Startseite » Off topic » Off topic allgemein » Aids Hilfe scheitert an Pharmakonzernen
Aids Hilfe scheitert an Pharmakonzernen [Beitrag #141489] :: Di., 11 November 2008 10:59 Zum nächsten Beitrag gehen
http://de.news.yahoo.com/26/20081111/tsc-schutz-vor-aids-sch eitert-an-pharmak-35ffd9d.html

Fuck them bitches!




lights out... guerilla radio... turn that shit up!

Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Re: Aids Hilfe scheitert an Pharmakonzernen [Beitrag #141493 ist eine Antwort auf Beitrag #141489] :: Di., 11 November 2008 11:50 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
ja die wixer- können halt nix dran verdienen, deswegen lassen sie es. Das sich so ein manager nachts noch im spiegel anschauen kann...




Energie folgt immer dem Geist

Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Re: Aids Hilfe scheitert an Pharmakonzernen [Beitrag #141511 ist eine Antwort auf Beitrag #141493] :: Di., 11 November 2008 15:17 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Das klingt nach einer Weiterentwicklung des Kondoms, mit dem Nachteil, dass nur Frauen vor dem Virus geschützt sind.

"[...] das Kondom wird sozial oft nicht akzeptiert."

Es klingt hart, wenn ich das sage, aber wenn schon das Kondom nicht in den Ländern mit besonders hohem Aidsvorkommen akzeptiert wird, dann wird das wahrscheinlich auch eine Vaginalcreme nicht schaffen. Also besteht für Pharmakonzerne ein hohes Risiko hierbei riesige Verluste einzustreichen, und dies wiederum könnte die Entwicklung anderer wichtiger Medikamente hemmen. Nein, ich glaube nicht, dass es hierbei nur ums Geld geht, sondern dass ein Pharmakonzern hier Priorität auf andere Entwicklungen setzt. Auch das Geld der Pharmakonzerne ist nicht grenzenlos. Exclamation

Außerdem würde ein sozialer Wandel für das Kondom in jenen Ländern, in denen die Benutzung verpönt ist, viel mehr bringen als so eine lustige Vaginalcreme.


Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Re: Aids Hilfe scheitert an Pharmakonzernen [Beitrag #141514 ist eine Antwort auf Beitrag #141511] :: Di., 11 November 2008 15:24 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Zitat:

Das klingt nach einer Weiterentwicklung des Kondoms, mit dem Nachteil, dass nur Frauen vor dem Virus geschützt sind.

"[...] das Kondom wird sozial oft nicht akzeptiert."

Es klingt hart, wenn ich das sage, aber wenn schon das Kondom nicht in den Ländern mit besonders hohem Aidsvorkommen akzeptiert wird, dann wird das wahrscheinlich auch eine Vaginalcreme nicht schaffen. Also besteht für Pharmakonzerne ein hohes Risiko hierbei riesige Verluste einzustreichen, und dies wiederum könnte die Entwicklung anderer wichtiger Medikamente hemmen. Nein, ich glaube nicht, dass es hierbei nur ums Geld geht, sondern dass ein Pharmakonzern hier Priorität auf andere Entwicklungen setzt. Auch das Geld der Pharmakonzerne ist nicht grenzenlos.

Außerdem würde ein sozialer Wandel für das Kondom in jenen Ländern, in denen die Benutzung verpönt ist, viel mehr bringen als so eine lustige Vaginalcreme.


Nein nicht ganz- es dient nicht der verhütung sondern wirkt viruzit d.h killt die viren.
Ich denke das würde wohl beide schützen.Davon abgesehn würde es männer auch dadürch schützen, dass dadurch weniger frauen überträger wären.
Und in den ländern von welchen du sprichst ist das kondom aus zwei gründen verpönt-einerseit wegen verhütung und sex aus spaß und nicht zur fortpflanzung- haben wir der scheiß katholischen kirche zu verdanken...
Zumindest der erste punkt die empfängnisverhütug wäre durch die creme also nicht das problem- und weiterer großer vorteil:
Der mann merkt ja gar nicht dass die frau sich schütz und so kann sie deswegen nicht verpönt werden.

Und glaub mir die konzerne haben schon genügen geld für so nen trial...




Energie folgt immer dem Geist

Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Re: Aids Hilfe scheitert an Pharmakonzernen [Beitrag #141516 ist eine Antwort auf Beitrag #141489] :: Di., 11 November 2008 15:28 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Weiß nicht ob man diesem unternehmen einen vorwurf machen kann. Es sind nicht die pharmakonzerne sondern ein pharmakonzern der genau wie die konkurrenz sehen muss wo er bleibt. Mehrere projekte dieser art könnte einem ganzen unternehmen das genick brechen. Immerhin haben sie es entwickelt und es liegt meines erachtens vielmehr in der verantwortung der regierungen, sich finanziell zu engagieren.


Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Re: Aids Hilfe scheitert an Pharmakonzernen [Beitrag #141523 ist eine Antwort auf Beitrag #141489] :: Di., 11 November 2008 16:06 Zum vorherigen Beitrag gehen
FearlessVampireKiller schrieb am Die, 11 November 2008 10:59

http://de.news.yahoo.com/26/20081111/tsc-schutz-vor-aids-sch eitert-an-pharmak-35ffd9d.html

Fuck them bitches!



der staat vernichtet jährlich milliarden....könnte auch mal die sache sponsern und daran verdienen....schon durch die einer hiv infektion nachgelagerten kosten....macht er aber nicht....dann lieber pleitebanken für 10 milliarden retten und 100 millionen verkaufen.... Pistole










Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""

Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Vorheriges Thema: YES WE CAN!
Nächstes Thema: lets make money
Gehe zum Forum:
  


aktuelle Zeit: Fr. Jul 19 14:11:43 MESZ 2024

Insgesamt benötigte Zeit, um die Seite zu erzeugen: 0.00385 Sekunden
Partner Hairforlife FUE EUROPE