Fin und Depressionen [Beitrag #140418] :: Sa., 25 Oktober 2008 12:59
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kol789
Beiträge: 443 Registriert: August 2008
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Hab hierzu noch keinen Thread gefunden.
"Depressionen" u. ä. soll ja möglicherweise eine der vielen NWs von fin sein.
Nehme fin seit ca 6 Monaten und habs heute testweise abgesetzt.
Obwohl mein HA immer weniger wird, und ich derzeit von allen möglichen Leuten Komplimente für meine Haare bekomme, reite ich mich immer mehr hinein. Ich hab nach dem Waschen nur noch <30 Haare im Waschbecken, kann aber trotzdem an nichts anderes, als die Möglichkeit, dass es doch nicht besser wird denken. Aber auch in allen anderen Bereichen meines Lebens bin ich irgendwie.. anders.
Dinge, die ich früher liebte, machen mir keinen Spass mehr, ich reagiere ständig über, bin oft aggressiv, dann wieder schrecklich Passiv und Niedergeschlagen.
Früher habe ich mich auf jedes Wochenende gefreut, und immer mit Freunden was unternommen, heute komme ich am Wochenende kaum aus dem Haus heraus. Meine Freizeit spielt sich im Grunde nur noch im Bad, vor meinem PC und in meinem Bett ab, und doch weiss ich nicht warum ich überhaupt derart lustlos bin.
Ich muss dazu sagen, dass meine Mutter seit 20 Jahren unter Depressionen leidet, mehrere Jahre in einer Psychoklinik verbracht hat und bis heute Antidepressiva nimmt.
Ihr Verhalten, zu der Zeit als es besonderes Schlimm war, ähnelt durchaus meinem jetzigen.
Und sowas soll ja vererbbar sein..
Vor fin jedoch hatte ich niemals Probleme mit so etwas, daher denke (und hoffe) ich dass es damit zusammenhängen könnte.
Hat jemand von euch Erfahrungen mit sowas im Zusammenhang mit fin?
Auf dem Kopf ist in dem Kopf.
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Re: Fin und Depressionen [Beitrag #140420 ist eine Antwort auf Beitrag #140418] :: Sa., 25 Oktober 2008 13:12
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knopper22
Beiträge: 3258 Registriert: März 2007
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-Amarok- schrieb am Sam, 25 Oktober 2008 12:59 |
Ich muss dazu sagen, dass meine Mutter seit 20 Jahren unter Depressionen leidet, mehrere Jahre in einer Psychoklinik verbracht hat und bis heute Antidepressiva nimmt.
Ihr Verhalten, zu der Zeit als es besonderes Schlimm war, ähnelt durchaus meinem jetzigen.
Und sowas soll ja vererbbar sein..
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und??? Hat deine Mutter Fin genommen?? Ich glaube wohl kaum! Ach ne stimmt ja Frauen haben ja sowieso n höheren Östrospiegel! Joa klar davon KANN es ja nur kommen, da ja Östro sooo depressiv macht!
Kleiner Tipp setz es doch mal ab, ich wette die Depressionen sind damit verschwunden, aber NICHT weil sich das DHT wieder erhöht, sondern allein deshalb weil du denkst "Jetzt hab ich Fin abgesetzt, jetzt gehen meine Depression weg"!
Psychologie eben!
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Re: Fin und Depressionen [Beitrag #140426 ist eine Antwort auf Beitrag #140420] :: Sa., 25 Oktober 2008 13:55
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Rebel
Beiträge: 531 Registriert: Juli 2008
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knopper22 schrieb am Sam, 25 Oktober 2008 13:12 |
-Amarok- schrieb am Sam, 25 Oktober 2008 12:59 |
Ich muss dazu sagen, dass meine Mutter seit 20 Jahren unter Depressionen leidet, mehrere Jahre in einer Psychoklinik verbracht hat und bis heute Antidepressiva nimmt.
Ihr Verhalten, zu der Zeit als es besonderes Schlimm war, ähnelt durchaus meinem jetzigen.
Und sowas soll ja vererbbar sein..
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und??? Hat deine Mutter Fin genommen?? Ich glaube wohl kaum! Ach ne stimmt ja Frauen haben ja sowieso n höheren Östrospiegel! Joa klar davon KANN es ja nur kommen, da ja Östro sooo depressiv macht!
