baldig in Angriff nehmen! [Beitrag #153475] :: Mi., 25 März 2009 22:12
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Juergen85
Beiträge: 811 Registriert: Februar 2006
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Hallo zusammen,
da ich mit CS nicht 100% zufrieden bin, überlege ich jetzt, was kann ich tun, da glatze eigentlich nicht in Frage kommt.
was mich an CS Stört:
-3000 euro im jahr sind doch für mich etwas viel(wenn alles passen würde wäre es ok)
- nach 2 wochen sieht es nicht mehr besonders gut aus, damit meine ich nicht die Qualität an sich, allerdings die Ränder(nachkleben alleine am Spiegel ohne Fremdhilfe ist recht schwer, vorallem wenn darunter schon viele Haare sind...). neben rändern vorallem die Festigkeit die stark nachgelassen hat und nicht mehr 100% ist!
- kämen geht fast garnicht, ständig hat man kleinere "Schuppen" der Oberfläche die sich ablöst in den haaren!
der Obergau für mich ist aber Hobbyeinschränkung:
- ich kann mit diesem System KEIN MOTORRAD fahren! Wenn man sich aufs Motorrad setzt, mit einer Sturmhaube dann den Helm drüber und längere Strecken fährt und dann den Helm abnimmt hat man logischerweise viel geschwitzt auf dem Kopf, hier versagt CS völlig! Es kam bei mir soweit das ich (ich trug das CS System zu dem zeitpunkt 10-12 Tage) beim Abziehen Merkte das mein Hinterkopf an der einen Seite stark klebte! Wie sich schnell herausstellte weil das CS Teil auf dem Kopf verrutscht ist!
was ich will ist ein Haarsystem bwz mehrere:
- mit den Vorteilen von CS
1. 100% passform zu meinem Kopf(wird bei CS ja zugeschnitten)
2. sehr dünner Rand wie bei CS, bzw fühlbar nicht dicker!
3. nicht jeden Tag abnehmen, sondern längere Tragedauer!
- ohne CS Mängel
1. dass heißt vorallem einmal das das Haarsystem selbständig wechselbar ist, es nicht 4 wochen auf dem Kopf bleiben soll aber jeweils immer 1 Woche !
2. der Frontansatz nicht schlechter sein darf wie beim CS (ka wie schwierig das ist, aber bei CS kann man auch den Ansatz etwas sehen wenn man penibel hinschaut)
3. ca die Hälfte bis weniger Kosten sollte sprich bis 1500 Euro im Jahr inkls spezieller Pflegeprodukte.
4. Haltbarkeit pro Haarteil mind. 3 Monate betragen sollte.
So ich weiß hohe Anforderungen, aber wenn man genauer hinschaut ist es garnicht so übertrieben.
Als Testpartner habe ich mir 2 deutsche Hersteller rausgesucht die beide fragwürdige Kritiken haben.
Einmal Hairdiscounter mit Lace Systemen....und als zweites newhair4u2 von knoche mit dem, jedoch mit dem full folien toupet all skin.........bitte kein toplace, nicht das ich was dagegen hätte ich will aber kontakte per email bei fragen etc auf deutsch! Preislich sind die 500-100 euro mehr für mich kein Problem.......wenn man sieht was ich bisher gezahlt habe!
Vlt noch weitere Empfehlungen?
Anmerkung an semprecapelli:
du sagtest das ein Folientoupet nicht so einen guten Ansatz hätte wie ein Lace System..??
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Re: baldig in Angriff nehmen! [Beitrag #153489 ist eine Antwort auf Beitrag #153475] :: Do., 26 März 2009 05:27
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thursday
Beiträge: 179 Registriert: November 2005 Ort: ulm
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hallo jürgen,
in deinem fall wäre doch eine basis aus french lace mit swiss lace frontpartie genau das richtige?
oder entscheide dich doch gleich komplett für swiss lace.
würde alle punkte erfüllen die du angesprochen hast.
bei hairdiscounter würde dich ein solches system ca. 300€ kosten.
gruss matze
"Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben."
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Re: baldig in Angriff nehmen! [Beitrag #153600 ist eine Antwort auf Beitrag #153590] :: Fr., 27 März 2009 14:16
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Mona
Beiträge: 4984 Registriert: März 2006
Power Member ***** Moderator
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NW5a schrieb am Fre, 27 März 2009 12:45 | ...Für die Tonsur kann man ja eventuell ein kleines Toupet nehmen, aber auch nur dann, wenn man mal NW7 wird.
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Sorry NW, aber diese Aussage möchte ich so nicht stehen lassen.
