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Eine quasi-kosmetische Lösung bei fortgeschrittenem HA [Beitrag #154173] :: Do., 02 April 2009 12:04 Zum nächsten Beitrag gehen
Leute,

eine große Sorge für Haarausfallopfer ist ja das Leiden an der optischen Minderwertigkeit, so wie man sie selbst wahrnimmt. Nun gibt es zwar genug Männer, die auch mit Geheimratsecken bzw. dünnerem Haar immer noch sehr vernünftig aussehen, aber "oben ohne" und nur noch den Haarkranz - das sieht auch meiner Meinung nach wirklich in den seltensten Fällen irgendwie noch attraktiv aus. Würde auch jedem in so einem Stadium die Kopfrasur ans Herz legen und nicht den dämlichen Haarkranz noch stehen lassen.
Problem ist nur, dass vor allem bei relativ dunklen Haaren im Kontrast zu relativ heller Kopfhaut auch ein rasierter Haarkranz sich immer noch deutlich von der ganz kahlen Platte oben auf dem Kopf abhebt, womit optisch also nur teilweise etwas gewonnnen ist und das Ganze immer noch sehr unnatürlich bzw. uneinheitlich aussieht.
Deshalb eine Überlegung: könnte man bei fortgeschrittenem HA sich nicht einfach die Shaolinmönchsfrisur zulegen und mit Minoxidil oder etwas ähnlichem die Stoppeln oben auf der Birne halten? Immerhin würde jedes Topical ja bei rasierter Kopfhaut viel besser an diese rankommen und die Anwendung wäre schneller und unkomplizierter. Wenn somit die Haarstoppeln noch relativ über den ganzen Kopf verteilt sind, sieht das wohl besser aus, zumal bei ganz kurz geschorenen Haaren ein zurückgewichener Haaransatz bzw. leichte GHE ja wirklich nicht viel ausmachen.

Was denkt ihr darüber? Hat das schon jemand so probiert?


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Re: Eine quasi-kosmetische Lösung bei fortgeschrittenem HA [Beitrag #154186 ist eine Antwort auf Beitrag #154173] :: Do., 02 April 2009 13:49 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich mache es eigentlich auf diese art, nur dass ich kein minox benutze. Habe aber schon das gefühl, durch den mm-schnitt meine haare besser behandeln zu können.


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Re: Eine quasi-kosmetische Lösung bei fortgeschrittenem HA [Beitrag #154341 ist eine Antwort auf Beitrag #154173] :: Fr., 03 April 2009 22:50 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Da geb ich dir recht, es ist echt das schlimmste wenn man den Status erreicht, dass es oben wirklich kahl wird und nurnoch ein Haarkranz steht, das sieht einfach bei 99,9% der Männer einfach nur noch scheisse, eine Stoppelglatze sieht immerhin noch um einiges bessser aus als eine wirklich Kahle... Da hilft dann nur noch ne Kappy oder andere Kopfbedeckung... Nassrasur sieht leider meist nur bei Farbigen gut aus.




NW 3-4
1,25mg Fin/ 1ml Minox/ 2200 grafts Fue
Aktuell Leicht diffuser NW 1-2
http://alopezie.de/foren/transplant/index.php/t/5228/

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Re: Eine quasi-kosmetische Lösung bei fortgeschrittenem HA [Beitrag #154364 ist eine Antwort auf Beitrag #154173] :: Sa., 04 April 2009 14:19 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
oder vllt mal ein Tattoo Smile?
sieht dann aus wie Haarwurzeln;)


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Re: Eine quasi-kosmetische Lösung bei fortgeschrittenem HA [Beitrag #154484 ist eine Antwort auf Beitrag #154364] :: Mo., 06 April 2009 13:44 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Das stimmt, eine Fleischglatze steht wirklich nur den Wenigsten, aber immer noch besser als ein Kranz...


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Re: Eine quasi-kosmetische Lösung bei fortgeschrittenem HA [Beitrag #154565 ist eine Antwort auf Beitrag #154484] :: Mo., 06 April 2009 23:42 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Kompletthaarlosigkeit ist so ne Sache. Einerseits besser als ne Oberkopfglatze, da es so wenigstens wieder gleichmässig aussieht, andererseits sieht es bei Dunkelhäutigen irgendwie wirklich deutlich besser aus. Bei heller Haut kann auch schnell mal die Assoziation "Chemotherapie?" entstehen. Aber auch manchen Männern mit heller Haut steht es schon (zum Beispiel Yul Brynner oder das Model für den Duft "Pure Man" von Bruno Banani). Die müssen dann ja paradoxerweise auch noch die Haare wegbekommen, die sie noch haben und die nicht ausfallen. Wenn jetzt nen Typ wirklich absolut gar keine Haare mehr auf dem Kopf hat, und es nicht durch Chemo gekommen ist, wie hat er denn dann auch die Resthaare wegbekommen (also vor allem die im Haarkranz)? Kann man sich die weglasern lassen, so wie auch an anderen Körperstellen?


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Re: Eine quasi-kosmetische Lösung bei fortgeschrittenem HA [Beitrag #154577 ist eine Antwort auf Beitrag #154565] :: Di., 07 April 2009 01:48 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hm, ich finde auch bei Schwarzen sehen Haare aufm Kopf besser aus.




Fin 1,25mg [seit 01/2008]
KET 2x pro Woche [seit 01/2009]
Minox 2% [seit 04/2009]

HT im März 2009 bei Dr. Arvind // 2200 Grafts in die GHE

Haarstatus vor der HT: NW 1 bis 2

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Re: Eine quasi-kosmetische Lösung bei fortgeschrittenem HA [Beitrag #154619 ist eine Antwort auf Beitrag #154577] :: Di., 07 April 2009 13:04 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Theoretisch müsste man sich den Haarkranz doch auch weglasern lassen können, wenn man Augenbrauen und Bartstoppeln hat sieht man ja auch nicht wie nach einer Chemo aus.


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Re: Eine quasi-kosmetische Lösung bei fortgeschrittenem HA [Beitrag #156827 ist eine Antwort auf Beitrag #154619] :: Mo., 27 April 2009 17:26 Zum vorherigen Beitrag gehen
was haltet ihr davon einfach ganz viele "punkte" sich tätowieren zu lassen, welche dann aussehen wie haarwurzeln? so gleicht man auch den helligkeitsunterschied wieder aus...


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