tägliches haarewaschen und föhnen: schlecht oder egal? [Beitrag #130896] :: Sa., 02 August 2008 11:36
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Floxi
Beiträge: 232 Registriert: August 2006 Ort: Österreich
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hi,
im bekannten/verwandtenkreis wird immer wieder behauptet, dass tägl. haarewaschen den ha verstärkt, schlecht für kopfhaut ist, etc.
ich habe eher trockene, widerspenstige haare (naturwelle) und in der früh stehen sie mir in alle richtungen und geben die ghe und die allgemeine schütterkeitim vorderkopfbereich preis. deswegen sieht mein tägl. prozedere so aus:
-waschen (1mal shamponieren), im moment mit dem hotting-ha-shampoo von schwarzkopf (1 mal die woche mit ket).
manchmal noch conditioner anschließend.
- dann (weil die haare sonst total trocken sind) haarwasser von birkin (mit fett).
- dann föhnen (nur kurz und auf mittlerer hitze).
- dann minox foam rein.
- dann mit ein bißchen wachs stylen.
verstärkt irgendwas in dieser routine meinen ha, bezogen auf birkin haarwasser, tägl waschen oder föhnen?
übrigens, lufttrockenn geht bei mir nicht wirklich, weil ich sonst auf grund der naturwelle nix mehr gleich schaue.
lg floxi
[Aktualisiert am: Sa., 02 August 2008 11:42]
2753 fue BHR/BISANGA (Beratung Moses)4/2010:schlechtes Ergebnis/Erfahrung
1500 fue Keser (Beratung Khan, A.Krämer)10/2011:extrem gutes Ergebnis/Erfahrung
morgens:1mg fin, ell-cranell, foam 5%
abends:dnc+panthenol, dnc-l für Wirbel
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Re: tägliches haarewaschen und föhnen: schlecht oder egal? [Beitrag #131080 ist eine Antwort auf Beitrag #131074] :: Mo., 04 August 2008 08:54
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Weil du weniger Haare hast, aber die Talgdrüsen, die normalerweise Fett an die Haare, die da mal waren, weitergegeben haben, arbeiten immer noch fröhlich weiter und das Fett fliegt nur so rum. Erstens hast du dann nach kurzer Zeit je nach Status Probleme mit Talggeruch, den man nicht überdecken kann und zweitens ist dieser Talg voll mit DHT und der Talg muss somit raus. Ich hab beispielsweise Trichodynie und das recht stark. Wenn ich nicht täglich wasche, schau ich erstens aus wie Monstrum weil ich auch Naturwelle hab und zweitens brennt mein Schädel wie verrückt, also gehe ich davon aus, dass es nicht gerade gut ist, wenn man nicht täglich wäscht als HA Geplagter.
Ach und könnt ich doch nur ein einz'ges mal die Uhren rückwärts dreh'n,
denn so viel von dem, was ich heute weiss, hätt ich lieber nie geseh'n.
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Re: tägliches haarewaschen und föhnen: schlecht oder egal? [Beitrag #131105 ist eine Antwort auf Beitrag #130896] :: Mo., 04 August 2008 12:44
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Floxi
Beiträge: 232 Registriert: August 2006 Ort: Österreich
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hi nochmal,
wegen haarwasser und foam:
ich verwende das haarwasser direkt nach dem waschen im handtuchtrockenem haar. dann lasse ich kurz ein bißchen lufttrocknen (10 minuten), in der zeit zeiht das haarwasser in die haare ein (meine haare sind so trocken, die nehmen das auf wie ein schwamm). dann föhne ich (2-4 minuten) trocken.dann erst den foam. das haarwasser ist zu dme zeitpunt eigentlich komplett weg, sprich aufgenommen. ob ein unsichtbarer film auf der kopfhaut ist, wäre möglich, keine ahnung.
wie soll ichs anders machen?? wenn ich nach dem foam haarwasser verwende, wäre es ja noch blöder, denn da würde ich mir den foam quasi von der kopfhaut "waschen".
vielleicht überhaupt aufs haarwasser verzichten? dann spannt die kopfhaut aber (wahrscheinl. wegen trockenheit)....
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Re: tägliches haarewaschen und föhnen: schlecht oder egal? [Beitrag #131367 ist eine Antwort auf Beitrag #131350] :: Mi., 06 August 2008 11:41
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Ob es bewiesen ist, weiss ich nicht, aber für mich ist das total unerheblich, da ich niemals mit ungewaschenen Haaren aus dem Haus gehen würde. Einerseits fehlt schon ne ganze Menge, so dass überschüssig Talg da ist, der erstens nicht schön aussieht und zweitens stinkt, andererseits kann ich meine übrigen Haare nicht mit dem Kamm, Wasser oder sonstwas bändigen, weil die stehen überall hin ab, ausserdem hilft Wasser eh nicht, weil das perlt wegem dem ganzen Fett schon ab. Also ob bewiesen oder nicht, tägliches Haarewaschen gehört für mich dazu und das nicht nur wegen der schlimmen Trichodynie.
Ach und könnt ich doch nur ein einz'ges mal die Uhren rückwärts dreh'n,
denn so viel von dem, was ich heute weiss, hätt ich lieber nie geseh'n.
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