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icon13.gif   Re: HAARAUSFALL - NA UND! [Beitrag #14418 ist eine Antwort auf Beitrag #14321] :: Fr., 10 März 2006 18:30 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
anscheinend macht es dir ja spaß hier anzuecken....

wenn einer ein wirkliches problem mit der glatzenbildung hat, ist es nun mal nicht damit getan dass er sich einfach nur "zusammenreissen" muss. das zu akzeptieren kann viele jahre dauern, manchen gelingt es auch gar nicht. klar kann man daran arbeiten, aber sich wie du hinzustellen und andere als heulsusen abzustempeln ist auch nicht sehr konstruktiv, oder?




Regimen : Minoxidil 5%, 1 x täglich
momentaner Haarstatus : Norwood 3, zusätzlich diffus am Oberkopf
geschätzter Haarstatus ohne Behandlung : NW 5-6
Alopezie seit 2000
Jahrgang: 1983

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Re: HAARAUSFALL - NA UND! [Beitrag #14432 ist eine Antwort auf Beitrag #14418] :: Fr., 10 März 2006 23:26 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Zitat:

wieder mal muss man einfach mal sagen, das solche Posts absoluter Müll sind!
Die Leute HIER in diesem Forum, sind da, weil sie sich eben nicht mit einer GLATZE abfinden wollen. Also redet ihnen nicht ein sie sollen das tun, nur weil ihr es getan habt!
Und, im übrigen: Beleidige nicht einen ganzen Berufsstand, in dem Du auch noch das Vorurteil verbreitest, dass solche Antworten wie Du sie gibts in das Schema eines Psychologen passen!
Frechheit so etwas!
Informiere Dich über die Hintergründe einer AGA, dann weißt Du auch dass es eine Krankheit ist... Mann o Mann, kaum ein paar Tage hier auf dem Forum und schon wollen manche hier die Oberlehrerer spielen und jedem ihre, meiner Meinung nach, lächerliche Lebensweisheit aufschwätzen! Klappe zu! Evil or Very Mad Evil or Very Mad Evil or Very Mad Evil or Very Mad



krieg dich mal wieder ein und bleib bei einem angemessenem ton!

ich habe gesagt: ja man soll den HA behandeln (tue es ja schließlich selbst!), aber sich völlig fertig zu machen wenn eine therapie nich anschlägt WIRKT SICH AUCH NICHT BESSER AUF DEN ERFOLG DER THERAPIE AUS!!!

... eher im gegenteil: das ist stress und stress ist ja bekanntlich auch ein trigger der AGA!

und ich habe nie gesagt man soll irgendwann aufgeben, obwohl es MANCHMAL VIELLEICHT keinen sinn mehr macht!

mare




Spiro und Minox in die GHEs |
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Konstruktivität gefragt [Beitrag #14434 ist eine Antwort auf Beitrag #14389] :: Fr., 10 März 2006 23:33 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
es ist schon sehr interessant zu beobachten, wie innerhalb von 2 tagen ganze heerscharen von betroffenen diesen beitrag lesen. hieraus lässt sich zweifellos ableiten, dass ein allgemeines interesse daran besteht, wie mit einer beginnenden glatze selbstbewußt umgegangen werden könnte.

leider wird von einigen der versuch unternommen, konstruktive beiträge erst gar nicht entstehen zu lassen. stattdessen werden user beleidigt und ihre posts ins lächerliche gezogen.

das beweist einmal mehr, dass nicht der haarausfall das schwerwiegenste problem derer ist, sondern ihr angegriffenes selbstbewußtsein. dass diese leute keine hilfe sind, die sorgen und ängste von z.b. 21-jährigen zu überwinden, versteht sich ja von selbst.

es wäre schön, wenn einige einsehen würden, dass zum haarausfall auch die glatze gehört. wer das nicht kann, wird ein unglücklicher, ewig suchender aga-geschädigter sein. ... und das wollen wir ja nicht, oder?

es gibt letzlich immer 2 seiten, den haarausfall zu bekämpfen. einerseits über den medikamentösen weg und anderseits über die stärkung des eigenen selbstwertgefühls.

[Aktualisiert am: Fr., 10 März 2006 23:42]


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Re: Konstruktivität gefragt [Beitrag #14469 ist eine Antwort auf Beitrag #14434] :: Sa., 11 März 2006 12:16 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo,

ich mag die Polemik solcher Posts nicht sonderlich, daher beteidige ich mich entsprechend nicht. Was leicht unter den Bauchnabel ging, wurde von diversen Teilnehmern auch schon selbst editiert.

Dennoch:

Zitat:

es ist schon sehr interessant zu beobachten, wie innerhalb von 2 tagen ganze heerscharen von betroffenen diesen beitrag lesen. hieraus lässt sich zweifellos ableiten, dass ein allgemeines interesse daran besteht, wie mit einer beginnenden glatze selbstbewußt umgegangen werden könnte.

Ich sehe nicht einmal den Ansatz für eine solche Lösung! Jedes Posting, in dem jemand vom Mainstream weg postet, findet hier Beachtung. Dafür liest kaum jemand eine Frage, die schon hundert Mal zuvor gestellt wurde. Ich würde das den BILD-Effekt nennen. Die BILD-Zeitung verkauft sich auch nicht durch ihre journalistische Brillanz, sondern weil sie es versteht, Nachrichten als etwas Neues und noch nie Dagewesenes zu verpacken.

Zitat:

leider wird von einigen der versuch unternommen, konstruktive beiträge erst gar nicht entstehen zu lassen. stattdessen werden user beleidigt und ihre posts ins lächerliche gezogen.

Ja. Die Welt ist böse und schlecht. Und dieses Forum ist Bestandteil der Welt.

Zitat:

das beweist einmal mehr, dass nicht der haarausfall das schwerwiegenste problem derer ist, sondern ihr angegriffenes selbstbewußtsein. dass diese leute keine hilfe sind, die sorgen und ängste von z.b. 21-jährigen zu überwinden, versteht sich ja von selbst.

Das ist eine grobe Verallgemeinerung! Wenige hier sind 21, viele haben kein angegriffenes Selbstbewußtsein. Die meisten wollen nach meiner Erfahrung schlicht etwas gegen ihren Haarausfall tun und sich darüber austauschen. Genau dafür ist dieses Forum da.

Zitat:

es wäre schön, wenn einige einsehen würden, dass zum haarausfall auch die glatze gehört. wer das nicht kann, wird ein unglücklicher, ewig suchender aga-geschädigter sein. ... und das wollen wir ja nicht, oder?

Ganz abseits von diversen "psychologischen" Fragen haben User hier sehr wohl bessere Chancen etwas gegen die kommende Glatze zu tun, als jemand, der sich bei der Behandlung alleine auf seinen Arzt verlässt. Dass dennoch am Ende die Glatze als Ergebnis stehen kann, ist jedem klar. Ich würde den Teilnehmern hier nicht unterstellen, dass sie deshalb zu "ewig suchenden AGA-Geschädigten" werden. Aktivität stärkt das Ego ebenso, wie der Austausch mit anderen Betroffenen. Nur Passivität führt in Lethargie.

