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Re: Hormone aus der Plastikflasche [Beitrag #152668 ist eine Antwort auf Beitrag #152662] :: Do., 12 März 2009 17:44
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das problem hast du aber mit ALLEM, auch mit normaler wurst, käse, einfach alles, das verpackt ist. fleisch, alles. stichwort weichmacher. auf der "sicheren seite" ist man nicht, wenn man kein mineral aus plastikflaschen trinkt
"Wenn sich herausstellt, dass das Auslaugen aus Kunststoffverpackungen ein generelles Phänomen ist, würde dies bedeuten, dass nahezu die gesamte Bandbreite unserer Lebensmittel hormonell belastet ist."
[Aktualisiert am: Do., 12 März 2009 17:44]
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Re: Hormone aus der Plastikflasche [Beitrag #152669 ist eine Antwort auf Beitrag #152668] :: Do., 12 März 2009 17:53
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benutzer81
Beiträge: 6229 Registriert: November 2006
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Ist mir auch klar und ich meide wenn möglich auch sämtliche lebensmittel die derartig verpackt sind. Bekommt man sowieso alles frisch, was qualitativ hochwertiger ist.
Das ganze ist jedoch erst die spitze des eisberges.. Wir wissen im grunde gar nichts und studien zu den auswirkungen werden gerade erst in angriff genommen.
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Re: Hormone aus der Plastikflasche [Beitrag #152670 ist eine Antwort auf Beitrag #152669] :: Do., 12 März 2009 18:01
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benutzer81 schrieb am Don, 12 März 2009 17:53 | Ist mir auch klar und ich meide wenn möglich auch sämtliche lebensmittel die derartig verpackt sind. Bekommt man sowieso alles frisch, was qualitativ hochwertiger ist.
Das ganze ist jedoch erst die spitze des eisberges.. Wir wissen im grunde gar nichts und studien zu den auswirkungen werden gerade erst in angriff genommen.
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das stimmt.
aber andererseits, der mensch hält viel aus...und man sollte sich nicht zu sehr paniken lassen, sonst kommst du gar nichts mehr aus.
ich denke mir aber auch oft, ein haus am land, wie früher, das wäre wohl das gesündeste/beste. ohne die ganzen computer, plastikflaschen, antennen und das ganze zeugs.
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Re: Hormone aus der Plastikflasche [Beitrag #152682 ist eine Antwort auf Beitrag #152662] :: Do., 12 März 2009 21:38
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Django
Beiträge: 60 Registriert: Juli 2006
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Vor allem wurden ja Östrogene im Wasser entdeckt...
hat das jetzt gute oder schlechte Auswirkungen auf unseren Haarausfall?
In den letzten Jahren wurden immer mehr Lebensmittel in Plastik verpackt... gleichzeitig ist die Zahl der Haarausfallbetroffenen stark gestiegen. Meine brandneue Theorie: Östrogene im Plastik sind schuld!
Sagt mir, wo die Haare sind, wo sind sie geblieben?
Sagt mir, wo die Haare sind, was ist geschehen?
Sagt mir, wo die Haare sind, über Glatzen weht der Wind.
Wann wird man je verstehen?...
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Re: Hormone aus der Plastikflasche [Beitrag #152907 ist eine Antwort auf Beitrag #152742] :: Di., 17 März 2009 09:22
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Hammerhaar
Beiträge: 2278 Registriert: April 2007
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Ich hab nicht verstanden, was damals so lustig war und warum es das jetzt nicht ist.
Ich glaube schon an einen Zusammenhang zwischen Ernährungsproblemen (dazu zähle ich "schädliche" Stoffe in der von uns konsumierten Nahrung ebenso wie ungesunde Ernährung) und den "Zivilisationskrankheiten" (Diabetes, Kurzsichtigkeit, Übergewicht, HA).
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Re: Hormone aus der Plastikflasche [Beitrag #152909 ist eine Antwort auf Beitrag #152908] :: Di., 17 März 2009 09:48
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Früher trank man aus Horn, Steingut, Zinn und was weiss noch was. Viele Weinkenner schwören immer noch darauf, dass der Wein am besten aus Zinnkaraffe und Zinnbecher schmeckt. Was da alles drin ist und sich dann in den Wein löst, möchte ich ja garnicht wissen .
