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Erblich bedingter Haarausfall [Beitrag #127832] :: So., 06 Juli 2008 16:15 Zum nächsten Beitrag gehen
Hallo,

ich war jetzt diese Woche beim Hautarzt und habe ihm meine Haare gezeigt. Er hat gesagt, dass es erblich bedingter Haarausfall ist, allerdings noch schwach, d.h. mir fallen die Haare noch nicht aus, sie werden einfach dünner.

Er hat mir dann Regain 5% verschrieben. Wenn mir die Haare anfangen auszufallen hat er gemeint, kann man auch Tabletten einnehmen. Habe jetzt noch ein paar Fragen.

1. Was haltet ihr von Regain?

2. Gibt es kein Mittel, dass nicht nur den Haarausfall verzögert / stoppt, sondern auch die Haare wieder verdickt?

3. Wenn man erblich bedingten Haarausfall hat, bekommt man dann immer eine Glatze?


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Re: Erblich bedingter Haarausfall [Beitrag #127833 ist eine Antwort auf Beitrag #127832] :: So., 06 Juli 2008 17:06 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Darf ich dich an deinen Thread erinnern?
http://www.alopezie.de/fud/index.php/m/123547/#page_top
Ich will mich jetzt zwar nicht als Prophet hinstellen,aber war doch abzusehen,zumal die Aussage von deinem Arzt einfach Käse ist.Wie er AGA aufgrund nur dünner werdender Haare diagnostizieren kann,bleibt wohl sein Geheimnis... Rolling Eyes
Natürlich kann es AGA sein,es kann aber genausogut alles andere sein.Von daher finde ich eine Festlegung ziemlich zweifelhaft.
Hast du mittlerweile mal eine Blutuntersuchung gemacht?Die Diagnose deines Hautarztes sollte eine Blutuntersuchung niemals ausklammern.
Bis dahin würde ich auch noch nix zu mir nehmen,weder Regaine,noch Propecia.Das Problem ist einfach,dass du mit Regaine nicht einfach aufhören kannst oder solltest,wenn du einmal mit der Behandlung angefangen hast.




[Aktualisiert am: So., 06 Juli 2008 18:02]


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Re: Erblich bedingter Haarausfall [Beitrag #127866 ist eine Antwort auf Beitrag #127833] :: So., 06 Juli 2008 21:47 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Wenn es AGA ist, was der Arzt "festgestellt" hat,mit ziemlicher wahrscheinlichkeit ist es das auch..., dann kannst du mit Regaine wahrscheinlich auf dauer die Haare nicht halten.... Da du es relativ früh bemerkt hast würde ich eher dazu tendieren direkt mit Fin zu beginnen....Wenn du glück hast bleibt dir dann der Verlauf einer AGA für eine relativ lange Zeit erspart.....




NW 3-4
1,25mg Fin/ 1ml Minox/ 2200 grafts Fue
Aktuell Leicht diffuser NW 1-2
http://alopezie.de/foren/transplant/index.php/t/5228/

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Re: Erblich bedingter Haarausfall [Beitrag #127879 ist eine Antwort auf Beitrag #127866] :: So., 06 Juli 2008 23:09 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Brosec schrieb am Son, 06 Juli 2008 21:47

Wenn es AGA ist, was der Arzt "festgestellt" hat,mit ziemlicher wahrscheinlichkeit ist es das auch..., dann kannst du mit Regaine wahrscheinlich auf dauer die Haare nicht halten.... Da du es relativ früh bemerkt hast würde ich eher dazu tendieren direkt mit Fin zu beginnen....Wenn du glück hast bleibt dir dann der Verlauf einer AGA für eine relativ lange Zeit erspart.....


Quatsch,da der Haarausfall ziemlich diffus verläuft kann man mit ziemlicher Sicherheit gar nichts sagen und erst recht nicht,dass es AGA ist.Kann genauso gut Krankheits-oder Mangelbedingt sein.Deswegen habe ich den Thread verlinkt,da gibt es auch Fotos und die restliche Story.Der Junge soll bitte erstmal einen Bluttest machen,bevor wieder direkt nach Fin geschrien wird.


