegen Thearapiert. Ein Heilpraktiker macht nichts anderes,nur würde er x Fragen stellen müßen um eine Therapie zu finden. Die versuchen doch immer alle Ursachen für die Krankheit auszuschließen. Also gehen davon aus das dein Krankheitsbild verschiedene Ursachen hat. In der Medizin ist es eindeutig geklärt,es wird festgestellt und dann dagegen was gemacht. Natürlich gibt es leider immer noch Krankheiten wo es keine Therapie gibt.
Und deine Geschichten mit dem Krebs...Wenn wirklich einer durch Heilpraktikerzeugs geheilt wurde,wäre das mit den "Schulmedizin" Möglichkeiten auch gegangen!
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Es gibt viele Fälle wo bei Krebs NUR Alternativmedizin geholfen hat. Beim Augentumor z.B. hat nur Artemisinin geholfen. Chemo und Bestrahlung waren machtlos. Es gibt und gab viele Fälle wo NUR alternative Mittel geholfen hatten. Es ist ja nun nicht so als währen die alternativen Mittel irgendwelche Vitaminpastillen, sondern das sind teilweise schon sehr starke Mittel die Krebszellen zerstören!
Die meisten Menschen denken, die Alternativmedizin wirkt nur bei leichten Krankheiten und es gibt nichts was Krebszellen tötet, aber das stimmt definitiv nicht!
Du solltest endlich aufhören die Schulmedizin heilig zu sprechen.
Dass Chemo und co. hier und da mal helfen will ich gar nicht bestreiten, aber es ist sehr sehr sehr sehr selten!!
Chemo und Bestrahlung kann das Leben, wenn überhaupt, nur verlängern. Eine langfristige Heilung ist sehr selten.
Die Krebsstatistiken, die ohnehin schon schlimm genug sind (40% Heilungsrate), sind auch noch gefaked, da ein Tumor oftmals
erst nach 7 Jahren nach der Behandlung wieder ausbricht und der Patient laut Schulmedizin aber schon nach 5 Jahren als geheilt gilt. Was über den 5 Jahren hinaus geht, wird einfach vertuscht.
Wolltest Du nicht auch HP werden?
Dafür redest Du allerdings ganz schön schlecht.
Zu Dir würde ich als Patient sicher nicht gehen. Jeder HP, der sich nicht zutraut schwere Krankheiten zu heilen, sondern solche Fälle lieber der gemeingefährlichen Schulmedizin überläßt ist für mich kein HP, sondern ein kleiner Ärzte-Handlanger.
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Re: Tino [Beitrag #155717 ist eine Antwort auf Beitrag #144521] :: Fr., 17 April 2009 22:30
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Marc1234
Beiträge: 738 Registriert: März 2009
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Zitat: | Jeder HP, der sich nicht zutraut schwere Krankheiten zu heilen, sondern solche Fälle lieber der gemeingefährlichen Schulmedizin überläßt ist für mich kein HP, sondern ein kleiner Ärzte-Handlanger.
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Oh man, das kannst du nicht ernst meinen.
Zwar nur ein Auszug aus Wiki aber er trifft es ganz gut:
Zitat: | Es wird bei der Heilpraktikerüberprüfung darauf geachtet, dass die Probanden sich der Verantwortung zum Verweis von Patienten an approbierte Ärzte bewusst sind, und zwar in den Fällen, in denen sie mit ihren Mitteln nicht hinreichend heilen können bzw. dürfen.
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Warum behandelst du deine AGA eigentlich mit Mitteln der gemeingefährlichen Schulmedizin und schmierst dir nicht eine homöopathische Salbe auf den Kopf oder schwingst mal das Pendel über dem Haupt?!
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Re: Tino [Beitrag #155720 ist eine Antwort auf Beitrag #155712] :: Fr., 17 April 2009 23:15
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Treblig
Beiträge: 1730 Registriert: Februar 2007
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Hier Norwood...Verwechselst du mich jetzt,ich weis ja nicht mit wem du geschrieben hast,aber ich will und wollte definitiv nie HP werden.