Zitat:

es gibt letzlich immer 2 seiten, den haarausfall zu bekämpfen. einerseits über den medikamentösen weg und anderseits über die stärkung des eigenen selbstwertgefühls.

Nein! Es gibt nur einen Weg, den Haarausfall zu bekämpfen und der läuft über Medikamente. Es gibt aber verschiedene Wege, mit den Folgen des Haarausfalls umzugehen. Dass dazu dieser Endlospost in irgend einer Weise zuträglich ist, möchte ich stark bezweifeln.

Grüße vom
FrankfurtER




My medication: @Morning 1ml topical lotion (s. 09/06): 20mg Minox. (2%) @Night 1ml topical lotion (s. 08/06): 20mg Minox. (2%), 0,3mg Fin. (0,03%), 1mg Mela. (0,1%). Before: 08/05 to 07/06: 1,25mg Fin. oral p.d.

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Re: HAARAUSFALL - NA UND! [Beitrag #14481 ist eine Antwort auf Beitrag #14279] :: Sa., 11 März 2006 14:40 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hi,

bin genau der Meinung. Mit dem Thema wurde der Nagel sozusagen auf den Kopf getroffen. - OK, auch wenns manchmal nicht leicht ist, das ganze Thema. Man redet sich das Problem schön,... !? Ich bin da auch schon x mal durch. Ich finde man sollte das ganze Thema von der Seite im Forum wirklich mal auch sepperat angehen. Den Leidendruck auf die Art zu mindest vermindern.

Ich kenne zumindest keine Leute in meinem Umfeld mit denen man mal darüber richtig quatschen kann. Ich denke die meisten können das Problem Haarausfall nicht wirklich nachempfinden, wenn sie nicht betroffen sind.

Gruß
Bernie

PS: nebenbei noch ein aktuelles Foto von meinem "Problem" ....


  • Anhang: b1.jpg
    (Größe: 228.19KB, 109 mal heruntergeladen)

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Wieso nicht? [Beitrag #14509 ist eine Antwort auf Beitrag #14469] :: Sa., 11 März 2006 23:36 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Meinen, von einem unabhängigen Moderator dieses Forums eingestellten Beitrag als Polemik zu bezeichnen, halte ich für ziemlich anmaßend. Polemik ist für mich, wenn ich zu einem kahlköpfigen Dermatologen gehe, um mir Ratschläge zu holen, wie ich meine erblich bedingte Glatzenbildung verhindern kann.

Polemik ist auch, wenn in diesem Forum nur Beiträge erwünscht sind, die dem Aspekt einer medikamentösen Behandlung des Haarverlustes entsprechen und dabei der psychologische Aspekt ausgeklammert wird. Schließlich ist letzterer dafür verantwortlich, dass viele zu den vermeintlichen Wundermitteln greifen, um ihren Leidensdruck zu lindern. In diesem Zusammenhang finde ich es legitim, dass zur Finanzierung dieses Forums Werbung für Haartransplantationen oder moderne Medikamente gemacht wird. Letztendlich entscheidet der Anwender darüber, ob er diese Produkte einsetzt oder nicht. In diesem Sinne muss es aber auch gestattet sein, über die psychologischen Folgen, die der Haarverlust mit sich bringt, zu reden und Erfahrungen auszutauschen.

Ich habe jedenfalls keine Lust, dem Bild der Pharmakonzerne zu entsprechen, dass nur ein kranker Patient auch ein guter Patient ist. Es wird viel zu wenig propagiert, dass der genetisch bedingte Haarausfall keine Krankheit ist. Er wird nur von jenen zur Krankheit degradiert, die daran verdienen wollen. Dass dabei jedweder selbstbewusster Umgang mit dem Haarverlust stört, muss ich niemanden erklären.

Den Vergleich mit der Bildzeitung halte ich ebenfalls für gegenstandslos, da ich mit meinem Beitrag keine kommerziellen Interessen verfolge. Die Aussage, nicht den Mainstream zu entsprechen, muss ich auch bezweifeln. Liest man aufmerksam das Forum, so stolpert man unweigerlich über Beiträge, in denen die Geschädigten besser psychologische Unterstützung finden sollten, als sie auf Chemie einzuschwören. Meistens ist bei diesen Leuten der Haarausfall soweit fortgeschritten, dass kein einziges Medikament in der Lage sein wird, ein kosmetisch befriedigendes Resultat über kurz oder lang zu ermöglichen. Ihnen zu sagen, nehmt dieses oder jenes Medikament, verspricht nur falsche Hoffnungen und verschiebt die Verzweiflung auf Monate oder Jahre.
Und das sind verlorene Jahre in unserem kurzen Leben.

[Aktualisiert am: Sa., 11 März 2006 23:42]


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Re: HAARAUSFALL - NA UND! [Beitrag #14511 ist eine Antwort auf Beitrag #14279] :: Sa., 11 März 2006 23:57 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
130240 schrieb am Fre, 10 März 2006 00:37

die krankheit in der phsyche resultiert aus der eitelkeit, die dem kosmetischen problem des haarverlustes geschuldet ist. aus was den sonst?



Die Eitelkeit sei dem "kosmetischen Problem" geschuldet, meinst Du? Es ist (psychologisch) interessant und aufschlussreich, dass Du das meinst.



[Aktualisiert am: So., 12 März 2006 00:27] vom Moderator


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Re: Wieso nicht? [Beitrag #14512 ist eine Antwort auf Beitrag #14509] :: So., 12 März 2006 00:14 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Zitat:

Meinen, von einem unabhängigen Moderator dieses Forums eingestellten Beitrag als Polemik zu bezeichnen, halte ich für ziemlich anmaßend.

Nein! Ich bin hier User, wie jeder andere auch, und ich helfe nebenbei in der Moderation. Beides mache ich, wie mein Kollege auch, unter ganz normalem Nutzernamen. Niemand kann erwarten, dass ich hier nicht poste, weil ich moderiere!

Zitat:

Polemik ist für mich, wenn ich zu einem kahlköpfigen Dermatologen gehe, um mir Ratschläge zu holen, wie ich meine erblich bedingte Glatzenbildung verhindern kann.

Wenn ein Arzt trotz eigenem Haarverlust versucht, seinen Patienten dieses Leiden zu ersparen, ist das wohl eher Apologetik. Zumindest im Sinne altgriechischen Redekunst.

Zitat:

Polemik ist auch, wenn in diesem Forum nur Beiträge erwünscht sind, die dem Aspekt einer medikamentösen Behandlung des Haarverlustes entsprechen und dabei der psychologische Aspekt ausgeklammert wird.

Nein! Psychologische Aspekte sind wichtig und erwünscht. Psychologische Aspekte sind aber auch so verschieden, wie die Menschen, welche dahinter stehen, selbst. Ich wehre mich gegen Verallgemeinerungen und die wurden hier betrieben.