Inwiefern das ganze zu den modernen Zivilisationskrankheiten zu zählen ist, ist meiner Sich nach sehr fraglich. Viele dieser Krankheiten beginnen nämlich erst nach dem 30. Lebensjahr und es gibt natürlich auch keine Hinweise darauf, dass es diese Krankheiten früher auch gegeben hat. Das wird immer von den meisten hochgepriesen, dass es so etwas damals nicht gab, aber dabei vergessen die meisten, dass man vor 1500 Jahren mit 35 bereits ein alter Sack war, denn das Durchschnittsalter der Durchschnittsbevölkerung lag bis weit ins Mittelalter hinein bei etwa 35-40 Jahren. Gründe für das frühe Ableben waren immer Unfälle, Krieg, Schwangerschaften und deren Folgen und in den meisten Fällen selbstverständlich Krankheiten, die damals sehr viele hatten. Heute wären die meisten Krankheiten in den Griff zu kriegen oder wären lachhaft, aber damals waren sie tödlich. Ein etwas zu tiefer Schnitt in die Hand konnte damals Hand und leben kosten, bis ins 20 Jahrhundert war ein Leistenbruch für viele aus zeitlichen udn finanziellen Gründen nicht zu bezahlen. Das einzige, was Linderung verschaffte, war beispielsweise das Leistenband, welches aber den Bruch nicht behandelte, sondern nur die Eingeweide wieder zurückdrückte .
Zitat: | Vielleicht sollten wir alle wieder aus dem Holzbecher trinken? Very Happy
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Wie wärs mit Bechern aus Eibenholz?
Ach und könnt ich doch nur ein einz'ges mal die Uhren rückwärts dreh'n,
denn so viel von dem, was ich heute weiss, hätt ich lieber nie geseh'n.
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Re: Hormone aus der Plastikflasche [Beitrag #152967 ist eine Antwort auf Beitrag #152909] :: Mi., 18 März 2009 10:03
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benutzer81
Beiträge: 6229 Registriert: November 2006
Power Member ***** Top-User
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Viele Todesfälle der letzten Jahrhunderte waren auch auf mangelnde Hygiene und den daraus resultierenden Krankheiten zurückzuführen. Desweiteren war das Nahrungsmittelangebot bei weitem nicht so ausgeprägt wie heutzutage. Dies und die Möglichkeit alle möglichen Verletzungen zu behandeln führen heute natürlich zu einer hohen Lebenserwartung. Jedoch muss man sich ansehen wie die Menschen altern und da lässt sich erkennen dass die menschen in stark industrialisierten Ländern sehr viel öfter schwere Erkrankungen erleiden. Diabetis und Herz- Kreislauferkrankungen lassen sich zum Teil schon über Ernährungsweisen und mangelnden Bewegung erklären. Aber bei Krebs beispielsweise stehen wir noch am Anfang. Und wenn man bedenkt dass diese Krankheit in ca. 15-20 Jahren die Herz- Kreislauferkrankungen als Todesursache Nr.1 abgelöst haben soll, dann kann irgendetwas nicht ganz rund laufen. Hier kommen alle möglichen chemischen Umweltgifte ins Spiel, denen wir in diesem Ausmaß noch nie ausgesetzt waren.
[Aktualisiert am: Mi., 18 März 2009 10:05]
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Re: Hormone aus der Plastikflasche [Beitrag #154481 ist eine Antwort auf Beitrag #152669] :: Mo., 06 April 2009 13:25
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Balle
Beiträge: 1886 Registriert: Januar 2009
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Ist ja nicht wirklich neu, es soll aber in so vielen Sachen Östrogene enthalten sein, das es theoretisch garkeine Männer mehr, sondern nur noch Hermaphroditen geben dürfte, im Trinkwasser, in sämtlichen ätherischen Ölen, in Pfefferminz, in diversen Nahrungsmitteln..., kann natürlich stimmen, aber was soll man machen?
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Re: Hormone aus der Plastikflasche [Beitrag #159695 ist eine Antwort auf Beitrag #159112] :: Sa., 30 Mai 2009 12:35
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stealth
Beiträge: 1262 Registriert: Januar 2008
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ich finde boykott von mc d. eh gut,hat nix mit haaren zu tun,denkt mal an massentierhaltung,etc.war neulich ein film wo die u.s.-konzerne einfach nach mexiko ausweichen um den gesetzen zu entgehen.und dort,in sonem wüstenkaff ist auch der erste schweinegrippevirus mutiert u.hat nen jungen fast umgebracht,die bilder waren grauenvoll.dabei durften sie nichtmal in die fabrik,war auch nicht nötig,lagen genug tote schweine draussen rum!
hier bei "billa" regieren plastikflaschen,wie überall.aber etwas dahinter kriegt man auch alle sorten in glas,das ist keine entschuldigung.es soll jeder machen was er für richtig hält,deshalb will ich auch hier niemand konvertieren,nur fakten aufzählen.
schöne feiertage,
Stealth
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