Kleiner Tipp setz es doch mal ab, ich wette die Depressionen sind damit verschwunden, aber NICHT weil sich das DHT wieder erhöht, sondern allein deshalb weil du denkst "Jetzt hab ich Fin abgesetzt, jetzt gehen meine Depression weg"!
Psychologie eben!
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Hättest auch ein bisschen sensibler antworten können!
Aber zurück zum Thema: jetzt wos Richtung Winter geht und die Tage kürzer werden haben viele das Problem. Da bist du sicher keine Ausnahme.
Hatte sowas in Verbindung mit Fin gehört. Aber erstens war dies in der 8. Woche der Fall, und zweitens wurde dies von anderen Professoren verneint und die Studie als nicht wissenschaftlich ausreichend dargestellt.
Letztendlich musst du es wissen, aber wenn dein HA wieder zunimmt, wird sich das auch auf die Psyche auswirken. Da du eventuell erblich vorbelastet bist, würde ich mich da vom Arzt beraten lassen.
Propecia seit 07.07.08
gewechselt zu:
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Re: Fin und Depressionen [Beitrag #140430 ist eine Antwort auf Beitrag #140420] :: Sa., 25 Oktober 2008 14:30
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fuselkopf
Beiträge: 1380 Registriert: November 2005
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knopper22 schrieb am Sam, 25 Oktober 2008 13:12 |
-Amarok- schrieb am Sam, 25 Oktober 2008 12:59 |
Ich muss dazu sagen, dass meine Mutter seit 20 Jahren unter Depressionen leidet, mehrere Jahre in einer Psychoklinik verbracht hat und bis heute Antidepressiva nimmt.
Ihr Verhalten, zu der Zeit als es besonderes Schlimm war, ähnelt durchaus meinem jetzigen.
Und sowas soll ja vererbbar sein..
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und??? Hat deine Mutter Fin genommen?? Ich glaube wohl kaum! Ach ne stimmt ja Frauen haben ja sowieso n höheren Östrospiegel! Joa klar davon KANN es ja nur kommen, da ja Östro sooo depressiv macht!
Kleiner Tipp setz es doch mal ab, ich wette die Depressionen sind damit verschwunden, aber NICHT weil sich das DHT wieder erhöht, sondern allein deshalb weil du denkst "Jetzt hab ich Fin abgesetzt, jetzt gehen meine Depression weg"!
Psychologie eben!
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Wenn man keine Ahnung hat einfach mal die Fresse halten!
Es reicht jetzt langsam mit deinem hirnlosen Müll.
Du hast absolut keinen Ahnung wie das Hormonsystem funktioniert und stellst ständig dümmliche Behauptungen auf.
Bitte lass das! Vor allem dann, wenn jemand um Rat fragt!
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Re: Fin und Depressionen [Beitrag #140431 ist eine Antwort auf Beitrag #140418] :: Sa., 25 Oktober 2008 14:33
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fuselkopf
Beiträge: 1380 Registriert: November 2005
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-Amarok- schrieb am Sam, 25 Oktober 2008 12:59 | Hab hierzu noch keinen Thread gefunden.
"Depressionen" u. ä. soll ja möglicherweise eine der vielen NWs von fin sein.
Nehme fin seit ca 6 Monaten und habs heute testweise abgesetzt.
Obwohl mein HA immer weniger wird, und ich derzeit von allen möglichen Leuten Komplimente für meine Haare bekomme, reite ich mich immer mehr hinein. Ich hab nach dem Waschen nur noch <30 Haare im Waschbecken, kann aber trotzdem an nichts anderes, als die Möglichkeit, dass es doch nicht besser wird denken. Aber auch in allen anderen Bereichen meines Lebens bin ich irgendwie.. anders.
Dinge, die ich früher liebte, machen mir keinen Spass mehr, ich reagiere ständig über, bin oft aggressiv, dann wieder schrecklich Passiv und Niedergeschlagen.
Früher habe ich mich auf jedes Wochenende gefreut, und immer mit Freunden was unternommen, heute komme ich am Wochenende kaum aus dem Haus heraus. Meine Freizeit spielt sich im Grunde nur noch im Bad, vor meinem PC und in meinem Bett ab, und doch weiss ich nicht warum ich überhaupt derart lustlos bin.
Ich muss dazu sagen, dass meine Mutter seit 20 Jahren unter Depressionen leidet, mehrere Jahre in einer Psychoklinik verbracht hat und bis heute Antidepressiva nimmt.