Zitat:

Schließlich ist letzterer dafür verantwortlich, dass viele zu den vermeintlichen Wundermitteln greifen, um ihren Leidensdruck zu lindern.

Gerade die Teilnehmer hier helfen sich gegenseitig, um nicht auf Scharlatane und Wundertinkturen hereinzufallen. Davon gibt es genug.

Zitat:

In diesem Zusammenhang finde ich es legitim, dass zur Finanzierung dieses Forums Werbung für Haartransplantationen oder moderne Medikamente gemacht wird. Letztendlich entscheidet der Anwender darüber, ob er diese Produkte einsetzt oder nicht.

Zwischen Haartransplantationen und Medikamenten sind himmelweite Unterschiede. Werbung hier bedeutet für den Werbenden, dass sein Produkt oder seine Dienstleistung bekannt wird. Werbung hier bedeutet für den Betreiber dieser Seite, dass er nicht auf allen Kosten sitzen bleibt. Was die Aktiven auf dieser Seite betrifft, so halte ich sie für mündig genug, zu selektieren, was für sie in Frage kommt.

Zitat:

In diesem Sinne muss es aber auch gestattet sein, über die psychologischen Folgen, die der Haarverlust mit sich bringt, zu reden und Erfahrungen auszutauschen.

Oh ja, das ist nicht nur gestattet, das ist auch erwünscht. Nur ist nicht jeder hier ein Fall für den Psychologen. Es mag Fälle für den Psychologen geben, diese würde ich aber auch direkt an eine entsprechende Adresse verweisen und nicht hier mit laienhaften Zureden und zur-Schau-stellen des inneren Ichs weiter schaden. Für die Fälle dazwischen helfen Offenheit, gute Worte und Empathie.
Ich bin kein Psychologe. Ich lasse mich nicht zum Hobby-Psychologen machen. Das bin ich jedem Einzelnen hier schuldig. Im übrigen denke ich, dass kein vernünftiger Psychologe online in einem Forum therapieren würde.

Zitat:

Ich habe jedenfalls keine Lust, dem Bild der Pharmakonzerne zu entsprechen, dass nur ein kranker Patient auch ein guter Patient ist. Es wird viel zu wenig propagiert, dass der genetisch bedingte Haarausfall keine Krankheit ist. Er wird nur von jenen zur Krankheit degradiert, die daran verdienen wollen. Dass dabei jedweder selbstbewusster Umgang mit dem Haarverlust stört, muss ich niemanden erklären.

Tino und andere zeigen immer wieder recht deutlich und eindrucksvoll, dass der Ausbruch von genetisch bedingtem Haarausfall Folgeprozesse auslösen kann, welche zu anderen Erkrankungen führen können.

Zitat:

Den Vergleich mit der Bildzeitung halte ich ebenfalls für gegenstandslos, da ich mit meinem Beitrag keine kommerziellen Interessen verfolge. Die Aussage, nicht den Mainstream zu entsprechen, muss ich auch bezweifeln.

Diese Parabel war nicht auf den wirtschaftlichen Charakter bezogen, sondern alleine auf die inhaltlichen Komponenten und deren Aufmachung.

Zitat:

Liest man aufmerksam das Forum, so stolpert man unweigerlich über Beiträge, in denen die Geschädigten besser psychologische Unterstützung finden sollten, als sie auf Chemie einzuschwören.

Ganz klar: Ja. Aber nicht hier im Forum, sondern mit direktem Verweis zum Fachmann.

Zitat:

Meistens ist bei diesen Leuten der Haarausfall soweit fortgeschritten, dass kein einziges Medikament in der Lage sein wird, ein kosmetisch befriedigendes Resultat über kurz oder lang zu ermöglichen.

Und hier kommt wieder der Punkt, wegen dem ich überhautpt angefangen habe zu posten. "Meistens". Nein. Das ist schlicht eine Verallgemeinerung, die hier keinem gerecht wird! Im gleichen Atemzug: "kein einziges Medikament" und "ein kosmetisch befriedigendes Resultat".
Das wünschenswerte Resultat definieren die Teilnehmer hier selbst. Das gibt es entsprechend für jeden individuell. Entsprechend gibt es Medikamente, welches dieses Resultat erreichen können.

Zitat:

Ihnen zu sagen, nehmt dieses oder jenes Medikament, verspricht nur falsche Hoffnungen und verschiebt die Verzweiflung auf Monate oder Jahre.

Auch der Zeitraum, in dem ein Ergebnis erreicht werden soll, ist eine Definitionssache des Einzelnen.


Ich möchte das noch mal auf den Punkt bringen:

Mich stört nicht die psychologische Fragestellung an sich. Diese ist sinnvoll und notwendig.

Mich stört:
1. Dass durch Verallgemeinerungen einem Großteil der Nutzer hier eine psychologische Auffälligkeit/ Störung/ Erkrankung attestiert wird.
2. Dass versucht wird, aus dieser allgemeingültig und für jeden herauszuführen.
3. Dass anlagebedingtem Haarausfall prinzipiell der Status "Krankheit" abgesprochen wird.

Gerade zum letzten Punkt:
50% aller Männer in Deutschland leiden mit dem 50. Lebensjahr unter anlagebedingtem Haarausfall.
Was ist, wenn dieser mit 14 anfängt? Nicht krankhaft? Ein Fall für den Psychologen?
Was ist, wenn eine Frau betroffen ist? Auch nicht krankhaft? Auch ab zum Psychologen?
Was ist, wenn dieser Haarausfall vermeintlich anlagebedingt ist, nur durch Fehldiagnose die Grunderkrankung nicht erkannt wird? Na klar: Ab zum Psychologen!
Und was ist, wenn der anlagebedingte Haarausfall Folgeerkrankungen nach sich zieht? Auch nur ein Fall für den Psychologen?

Grüße vom
FrankfurtER




My medication: @Morning 1ml topical lotion (s. 09/06): 20mg Minox. (2%) @Night 1ml topical lotion (s. 08/06): 20mg Minox. (2%), 0,3mg Fin. (0,03%), 1mg Mela. (0,1%). Before: 08/05 to 07/06: 1,25mg Fin. oral p.d.

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Re: HAARAUSFALL - NA UND! [Beitrag #14514 ist eine Antwort auf Beitrag #14316] :: So., 12 März 2006 00:53 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
130240 schrieb am Fre, 10 März 2006 00:09

haarausfall ist keine anerkannte krankheit. noch dazu eine, die im gegensatz zu krebs behandlungsbedürftig ist. es sei denn, deine selbstzweifel treiben dich in starke depressionen, die letztlich in einem selbsttötungsversuch enden.


etwas konfus das ganze...


[Aktualisiert am: So., 12 März 2006 10:59] vom Moderator


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icon14.gif   absolut auf den Punkt gebracht! Sehr guter Beitrag! [Beitrag #14516 ist eine Antwort auf Beitrag #14512] :: So., 12 März 2006 04:17 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Zitat:

Im übrigen denke ich, dass kein vernünftiger Psychologe online in einem Forum therapieren würde.