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Re: Erblich bedingter Haarausfall [Beitrag #127887 ist eine Antwort auf Beitrag #127833] :: Mo., 07 Juli 2008 01:54 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Also ja kann schon sein, dass es krankhaft ist... Was mich wundert ist, dass ihm eigentlich kaum Haare ausfallen....

[Aktualisiert am: Mo., 07 Juli 2008 02:06]




NW 3-4
1,25mg Fin/ 1ml Minox/ 2200 grafts Fue
Aktuell Leicht diffuser NW 1-2
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Re: Erblich bedingter Haarausfall [Beitrag #127893 ist eine Antwort auf Beitrag #127833] :: Mo., 07 Juli 2008 07:57 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
ParkerLewis schrieb am Son, 06 Juli 2008 17:06

Darf ich dich an deinen Thread erinnern?
http://www.alopezie.de/fud/index.php/m/123547/#page_top
Ich will mich jetzt zwar nicht als Prophet hinstellen,aber war doch abzusehen,zumal die Aussage von deinem Arzt einfach Käse ist.Wie er AGA aufgrund nur dünner werdender Haare diagnostizieren kann,bleibt wohl sein Geheimnis... Rolling Eyes
Natürlich kann es AGA sein,es kann aber genausogut alles andere sein.Von daher finde ich eine Festlegung ziemlich zweifelhaft.
Hast du mittlerweile mal eine Blutuntersuchung gemacht?Die Diagnose deines Hautarztes sollte eine Blutuntersuchung niemals ausklammern.
Bis dahin würde ich auch noch nix zu mir nehmen,weder Regaine,noch Propecia.Das Problem ist einfach,dass du mit Regaine nicht einfach aufhören kannst oder solltest,wenn du einmal mit der Behandlung angefangen hast.







Wieso nicht?

Und wegen dem anderen verlinkten Thread und Diabetes: da sollte er sich nicht in irgendwelche Symptome einlesen, sondern das wird im Blut gleich mituntersucht (Zucker). Auch sind einige deiner Aussagen wieder etwas übertrieben, Parker, zB das Haarausfall das wichtigste Symtpom bei SD-Erkrankungen sind.



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Re: Erblich bedingter Haarausfall [Beitrag #127894 ist eine Antwort auf Beitrag #127887] :: Mo., 07 Juli 2008 08:06 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Brosec schrieb am Mon, 07 Juli 2008 01:54

Was mich wundert ist, dass ihm eigentlich kaum Haare ausfallen....


Das ist nicht ungewöhnlich. Bei schleichender AGA werden die Haare einfach nur mit jedem Zyklus dünner und bleiben dann irgendwann weg, nicht unbedingt viele auf einmal aber doch stetig. So lichtet sich das Haar mit den Jahren, ohne dass es durch auffälligen Haarausfall gekennzeichnet ist. So war es auch bei mir.

[Aktualisiert am: Mo., 07 Juli 2008 08:07]




1,25mg Fin 08/2007-01/2012 (Pause 11/08-03/09)
O,8-1,25mg Fin weiterhin
Rogaine Foam
Geduld, Optimismus, Konsequenz

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Re: Erblich bedingter Haarausfall [Beitrag #127895 ist eine Antwort auf Beitrag #127833] :: Mo., 07 Juli 2008 08:16 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
ParkerLewis schrieb am Son, 06 Juli 2008 17:06

Darf ich dich an deinen Thread erinnern?
http://www.alopezie.de/fud/index.php/m/123547/#page_top
Ich will mich jetzt zwar nicht als Prophet hinstellen,aber war doch abzusehen,zumal die Aussage von deinem Arzt einfach Käse ist.Wie er AGA aufgrund nur dünner werdender Haare diagnostizieren kann,bleibt wohl sein Geheimnis... Rolling Eyes
Natürlich kann es AGA sein,es kann aber genausogut alles andere sein.Von daher finde ich eine Festlegung ziemlich zweifelhaft.
Hast du mittlerweile mal eine Blutuntersuchung gemacht?Die Diagnose deines Hautarztes sollte eine Blutuntersuchung niemals ausklammern.
Bis dahin würde ich auch noch nix zu mir nehmen,weder Regaine,noch Propecia.Das Problem ist einfach,dass du mit Regaine nicht einfach aufhören kannst oder solltest,wenn du einmal mit der Behandlung angefangen hast.







