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Re: Dünne und weniger Haare am Hinterkopf (Tonsurbereich) [Beitrag #148991 ist eine Antwort auf Beitrag #148912] :: Di., 27 Januar 2009 21:21
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Spiderman
Beiträge: 181 Registriert: Dezember 2008
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KeinPlanHaber schrieb am Die, 27 Januar 2009 10:21 | aber seit Jahren stabiler Zustand. Inzwischen bin ich 31 Jahre alt.
Kann mir da noch was passieren?
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Auf jeden Fall kann dir da noch was passieren. AGA kann auch noch sehr spät einsetzen und muss nicht kontinuierlich verlaufen. Kann auch schübeweise sein. Ist genetisch festgelegt, welche Haarfollikel zu welchem Zeitpunkt gegen DHT empfindlich werden.
Wenn du keine Medis nehmen möchtest und dein Status wirklich seit Jahren stabil ist, dann kannst ja noch warten. Ich würde an deiner Stelle aber aufmerksam beobachten, ob der Haarausfall zunimmt. Denn wie du vielleicht aus diesem Forum hier weißt, ist es viel schwieriger, Haare wiederzubekommen als sie zu halten.
Wenn du also mit dem aktuellen Status noch zufrieden bist, du aber nicht mehr Haare verlieren möchtest, dann solltest du baldmöglichst eingreifen, sobald du feststellst, dass der Haarausfall wieder voranschreitet. Ich selbst zum Beispiel habe diesen Zeitpunkt verpasst, einfach weil ich mir nie auf den Hinterkopf geschaut habe und mich auch lange niemand darauf hingewiesen hat, dass es dort lichter wird. Das wurmt mich jetzt.
[Aktualisiert am: Di., 27 Januar 2009 21:23]
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Re: Dünne und weniger Haare am Hinterkopf (Tonsurbereich) [Beitrag #149003 ist eine Antwort auf Beitrag #148996] :: Di., 27 Januar 2009 22:50
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Spiderman
Beiträge: 181 Registriert: Dezember 2008
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Improvement schrieb am Die, 27 Januar 2009 22:06 | War bei mir auch so. Manchmal frage ich mich auch, wie es sein konnte, dass ich das nicht gemerkt habe. Aber man kann halt auch wirklich innerhalb von wenigen Monaten einiges verlieren.
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Ich glaube, bei mir ist der Haarausfall auch innerhalb relativ kurzer Zeit passiert. So genau kann ich's aber nicht sagen, weil ich es leider nicht bemerkt habe, bis eine Friseurin mich mal darauf aufmerksam gemacht hat.
Zitat: | Fin kann aber noch was reißen, Du musst nur Geduld haben. Würde mir die Haare vielleicht eher länger wachsen lassen (10cm). Wenn Du Minox & Co ohnehin nicht nehmen willst, hast Du auch keinen Nachteil mit Topicals.
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Zum Verdecken der lichten Tonsur ist das sicherlich besser, da hast du recht. Momentan verwende ich noch Topicals, bis ich einen Arzt gefunden habe, der mir Fin verschreibt. Daher schneide ich sie mir zumindest bis dahin noch kurz.
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Re: Dünne und weniger Haare am Hinterkopf (Tonsurbereich) [Beitrag #149022 ist eine Antwort auf Beitrag #149017] :: Mi., 28 Januar 2009 11:32
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benutzer81
Beiträge: 6229 Registriert: November 2006
Power Member ***** Top-User
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KeinPlanHaber schrieb am Mit, 28 Januar 2009 10:37 | ok.. das klingt vernünftig.
also einfach regaine nehmen am hinterkopf .. schadet ja nichts oder?
ist es denn so.. dass wirklich dann nur der tonsurbereich betroffen ist oder können später auch noch geheimratsecken entstehen oder ganz ne volle platte:)?
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Das ist ebenfalls genetisch festgelegt. Sieh dir mal die verschiedenen muster älterer herren an.. Manche haben komplette glatzenbildung in der nw7-zone, andere hier und dort noch haarinseln die nicht weichen, bei manchen männern ist die haarlinie nicht zu weit zurückgezogen, dafür im tonsurbereich komplett kahl.. u.s.w..
Es kann alles passieren.
Regaine = Minoxidil. Dafür gibt`s hier extra ein unterforum. Informier dich lieber bevor du drauf losmachst.
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Re: Dünne und weniger Haare am Hinterkopf (Tonsurbereich) [Beitrag #150375 ist eine Antwort auf Beitrag #148912] :: Mi., 11 Februar 2009 19:37
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Improvement
Beiträge: 900 Registriert: Mai 2008 Ort: Baden-Württemberg
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Allgemein würde ich sagen, je später der Haarausfall anfängt, umso besser die Prognose. Wenn Du jetzt kleinere Anzeichen hast wie eine etwas ausgedünnte Tonsur, dann kann sich das verschlimmern. Wenn Du jetzt aber wirklich noch ein NW0 ohne jegliche GHEs und ohne Tonsur wärest, dann hättest Du sicher eine geringe Wahrscheinlichkeit noch ernsthaft HA zu bekommen (außer vielleicht der allgemeinen Ausdünnung im höheren Alter, die fast jeder bekommt).
Es gibt öfter Leute, bei denen es sich auch mit 40, 50 oder darüber noch deutlich verschlechtert (habe ja in einem Thread mal ein paar Beispiele gezeigt), aber das sind dann doch eher Leute, die auch schon vorher Anzeichen einer AGA hatten. Ein Beispiel für den letzteren Fall wäre Olaf Scholz:
2001:
http://www.netzwerknrw.de/tagungb01.jpg
2008: http://www.welt.de/multimedia/archive/00572/scholz_wal_DW_We bWe_572419g.jpg
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