Ihr Verhalten, zu der Zeit als es besonderes Schlimm war, ähnelt durchaus meinem jetzigen.
Und sowas soll ja vererbbar sein..
Vor fin jedoch hatte ich niemals Probleme mit so etwas, daher denke (und hoffe) ich dass es damit zusammenhängen könnte.
Hat jemand von euch Erfahrungen mit sowas im Zusammenhang mit fin?
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Ein Ungleichgewicht im Hormonhaushalt kann sich durchaus anhand von Stimmungsschwankungen oder auch Depressionen äußern!
Ich selbst hatte das Problem ausgelöst durch Finasterid.
Finasterid hat bei mir einen Östrogendominanz verursacht was sich negativ auf meine Stimmung auswirkte.
Also setz es ab und lass dir nach ein paar Wochen die Blutwerte für Östrogen (E2) SHBG und Testosteron bestimmen.
Dann kann man weiter schauen und weiß vor allem ob es bei Dir an den Hormonen liegt, weshalb du dich nicht gut fühlst.
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Re: Fin und Depressionen [Beitrag #140432 ist eine Antwort auf Beitrag #140431] :: Sa., 25 Oktober 2008 14:41
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knopper22
Beiträge: 3258 Registriert: März 2007
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fuselkopf schrieb am Sam, 25 Oktober 2008 14:33 |
Ein Ungleichgewicht im Hormonhaushalt kann sich durchaus anhand von Stimmungsschwankungen oder auch Depressionen äußern!
Ich selbst hatte das Problem ausgelöst durch Finasterid.
Finasterid hat bei mir einen Östrogendominanz verursacht was sich negativ auf meine Stimmung auswirkte.
Also setz es ab und lass dir nach ein paar Wochen die Blutwerte für Östrogen (E2) SHBG und Testosteron bestimmen.
Dann kann man weiter schauen und weiß vor allem ob es bei Dir an den Hormonen liegt, weshalb du dich nicht gut fühlst.
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Und ICH sage ist es NICHT durch Fin!
Fin blockt DHT das ist richtig, aber deshalb purzelt nicht gleich alles durcheinander!
Es heißt ja immer das sich grade in der Pubertät das Hormonsystem umstellt, und daher da auch mal die häufigeren Stimmungsschwankungen! und?? Dagegen kann man ja auch nichts machen, da kann man nichts absetzen! Da muss man durch!
Irgendwann hat sich der Körper darauf eingestellt, und man ist aus der Pubertät wieder raus!
So, und Fin wird ja wohl nicht mehr durcheinander wirbeln als die Hormonumschwünge in der Pubertät oder in den Wechseljahren!
Stimmungsschwankungen sind normal, n ganzes Leben wird das WENN es durch Fin verursacht wurde, nicht anhalten!
[Aktualisiert am: Sa., 25 Oktober 2008 14:44]
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Re: Fin und Depressionen [Beitrag #140433 ist eine Antwort auf Beitrag #140432] :: Sa., 25 Oktober 2008 14:49
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fuselkopf
Beiträge: 1380 Registriert: November 2005
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knopper22 schrieb am Sam, 25 Oktober 2008 14:41 |
fuselkopf schrieb am Sam, 25 Oktober 2008 14:33 |
Ein Ungleichgewicht im Hormonhaushalt kann sich durchaus anhand von Stimmungsschwankungen oder auch Depressionen äußern!
Ich selbst hatte das Problem ausgelöst durch Finasterid.
Finasterid hat bei mir einen Östrogendominanz verursacht was sich negativ auf meine Stimmung auswirkte.
Also setz es ab und lass dir nach ein paar Wochen die Blutwerte für Östrogen (E2) SHBG und Testosteron bestimmen.
Dann kann man weiter schauen und weiß vor allem ob es bei Dir an den Hormonen liegt, weshalb du dich nicht gut fühlst.
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Und ICH sage ist es NICHT durch Fin!
Fin blockt DHT das ist richtig, aber deshalb purzelt nicht gleich alles durcheinander!
Es heißt ja immer das sich grade in der Pubertät das Hormonsystem umstellt, und daher da auch mal die häufigeren Stimmungsschwankungen! und?? Dagegen kann man ja auch nichts machen, da kann man nichts absetzen! Da muss man durch!
Irgendwann hat sich der Körper darauf eingestellt, und man ist aus der Pubertät wieder raus!