Was heißt schlecht reden?
Ich denke Heilpraktikermedizin geht noch weiter zurück als die Normale Medizin. Ich bestreite nicht das es mittel gibt die helfen können.
das mit dem Krebs finde ich sehr weit her geholt. Dann würde sich jeder Krebspatient an ein HP wenden.
Du wenn man schwere Krankheiten hat,sucht man nach Strohalmen.
Rat mal warum manche schwere Fälle ablehnen? Weil sie einfach mit Kräuter aus dem Busch vom Druiden nix machen können.
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Re: Tino [Beitrag #155733 ist eine Antwort auf Beitrag #155677] :: Sa., 18 April 2009 11:00
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Mona
Beiträge: 4984 Registriert: März 2006
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Du hast deine (zugegeben, für mich schon arg krasse) Meinung - ich urteile nach anderen Gesichtspunkten.
Zitat: | ...Dabei sterben doch die meisten Patienten durch die Schulmedizin...
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Eine derartige Aussage wäre schon Grund genug für mich, mich dem entsprechenden HP nicht anzuvertrauen! Genau da sehe ich auch ein ganz großes Problem: Den Menschen werden oftmals Versprechen gemacht, die realistisch betrachtet nicht haltbar sind und Patienten, die sich in großer Not befinden, greifen nunmal erfahrungsgemäß nach jedem sich bietenden Strohhalm...
Wer als HP wirklich seriös arbeitet, der hat es nicht nötig, etwas schlecht zu reden, oder zu verunglimpfen, sondern der arrangiert sich mit Ärzten - im Sinne der kranken Menschen.
Viele Grüße,
Mona
_______________
Team Alopezie.de
mona@alopezie.de
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Re: Tino [Beitrag #155764 ist eine Antwort auf Beitrag #155710] :: Sa., 18 April 2009 15:12
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Zitat: | Im übrigen wird Praxis genauso überprüft wie Theorie und auswendig lernen ist auch nicht, da die Fragen bei jeder Prüfung immer anders sind! Stichprobenartig werden sämtliche Themen von Anatomie über Laborwerte, bis hin zu Krankheiten und Symptomen überprüft.
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Die Fragen, die einem HP gestellt werden, sind ähnlich denen einer Krankenpflegerausbildung, nur etwas abgewandelt. Von der Prüfung ausgehend hat ein HP in etwa die gleiche Ausbildung wie eine Krankenpflegefachkraft.
Zitat: | und letztlich zählt nur das Wissen und nicht wie und wo man es sich angeeignet hat.
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Das Wissen alleien hilft dir einen Scheissdreck ohne Erfahrung. Gerade die Erfahrung, gepaart mit Wissen, welches man sich immerwieder und über längere Zeiträume aneignen muss, macht eine praktizierende Person gleich welcher Berufssparte erst effektiv und damit auch gut.
Die Mutter eines guten Freundes von mir ist Krankenschwester seit über 30 Jahren. Die hat in Sachen Blutwerte und medizinische Kenntnisse teilweise mehr drauf als ein Arzt und kann auf unheimlich viele Fragen eine Antwort geben, was Medizin anbelangt. Wenn du also meinst, dass du nach der HP-Prüfung tatsächlich sofort rangehen kannst und Menschen heilen kannst dann hast du dich verdammt tief geschnitten, denn nach dieser Prüfung bist du erst einmal ein grosses umfassendes Nichts.
Eine bekannte Heilpraktikerin von mir praktiziert bereits seit über 5 Jahren und sie sagt von sich selbst, dass sie noch sehr wenig kann. Aus diesem Grund besucht sie immerwieder Seminare und ruft einmal in der Woche einen Mentor von sich an und bespricht diese Fälle mit ihm. Kann sie einem Menschen nicht helfen, dann sagt sie das aus freien Stücken heraus. Mir hat sie auch gesagt dass ich bei HA nicht ankommen brauche, weils dagegen in der HP Sparte so gut wie nichts gibt (ausser Areata), NACHDEM sie erst zwei Wochen lang Bücher gewälzt und mehrere ehemalige Lehrer angerufen und genervt hat. Erst dann hat sie mich angerufen und mir das gesagt. Vorher hat sie nicht im geringsten einen Versuch unternommen, mich zu behandeln, so dass ich nicht sinnlos Geld ausgeben muss.