Genau das ist der springende Punkt, der mich auch gewurmt hat an der ganzen Sache!

[Aktualisiert am: So., 12 März 2006 04:17]


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sancho [Beitrag #14517 ist eine Antwort auf Beitrag #14514] :: So., 12 März 2006 04:19 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
schon alleine an dieser aussage, die du von ihm zitiert hast, merkt man doch woher der wind weht ^^


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Re: kein bischen eigene Meinung? [Beitrag #14521 ist eine Antwort auf Beitrag #14316] :: So., 12 März 2006 10:06 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
"haarausfall ist keine anerkannte krankheit"


Abhängig davon was die sagen die gar nicht wissen warum HA entsteht?Hättest damals wohl auch den ganzen Tag gesungen "ich darf nicht über die Mauer hopsen",wenn du in der DDR gelebt hättest.

Oh oh,..Betroffen und hörig der Obrigkeit,....nicht gut....




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icon5.gif   Re: Wieso nicht? [Beitrag #14522 ist eine Antwort auf Beitrag #14509] :: So., 12 März 2006 10:09 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
"Es wird viel zu wenig propagiert, dass der genetisch bedingte Haarausfall keine Krankheit ist."


Du meinst du wünschst dir das es so ist?




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RE:Mal dran gedacht.. [Beitrag #14523 ist eine Antwort auf Beitrag #14511] :: So., 12 März 2006 10:13 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
"die krankheit in der phsyche resultiert aus der eitelkeit, die dem kosmetischen problem des haarverlustes geschuldet ist. aus was den sonst?"


das genetische enzymatische oder hormonelle Fehlsteuerungen auch die Hirnfunktion,und damit das Seelenleben beeinflussen können?Kennst du den Zusammenhang Ergrauen und Alzheimer?Shizophrene haben auch oft viel zu hohe DHT Level.

So einfach wie du es darstellst ist das alles anz sicher nicht.




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Re: RE:Mal dran gedacht.. [Beitrag #14525 ist eine Antwort auf Beitrag #14523] :: So., 12 März 2006 11:06 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
tino schrieb am Son, 12 März 2006 10:13

"die krankheit in der phsyche resultiert aus der eitelkeit, die dem kosmetischen problem des haarverlustes geschuldet ist. aus was den sonst?"


das genetische enzymatische oder hormonelle Fehlsteuerungen auch die Hirnfunktion,und damit das Seelenleben beeinflussen können?Kennst du den Zusammenhang Ergrauen und Alzheimer?Shizophrene haben auch oft viel zu hohe DHT Level.

So einfach wie du es darstellst ist das alles anz sicher nicht.



Ich stimme dir da voll zu, dass man das nicht über einen Kamm scheren sollte. Allerdings denke ich, dass die Hauptfaktoren für psychische Probleme mit HA nicht in physisch bedingt sind, sondern ähnliche gesellschaftliche Ursachen wie Fitness- oder Schlankheitswahn haben. Außerdem, gibt es nicht Studien die besagen, dass DHT bei kaum einem AGA Patienten erhöht sind?





Flax Seed Lignans 140mg SDG / Beta Sitosterol 375mg / Green Tea Extract 400mg EGCG / Biotin 2mg / L-Arginin 3mg / Vitamin E 400IE / ALC 1000mg / ALA 400mg / GliSODin 1000mg
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Re: RE:Mal dran gedacht.. [Beitrag #14533 ist eine Antwort auf Beitrag #14525] :: So., 12 März 2006 12:06 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
"Außerdem, gibt es nicht Studien die besagen, dass DHT bei kaum einem AGA Patienten erhöht sind?"


Doch gibt es,..hab aber keine Zeit zu suchen.Selbst wenn es die nicht geben würde,....ein für alle mal.....................AGA Patienten haben eine 100000 fach erhöhte Androgenaufnahme am Rezeptor,..was viel gravierender ist wie ein bischen hohes DHT!Das ist 100 mal erwiesen!Genetisch hohe 5-a-R Aktivität bei normalen AR ist auch möglich,...viele Faktoren.



Gruss Tino

[Aktualisiert am: So., 12 März 2006 12:07]




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Re: HAARAUSFALL - NA UND! [Beitrag #14538 ist eine Antwort auf Beitrag #14514] :: So., 12 März 2006 12:59 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
sancho pansa schrieb am Son, 12 März 2006 00:53

130240 schrieb am Fre, 10 März 2006 00:09

haarausfall ist keine anerkannte krankheit. noch dazu eine, die im gegensatz zu krebs behandlungsbedürftig ist. es sei denn, deine selbstzweifel treiben dich in starke depressionen, die letztlich in einem selbsttötungsversuch enden.


etwas konfus das ganze...



Laughing Laughing Laughing Laughing Laughing
Keine?Eine?




0,5mg Avo(stopped since 2.8.06),NEM, since 16.8.06 1,25mg finasterid, 50ug T4, Rogaine 2%,

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Et es wie et es, et kütt wie et kütt, und et hätt noch immer jot jejange Laughing

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Re: Wieso nicht? [Beitrag #14541 ist eine Antwort auf Beitrag #14509] :: So., 12 März 2006 13:21 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
[QUOTE]
130240 schrieb am Sam, 11 März 2006 23:36

Meinen, von einem unabhängigen Moderator dieses Forums eingestellten Beitrag als Polemik zu bezeichnen, halte ich für ziemlich anmaßend. Polemik ist für mich, wenn ich zu einem kahlköpfigen Dermatologen gehe, um mir Ratschläge zu holen, wie ich meine erblich bedingte Glatzenbildung verhindern kann.


ob es das wirklich so meinte,neutral sind wir alle Smile ich hoff'S doch Laughing




Zitat:

Polemik ist auch, wenn in diesem Forum nur Beiträge erwünscht sind, die dem Aspekt einer medikamentösen Behandlung des Haarverlustes entsprechen und dabei der psychologische Aspekt ausgeklammert wird. Schließlich ist letzterer dafür verantwortlich, dass viele zu den vermeintlichen Wundermitteln greifen, um ihren Leidensdruck zu lindern. In diesem Zusammenhang finde ich es legitim, dass zur Finanzierung dieses Forums Werbung für Haartransplantationen oder moderne Medikamente gemacht wird. Letztendlich entscheidet der Anwender darüber, ob er diese Produkte einsetzt oder nicht. In diesem Sinne muss es aber auch gestattet sein, über die psychologischen Folgen, die der Haarverlust mit sich bringt, zu reden und Erfahrungen auszutauschen.



der psychologische aspekt wird hier nicht ausgeklammert, nur hilft er den wenigsten 130240 , außerdem gibt es genug beiträge hier die auf den psychologischen aspekt bei depressionen, stress etc. verweisen und auch dazu ratschläge geben(zwar auch medikamentöse ratschläge) aber besser als garkeine Wink psychiater haben wir hier leider keinen..