Du bist schon lange im Thema, gerade darum kann ich dich da gerade nicht nachvollziehen. Wenn das deine persönliche Meinung wiedergeben soll, ist das natürlich o.k. Aber so generell, wie du es aussagst, ist es faktisch einfach nicht korrekt und gibt den Usern/Lesern falsche Voraussetzungen vor.
Haarersatz kann man nicht GEGEN eine Entscheidung für eine Transplantation stellen. Es handelt sich ganz einfach um 2 komplett verschiedene Lösungsansätze. Darum denke ich, dass jede der beiden Möglichkeiten eine gleichwertige Berechtigung hat und haben soll.
Man (auch Mann) kann durchaus mit jedem vorliegenden Tonsur-Status einen gelungenen Haarersatz bekommen.
Liebe Grüße, Mona
Viele Grüße,
Mona
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Re: baldig in Angriff nehmen! [Beitrag #153622 ist eine Antwort auf Beitrag #153600] :: Fr., 27 März 2009 20:24
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NW5a
Beiträge: 809 Registriert: Januar 2007 Ort: OWL
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Da habe ich mich falsch ausgedrückt, du weißt schon wie das gemeint ist. Es ist meine persönliche Meinung. Ich kann mir gut vorstellen für meine Tonsur ein Toupet zu nehmen. Aber weil ich die Haare nach hinten oder eben nach oben stylen will, gibt es anhand meiner Recherche kein Haarersatz was ich hätte für vorne nehmen können. Das was er sucht, wird er wohl in keinem Haarersatz finden. Also kann er ruhig mal über die Alternative nachdenken.
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INFO: Haartransplantation [Beitrag #153647 ist eine Antwort auf Beitrag #153590] :: Sa., 28 März 2009 12:51
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Zitat: | Wie wäre es mit einer Haartransplantation ? Bei den hohen Kosten, hast du sie in ein paar Jahren abbezahlt und hast die ganzen Vorteile einer natürlichen Haarpracht. Gerade für den vorderen Bereich gibt es kaum Alternativen.
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Zitat: | Wenn du 100-200 Euro im Monat für den Haarersatz zahlst, könnte man davon auch eine Kredit abbezahlen.
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Wir beabsichtigen mit diesem Hinweis in keiner Weise hier eine weitere, unnötige Grundsatzdiskussion über Haartransplantationen loszutreten, jedoch mögen uns nachfolgend zitierte Stellen (Quelle: aesthetik-chirurgie.de) als kritische Anmerkung gestattet sein, da sie für unser Empfinden nur allzu gern übersehen werden und die mögliche Enttäuschung später entsprechend hoch sein kann.
Ist jeder für eine Haartransplantation geeignet?
Leider nicht. Denn viele schwere innere Krankheiten, Hormonstörungen und Autoimmunkrankheiten gehen mit Haarausfall einher. Hier darf keine Haartransplantation gemacht, sondern es muss die Grundkrankheit behandelt werden! Auch Personen mit zu wenig Spenderhaar, z.B. Norwood Klasse 7 (NW7) mit nur einem kleinen spärlichen Hinterkopf- Kranz an verbliebenen Resthaaren und ohne genügend kräftige Körperhaare (die man als Bodygrafts verwenden könnte) sind für eine gewöhnliche Haartransplantation mit dichter Haarlinie ungeeignet: Es können nicht genug Spender- Grafts gewonnen werden, die für ein akzeptables Ergebnis nötig wären. Allerdings ist es z. B. möglich, eine Glatze mit NW7 in eine mit NW6 oder eventuell sogar NW5 umzuwandeln. Dies ist zwar nur ein kleiner Schritt, aber viele Männer sehen darin für sich auf jeden Fall eine erfreuliche Verbesserung, die man ihnen auch anbieten sollte.
Gibt es auch eine Möglichkeit, wieder jugendlichen Haarwuchs zu erreichen?
Dies kommt natürlich auf den Haarausfall- Grad (NW- Grad) an. Natürlich kann man bei einem Patienten mit nur geringem Haarausfall (z. B. NW 2) wieder das Bild wie vor Haarausfall herstellen (NW 0). Es handelt sich hier natürlich meist um noch sehr junge Patienten. Daher ist hierbei extreme Vorsicht geboten wegen der großen Gefahr des Voranschreitens des Haarausfalls. Im ungünstigsten Fall bleiben die transplantierten Haare an der Stirn und in den Geheimratsecken erhalten, während die weiter hinten gelegenen ortständigen Haare weiter ausfallen. Dies führt dann zu sehr unschönen Haarinseln in den Geheimratsecken und an der Stirn, die dann oft auch durch erneute Transplantationen nicht optimal behandelt werden können. Daher kann man solch eine intensive Therapie bei sehr jungen Männern nur bei den günstigsten Prognose- Parametern anbieten. Solch günstige Parameter sind aber leider nur eine sehr seltene Konstellation.