Weiterhin habe ich mit ihr über Erfahrungberichte im internet uns diverse Sachen der Heilpraxis gegen schwere Krankheiten gesprochen. Das kannst du zum Großteil vergessen. Sie ist auch der Ansicht, und das haben sie ihr in der Ausbildung immerwieder eingetrichtert (sie war klug genug, die Schule zu besuchen), dass die Patienten bei schweren Fällen zur Schulmedizin zu verweisen sind. Die Heilpraxis kann niemals ein Ersatz für die Schulmedizin sein. Es sind zwei vollkommen unterschiedliche Sparten. Eine sinnvolle Kombination wäre hier angesagt, und davon war sie auch überzeugt und hat es selbst erfahren.
Wenn ich zu einem Heilpraktiker gehen würde, der die Schulmedizin schlecht macht und sagt, dass nur die Chirurgie was bringt und ansonsten nur die Heilpraxis was bringt, dem zeige ich einen Vogel und verpiss mich, mit dem unterhalte ich mich nicht weiter. Wenn einer sagen würde, dass ich die Schulmedizinische Behandlung unbedingt weiterführen soll, er mich aber in der Therapie unterstützen kann mit seinen eigenen Möglichkeiten (Nebenwirkungen lindern, den Heilungsprozess durch unterstützung der körpereigenen Heilungsmechanismen, usw.), dann kann man mit dieser Person reden.
2008, du redest davon, dass man nach dieser Prüfung in der Lage ist, schwersten Krebs zu heilen, dann bist du meiner Sicht auf dem falschen Dampfer. Desweiteren geht es hier im HA und nicht um Krebs, aber du konterst immerwieder mit deinen Krebs Argumenten und stellst damit irgendwie den HA auf die gleiche Stufe mit Krebs. Das ist meiner Sich absolut unverantwortlich und unmoralisch. Sorry, wenn ich so reagiere. Dass ein HP aufgrund seiner Erfahrung und seiner eigenen Weiterbildung dem ein oder anderen helfen kann, bei was auch immer, das bestreite ich in keinster Weise. Alternative Behandlungsmöglichkeiten gehören für mich immer dazu, aber NEBEN der schulmedizinischen Behandlung, nicht anstatt. Wenn du deine Meinung wirklich so vertrittst, wie du sie hier reinschreibst, dann kann ich nur für das Wohl der Menschen hoffen, dass du nie Patienten haben wirst.
Ach und könnt ich doch nur ein einz'ges mal die Uhren rückwärts dreh'n,
denn so viel von dem, was ich heute weiss, hätt ich lieber nie geseh'n.
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Re: Tino [Beitrag #155799 ist eine Antwort auf Beitrag #155733] :: Sa., 18 April 2009 21:25
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Mona schrieb am Sam, 18 April 2009 11:00 | Du hast deine (zugegeben, für mich schon arg krasse) Meinung - ich urteile nach anderen Gesichtspunkten.
Zitat: | ...Dabei sterben doch die meisten Patienten durch die Schulmedizin...
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Eine derartige Aussage wäre schon Grund genug für mich, mich dem entsprechenden HP nicht anzuvertrauen! Genau da sehe ich auch ein ganz großes Problem: Den Menschen werden oftmals Versprechen gemacht, die realistisch betrachtet nicht haltbar sind und Patienten, die sich in großer Not befinden, greifen nunmal erfahrungsgemäß nach jedem sich bietenden Strohhalm...
Wer als HP wirklich seriös arbeitet, der hat es nicht nötig, etwas schlecht zu reden, oder zu verunglimpfen, sondern der arrangiert sich mit Ärzten - im Sinne der kranken Menschen.
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Arrangieren sich di Ärzte denn mit den HPs?
