Re: Sunken Eyes - Der Beweis [Beitrag #145201 ist eine Antwort auf Beitrag #145177] :: Di., 23 Dezember 2008 12:32  
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Rebel
Beiträge: 531 Registriert: Juli 2008
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| knopper22 schrieb am Die, 23 Dezember 2008 02:01 |
| Rebel schrieb am Die, 23 Dezember 2008 01:36 |
Es wird ja auch davon geredet, dass ich der Körper irgendwann anpasst und die NW verschwinden ...
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Meist von aber die dauerhafte, harte "Keule" propagiert...
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Nicht aber offiziell, sondern nur hier im Forum!
Propecia seit 07.07.08
gewechselt zu:
Finpecia seit 02.09.08
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Re: Sunken Eyes - Der Beweis [Beitrag #145209 ist eine Antwort auf Beitrag #145204] :: Di., 23 Dezember 2008 13:23
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Is halt nur die Frage, wie lange der KÖrper braucht, um sich zu gewöhnen, das wird wohl individuell verschieden sein. Das Problem ist halt das, was dabei auftreten kann, was halt in diesem Thread hier diskutiert wird.
Ach und könnt ich doch nur ein einz'ges mal die Uhren rückwärts dreh'n,
denn so viel von dem, was ich heute weiss, hätt ich lieber nie geseh'n.
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Re: Sunken Eyes - Der Beweis [Beitrag #148793 ist eine Antwort auf Beitrag #146232] :: So., 25 Januar 2009 15:21
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humboldt
Beiträge: 2541 Registriert: November 2005
Power Member *****
Top-User |
| Christian24 schrieb am Mit, 31 Dezember 2008 11:06 |
Stimmt das was Tino da schreibt?
Dann is die Sache ja eh geklärt, wie es dazu kommt???
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Zitat Tino: "So......es ist so das Dihydrotestosteron,ein kollagenbildendes Zytokin anregt,bzw die genetische Expression dieses mit steuert.Collagen ist essentiell für straffes Bindegewebe.Östrogen auch,aber Östrogen kann es auch erschlaffen lassen.Hemmt man DHT,dann hemmt man automatisch auch die Bildung des kollagenfördernden Botenstoffes TGF-beta.Weiter erhöht DHT Hemmung die Östrogenbildung in verschiedenen Gewebstypen.Im Bereich wo sich die Augenringe bilden,ist das Bindegewebe sowiso schon sehr dünn.Beeeinflusst man nun den hormonell regulierten Botenstoffwechsel,der auch für straffes Bindegewebe sorgt,so verwundert es mich nicht,das sich gerade dort in dem Bereich wo das Bindegewebe schon dünner ist,erste Sichtbare Veränderungen zeigen."
Hört sich absolut plausibel an, wie ich finde!
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Re: Sunken Eyes - Der Beweis [Beitrag #148797 ist eine Antwort auf Beitrag #148793] :: So., 25 Januar 2009 16:01
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knopper22
Beiträge: 3255 Registriert: März 2007
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| humboldt schrieb am Son, 25 Januar 2009 15:21 |
| Christian24 schrieb am Mit, 31 Dezember 2008 11:06 |
Stimmt das was Tino da schreibt?
Dann is die Sache ja eh geklärt, wie es dazu kommt???
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Zitat Tino: "So......es ist so das Dihydrotestosteron,ein kollagenbildendes Zytokin anregt,bzw die genetische Expression dieses mit steuert.Collagen ist essentiell für straffes Bindegewebe.Östrogen auch,aber Östrogen kann es auch erschlaffen lassen.Hemmt man DHT,dann hemmt man automatisch auch die Bildung des kollagenfördernden Botenstoffes TGF-beta.Weiter erhöht DHT Hemmung die Östrogenbildung in verschiedenen Gewebstypen.Im Bereich wo sich die Augenringe bilden,ist das Bindegewebe sowiso schon sehr dünn.Beeeinflusst man nun den hormonell regulierten Botenstoffwechsel,der auch für straffes Bindegewebe sorgt,so verwundert es mich nicht,das sich gerade dort in dem Bereich wo das Bindegewebe schon dünner ist,erste Sichtbare Veränderungen zeigen."