Bei schon etwas weiter vorangeschrittenem Haarausfall ist die Schaffung einer ganz jugendlichen Haarsituation kaum mehr möglich - und würde auch meist gar nicht zu den Patienten passen, die ja meist keine "teens" mehr sind. Daher kann man hier mit einer Haartransplantation sehr viel erreichen. Sehr erfreuliche Verbesserungen, die mancher Patient gar nicht für möglich hielt, sind möglich. Solche Patienten sind daher ideale Kandidaten für eine Haartransplantation.
Bei sehr weit fortgeschrittenem Haarausfall (z. B. NW 7) kann man auch gute Verbesserungen erzielen. Von Vorteil ist hier auch die gute Planbarkeit, da der Haarausfall oft schon abgeschlossen ist. Es wird allerdings schwieriger, sofern der Patient Wünsche nach sehr intensiver Verbesserung hat. Diese sind meist nicht mehr in die Tat umzusetzen. Möglicherweise kann man nämlich hier nicht mehr genügend Spender- Grafts gewinnen, um eine neue Haarlinie zu formen und gleichzeitig auch die umfangreichen kahlen Areale dahinter adäquat aufzufüllen.
Neue Möglichkeiten ergeben sich jedoch durch die Kombination mit einem Zweithaarsystem. Besonders die Kombination „Haarteil – transplantierte Haarlinie“ bietet die Chance, Natürlichkeit und Haardichte wunschgemäß zu gestalten. Einige Zweithaarstudios haben sich auf diese Möglichkeit spezialisiert und stimmen die optimale Vorgehensweise mit uns ab.
Unabhängig davon sind logischerweise die neu verpflanzten Haare nicht auf Knopfdruck so lang wie sie letztlich gewünscht sind; das Nachwachsen dauert seine Zeit und macht so die Übergangsphase nicht unbedingt leichter. Viel wichtiger ist uns jedoch in diesem Zusammenhang die Tatsache, dass bereits viel zu viel Menschen (ernsthaft) verschuldet sind... das Leben wird dadurch nämlich ebenfalls nicht einfacher!
Gruß
sempre capelli-Team
Aus firmeninternen Gründen kann momentan keine Kontaktmöglichkeit zu dieser Firma angeboten werden. Sämtliche Anliegen sind nunmehr direkt an die Inhaberin Angela Zenkel zu richten. Vielen Dank für Ihr Verständnis!
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Re: INFO: Haartransplantation [Beitrag #153668 ist eine Antwort auf Beitrag #153647] :: Sa., 28 März 2009 18:59
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NW5a
Beiträge: 809 Registriert: Januar 2007 Ort: OWL
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semprecapelli schrieb am Sam, 28 März 2009 12:51 |
Zitat: | Wie wäre es mit einer Haartransplantation ? Bei den hohen Kosten, hast du sie in ein paar Jahren abbezahlt und hast die ganzen Vorteile einer natürlichen Haarpracht. Gerade für den vorderen Bereich gibt es kaum Alternativen.
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Zitat: | Wenn du 100-200 Euro im Monat für den Haarersatz zahlst, könnte man davon auch eine Kredit abbezahlen.
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Wir beabsichtigen mit diesem Hinweis in keiner Weise hier eine weitere, unnötige Grundsatzdiskussion über Haartransplantationen loszutreten, jedoch mögen uns nachfolgend zitierte Stellen (Quelle: aesthetik-chirurgie.de) als kritische Anmerkung gestattet sein, da sie für unser Empfinden nur allzu gern übersehen werden und die mögliche Enttäuschung später entsprechend hoch sein kann.
Ist jeder für eine Haartransplantation geeignet?
Leider nicht. Denn viele schwere innere Krankheiten, Hormonstörungen und Autoimmunkrankheiten gehen mit Haarausfall einher. Hier darf keine Haartransplantation gemacht, sondern es muss die Grundkrankheit behandelt werden! Auch Personen mit zu wenig Spenderhaar, z.B. Norwood Klasse 7 (NW7) mit nur einem kleinen spärlichen Hinterkopf- Kranz an verbliebenen Resthaaren und ohne genügend kräftige Körperhaare (die man als Bodygrafts verwenden könnte) sind für eine gewöhnliche Haartransplantation mit dichter Haarlinie ungeeignet: Es können nicht genug Spender- Grafts gewonnen werden, die für ein akzeptables Ergebnis nötig wären. Allerdings ist es z. B. möglich, eine Glatze mit NW7 in eine mit NW6 oder eventuell sogar NW5 umzuwandeln. Dies ist zwar nur ein kleiner Schritt, aber viele Männer sehen darin für sich auf jeden Fall eine erfreuliche Verbesserung, die man ihnen auch anbieten sollte.