Du musst auch bedenken, die Leute die einen HP aufsuchen, haben meist schon die Schulmedizin hinter sich und wurden BITTER BITTER enttäuscht! Ist ja auch klar, sonst könnten sie ja gleich beim Arzt bleiben...
Und nun bist Du bei einem HP und der redet auch noch die Ärzte schön, also sowas will der Patient doch gar nicht hören! Er wurde enttäuscht von der Schulmedizin und er will davon weg, also möchte der Patient auch, dass der HP auf der Seite des Patienten steht.
Ist in etwa das gleiche, als wenn CDU und SPD zusammenarbeiten wie es ja momentan der Fall ist.. Da kommt auch nur Blödsinn bei raus. Ein klarer Weg halte ich immer noch für den Besten.
Keine Kompromisse, zugunsten des Patienten.
Entweder ich bin von A oder von B überzeugt. Wenn ein Patient grundsätzlich nichts gegen Schulmedizin hat und die Alternativmedizin nur als Ergänzung wünscht, kann er ja auch zu einem Arzt gehen der mit beidem therapiert...
Ein guter HP hält nicht viel von Schulmedizin. Das ist einfach so.
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Re: Tino [Beitrag #155801 ist eine Antwort auf Beitrag #155764] :: Sa., 18 April 2009 21:41
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Ich lese zwischen Deinen Zeilen, dass Du von Schulmedizin 100,0% überzeugt bist!
Und es ist nicht meine Absicht, Dich umzustimmen! Wenn Du von Schulmedizin überzeugt bist, so mach es! Vertrau Dich den Ärzten an und gut.
Du musst aber auch bedenken, dass viele Patienten, seien es nun Lapalien wie Akne und Haarausfall oder schwerste Krebserkrankungen, die Schulmedizin hinter sich haben und davon sehr bitter enttäuscht sind!
Und genau dieses Klientel ist die Kundschaft der Heilpraktiker.
Die Patienten WOLLEN von einem HP hören, dass Schulmedizin schlecht ist! Sonst währen sie nämlich beim Arzt und nicht beim HP!
Richtig, es gibt auch Menschen die Alternativmedizin nur als Ergänzung wünschen, das ist dann aber weder ein Kunde für den klassischen Allgemeinarzt, noch für den HP.
Solche Kunden gehen zu Ärzten mit Zusatzausbildung für Naturheilkunde. Also eine Art Zwischending zwischen Schulmedizin und Alternativ...
Jeder Patient sollte selbst entscheiden wie er sich therapien lassen möchte. Entweder er wählt den 100%igen Schulmediziner-Weg, den 100%igen Alternativmedizinischen ODER den 50/50-Weg.
Aber genau wie ein eingefleischter Schulmediziner nichts von Alternativmedizin wissen will, will auch ein Alternativmediziner nichts von Schulmedizin wissen. Und ich denke das ist auch in Ordnung.
Wenn Du für Dich persönlich entscheidest, ein Mischmasch aus beidem wäre gut für Dich, bitteschön dann TU ES!
Aber überlasse den Menschen, die von Schulmedizin die Schnauze voll haben auch die Möglichkeit sich 100%ig
Alternativmedizinisch behandeln zu lassen!
Jeder Patient kann selst entscheiden was er will.
Und das ist auch gut so!
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Re: Tino [Beitrag #155803 ist eine Antwort auf Beitrag #155717] :: Sa., 18 April 2009 21:54
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Marc1234 schrieb am Fre, 17 April 2009 22:30 |
Zitat: | Jeder HP, der sich nicht zutraut schwere Krankheiten zu heilen, sondern solche Fälle lieber der gemeingefährlichen Schulmedizin überläßt ist für mich kein HP, sondern ein kleiner Ärzte-Handlanger.
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Oh man, das kannst du nicht ernst meinen.
Zwar nur ein Auszug aus Wiki aber er trifft es ganz gut:
Zitat: | Es wird bei der Heilpraktikerüberprüfung darauf geachtet, dass die Probanden sich der Verantwortung zum Verweis von Patienten an approbierte Ärzte bewusst sind, und zwar in den Fällen, in denen sie mit ihren Mitteln nicht hinreichend heilen können bzw. dürfen.
