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fragezeichen.gif   Proscar-Einnahme und private Krankenkasse=Ärger? [Beitrag #93088] :: So., 30 September 2007 12:21 Zum nächsten Beitrag gehen
Hallo,

einige kennen mich vielleicht noch, da ich bis vor drei Jahren häufiger mal im Forum geschrieben habe.
Ich nehme seit etwa dem Zeitraum Proscar und bin zufrieden. Momentan bin ich noch Student, aber ab circa Ende März 2008 arbeite ich evtl. als Freiberufler. Da ist eine private Krankenkasse eine Option. Nur: Da muss man natürlich angeben, welche Medikamente man einnimmt.

Fragen dazu: Wird die private Krankenkasse es überhaupt als legal ansehen, dass ich aus dem Ausland bezogenes Proscar einnehme, das als Mittel gegen HA hierzulande eigentlich nicht verschrieben wird, bzw. könnte man mich deshalb ablehnen?

Kann die Einnahme von Proscar auf eigenes Risiko als strafbar angesehen werden, oder "nur" der Bezug? (rezeptfrei aus dem Ausland)

Wie reagiert die private Krankenkasse auf Beitragszahler, die Medikamente ohne Rezept einnehmen, und die offiziell nicht gegen HA verschrieben werden - wird das als Risiko angesehen und mein Beitrag dadurch höher?

Angeben muss ich das auf jeden Fall, denn wenn mal was sein sollte und die jahrelange Proscar-Einnahme herauskommt, kann man mir daraus einen Strick drehen.

Okay, einige von euch werden als Beamte oder Freiberufler/ Selbständige doch sicherlich in einer privaten Krankenkasse sein. Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mir erzählt, wie es bei euch mit der Krankenversicherung läuft. Danke im Voraus!

[Aktualisiert am: So., 30 September 2007 12:23]


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Re: Proscar-Einnahme und private Krankenkasse=Ärger? [Beitrag #93093 ist eine Antwort auf Beitrag #93088] :: So., 30 September 2007 13:03 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
was schert die krankenkasse überhaupt...was du machst und keiner weiss?


ausserdem geht es um den wirkstoff und nicht in welche tabletten es steckt...


mannnn...was es so alles gibt.... Dead



und die 10% aus der high-society die in der PKV drin sind und regelmäßig koksen...geben das natorlich auch an.... Dead


[Aktualisiert am: So., 30 September 2007 13:04]


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Re: Proscar-Einnahme und private Krankenkasse=Ärger? [Beitrag #93095 ist eine Antwort auf Beitrag #93093] :: So., 30 September 2007 13:14 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo pilos,

die Frage sollte man ernst nehmen, glaub mir. Die Beiträge in der PKK (Private Krankenkasse) sind anfangs deutlich niedriger als in der gesetzlichen Krankenkasse. Nur: Am Anfang gibt es in der PKK einen ausführlichen Gesundheitscheck, man muss angeben, welche Krankenheiten etc. man mal hatte usw. Unterschlägt man Informationen und wird wirklich mal ernstzunehmender krank, durchwühlt die PKK die gesamte Krankengeschichte, nicht zuletzt in der Hoffnung, dass man was verschwiegen hat, und die deswegen weniger oder nicht(!) zahlen müssen, das ist nun einmal die Wahrheit.

Wenn in einem solchen Fall mal mein Blut gründlich untersucht würde und die Proscar-Einnahme herauskäme, hätten die schon ein Argument.

Ich kenne einen Selbstständigen, der vor ca. 7-8 Jahren einen Selbstmordversuch unternommen hat. Resultat: Von der PKK aus eben diesem Grunde abgelehnt. Wenn die wittern, dass Kosten auf sie zukommen (Selbstmordversuch, Reha etc.), gehen die sofort auf Distanz. Das nur als Alternativbeispiel.

Ebenso verweigern sie auch später die Zahlung, wenn sie Gründe anführen können (siehe oben). Die möchte ich denen nicht liefern.