Gibt es auch eine Möglichkeit, wieder jugendlichen Haarwuchs zu erreichen?
Dies kommt natürlich auf den Haarausfall- Grad (NW- Grad) an. Natürlich kann man bei einem Patienten mit nur geringem Haarausfall (z. B. NW 2) wieder das Bild wie vor Haarausfall herstellen (NW 0). Es handelt sich hier natürlich meist um noch sehr junge Patienten. Daher ist hierbei extreme Vorsicht geboten wegen der großen Gefahr des Voranschreitens des Haarausfalls. Im ungünstigsten Fall bleiben die transplantierten Haare an der Stirn und in den Geheimratsecken erhalten, während die weiter hinten gelegenen ortständigen Haare weiter ausfallen. Dies führt dann zu sehr unschönen Haarinseln in den Geheimratsecken und an der Stirn, die dann oft auch durch erneute Transplantationen nicht optimal behandelt werden können. Daher kann man solch eine intensive Therapie bei sehr jungen Männern nur bei den günstigsten Prognose- Parametern anbieten. Solch günstige Parameter sind aber leider nur eine sehr seltene Konstellation.
Bei schon etwas weiter vorangeschrittenem Haarausfall ist die Schaffung einer ganz jugendlichen Haarsituation kaum mehr möglich - und würde auch meist gar nicht zu den Patienten passen, die ja meist keine "teens" mehr sind. Daher kann man hier mit einer Haartransplantation sehr viel erreichen. Sehr erfreuliche Verbesserungen, die mancher Patient gar nicht für möglich hielt, sind möglich. Solche Patienten sind daher ideale Kandidaten für eine Haartransplantation.
Bei sehr weit fortgeschrittenem Haarausfall (z. B. NW 7) kann man auch gute Verbesserungen erzielen. Von Vorteil ist hier auch die gute Planbarkeit, da der Haarausfall oft schon abgeschlossen ist. Es wird allerdings schwieriger, sofern der Patient Wünsche nach sehr intensiver Verbesserung hat. Diese sind meist nicht mehr in die Tat umzusetzen. Möglicherweise kann man nämlich hier nicht mehr genügend Spender- Grafts gewinnen, um eine neue Haarlinie zu formen und gleichzeitig auch die umfangreichen kahlen Areale dahinter adäquat aufzufüllen.
Neue Möglichkeiten ergeben sich jedoch durch die Kombination mit einem Zweithaarsystem. Besonders die Kombination „Haarteil – transplantierte Haarlinie“ bietet die Chance, Natürlichkeit und Haardichte wunschgemäß zu gestalten. Einige Zweithaarstudios haben sich auf diese Möglichkeit spezialisiert und stimmen die optimale Vorgehensweise mit uns ab.
Unabhängig davon sind logischerweise die neu verpflanzten Haare nicht auf Knopfdruck so lang wie sie letztlich gewünscht sind; das Nachwachsen dauert seine Zeit und macht so die Übergangsphase nicht unbedingt leichter. Viel wichtiger ist uns jedoch in diesem Zusammenhang die Tatsache, dass bereits viel zu viel Menschen (ernsthaft) verschuldet sind... das Leben wird dadurch nämlich ebenfalls nicht einfacher!
Gruß
sempre capelli-Team
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Die Grundsatzdiskussion werden sie aber mit der Quelle lostreten.
Grundsätz ist es natürlich richtig, daß man geeignet sein muss, was vor einer Haartransplantation ausgiebig diskutiert und untersucht wird. Die Erwartungshaltung ist der Schlüssel zum Erfolg. Ein gerahmtes Gesicht, also gerade die vordere Fläche ist entscheidend, wie man wahrgenommen wird. Sie sprechen nur von NW7 Fällen, welche natürlich nicht vollständig wieder hergestellt werden. Aber zwischen NW0 und NW7 gibt es noch jede Menge Stufen und jeder endet nicht als NW7.
Die Praxis zeigt, daß es funktioniert. Risiken findet man überall, selbst bei Toupets, worauf ich jetzt nicht eingehen will.
Ein Tipp, schauen sie lieber ins Ausland, wenn sie sich über Haartransplantation informieren wollen. Die Berichte, welche dt. Sender präsentierten, zeigen leider nicht die Realität.