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Warum behandelst du deine AGA eigentlich mit Mitteln der gemeingefährlichen Schulmedizin und schmierst dir nicht eine homöopathische Salbe auf den Kopf oder schwingst mal das Pendel über dem Haupt?!
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1.) Wenn ein HP mit seinem Latein am Ende ist, ist die Schulmedizin mit ihrem Latein genauso am Ende. Es sei denn, es handelt sich um operative Eingriffe wie Blinddarmentzündung, dann würde ich schon den Patienten ins Krankenhaus schicken.. Außerdem wird dem Patienten der Arzt nicht verboten, wenn der Patient unbedingt zum Arzt will, kann er das doch tun?! Man tut hier so, als währen die Patienten alle kleine Babys...
Außerdem bezieht sich das weiterleiten an den Arzt hauptsächlich auf Geschlechtskrankheiten, die von HPs nicht behandelt werden DÜRFEN.
2.) Schade, dass Alternativmedizin immer mit Esoterik verwechselt wird (Pendeln..), genau sowas bringt die Alternativmedizin in Verruf! Genau wie mit Homöopathie. Die Leute denken Homöopathie wäre das einzigste Werkzeug der Alternativmedizin... Ich werde später nur in Ausnahmen mit Homöopathie arbeiten..
3.) Ich behandle meine AGA unter anderem auch mit Schulmedizin, weil ich der Meinung bin, dass Fin nichts schadet. Das bedeutet aber nicht gleichzeitig, dass das für ALLE Krankheiten gilt!
Es gibt Krankheiten die ich der Schulmed. anvertraue und es gibt Krankheiten die ich NUR der Alternativmedizin anvertraue. Bei AGA ist das halt so ein Zwischending. Das habe ich für mich persönlich so entschieden, genauso wie es jeder andere Patient auch entscheiden kann ob der von Schulmed., Alternativmed. oder mit beidem therapiert werden möchte...
Grundsätzlich halte ich Schulmedizin nur bei einigen Krankheiten wie AGA, Unfallchirugie etc für sinnvoll.
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Re: Tino [Beitrag #155806 ist eine Antwort auf Beitrag #155803] :: Sa., 18 April 2009 22:46
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Treblig
Beiträge: 1730 Registriert: Februar 2007
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Aha du hälst Schulmedizin bei AGA und Chirurgie für sinnvoll...Aber bei manchen Krebsarten soll nur ein HP helfen können...
Komm ich nicht mit!
"Vielleicht ist es die Möhre, vielleicht aber auch das viele Wasser oder doch die Birne oder die Kombi daraus.Seit ich diese Kombi esse habe ich keinen Haarausfall meine Haare werden zunehmend dichter. Mein Shampoo ist frei von chemischen Mitteln."(R.W.)
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Re: Tino [Beitrag #155818 ist eine Antwort auf Beitrag #155813] :: So., 19 April 2009 00:22
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Sssnake
Beiträge: 738 Registriert: Dezember 2005
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Du bist so ein unendlicher Narr. Tino hat sich mit Dutasterid-Megadosen, Antidepressiva, Valium und was weiß ich noch alles vollgepumpt und Du laberst da irgend einen HP-Scheiß daher. Du gehörst (wieder?) weggesperrt.
Es kann sich jeder in seinem stillen Kämmerlein einwerfen, injizieren oder auch rektal verabreichen, was er will. Aber wenn er mit seinen kranken, auf medizinischem Schattenwissen basierenden Theorien öffentlich hausieren geht und auch noch Anhänger findet, wird's höchste Zeit, lenkend einzugreifen.
[Aktualisiert am: So., 19 April 2009 00:28]
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4x Proscar + 60ml Minox + 60ml Pantostin
KET 2x/w
=> HA ENTSCHLEUNIGT, MINI-NEUWUCHS
Stop: ----
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Rogaine Foam (2007/04)
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