Zitat:

Ich habe jedenfalls keine Lust, dem Bild der Pharmakonzerne zu entsprechen, dass nur ein kranker Patient auch ein guter Patient ist. Es wird viel zu wenig propagiert, dass der genetisch bedingte Haarausfall keine Krankheit ist. Er wird nur von jenen zur Krankheit degradiert, die daran verdienen wollen. Dass dabei jedweder selbstbewusster Umgang mit dem Haarverlust stört, muss ich niemanden erklären.


nur ein kranker patient ist ein guter? wer sagt das? jetzt übertreibst du aber Wink
aga ist eine erbgutschädigung,ein defekt, der andere ernstzunehmende krankheiten erst zum ausbruch bringen kann bzw. unerkannte beschleunigen kann, bitte beachte das die betonung auf kann liegt. das mit dem selbstbewusstsein verstehe ich nicht so ganz 130240, entweder jemand hat es oder nicht, du kannst nicht davon ausgehen das selbstbewusstsein der schlüssel zum erfolg ist. erzähl das mal jemandem der ein lebenlang ne mähne hatte viel aus seinen haaren gemacht hat undplötzlich ne fette kahle stelle an der tonsur bekommt, der gibt dir selbstbewusstsein hinter die ohre Very Happy


Zitat:

Den Vergleich mit der Bildzeitung halte ich ebenfalls für gegenstandslos, da ich mit meinem Beitrag keine kommerziellen Interessen verfolge. Die Aussage, nicht den Mainstream zu entsprechen, muss ich auch bezweifeln. Liest man aufmerksam das Forum, so stolpert man unweigerlich über Beiträge, in denen die Geschädigten besser psychologische Unterstützung finden sollten, als sie auf Chemie einzuschwören. Meistens ist bei diesen Leuten der Haarausfall soweit fortgeschritten, dass kein einziges Medikament in der Lage sein wird, ein kosmetisch befriedigendes Resultat über kurz oder lang zu ermöglichen. Ihnen zu sagen, nehmt dieses oder jenes Medikament, verspricht nur falsche Hoffnungen und verschiebt die Verzweiflung auf Monate oder Jahre.
Und das sind verlorene Jahre in unserem kurzen Leben.


das mit der bild zeitung bezog er glaub ich nicht nur auf dich!

du schreibst in denen die Geschädigten besser psychologische Unterstützung finden sollten, als sie auf Chemie einzuschwören

das denke ich aucn manchmal, aber der psychologe kann die haare erst recht nicht wiederherbringen weil der weniger vom ha versteht als mein metzger um die ecke Wink

du schreibst:Und das sind verlorene Jahre in unserem kurzen Leben

seh ich nicht so, da hat glaub ich jeder ne andere meinung, wenn ichs nie hätte versucht, hätte ich mir zu 100% vorwürfe gemacht!

Quick




0,5mg Avo(stopped since 2.8.06),NEM, since 16.8.06 1,25mg finasterid, 50ug T4, Rogaine 2%,

He-MaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaN Very Happy

Et es wie et es, et kütt wie et kütt, und et hätt noch immer jot jejange Laughing

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Re: RE:Mal dran gedacht.. [Beitrag #14545 ist eine Antwort auf Beitrag #14533] :: So., 12 März 2006 13:25 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
tino schrieb am Son, 12 März 2006 12:06

"Außerdem, gibt es nicht Studien die besagen, dass DHT bei kaum einem AGA Patienten erhöht sind?"


Doch gibt es,..hab aber keine Zeit zu suchen.Selbst wenn es die nicht geben würde,....ein für alle mal.....................AGA Patienten haben eine 100000 fach erhöhte Androgenaufnahme am Rezeptor,..was viel gravierender ist wie ein bischen hohes DHT!Das ist 100 mal erwiesen!Genetisch hohe 5-a-R Aktivität bei normalen AR ist auch möglich,...viele Faktoren.


So sehe ich das auch. Mit 5AR-Hemmern bekämpft somit der Grossteil der Betroffenen die falsche (Haupt)ursache für den HA, nämlich hohe 5AR Aktivität bzw. hohe DHT Werte.
Um aber wieder zur ursprünglichen Diskussion zurückzukommen: Durch den exzessiven Einsatz von 5AR-Hemmern kommt es zu einem für den Mann untypischen Hormonhaushalt (weniger DHT, mehr Östrogen). Hier stelle ich mir die Frage ob dieser gut für das Selbstbewusstsein ist. Um ein Beispiel zu geben: "Findest du dass ich zu fett bin?". Wink





Flax Seed Lignans 140mg SDG / Beta Sitosterol 375mg / Green Tea Extract 400mg EGCG / Biotin 2mg / L-Arginin 3mg / Vitamin E 400IE / ALC 1000mg / ALA 400mg / GliSODin 1000mg
Minox 4% (2x täglich) / Anaphase (oft vor Minox) / Terzolin (ca. 1x die Woche)

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Re: RE:Mal dran gedacht.. [Beitrag #14549 ist eine Antwort auf Beitrag #14545] :: So., 12 März 2006 13:45 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
natürlich sind hier 5ar-hemmer sinnvoll...

wenn du unbedingt willst kannst du auch die rezeptoren mit mitteln wie spiro blockieren, die affinität zum rezeptor ist aber trotzdem schwächer als bei dht und die nebenwirkungen können immens sein.

aber mach doch mal nen vorschlag wie man die ursache deiner meinung nach richtig bekämpft Exclamation


peter schrieb am Son, 12 März 2006 13:25

tino schrieb am Son, 12 März 2006 12:06

"Außerdem, gibt es nicht Studien die besagen, dass DHT bei kaum einem AGA Patienten erhöht sind?"


Doch gibt es,..hab aber keine Zeit zu suchen.Selbst wenn es die nicht geben würde,....ein für alle mal.....................AGA Patienten haben eine 100000 fach erhöhte Androgenaufnahme am Rezeptor,..was viel gravierender ist wie ein bischen hohes DHT!Das ist 100 mal erwiesen!Genetisch hohe 5-a-R Aktivität bei normalen AR ist auch möglich,...viele Faktoren.


So sehe ich das auch. Mit 5AR-Hemmern bekämpft somit der Grossteil der Betroffenen die falsche (Haupt)ursache für den HA, nämlich hohe 5AR Aktivität bzw. hohe DHT Werte.
Um aber wieder zur ursprünglichen Diskussion zurückzukommen: Durch den exzessiven Einsatz von 5AR-Hemmern kommt es zu einem für den Mann untypischen Hormonhaushalt (weniger DHT, mehr Östrogen). Hier stelle ich mir die Frage ob dieser gut für das Selbstbewusstsein ist. Um ein Beispiel zu geben: "Findest du dass ich zu fett bin?". Wink





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Re: RE:Mal dran gedacht.. [Beitrag #14551 ist eine Antwort auf Beitrag #14549] :: So., 12 März 2006 14:01 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
kaya schrieb am Son, 12 März 2006 13:45

natürlich sind hier 5ar-hemmer sinnvoll...

wenn du unbedingt willst kannst du auch die rezeptoren mit mitteln wie spiro blockieren, die affinität zum rezeptor ist aber trotzdem schwächer als bei dht und die nebenwirkungen können immens sein.

aber mach doch mal nen vorschlag wie man die ursache deiner meinung nach richtig bekämpft Exclamation


Es steht für mich ausser Frage, dass 5AR-Hemmer das wohl wirksamste Mittel gegen AGA sind. Das hab ich auch nie angezweifelt:

peter schrieb am Son, 12 März 2006 13:25

Mit 5AR-Hemmern bekämpft somit der Grossteil der Betroffenen die falsche (Haupt)ursache für den HA, nämlich hohe 5AR Aktivität bzw. hohe DHT Werte.