Sie können sich gerne mal in der Vorher/Nachher Galerie von Hasson&Wong einer Überblick verschaffen. Sie gehören zu den Top5 weltweit in der Haarchirurgie.
http://www.hassonandwong.com/patient_gallery/hair-transplant -stories.php?page=0
Die monatliche Belastung für den Kredit hat man nur für ein paar Jahre, im Gegensatz zu den lebenslangen monatlichen Kosten für den Haarersatz. Das Argument zählt also gar nicht, eher ist es ein Argument für eine Haartransplantation
Gruß
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Re: INFO: Haartransplantation [Beitrag #153671 ist eine Antwort auf Beitrag #153668] :: Sa., 28 März 2009 19:37
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Mona
Beiträge: 4984 Registriert: März 2006
Power Member ***** Moderator
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Zitat: | Die monatliche Belastung für den Kredit hat man nur für ein paar Jahre, im Gegensatz zu den lebenslangen monatlichen Kosten für den Haarersatz. Das Argument zählt also gar nicht, eher ist es ein Argument für eine Haartransplantation...
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NW, gerade wir (du und ich in diesem Falle), die wir eigene Erfahrungen in Sachen HT und Haarersatz haben sind hier, so sehe ich das, in die Pflicht genommen, auch bitte real und ehrlich/umfassend zu informieren - und da muss ich sagen, die obige Aussage kann man ebenfalls nicht pauschal und ohne weitere Erklärung an Betroffene/Interessierte weitergeben!
Es KANN sein, man ist mit einer einzigen HT all` seine Sorgen los und hat zukünftig durchgängig einen guten Haarstatus. Aber das ist nicht immer so! Sehr viele Transplantierte müssen mehrfach eine HT machen lassen und müssen dann also sehen, wie sie das finanziert bekommen - wie viele Leute lassen eine HT machen, ohne vorher mit großer Wahrscheinlichkeit davon ausgehen zu können, dass sie ihr Resthaar halten können... Dazu dann die, die eine HT hatten, obwohl sie eigentlich gar nicht dafür geeignet gewesen wären, die anschließend eine absolut nicht zufriedenstellende Situation haben und wieder viel Geld aufbringen müssen, um eine adäquate Lösung zu finanzieren. Wir erleben es doch immer wieder. Wir sollten ehrlich sein und den Betroffenen/Usern nichts vormachen...
Ich kann nach wie vor nicht verstehen, warum man da ein "Konkurrenzdenken" an den Tag legen muss. Es kommt nunmal unter ehrlichen und realistischen Aspekten nicht jeder für eine HT in Frage. Nimm` mich als Beispiel: Ich hätte für mich auch eine HT in Betrach gezogen - aber das geht nunmal einfach nicht zu machen. Anbei: Für z.B. 30.000 Euro kann ich mehr Haarersatz kaufen, als ich zu Lebzeiten auftragen könnte.
Wichtig ist eine gute und sehr sorgfältige, aber auch kreuzehrliche Vorab-Beratung, sowohl für eine HT, als auch für Haarersatz.
Ein schönes Wochenende von Mona
Viele Grüße,
Mona
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Re: INFO: Haartransplantation [Beitrag #153679 ist eine Antwort auf Beitrag #153671] :: So., 29 März 2009 01:10
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NW5a
Beiträge: 809 Registriert: Januar 2007 Ort: OWL
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Ich habe doch nicht gesagt, daß alles mit einer Transplantation gemacht werden kann, nur in seltenen Fällen oder niedrigen NW Stufen ist das möglich. Selbst bei 2 OP´s bleibt der Kostenrahmen überschaubar. Wir reden doch hier von Jürgen mit einer großen Fläche, also nehme ich mal NW5-6 an. Er braucht also 7000 Grafts, was z.B. in 2 Schritten bei Dr. Heitmann ca. 15.000 Euro kosten würde oder bei HassonandWong in Kanada 20.000 Euro kosten würde. Was würde man für ein Top Haarteil + Nebenkosten zahlen, wenn man 25 Jahre alt ist und es die nächsten 50 Jahre braucht ?
Für hohe NW´s würde evtl. sogar Haarteil + Transplantation in Betracht kommen. Mann erschafft einen natürlichen Haaransatz mit einer Transplantation und für die Tonsur wählt man ein Haarteil
Wir brauchen jetzt nicht, über Vor und Nachteile Haarersatz oder Transplantation reden. Es sollte lediglich eine Alternative für Jürgen sein, der seine Anforderungen genau beschrieben hat und diese wohl eher mit einer HT zu erreichen sind.
Ich habe übrigens auch geschrieben, bei vorheriger Aufklärung und richtiger Beratung, was dann vorraussetzt, daß man Kandidat für eine HT wäre.
Risiken gibt es immer, egal ob Transplantation, Haarersatz oder über die Straße gehen.
Dir auch ein Schönes Wochenende
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Re: INFO: Haartransplantation [Beitrag #153690 ist eine Antwort auf Beitrag #153679] :: So., 29 März 2009 12:57
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Mona
Beiträge: 4984 Registriert: März 2006
Power Member ***** Moderator
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Ich möchte dich sehr bitten, dass du dich nächstens präziser ausdrückst, NW. Ob ICH weiß, was du meinst, ist ohne Belang. Wichtig ist, dass die User und Leser keine irreführenden Informationen bekommen, die ggf. dazu beitragen, dass sie viel zu unbedarft Entscheidungen von großer Tragweite treffen.