Zu der ganzen AGA Problematik und Blutuntersuchungen: ich bezweifel stark, dass da noch lange Leistungen erbracht werden, gerade in Deutschland, wenn man nicht mit viel gröberen Symptomen ankommt. Eine Vitamin oder SD/Hormonuntersuchung wird kaum mehr bewilligt werden, schon gar nicht in dieser Zeit. Daher muss man sich ganz genau überlegen, wie man sich beim Arzt vorstellt.

lg

[Aktualisiert am: Mo., 07 Juli 2008 08:19]


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Re: Erblich bedingter Haarausfall [Beitrag #127913 ist eine Antwort auf Beitrag #127893] :: Mo., 07 Juli 2008 11:57 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
glockenspiel schrieb am Mon, 07 Juli 2008 07:57

ParkerLewis schrieb am Son, 06 Juli 2008 17:06

Darf ich dich an deinen Thread erinnern?
http://www.alopezie.de/fud/index.php/m/123547/#page_top
Ich will mich jetzt zwar nicht als Prophet hinstellen,aber war doch abzusehen,zumal die Aussage von deinem Arzt einfach Käse ist.Wie er AGA aufgrund nur dünner werdender Haare diagnostizieren kann,bleibt wohl sein Geheimnis... Rolling Eyes
Natürlich kann es AGA sein,es kann aber genausogut alles andere sein.Von daher finde ich eine Festlegung ziemlich zweifelhaft.
Hast du mittlerweile mal eine Blutuntersuchung gemacht?Die Diagnose deines Hautarztes sollte eine Blutuntersuchung niemals ausklammern.
Bis dahin würde ich auch noch nix zu mir nehmen,weder Regaine,noch Propecia.Das Problem ist einfach,dass du mit Regaine nicht einfach aufhören kannst oder solltest,wenn du einmal mit der Behandlung angefangen hast.







Wieso nicht?

Und wegen dem anderen verlinkten Thread und Diabetes: da sollte er sich nicht in irgendwelche Symptome einlesen, sondern das wird im Blut gleich mituntersucht (Zucker). Auch sind einige deiner Aussagen wieder etwas übertrieben, Parker, zB das Haarausfall das wichtigste Symtpom bei SD-Erkrankungen sind.


Hi Glocke
Das ist aber so,der Haarausfall gilt als häufigstes Symptom bei Schilddrüsenproblemen.Da ist nichts übertrieben oder Säbelrasseln und solange die Schilddrüsenuntersuchung kostenfrei bleibt,sollte er diese doch nutzen.
Natürlich sollte man sich dann nicht als lebender Strahlemann beim Arzt vorstellig machen.Da hast du sicher recht,aber das setzte ich mal als bekannt vorraus.Wegen Haarausfall wird kein Arzt eine Blutuntersuchung veranlassen,das sollte klar sein,so diskussionswürdig und meiner Meinung nach falsch das auch ist.
Wieso nicht einfach Minox absetzen?Du weisst doch genausogut wie ich,dass es zu zu Beginn,sowie auch nach Beendigung zu erhöhtem Haarwechsel kommen kann und das muss doch nicht sein,wenn es nicht sein muss... Wink
Würdest du hier direkt zu Propecia raten?
Ich finde,das wäre der einfachste Weg und wäre meiner Meinung nach genauso falsch,wie voreillig oder kannst du nachvollziehen,wie man als Arzt bei dünnerwerdenden Haaren gleich von AGA reden kann.Ist das mehr als oberflächliche Beurteilung?Sicher nicht und ich finde das ganz einfach verantwortungslos,wenn man sich vor Augen führt,bei wievielen Krankheiten oder Mangelerscheinungen Haarausfall als einer der Symptome gilt.
Ich stehe halt weiterhin auf dem Standpunkt,ersteinmal alles andere auszuschließen,bevor ich endgülig auf den Klappergaul "AGA" setzen kann.
Wie geschrieben spricht hier nichts gegen diffuse AGA,aber auch nichts gegen krankheitsbedingten Haarausfall...Ein Norwood-,sowie ein Ludwigschema ist für mich auf den Fotos nicht erkennbar.