Auf was ich hinaus wollte, ist, dass es meiner Meinung nach eher zu mentalen Veränderungen durch die Einnahme von 5AR-Hemmern kommen kann als, dass mentale Probleme durch HA mit hohen DHT Werten korrelieren.

[Aktualisiert am: So., 12 März 2006 14:02]




Flax Seed Lignans 140mg SDG / Beta Sitosterol 375mg / Green Tea Extract 400mg EGCG / Biotin 2mg / L-Arginin 3mg / Vitamin E 400IE / ALC 1000mg / ALA 400mg / GliSODin 1000mg
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Re: RE:Mal dran gedacht.. [Beitrag #14555 ist eine Antwort auf Beitrag #14545] :: So., 12 März 2006 14:19 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
peter schrieb am Son, 12 März 2006 13:25

tino schrieb am Son, 12 März 2006 12:06

"Außerdem, gibt es nicht Studien die besagen, dass DHT bei kaum einem AGA Patienten erhöht sind?"


Doch gibt es,..hab aber keine Zeit zu suchen.Selbst wenn es die nicht geben würde,....ein für alle mal.....................AGA Patienten haben eine 100000 fach erhöhte Androgenaufnahme am Rezeptor,..was viel gravierender ist wie ein bischen hohes DHT!Das ist 100 mal erwiesen!Genetisch hohe 5-a-R Aktivität bei normalen AR ist auch möglich,...viele Faktoren.


So sehe ich das auch. Mit 5AR-Hemmern bekämpft somit der Grossteil der Betroffenen die falsche (Haupt)ursache für den HA, nämlich hohe 5AR Aktivität bzw. hohe DHT Werte.
Um aber wieder zur ursprünglichen Diskussion zurückzukommen: Durch den exzessiven Einsatz von 5AR-Hemmern kommt es zu einem für den Mann untypischen Hormonhaushalt (weniger DHT, mehr Östrogen). Hier stelle ich mir die Frage ob dieser gut für das Selbstbewusstsein ist. Um ein Beispiel zu geben: "Findest du dass ich zu fett bin?". Wink



etwas mehr östrogen ist sogar gut Smile u.U.längere lebenserwartung und nicht jeder verfettet unter finasterid und einem erhöhten östrogen.

Quick




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Re: RE:Mal dran gedacht.. [Beitrag #14591 ist eine Antwort auf Beitrag #14555] :: So., 12 März 2006 17:35 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
falsch... Cool
man verfettet unter finasterid aber nicht jeder verfettet unter erhöhtem östrogen Wink


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Re: RE:Mal dran gedacht.. [Beitrag #14600 ist eine Antwort auf Beitrag #14591] :: So., 12 März 2006 18:31 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
fuselkopf schrieb am Son, 12 März 2006 17:35

falsch... Cool
man verfettet unter finasterid aber nicht jeder verfettet unter erhöhtem östrogen Wink


stimmt besser wäre gewesen zu sagen "nicht jeder verfettet unter finasterid oder einem erhöhten östrogen". ist es bewiesen das jeder unter fin zwangsläufig verfettet?

Quick



[Aktualisiert am: So., 12 März 2006 18:34]




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icon12.gif   LOL -> nee... selbst wenn es so wäre [Beitrag #14601 ist eine Antwort auf Beitrag #14600] :: So., 12 März 2006 18:38 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Aber bei mir war es so und ich habe jetzt in über drei Jahren Forenerfahrung schon so oft mitbekommen dass Leute verfetten unter Fin. Den meisten fällt es halt nicht auf. Aber diejenigen die unter verfettung litten waren alles Sportler Exclamation
Und Sportler bemerken so etwas eben schneller als der Normalo. Es klagten auch viele Sportler über Leistungsverlust unter Fin.., ging mir auch ähnlich.
Natülich hab ich keine Stuide, Ausarbeitung, Publikation, Veröffentlichung blablabla etc usw... LOL Very Happy


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Re: LOL -> nee... selbst wenn es so wäre [Beitrag #14603 ist eine Antwort auf Beitrag #14601] :: So., 12 März 2006 18:41 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
fuselkopf schrieb am Son, 12 März 2006 18:38

Aber bei mir war es so und ich habe jetzt in über drei Jahren Forenerfahrung schon so oft mitbekommen dass Leute verfetten unter Fin. Den meisten fällt es halt nicht auf. Aber diejenigen die unter verfettung litten waren alles Sportler Exclamation
Und Sportler bemerken so etwas eben schneller als der Normalo. Es klagten auch viele Sportler über Leistungsverlust unter Fin.., ging mir auch ähnlich.
Natülich hab ich keine Stuide, Ausarbeitung, Publikation, Veröffentlichung blablabla etc usw... LOL Very Happy


jo alles klar Wink ne im ernst, hab gedacht du hast es gesagt weil du ne quelle dazu hast Smile

Quick




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icon3.gif   Mensch Quick [Beitrag #14604 ist eine Antwort auf Beitrag #14603] :: So., 12 März 2006 18:47 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
ihr mit eurer Studien-Geilheit. Wenn man auch hier wieder logisch drüber nachdenkt und sich Sekundärliteratur besorgt, kann man indirekt über die Ergebnisse vieler anderer Studien, sozusagen mittels eine Metastudie, darauf kommen, dass Fin eben so wirkt. So arbeitet man wissenschaftlich ^^ Shocked
Soll jetzt kein überhebliches blablabla sein, aber ist schon witzig wie manche hier ständig nach Studien schreien. In den Studien steht noch mehr als die Überschrift beweisen will ^^ Exclamation Exclamation Exclamation


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Re: LOL -> nee... selbst wenn es so wäre [Beitrag #14605 ist eine Antwort auf Beitrag #14601] :: So., 12 März 2006 18:48 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
fuselkopf schrieb am Son, 12 März 2006 18:38

Aber bei mir war es so und ich habe jetzt in über drei Jahren Forenerfahrung schon so oft mitbekommen dass Leute verfetten unter Fin. Den meisten fällt es halt nicht auf. Aber diejenigen die unter verfettung litten waren alles Sportler Exclamation
Und Sportler bemerken so etwas eben schneller als der Normalo. Es klagten auch viele Sportler über Leistungsverlust unter Fin.., ging mir auch ähnlich.




das ist richtig...weil DHT ein hormon der agressivität und der mentalen fokusierung ist Exclamation





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sorry aber [Beitrag #14606 ist eine Antwort auf Beitrag #14604] :: So., 12 März 2006 18:50 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
du hast mich missverstanden fuselkopf, ich wollte garkeine studie sehen oder einen beweis haben, ich glaub dir das auch so! ich dachte nur das du das in deinem ersten post aus ner studie zitiert hast, mehr nicht Wink,sorry falls ich mich zweideutig ausgedrückt haben sollte...