Du hattest deine Aussagen allgemeingültig verfasst. Und in der Form ist das alles nunmal weder haltbar, noch realistisch.
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Ich bin die Letzte, die etwas gegen eine HT einzuwenden hätte, so denn alle Voraussetzungen stimmen und unter größter Sorgfalt entschieden wurde.
Hier aber liest sich das immer, als sei eine HT "mal eben" zu machen - alles ganz easy, und wenn das Geld nicht reicht - kein Thema, einfach einen Kredit aufnehmen und gut is...
Sehr viele der hiesigen Betroffenen sind Schüler/Studenten, oder noch in der Ausbildung, da kann man in der Regel nicht ohne Weiteres ein Privatdarlehen im 5-stelligen Bereich bekommen.
Und dann die "Unbeschwertheit" zum Thema HT an sich:
Es handelt sich nicht um ein "kosmetisches Aufwerten" durch einen "Gegenstand", den ich - wie im Falle eines Haarersatzes - einfach in die Tonne geben kann, wann immer ich mag.
Wir reden über einen operativen Eingriff, der nunmal auch seine Risiken mit sich bringt - und wir sprechen von einer dauerhaften und lebenslangen Veränderung "am Menschen". Gerade, wenn die Leute so jung sind, teils erst um die 20, dann ist es geradezu ein MUSS, schon im Vorfeld hier im Forum explizit auf die Risiken hinzuweisen und darauf, dass man die Entscheidung sehr sorgfältig abwägen sollte! Obendrein sind wir hier nicht im HT-Forum, sondern im Unterforum "Haarersatz", da muss man einbeziehen, dass die meisten Leute zum Thema Haartransplantation keinerlei Vorkenntnisse haben.
So "easy" ist das alles nicht...
Viele Grüße,
Mona
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Re: INFO: Haartransplantation [Beitrag #153701 ist eine Antwort auf Beitrag #153690] :: So., 29 März 2009 15:11
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NW5a
Beiträge: 809 Registriert: Januar 2007 Ort: OWL
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Richtig, daher habe ich auch die Aufklärung und Beratung vor der OP erwähnt. Ich gehe nicht davon aus, daß ein 20jähriger sich soetwas übers Wochenende überlegt und am Montag auf dem OP Tisch liegt
Wie gesagt geht hier darum ihm eine Alternative aufzuzeigen und ich werde jetzt nicht auf eine allg. Diskussion Haarteil oder Haartransplantation mit den Risiken und Nachteile eines Haarteils eingehen, die es genauso gibt - physisch und psychisch.
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Re: INFO: Haartransplantation [Beitrag #153704 ist eine Antwort auf Beitrag #153701] :: So., 29 März 2009 15:45
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Treblig
Beiträge: 1730 Registriert: Februar 2007
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Meine Meinung...Wenn man aber mit einer Haartransplantation ruhe haben kann,muß man nicht jahre lang ein Haarteil neu anfertigen lassen. Mal davon abgesehen wie teuer was ist...
Wie schon geschrieben wurde,nicht jeder kann eine HT machen! das ist leider so. Für die Leute ist ein Haarteil ein segen! Bloß einige Argumente laßen eine HT schlecht dastehen. es tut sich zum Glück was im HT-Bereich
"Vielleicht ist es die Möhre, vielleicht aber auch das viele Wasser oder doch die Birne oder die Kombi daraus.Seit ich diese Kombi esse habe ich keinen Haarausfall meine Haare werden zunehmend dichter. Mein Shampoo ist frei von chemischen Mitteln."(R.W.)
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Re: INFO: Haartransplantation [Beitrag #153758 ist eine Antwort auf Beitrag #153704] :: Mo., 30 März 2009 01:17
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Mona
Beiträge: 4984 Registriert: März 2006
Power Member ***** Moderator
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Was wir hier schreiben, gilt ja nicht nur für die hiesigen User, es ist auch ein "Lesewerk/Nachschlagewerk", welches von hilfesuchende Lesern eingesehen wird.
Drüben im "Forum HT" kann ich voraussetzen, dass sich die dort schreibenden User bewusst mit dem Thema auseinander setzen.
Hier im Unterforum "Haarersatz" sieht das anders aus und da sollte man, wenn es sich um einen "themenfremden" Hintergrund, noch dazu um einen operativen Eingiff handelt, auch umfassend und hilfreich informieren.