So, und Fin wird ja wohl nicht mehr durcheinander wirbeln als die Hormonumschwünge in der Pubertät oder in den Wechseljahren!
Stimmungsschwankungen sind normal, n ganzes Leben wird das WENN es durch Fin verursacht wurde, nicht anhalten!
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Was du denkst oder nicht denkst ist absolut nicht von Belang. Selbst wenn du der MEinung bist die Welt ist eine Scheibe, ändert es nikchts an der Tatsache dass sie das nicht ist.
Also bitte verschone die Forenteilnehmer von deiner Unwissenheit. Es irritiert nur andere, die Hilfe suchen.
by the way:
Ich habe deinen Beitrag oben gemeldet. Denn irgendwo ist eine Grenze. Man kann nicht ungehindert Müll in ein Forum schreiben. Vor allem dann nicht, wenn jemandem anderen es dadurch erschwert wird sein Leiden zu lindern.
[Aktualisiert am: Sa., 25 Oktober 2008 14:55]
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Re: Fin und Depressionen [Beitrag #140435 ist eine Antwort auf Beitrag #140434] :: Sa., 25 Oktober 2008 15:09
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fuselkopf
Beiträge: 1380 Registriert: November 2005
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knopper22 schrieb am Sam, 25 Oktober 2008 14:58 |
fuselkopf schrieb am Sam, 25 Oktober 2008 14:49 |
...
by the way:
Ich habe deinen Beitrag oben gemeldet. Denn irgendwo ist eine Grenze. Man kann nicht ungehindert Müll in ein Forum schreiben. Vor allem dann nicht, wenn jemandem anderen es dadurch erschwert wird sein Leiden zu lindern.
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HÄ?? wie jetzt?? Aber warum denn? Ist doch nur meine Meinung, und es ist eben nicht wissenschaftlich erwiesen, dass Fin da oder überhaupt Östro da irgendeinen Einfluss haben
Und Überhaupt, warum das Ganze andere?? Was meinst du damit?? Also den anderen Müll??
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Genau das meine ich. Du hast keine Ahnung und redest bei Themen mit die du nicht verstehst. Es ist eben wiss. erwiesen dass das Hormonsystem darauf einen Einfluss hat.
Aber wie gesagt ich lasse mich mit dir auf keine sachliche Diskussion ein, das hat keinen Sinn. Wenn dich die Thematik interessiert dann lies dich ein, aber nicht auf "menshealth Seiten" oder ähnlichem unwiss. Mist. Lies Fachliteratur und du verstehst evtl irgendwann die Zusammenhänge.
Nachtrag:
Und bitte antworte mir per PN und mach den Thread nicht kaputt.
Wir können das auch per PN ausdiskutieren wen dir soviel daran liegt
[Aktualisiert am: Sa., 25 Oktober 2008 15:12]
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Re: Fin und Depressionen [Beitrag #140437 ist eine Antwort auf Beitrag #140418] :: Sa., 25 Oktober 2008 15:23
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bananas
Beiträge: 860 Registriert: Januar 2008
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@-Amarok-
Ist natürlich alles möglich, aber wenn man sich klarmacht, was eine Depression ist, kann man auch auf die Ursache kommen.
Ich würde sagen, eine Depression hat man dann, wenn etwas fehlt oder etwas mit seinem Leben und diesbezüglich der Einstellug dazu nicht in Ordnug ist.
Wenn z. B. eine Rechnung schon seit 3 Wochen überfällig auf dem Schreibtisch liegt, kann das schon ein Teil dieser Stimmung sein. Häufen sich solche Kleinigkeiten, wird es wohl noch schlimmer. Das Leben muss quasi täglich bewusst sortiert werden.
Deine eigenen Eindrücke von dir und der Umwelt machst du dir selbst. Teste das mal an einem fröhlichen Tag, du wirst feststellen, dass nicht deine Umwelt auf einmal besser drauf ist, sondern du.
Jetzt kommt es: Falls du kopfmässig oder wie auch immer meinst, dass es an Fin liegt, setze es doch mal ab. Vielleicht ist genau das der Schalter, den du umzulegen hast. Bei soviel (vielleicht angeblichen) Negativposts über Fin halte ich eine ablehnende Haltung nicht für ausgeschlossen und Zack bist du in dieser nicht gewollten Stimmung.