Quick

[Aktualisiert am: So., 12 März 2006 18:51]




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icon10.gif   oh sorry, falls ich dich missverstanden hab LOL [Beitrag #14613 ist eine Antwort auf Beitrag #14606] :: So., 12 März 2006 19:46 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
ne, hab das nicht zitiert.. kanns dir auch nicht beweisen. Very Happy


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Re: RE:Mal dran gedacht.. [Beitrag #14615 ist eine Antwort auf Beitrag #14555] :: So., 12 März 2006 19:51 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Quick schrieb am Son, 12 März 2006 14:19

nicht jeder verfettet unter finasterid und einem erhöhten östrogen.


Ach Leute, das hab ich doch gar nicht gemeint. Ich wollte eher in die Richtung, dass man mit mehr Östrogen sensibler wird...

Also mir wäre zu meiner Zeit auf Fin nicht aufgefallen, dass ich fetter geworden wäre. Eher das Gegenteil!




Flax Seed Lignans 140mg SDG / Beta Sitosterol 375mg / Green Tea Extract 400mg EGCG / Biotin 2mg / L-Arginin 3mg / Vitamin E 400IE / ALC 1000mg / ALA 400mg / GliSODin 1000mg
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Re: LOL -> nee... selbst wenn es so wäre [Beitrag #14628 ist eine Antwort auf Beitrag #14601] :: So., 12 März 2006 20:53 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Die Erfahrung kann ich teilen und sogar beziffern.

Seit ich Fin nehme, muss ich im Monat 2.500 kCal mehr verbrennen, sonst setze ich Fett an.

Grüße vom
FrankfurtER




My medication: @Morning 1ml topical lotion (s. 09/06): 20mg Minox. (2%) @Night 1ml topical lotion (s. 08/06): 20mg Minox. (2%), 0,3mg Fin. (0,03%), 1mg Mela. (0,1%). Before: 08/05 to 07/06: 1,25mg Fin. oral p.d.

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Re: HAARAUSFALL - NA UND! [Beitrag #14680 ist eine Antwort auf Beitrag #14279] :: Mo., 13 März 2006 06:22 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
AGA sollte man nicht einfach so hinnehmen.
Mann sollte schon versuchen etwas dagegen zu tun, nur soll man von Anfang an keine Wunder erwarten.
Es gibt keine endgültige Heilung und auch keine bahnbrechenden Wundermittel.
Aber es gibt Chancen.


Es hat auch nichts mit übertriebener Eitelkeit, Jugendwahn oder ähnlichem zu tun wenn jemand gegen seinen HA kämpft.
HA ist belastend für den Betroffenen und es gibt tatsächlich Studien daß Männer mit Glatze tatsächlich deutlich unattraktiver auf Frauen wirken.
Gerade junge Männer (bis 30) trifft das wohl sehr.
Ich habe sogar gelesen daß es Studien gibt daß Männer mit Glatze im Nachteil bei Jobbewerbungen seien.
Ob diese Studien so stimmen kann und will ich nicht kommentieren.

Jedoch steht für mich fest, daß HA (auch AGA) eine Krankheit ist und daß die Ärzte die etwas anderes behaupten lieber ihren Titel wieder abgeben sollten.

Nur soviel noch, Haarfollikel sind Miniorgane.
Sterben diese langsam ab ist etwas faul im Körper.
Veranlagung hin oder her...









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icon4.gif   das ist nicht unbedingt aus der luft gegriffen!! [Beitrag #14686 ist eine Antwort auf Beitrag #14523] :: Mo., 13 März 2006 11:19 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
ich habe mal gelesen, dass in einer studie der zusammenhang zwischen sehr früher glatze, farbenblindheit und depression untersucht werden sollte. ich habe eine farbschwäche und sehr frühe beginnenden HA, sowie eine tendenz zu depressiven verstimmungen.

allerdings trifft diese kombination wohl nur auf einen kleinen prozentsatz der betroffenen zu -- und einen kleinen prozentsatz der leidenden!

also meine depressiven verstimmungen habe ich nicht überwunden, wohl aber leide ich nicht mehr unter meinem haarausfall....dem kann ich echt total gelassen entgegenblicken und behaupte mal, selbstbewusster damit umzugehen als manche männer die 10 jahre älter sind! soweit ich das mitgekriegt habe, waren ja wohl viele leute hier (im gegensatz zu mir) psychisch stabile, selbstsichere menschen und trotzdem konnten sie nicht verhindern dass sie unter der glatze wirklich leiden.




Regimen : Minoxidil 5%, 1 x täglich
momentaner Haarstatus : Norwood 3, zusätzlich diffus am Oberkopf
geschätzter Haarstatus ohne Behandlung : NW 5-6
Alopezie seit 2000
Jahrgang: 1983

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Re: das ist nicht unbedingt aus der luft gegriffen!! [Beitrag #14688 ist eine Antwort auf Beitrag #14686] :: Mo., 13 März 2006 11:38 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
MedTech schrieb am Mon, 13 März 2006 11:19

ich habe mal gelesen, dass in einer studie der zusammenhang zwischen sehr früher glatze, farbenblindheit und depression untersucht werden sollte. ich habe eine farbschwäche und sehr frühe beginnenden HA, sowie eine tendenz zu depressiven verstimmungen.


Also depressive Verstimmungen hab ich jetzt eigentlich weniger, aber eine Farbschwäche hab ich auch. Eine Mischung zwischen Rot-Grün-Blind und Farbenblind. *g*




1.25mg Fin

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Re: das ist nicht unbedingt aus der luft gegriffen!! [Beitrag #14693 ist eine Antwort auf Beitrag #14688] :: Mo., 13 März 2006 11:50 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
MedTech schrieb am Mon, 13 März 2006 11:19

ich habe mal gelesen, dass in einer studie der zusammenhang zwischen sehr früher glatze, farbenblindheit und depression untersucht werden sollte. ich habe eine farbschwäche und sehr frühe beginnenden HA, sowie eine tendenz zu depressiven verstimmungen.

Die Studie würde mich interessieren!

frühaufsteher78 schrieb am Mon, 13 März 2006 11:38


Also depressive Verstimmungen hab ich jetzt eigentlich weniger, aber eine Farbschwäche hab ich auch. Eine Mischung zwischen Rot-Grün-Blind und Farbenblind. *g*

Ich hab auch ne Rot-Grün-Schwäche. Depressionen (glücklicherweise) allerdings nicht.