Viele Grüße,
Mona
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Re: baldig in Angriff nehmen! [Beitrag #153764 ist eine Antwort auf Beitrag #153760] :: Mo., 30 März 2009 09:34
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Mona
Beiträge: 4984 Registriert: März 2006
Power Member ***** Moderator
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Juergen85 schrieb am Mon, 30 März 2009 02:16 | naja...also ich bin jetzt 23 Jahre....NW5-6 habe ich nicht..eher..kann mich irgendwie nicht zuordnen.....ich bin norwood 3,5...aber vorantschreitend...
wenn ich jetzt ein HT machen lasse.......dann muss ich ja gerade in meinem alter in 3-4 Jahren wieder eine manchen um wirklich volles haar zu haben.
Zudem laufe ich dann noch 1 Jahr oder so mit riesigen roten Blutflecken auf dem Kopf rum...die Bilder sind der reine Horror.
Und obendrein..was ist wenn ich irgendwa doch eine Glatze schneiden will....da sind doch überall Narben ...wenn sie auch klein sein mögen..auf dem Kopf muss da ja nicht sein!
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Um nochmal kurz zum Thema HT zurück zu kommen:
Ja, so schaut es aus, es dauert, bis alles verheilt ist und um die Narben verdecken zu können, benötigt man optimalerweise schon eine gewisse Haarlänge.
Solltest du aber an ganz individuellen Infos zu deiner Situation interessiert sein, dann können dir z.B. "Andreas Krämer" als erfahrener und versierter Berater, oder aber beispielsweise "Moses / Halil Senguel" als sehr motivierter Neuzugang unter den Beratern (um nur mal 2 zu benennen) ganz genau erklären, vermessen und ausrechnen, was da im Bedarfsfalle auf dich zukommen würde und was für dich überhaupt machbar/vertretbar ist. Dann hast du zumindest deine persönlichen Fakten, mit denen du umgehen kannst. Vielleicht hilft dir das ja dann schon ein wenig weiter, um in der Einen, oder anderen Richtung zu einer Entscheidung zu gelangen...
Liebe Grüße von Mona
[Aktualisiert am: Mo., 30 März 2009 09:37]
Viele Grüße,
Mona
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Re: baldig in Angriff nehmen! [Beitrag #153915 ist eine Antwort auf Beitrag #153914] :: Di., 31 März 2009 18:17
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Treblig
Beiträge: 1730 Registriert: Februar 2007
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ja das ist in jungen jahren schwierig,dass stimmt!
Bezüglich HT,kannst du ja die genannten Berateradressen in Anspruch nehmen. Ich war selber schon dort zur Beratung und kann nur psitives berichten,weil dir dort auch definitiv gesagt wird wenn du kein HT-Kandidat bist.
Ansonsten ist es natürlich noch eine Variante,ein paar jahre mit Haarteilen die Zeit bis zum Haarausfallstopp(entgültig) zu überbrücken und dann mit einer HT alles veruchen raus zu holen.
Die narben werden bei TOP-DOCS immer besser! Aber wenn du eine HT willst mußt du mit Narben leben,anders geht es nicht.
Aber willst du eine machen um Haare zu haben oder sie kurz zu rasieren? Ich denke eher um längere Haare tragen zu können! Also mußt du kompromisse eingehen.
Und das stimmt auch,wenn du jetzt schon ein NW4-5 bist kann man ne zeit lang nichts verdecken und du mußt offen mit dem thema umgehen.
"Vielleicht ist es die Möhre, vielleicht aber auch das viele Wasser oder doch die Birne oder die Kombi daraus.Seit ich diese Kombi esse habe ich keinen Haarausfall meine Haare werden zunehmend dichter. Mein Shampoo ist frei von chemischen Mitteln."(R.W.)
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Re: baldig in Angriff nehmen! [Beitrag #154284 ist eine Antwort auf Beitrag #154283] :: Fr., 03 April 2009 14:59
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Treblig
Beiträge: 1730 Registriert: Februar 2007
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Das stimmt nicht Gerd! So kann man das nicht stehen lassen. Wenn deine Reserven am Hinterkopf viel her geben,kannst du auf dem Oberkopf eine Illusion von Haaren erzeugen! Das ist mittlerweile möglich!
das wäre für mich persönlich eine bessere Lösung als ein haarteil. Natürlich geht das nicht bei jedem.
"Vielleicht ist es die Möhre, vielleicht aber auch das viele Wasser oder doch die Birne oder die Kombi daraus.Seit ich diese Kombi esse habe ich keinen Haarausfall meine Haare werden zunehmend dichter. Mein Shampoo ist frei von chemischen Mitteln."(R.W.)