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Re: Proscar-Einnahme und private Krankenkasse=Ärger? [Beitrag #102558 ist eine Antwort auf Beitrag #93088] :: Mo., 17 Dezember 2007 23:45 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo satin,
vielleicht hilft dir mein Posting hier weiter.
http://www.alopezie.de/fud/index.php/mv/msg/5722/58440/

Gruß,
Melkor


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Re: Proscar-Einnahme und private Krankenkasse=Ärger? [Beitrag #144629 ist eine Antwort auf Beitrag #93095] :: Di., 16 Dezember 2008 22:54 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
hallo, sorry das ich das thema nochma rauskrame...bin student und über meine eltern privat versichert...da mir mein hautarzt nicht proscar verschreiben wollte sondern nur finasterid astavis habe ich nun ungeheure ausgaben...deshalb meine frage: gibt es eine chance,dass meine private krankenversicherung dieses übernimmt?



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Re: Proscar-Einnahme und private Krankenkasse=Ärger? [Beitrag #144632 ist eine Antwort auf Beitrag #144629] :: Di., 16 Dezember 2008 22:59 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
nein !

Bestellen kannst auch übers Internet, kostet weniger, kein unnötiger STress..., schau mal in Unterrubrik "Produktbezug".




+ 1/4 Fincar (seit Nov.05), 3 Wochen on, 1 Woche off
+ 5%Minox Kirkland
+ Ket, head & shoulders
+ Grün- Weißer und Moringa Tee

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Re: Proscar-Einnahme und private Krankenkasse=Ärger? [Beitrag #144664 ist eine Antwort auf Beitrag #102558] :: Mi., 17 Dezember 2008 13:15 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich hab bei mir noch nichts eingereicht. Aber ich weiß, dass es einige übernehmen. Würde ich also direkt bei der PKV nachfragen bzw. einfach hinschicken ...




Propecia seit 07.07.08
gewechselt zu:
Finpecia seit 02.09.08

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Re: Proscar-Einnahme und private Krankenkasse=Ärger? [Beitrag #144722 ist eine Antwort auf Beitrag #93088] :: Mi., 17 Dezember 2008 21:10 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
@ TE: Ich glaub das ist ziemlich egal mit Finasterid. Ich hab das schon bei einer Krankenversicherung, einem Krankenhaus in Deutschland und einem Dutzend Ärzten überall auf der Welt angegeben und die hats in keinster Weise interessiert. Krankenversicherungen interessiert wenn überhaupt nur, ob du teuer werden könntest Wink Aber Vorsicht Exclamation Irgendwas zu verschweigen bringt gar nichts. Die Gesellschaft wird bei einem größeren Schaden Nachforschungen anstrengen. Und kann aufgrund in der Anmeldung verschwiegenen Angaben recht schnell die Regulierung verweigern.

@Snoofy: Keine Krankenversicherung (lass dir das Wort mal auf der Zunge zergehen) zahlt "Lifestylepräparate."
Du könntest dir einen anderen Arzt suchen. Einen Hautarzt muss es nicht sein. Solange bis dir einer Finasterid 5mg verschreibt. Oder wenn du das nicht auf die Kette bekommst, bestells halt im Internet.

[Aktualisiert am: Mi., 17 Dezember 2008 21:14]




_____________
Ca. 1,5 Jahre nichts genommen. Seit 17.12.08 wieder täglich 1,25mg Fincar.

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Re: Proscar-Einnahme und private Krankenkasse=Ärger? [Beitrag #144743 ist eine Antwort auf Beitrag #144629] :: Do., 18 Dezember 2008 02:46 Zum vorherigen Beitrag gehen
Bis 2004 haben es wohl wirklich einige der Privatversicherungen übernommen, danach wurden die Leistungen zumindest in diesem Bereich der gesetzlichen Krankenversicherung angeglichen - die PKV kann somit jetzt immer darauf Bezug nehmen und die Erstattung ablehnen. Meine hat erstaunlicherweise aber eine Zeit lang Minoxidil bezahlt. Da war ich aber noch über meine Eltern versichert.

Meine Hautärztin meinte auch, dass sie momentan keinen einzigen Patienten hat, der Propecia erstattet bekommt.

[Aktualisiert am: Do., 18 Dezember 2008 02:52]


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