[Aktualisiert am: Sa., 25 Oktober 2008 15:24]
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Re: Fin und Depressionen [Beitrag #140444 ist eine Antwort auf Beitrag #140432] :: Sa., 25 Oktober 2008 17:44
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benutzer81
Beiträge: 6229 Registriert: November 2006
Power Member ***** Top-User
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knopper22 schrieb am Sam, 25 Oktober 2008 14:41 |
Und ICH sage ist es NICHT durch Fin!
Fin blockt DHT das ist richtig, aber deshalb purzelt nicht gleich alles durcheinander!
Es heißt ja immer das sich grade in der Pubertät das Hormonsystem umstellt, und daher da auch mal die häufigeren Stimmungsschwankungen! und?? Dagegen kann man ja auch nichts machen, da kann man nichts absetzen! Da muss man durch!
Irgendwann hat sich der Körper darauf eingestellt, und man ist aus der Pubertät wieder raus!
So, und Fin wird ja wohl nicht mehr durcheinander wirbeln als die Hormonumschwünge in der Pubertät oder in den Wechseljahren!
Stimmungsschwankungen sind normal, n ganzes Leben wird das WENN es durch Fin verursacht wurde, nicht anhalten!
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Knopper, vielleicht solltest du deine eigene meinung nicht als faktum darstellen, denn das ist sie keineswegs und neue user irritiert das in der tat. Ich selbst bin weder freund noch feind von finasterid. Jedoch reagiert jeder anders darauf und während es den einen weitgehend kalt lässt, kann es beim nächsten ein chaos im hormonhaushalt hinterlassen. Das ist individuell verschieden und kann keineswegs verallgemeinert werden. Desweiteren wurden in der großen finasteridstudie des herstellers, die östrogenwerte nur in der vorsstudie untersucht, waren zwar "im rahmen" aber konkrete zahlen haben sie nicht veröffentlicht. In den weiteren phasen wurden diese werte seltsamerweise nicht mehr bestimmt.
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Re: Fin und Depressionen [Beitrag #140470 ist eine Antwort auf Beitrag #140457] :: Sa., 25 Oktober 2008 23:22
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knopper22
Beiträge: 3258 Registriert: März 2007
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Homers schrieb am Sam, 25 Oktober 2008 20:15 | knopper du bist doch schon seit 1 1/2 jahren dabei...
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Jo bin ich, und auch mit Fin, und OHNE Depressionen!
Platte wächst zu, und das erfolgreich! Hatte jetzt OHNE bestimmt schon ne Kahle Stelle, und würde angeguckt werden nach dem Motto "Na guck dir mal den an"!
Aber ok gebe zu ich kenne das, hatte es n paar Mal abgesetzt, auch wo es Engpässe gab usw..., und ja, der berühmte "Flood" kam dann so nach 3 Wochen, also wenn das DHT zurückkommt. Man fühlt sich auf einmal so Energie geladen, hat weniger Schiss vor irgendwas und redet irgendwie mehr.
Dachte mir auch so, was ist denn auf einmal "da unten" los? Erektion wollte nicht mehr weggehen, und Knüppelhart usw...
Aber sicherlich ist auch das dann kein Dauerzustand, ist bestimmt nur kurz nach dem Absetzen so! und diese Härte ist bestimmt auch nicht sooo notwendig für das erfolreiche .......
naja ihr wisst schon. Das ist ein wenig zuviel des Guten! Bin ja auch schließlich kein Pornodarsteller
Aber hey da is mir die Platte wichtiger, so gedämpft wie es jetzt ist geht es allemal, noch zu dem ich sowieso keine Freundin habe.
[Aktualisiert am: Sa., 25 Oktober 2008 23:24]
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Re: Fin und Depressionen [Beitrag #140539 ist eine Antwort auf Beitrag #140418] :: So., 26 Oktober 2008 19:15
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kol789
Beiträge: 443 Registriert: August 2008
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Erstmal danke für die vielen Antworten.
Es beruhigt mich dass doch einige denken, fin könne sich derart stark auf den gesamten Hormonhaushalt auswirken.
Denn das, was ich beschreibe, hat mit pubertären Stimmungsschwankungen nix zu tun (nichts für Ungut knopper ;D)
Es ist einfach beängstigend zu bemerken, dass man die Lust auf so ziemlich alles (Sexualität eingeschlossen) verliert - jedoch ohne erkennbaren Grund.
Ich hab fin ja vor einigen Tagen abgesetzt, zum Teil wegen dem hier, aber in erster Linie, weil ich denke dass ich NICHT an AGA leide, sondern mein HA auf Sress, Färben, Ernährung u.a. zurückzuführen war.