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Re: baldig in Angriff nehmen! [Beitrag #154288 ist eine Antwort auf Beitrag #154284] :: Fr., 03 April 2009 15:17
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Gerd
Beiträge: 521 Registriert: November 2005
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Treblig schrieb am Fre, 03 April 2009 14:59 | Das stimmt nicht Gerd! So kann man das nicht stehen lassen. Wenn deine Reserven am Hinterkopf viel her geben,kannst du auf dem Oberkopf eine Illusion von Haaren erzeugen! Das ist mittlerweile möglich!
das wäre für mich persönlich eine bessere Lösung als ein haarteil. Natürlich geht das nicht bei jedem.
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Naja, also ich hab es mir angeschaut. Man sieht immernoch einen deutlichen Unterschied zwischen Oberkopf und Seite. Ich hab mir vor zwei jahren einen angeschaut, der hat es in der Türkei machen lassen. Sah einfach furchtbar aus. Dieses jahr hab ich zwei Leute gesehen, die sahen auch nicht viel besser aus. Der eine hat zusätzlich noch mit Nanogen verdichtet. Sorry, aber sowas muss ich nun wirklich nicht haben. Jeder sagt, es sieht toll aus und es ist möglich und und und. Also mir macht mittler Weile einfach keiner Mehr was vor. Wie gesagt, wenn es um eine Haarverdichtung am Oberkopf geht wo noch Haare vorhanden sind, dann ok. Auch kleinere Areale sind sicher kein Problem. Aber kein Arzt kann zaubern. Wenn der Oberkopf kahl ist ist eine Dichte wie früher durch eine HT nicht möglich. Ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen. Auch für mich persönlich wäre das enorm, darum hab ich mich auch bemüht mir viele Leute anzuschauen. Leider hat mich kein Ergebniss befriedigt.
[Aktualisiert am: Fr., 03 April 2009 15:41]
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Re: INFO: Kleber durchprobieren [Beitrag #154389 ist eine Antwort auf Beitrag #154333] :: So., 05 April 2009 09:50
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Mona
Beiträge: 4984 Registriert: März 2006
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Gerd schrieb am Fre, 03 April 2009 22:09 | Kann es wohl sein, dass der Versiegeler und Entfetten bei mir garnicht so gut ist ? Dachte immer zumindest entfetten muss unbedingt sein...
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Gerd - was meinst du mit "...bei mir gar nicht so gut ist..."?
Bezogen auf die Halte-Dauer deines Klebers, oder bezüglich deiner Haut?
Ich würde immer entfetten und anschließend einen Versiegeler vor dem Neuverkleben benutzen.
(Mal davon ausgegangen, es gibt keine Hautirritationen, oder allergischen Reaktionen auf die Produkte)
Warum:
* um die (für mich) längstens mögliche Klebedauer zu erreichen
* um den Kopfhautschweiß vorher sorgfältig zu entfernen (gerade im Sommer sehr relevant!)
Schweiß ist aggressiv!
Man sollte versuchen, davon so wenig wie möglich an die Montur zu bekommen, um Diese zu schonen. Gerade auch beim Langzeitverkleben halte ich eine vorherige, gründliche Kopfhautpflege geradezu für ein Muss. Bezogen auf die Haut sollte man schauen, dass keine Schweißrückstände auf der Haut verbleiben, bevor neu verklebt wird, weil die Kopfhaut ggf. mit Rötungen, oder in seltenen Fällen sogar mit regelrechten "Wunden" reagieren kann.
Ganz wichtig:
Wenn der Haarersatz entfernt wird, darf man die Hautpflege nicht vernachlässigen!
Da haben es natürlich die Leute einfacher, die ihren Haarersatz selber/zuhause abnehmen und pflegen, denn bei der Gelegenheit kann man jeweils die Hautpflege mit einbeziehen und man kann es einrichten, dass die Haut "atmen" kann, indem man entweder den Haarersatz nachts nicht trägt, oder indem man sich sonstwie ein paar Stunden "ohne" einrichtet. Durch Kleber, Entferner etc. setzt man die Haut etlichen "Strapazen" aus, die man durch gezielte Pflege mit hochwertigen Pflegemitteln auffangen sollte, um Schädigungen zu vermeiden.
Viele Grüße,
Mona
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Re: INFO: Kleber durchprobieren [Beitrag #154391 ist eine Antwort auf Beitrag #154390] :: So., 05 April 2009 10:15
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Mona
Beiträge: 4984 Registriert: März 2006
Power Member ***** Moderator
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Wie lange welcher Kleber bei dir hält, das kann dir in der Tat niemand genau voraussagen. Aber die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass du mit Entfetten + Versiegeln die Klebedauer verbessern kannst. Und - wie schon beschrieben: Man sollte unbedingt die "Hautgesundheit" mit einbeziehen!
Viele Grüße,
Mona
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