Fin-Wirkung [Beitrag #140491] :: So., 26 Oktober 2008 12:45
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Rebel
Beiträge: 531 Registriert: Juli 2008
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Ist es eigentlich bekannt, warum Fin bei einigen nicht wirkt? Mein Kenntnisstand ist ja, dass bei einigen halt die Haare zu sensibel auf DHT reagieren, also aggressiver Haarausfall. Ist das wissenschaftlich belegt, oder einfach ne Vermutung?
Dann könnte man ja sagen: wenn man ohne Fin mit 30 oder früher schon eine Glatze haben würde, könnte man sich Fin auch gleich sparen ... oder anders ausgedrückt, Fin wirkts bestens bei Leuten mit schleichendem HA ...
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Re: Fin-Wirkung [Beitrag #140497 ist eine Antwort auf Beitrag #140491] :: So., 26 Oktober 2008 13:55
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Alibi
Beiträge: 1777 Registriert: Mai 2007
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Rebel schrieb am Son, 26 Oktober 2008 12:45 |
Dann könnte man ja sagen: wenn man ohne Fin mit 30 oder früher schon eine Glatze haben würde, könnte man sich Fin auch gleich sparen ... oder anders ausgedrückt, Fin wirkts bestens bei Leuten mit schleichendem HA ...
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nein das ist falsch. bin 20 und fin zeigt bei mir (vor allem vorne, hinten is es etwas problematischer) gute wirkung.
es kommt wohl eher drauf an, welche "rolle" DHT bei deiner AGA spielt. beispiel an mir: bartwuchs sehr früh im gegensatz zu meinen altersgenossen, körperbehaarung auch überdurchschnittlich...daraus leite ich ab (ohne gewähr), dass ich überdurchschnittlich viele androgene habe...
d.h. dann, dass meine haarfolikel nicht unbedingt empfindlicher auf DHT sind als die eines mannes, der erst mit 30 aga bekommt, sondern dass aufgrund der vielen androgene die haarfolikel einfach schneller verkümmern. haben wir also die kombination aus vielen androgenen und einer "niedrigeren empfindlichkeit" gegenüber DHT, dann kann fin gut helfen.
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Re: Fin-Wirkung [Beitrag #140507 ist eine Antwort auf Beitrag #140497] :: So., 26 Oktober 2008 15:20
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Cynic
Beiträge: 1050 Registriert: Juli 2008
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Alibi schrieb am Son, 26 Oktober 2008 13:55 |
es kommt wohl eher drauf an, welche "rolle" DHT bei deiner AGA spielt. beispiel an mir: bartwuchs sehr früh im gegensatz zu meinen altersgenossen, körperbehaarung auch überdurchschnittlich...daraus leite ich ab (ohne gewähr), dass ich überdurchschnittlich viele androgene habe...
d.h. dann, dass meine haarfolikel nicht unbedingt empfindlicher auf DHT sind als die eines mannes, der erst mit 30 aga bekommt, sondern dass aufgrund der vielen androgene die haarfolikel einfach schneller verkümmern. haben wir also die kombination aus vielen androgenen und einer "niedrigeren empfindlichkeit" gegenüber DHT, dann kann fin gut helfen.
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Anhand der Stärke von Bartwuchs kann man nicht sagen, ob man viele Androgene hat oder nicht. Ich kenne einen jungen Russen, der sich 500mg Testo/Woche zwecks Muskelaufbau spritzt. Damit hat er also ~ 1000x mehr Androgene im Körper als jeder Südländer mit Kevin Kuranyi-Bart. Und sein Bartwuchs ist trotzdem sehr spärlich. Auch hier kommt es halt auf die Empfindlichkeit der Bartfollikel an. Und es besteht nach jetzigen Kenntnisstand kein Zusammenhang zwischen Bart und Haarausfall.
Ich persönlich glaube eher daran, dass es weit mehr Auslöser des HA als DHT gibt. Manche sprechen von Östrogen ist Gift fürs männliche Haar und andere das schwache antioxidative Netzwerk hat ebenso ne Teilschuld.
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Re: Fin-Wirkung [Beitrag #140521 ist eine Antwort auf Beitrag #140507] :: So., 26 Oktober 2008 16:24
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knopper22
Beiträge: 3256 Registriert: März 2007
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Cynic schrieb am Son, 26 Oktober 2008 15:20 |
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Damit hat er also ~ 1000x mehr Androgene im Körper als jeder Südländer mit Kevin Kuranyi-Bart. Und sein Bartwuchs ist trotzdem sehr spärlich.
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Hä? Soll das etwa heißen das alle Südländer mit "Kevin Kuranyi-Bart" mehr Androgene haben als andere?
Und zum HA allgemein, die Menge der Androgene bzw.. wie männlich einer wirkt hat überhaupt nichts mit HA zu tun! Es ist ganz einfach nur die Überempfindlichkeit. Auch einer mit buschigen Haaren kann der "Oberwomanizer", mit Muskeln, Bart, und tiefer Stimme usw... sein, und seine Haare wachsen trotzdem munter weiter.
Ebenso das Gegenteil, jemand mit Androgenmangel, niedriger Libido, Potenzstörungen kann auch HA haben verursacht durch eben genau diese wenigen Androgene. Und solche Fälle gibts, mit dem eine hats die Natur eben weniger gut und mit einem anderen eben besser gemeint!
Thats Life!
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