Nun hätte ich noch weitere Fragen:
1. Falls die aga doch das ausschlaggebende gewesen wäre, und ich einfach ein perfekter Responder von fin wäre (da die Dichte heute wieder so gut wie vor dem HA ist und die Ausfallraten ebenfalls nahezu normal sind), wann würde sich HA wieder bemerkbar machen?
Um am besten beobachten zu können, ob und wie der HA wieder ansteigt, müsste ich wissen in welchem zeitlichem Rahmen man nach Absetzen von fin damit rechnen müsste. Habs ingesamt ein halbes Jahr genommen, falls das auch eine Rolle spielt.
2. Wie lange dauert es in der Regel, bis alle möglichen physischen und psychischen NWs abklingen?
Auf dem Kopf ist in dem Kopf.
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Re: Fin und Depressionen [Beitrag #140541 ist eine Antwort auf Beitrag #140539] :: So., 26 Oktober 2008 19:29
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Zitat: | wann würde sich HA wieder bemerkbar machen?
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In etwa 3-6 Monate, also bei mir hats etwa 4 oder 5 Monate gedauert, dann gings wieder los wie vorher.
Zitat: | Wie lange dauert es in der Regel, bis alle möglichen physischen und psychischen NWs abklingen?
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Das Abklingen meiner physischen NW hat nach dem Absetzen ca. 6-8 Wochen gedauert, aber wie du weisst, hats mich ja schlimmer erwischt.
Was deine Depris an sich angeht: Es kann gut sein, dass das von Fin beeinflusst werden kann, aber das mit deiner Mutter wiegt um Weiten schwerer, es kann sein, dass du das schon vererbt (das Erlernen schliesse ich hier mal mit ein in die Vererbung) bekommen hast (glaub mir, davon kann ich ein Lied singen ).
Ach und könnt ich doch nur ein einz'ges mal die Uhren rückwärts dreh'n,
denn so viel von dem, was ich heute weiss, hätt ich lieber nie geseh'n.
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Re: Fin und Depressionen [Beitrag #140544 ist eine Antwort auf Beitrag #140541] :: So., 26 Oktober 2008 19:44
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benutzer81
Beiträge: 6229 Registriert: November 2006
Power Member ***** Top-User
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@-amarok-, bei alle dem darf man nicht vergessen das du erst 17 bist. Du kannst sehr wohl noch in der pupertät stecken und auch wenn du meinst dass es anders ist, ist deine entwicklung sicherlich noch nicht abgeschlossen. Hier sind dht-hemmer eine sehr heikle angelegenheit.
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Re: Fin und Depressionen [Beitrag #140555 ist eine Antwort auf Beitrag #140552] :: So., 26 Oktober 2008 21:14
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Treblig
Beiträge: 1730 Registriert: Februar 2007
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Tu dir das mit 17 doch nicht an! Versteh ich nicht sowas...
"Vielleicht ist es die Möhre, vielleicht aber auch das viele Wasser oder doch die Birne oder die Kombi daraus.Seit ich diese Kombi esse habe ich keinen Haarausfall meine Haare werden zunehmend dichter. Mein Shampoo ist frei von chemischen Mitteln."(R.W.)
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Re: Fin und Depressionen [Beitrag #140563 ist eine Antwort auf Beitrag #140557] :: So., 26 Oktober 2008 23:29
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Treblig
Beiträge: 1730 Registriert: Februar 2007
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Naja ich will Fin auch nicht total schlecht reden! Jeder kann es für sich probieren,nur find ich das mit 17 zu früh!!! Fakt ist,wir wissen doch alle gegen was das MEDIKAMENT ursprünglich ist!
Es ist auf jedenfall gut so früh wie möglich mit AGA-Bekämpfung anzufangen,dass ist keine Frage! Ich finde ein paar alternativen gibts noch vor fin,nämlich über diverse Topicals. Ich geh ja mal davon aus das du mit 17 noch ne Menge haare hast...
Wieso schmierst da nicht erstmal Revio ein jahr,als beispiel! Ein paar alternativen sind ja hier im Forum schon oft disskutiert!
"Vielleicht ist es die Möhre, vielleicht aber auch das viele Wasser oder doch die Birne oder die Kombi daraus.Seit ich diese Kombi esse habe ich keinen Haarausfall meine Haare werden zunehmend dichter. Mein Shampoo ist frei von chemischen Mitteln."(R.W.)