Flax Seed Lignans 140mg SDG / Beta Sitosterol 375mg / Green Tea Extract 400mg EGCG / Biotin 2mg / L-Arginin 3mg / Vitamin E 400IE / ALC 1000mg / ALA 400mg / GliSODin 1000mg
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Re: das ist nicht unbedingt aus der luft gegriffen!! [Beitrag #14699 ist eine Antwort auf Beitrag #14693] :: Mo., 13 März 2006 12:35 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
peter schrieb am Mon, 13 März 2006 11:50

MedTech schrieb am Mon, 13 März 2006 11:19

ich habe mal gelesen, dass in einer studie der zusammenhang zwischen sehr früher glatze, farbenblindheit und depression untersucht werden sollte. ich habe eine farbschwäche und sehr frühe beginnenden HA, sowie eine tendenz zu depressiven verstimmungen.

Die Studie würde mich interessieren!

frühaufsteher78 schrieb am Mon, 13 März 2006 11:38


Also depressive Verstimmungen hab ich jetzt eigentlich weniger, aber eine Farbschwäche hab ich auch. Eine Mischung zwischen Rot-Grün-Blind und Farbenblind. *g*

Ich hab auch ne Rot-Grün-Schwäche. Depressionen (glücklicherweise) allerdings nicht.



das gilt auch für mich.




--ca. 0,2 mg Fin/d, seit 05/14, KET, Salix Alba Shampoo (bei SE)--
[Abgesetzt: 0,3 mg Fin/d (1/14 - 5/14), 0,4 mg Fin/d (3/12-01/14), 0,7 mg Fin/d (06/09 - 3/12), 1,25mg Fin (11/05-06/09), diverse NEMs]

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Re: Wieso nicht? [Beitrag #14700 ist eine Antwort auf Beitrag #14512] :: Mo., 13 März 2006 12:36 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Nun will ich hierzu auchmal meine Meinung posten.

Haarausfall bzw. Glatzenbildung ist für Betroffene meistens ein Problem.
Selbst Betroffene können das gut nachvollziehen.

Wer die Meinung vertritt daß AGA keine Krankheit ist (ich bin anderer Meinung) der sollte wenigstens die Folgen für Betroffene nachvollziehen.

Warum kämpfen denn soviele Gegen den HA und geben viel Geld aus?
Sind die alle total eitel und eingebildet???
Ganz klar : NEIN!!! sind sie nicht.

HA kann zu psychischer Belastung und zu Depressionen führen.
Diese wirken sich auf den gesamten Körper aus.
Mit der teilweise drastischen Veränderung des Erscheinungsbildes kommt nicht jeder klar.
Das soll nicht heißen daß jeder Betroffe ein Fall für den Psychologen ist.

Fakt ist jedoch, daß bis auf einige Ausnahmen lichtes Haar oder gar eine Glatze nicht gerade attraktiver macht, und das Leben in Bezug auf Partnerschaft und Job auch nicht gerade leichter wird.

Die Lebensqualität sinkt und viele fühlen sich nicht wohl in ihrer Haut.

Deshalb bin ich froh daß es solche Foren wie dieses gibt, wo man sich austauschen kann und wo nicht jeder sein Schicksal einfach so hinnehmen will.

Es gibt ein paar wenige Produkte die helfen können.

Um andere Betroffene zu informieren und ihnen das Gefühl zu geben nicht allein dazustehen, dafür ist dieses Forum.

Wem das nicht passt, der sollte dieses Forum halt verlassen.

Ich stimme jedenfalls FrankfurtER zu.

Allen anderen geb ich den Rat gegen ihren HA zu kämpfen.

Selbst der Wille und die innere Einstellung können manchmal Berge
versetzen.
Zugegeben wenns auch manchmal schwerfällt.














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Gast
Re: das ist nicht unbedingt aus der luft gegriffen!! [Beitrag #14701 ist eine Antwort auf Beitrag #14699] :: Mo., 13 März 2006 12:40 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Da könnte meiner Meinung nach was dran sein.

Rot Grün Schwäche ist jedenfalls auch ein genetischer Defekt.

Und die Psyche wirkt sich sehr stark auf das Haar aus.


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Unattraktiv? [Beitrag #14708 ist eine Antwort auf Beitrag #14680] :: Mo., 13 März 2006 13:34 Zum vorherigen Beitrag gehenZum vorherigen Beitrag gehen
Das Glatze deutlich unattraktiver macht, halte ich für sehr stark überzogen. In meinem Bekanntenkreis gibt es einen Glatzkopf, der bei sehr schönen Frauen regelmäßig punktet. Das liegt aber nicht an seinen wenigen Haaren, sondern vielmehr an seinem offenen und ehrlichen Auftreten gegenüber dem weiblichen Geschlecht. Seine Ausstrahlung macht ihn schöner als so manch ein Bubi, der voller Haare strotzt. Auch meine Schwester hat sich in einen interessanten Mann mit Glatze verliebt. Noch dazu in einen, dessen restliche Fusseln kunstvoll über die kahlen Stellen gelegt wurden. Zugegeben, wenn jemand seine Glatze nicht pflegt, der wird von mir auch als unattraktiv empfunden. Deshalb meine ich, dass bei lichter werdenden Haaren ein Kurzhaarschnitt im mm Bereich wahre Wunder bewirkt. Das ein Millimeterschnitt aber nicht reicht, hübschen Frauen zu gefallen, versteht sich von selbst. Dazu gehört nicht nur Witz, Charme und Intelligenz, sondern auch der selbstbewusste Umgang mit den wenigen Haaren. Welche Frau will schon einen Typen, der sich ständig um sein Haupthaar sorgt und sich deswegen verklemmt und eingeschüchtert seinen Mitmenschen präsentiert . Schön ist relativ. Wer sagt denn, dass Männer mit weniger Haaren nicht auch schön sind?

Viele dieser Studien, die Männer mit Glatze für unattraktiv erklären, sind von Firmen in Auftrag gegeben worden, die für ihre Haarprodukte werben. Da verwundert es mich überhaupt nicht, wenn Glatzköpfe für chancenlos bei Frauen und im Job abgestempelt werden.

Dass Haarausfall eine Krankheit ist, ist ein sehr kontrovers diskutiertes Thema. Die Einen sehen darin eine Krankheit, die Anderen eben nicht. Das die Menschheit im Laufe ihres Daseins immer mehr Haare lässt, ist kein Geheimnis. Das Männer mit zunehmenden Alter, aber auch vermehrt in jungen Jahren, Haare verlieren, auch nicht. In diesem Punkt ist die Wissenschaft uneins. Eine mit dem Haarverlust einhergehende körperliche Beeinträchtigung der Lebensqualität konnte bisher nicht nachgewiesen werden. Es gibt Glatzköpfe, die wurden über 100 Jahre.

Auch eine Benachteiligung von Glatzköpfen im Job, halte ich für nicht repräsentativ. Viele hochrangige, erfolgreiche Manager und Politiker sind stolze Träger von nackter Haut.

Außerdem sollten die Frauen hier beurteilen, ob für sie Männer mit Glatze unattraktiv sind. Kann man Attraktivität überhaupt am Haupthaar fest machen?

[Aktualisiert am: Mo., 13 März 2006 15:44]


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