Hört sich absolut plausibel an, wie ich finde!
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Jo hört sich plausibel an! Nur trifft dieses wohl nun nur auf Männer zu oder nicht???
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Re: Sunken Eyes - Der Beweis [Beitrag #148801 ist eine Antwort auf Beitrag #148797] :: So., 25 Januar 2009 18:20
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Hmm, aber das bezieht sich nur auf die Straffung des Bindegewebes, d.h. dieses dünne Bindegewebe erschlafft dann oder wird nicht mehr entsprechend aufgebaut. Aber warum zum Henker wird dann die Haut in diesem Bereich so verdammt durchsichtig, so dass man jedes kleine Äderchen sieht?
Ach und könnt ich doch nur ein einz'ges mal die Uhren rückwärts dreh'n,
denn so viel von dem, was ich heute weiss, hätt ich lieber nie geseh'n.
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Re: Sunken Eyes - Der Beweis [Beitrag #152124 ist eine Antwort auf Beitrag #152020] :: Mi., 04 März 2009 18:23
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Foxi
Beiträge: 11179 Registriert: November 2005
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| Christian24 schrieb am Die, 03 März 2009 18:18 |
So, wieder mal ein kurzes Update von mir!
Nun ist es mittlerweile über 4 Monate her, dass ich Fin abgesetzt habe! Bei den Augen gibt es keinerlei Veränderung! Die Einbuchtung ist noch da und da wird auch keine Creme der Welt noch was ausrichten können!
ABER was meinen Haarstatus anbelangt ....
Für alle die der Meinung sind, dass Fin in den GHE nix bringt, kann ich nur sagen, dass es bei mir anscheinend kleine Wunder bewirkt hat!
Ich behandel meine GHE zur Zeit nur mehr mit Sprio und Minox und bin trotzdem in 4 1/2 Monaten von NW1 zu NW2 mutiert! Werd jetzt noch Fluta versuchen, dann hab ich eh alle RestMöglichkeiten ausgeschöpft!
Is leider echt ein Teufelskreis! Es scheint zu stimmen, dass Fin gerade bei denen super einschlägt, die davon auch die größten NW bekommen! Aber was hilfts!
Grüße
Christian
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ist aber auch ungewöhnlich das es sich verschlechtert hat
benutzt ja Minox so rapide dürfte es auch nicht Bergab gehn
und Minox wirkt ja bei dir gut sagst du
meinst du Spiro ist das richtige??
trägst du es Vollflächig auf?
ich trau dem zeugs nicht
Foxi
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Aw: Sunken Eyes - Der Beweis [Beitrag #225236 ist eine Antwort auf Beitrag #142967] :: Fr., 30 März 2012 18:07
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Muad'Dib
Beiträge: 568 Registriert: Oktober 2011
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Bei "Sunken Eyes" sollte man eher an das Herzkreislaufsystem oder versteckte Allergien denken, denn dies ist die Hauptursache für Augenringe.
Dass Finasterid solche Symptome verstärkt ist nicht verwunderlich. Der Hormonhaushalt wird vorallem in den ersten Monaten verändert und der Körper muss erst nachregulieren und es gibt Fälle in denen das Verältnis T/E2 zu ungünstig wird. Dies verursacht ebenfalls Augenringe, Hautprobleme, Libidosörungen und Erketionsprobleme, die ebenfalls mangels Libido verursacht werden und nicht organisch bedingt sind.
Ein Effekt von Finasterid ist, dass sich Falten verändern. DHT verursacht Kollagenverhärtung, durch Reduzierung von DHT wird dies wieder elastischer. Im Prinzip ist das nicht negativ, aber da man im Alter Kollagen mehr und mehr abbaut machen sich plötzlich vermehrt kleine Falten bemerkbar, die eher nach verschrumpelter Haut aussehen. Ohne die Elastizität hätte man stattdesen starre, langeförmige Falten mit ausgeprägterer Tiefe.
Im Prinzip kann man sagen, die Faltenstruktur verweiblicht sich und nicht, dass sie mehr wird.
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