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Re: Fin und Depressionen [Beitrag #140592 ist eine Antwort auf Beitrag #140568] :: Mo., 27 Oktober 2008 12:28
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Rebel
Beiträge: 531 Registriert: Juli 2008
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knopper22 schrieb am Mon, 27 Oktober 2008 01:58 |
Rebel schrieb am Son, 26 Oktober 2008 20:45 | Die komplette Entwicklung gerät aus den Normen. Der Mann bzw. Kind/Teenager braucht z.B. für die Entwicklung seiner Geschlechtsteile DHT, und auch für andere Bereiche.
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Ja das ist ja klar, der Mann eben!
Meine frage nur hierzu wenn der Mann bereits 25 oder ist, und dann kommt auf einmal n DHT-Peak, sprich dann kommt es zurück, ob sich dann auch noch was entwickelt??
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Ist die Frage ernst gemeint? Was soll sich denn mit 25 noch entwickeln ...
[Aktualisiert am: Mo., 27 Oktober 2008 12:29]
Propecia seit 07.07.08
gewechselt zu:
Finpecia seit 02.09.08
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Re: Fin und Depressionen [Beitrag #140599 ist eine Antwort auf Beitrag #140592] :: Mo., 27 Oktober 2008 15:23
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knopper22
Beiträge: 3258 Registriert: März 2007
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Rebel schrieb am Mon, 27 Oktober 2008 12:28 |
knopper22 schrieb am Mon, 27 Oktober 2008 01:58 |
Rebel schrieb am Son, 26 Oktober 2008 20:45 | Die komplette Entwicklung gerät aus den Normen. Der Mann bzw. Kind/Teenager braucht z.B. für die Entwicklung seiner Geschlechtsteile DHT, und auch für andere Bereiche.
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Ja das ist ja klar, der Mann eben!
Meine frage nur hierzu wenn der Mann bereits 25 oder ist, und dann kommt auf einmal n DHT-Peak, sprich dann kommt es zurück, ob sich dann auch noch was entwickelt??
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Ist die Frage ernst gemeint? Was soll sich denn mit 25 noch entwickeln ...
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Na wenn vorher was auf der Strecke geblieben ist, aufgrund des DHT-Mangels eben (woher der rührt mal außen vorgelassen)?
Oder sagt sich dann der Körper "Nee jetzt auch nicht mehr, jetzt ist es zu spät"? Aber woher sol er das wissen, er kennt ja keine Jahre (ja das ist ernst gemeint, denn Zeiteinteilungen haben die Menschen ja erfunden)??
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Re: Fin und Depressionen [Beitrag #140665 ist eine Antwort auf Beitrag #140653] :: Mo., 27 Oktober 2008 22:53
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kol789
Beiträge: 443 Registriert: August 2008
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Jetzt lest doch mal richtig ;D
Ich wollte fin demnächst so oder so absetzen - da bei mir alles auf HA hindeutet, der, entgegen der Diagnose vom Arzt, NICHT aga-bedingt war.
Und sofern der HA jetzt nach Absetzen nicht wieder ansteigt, werd ich es ja sicher wissen.
Die eigentliche Frage war ja nur ob die psychischen Veränderungen auf fin zurückführbar sein könnten.
Auf dem Kopf ist in dem Kopf.
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Re: Fin und Depressionen [Beitrag #140678 ist eine Antwort auf Beitrag #140665] :: Di., 28 Oktober 2008 01:04
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knopper22
Beiträge: 3258 Registriert: März 2007
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-Amarok- schrieb am Mon, 27 Oktober 2008 22:53 | Jetzt lest doch mal richtig ;D
Ich wollte fin demnächst so oder so absetzen - da bei mir alles auf HA hindeutet, der, entgegen der Diagnose vom Arzt, NICHT aga-bedingt war.
Und sofern der HA jetzt nach Absetzen nicht wieder ansteigt, werd ich es ja sicher wissen.
Die eigentliche Frage war ja nur ob die psychischen Veränderungen auf fin zurückführbar sein könnten.
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hmm? Na dann bist du einer von wenig glücklichen, die tatsächlich anderen HA haben, nur keinen androgentischen!
Wenn dem so ist dann setz es natürlich ab, keine Frage! NW's werden danach abklingen, warte am besten so 4 Wochen ab! Kommt schon!
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