Liebe Grüsse
Parker

"Bei der Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) stehe laut Finke der Haarausfall sogar an der Spitze der häufigsten Symptome: "Jeder zweite Patient beobachtet dies beunruhigt""
http://www.forum-schilddruese.de/presse_haut_und_haare.php

[Aktualisiert am: Mo., 07 Juli 2008 14:18]


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Re: Erblich bedingter Haarausfall [Beitrag #127931 ist eine Antwort auf Beitrag #127913] :: Mo., 07 Juli 2008 14:15 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
ParkerLewis schrieb am Mon, 07 Juli 2008 11:57

glockenspiel schrieb am Mon, 07 Juli 2008 07:57

ParkerLewis schrieb am Son, 06 Juli 2008 17:06

Darf ich dich an deinen Thread erinnern?
http://www.alopezie.de/fud/index.php/m/123547/#page_top
Ich will mich jetzt zwar nicht als Prophet hinstellen,aber war doch abzusehen,zumal die Aussage von deinem Arzt einfach Käse ist.Wie er AGA aufgrund nur dünner werdender Haare diagnostizieren kann,bleibt wohl sein Geheimnis... Rolling Eyes
Natürlich kann es AGA sein,es kann aber genausogut alles andere sein.Von daher finde ich eine Festlegung ziemlich zweifelhaft.
Hast du mittlerweile mal eine Blutuntersuchung gemacht?Die Diagnose deines Hautarztes sollte eine Blutuntersuchung niemals ausklammern.
Bis dahin würde ich auch noch nix zu mir nehmen,weder Regaine,noch Propecia.Das Problem ist einfach,dass du mit Regaine nicht einfach aufhören kannst oder solltest,wenn du einmal mit der Behandlung angefangen hast.







Wieso nicht?

Und wegen dem anderen verlinkten Thread und Diabetes: da sollte er sich nicht in irgendwelche Symptome einlesen, sondern das wird im Blut gleich mituntersucht (Zucker). Auch sind einige deiner Aussagen wieder etwas übertrieben, Parker, zB das Haarausfall das wichtigste Symtpom bei SD-Erkrankungen sind.


Hi Glocke
Das ist aber so,der Haarausfall gilt als häufigstes Symptom bei Schilddrüsenproblemen.Da ist nichts übertrieben oder Säbelrasseln und solange die Schilddrüsenuntersuchung kostenfrei bleibt,sollte er diese doch nutzen.
Natürlich sollte man sich dann nicht als lebender Strahlemann beim Arzt vorstellig machen.Da hast du sicher recht,aber das setzte ich mal als bekannt vorraus.Wegen Haarausfall wird kein Arzt eine Blutuntersuchung veranlassen,das sollte klar sein,so diskussionswürdig und meiner Meinung nach falsch das auch ist.
Wieso nicht einfach Minox absetzen?Du weisst doch genausogut wie ich,dass es zu zu Beginn,sowie auch nach Beendigung zu erhöhtem Haarwechsel kommen kann und das muss doch nicht sein,wenn es nicht sein muss... Wink
Würdest du hier direkt zu Propecia raten?
Ich finde,das wäre der einfachste Weg und wäre meiner Meinung nach genauso falsch,wie als Arzt bei dünnerwerdenden Haaren gleich von AGA zu reden.
Ich stehe halt weiterhin auf dem Standpunkt,ersteinmal alles andere auszuschließen,bevor ich endgülig auf den Klappergaul "AGA" setzen kann.
Wie geschrieben spricht hier nichts gegen diffuse AGA,aber auch nichts gegen krankheitsbedingten Haarausfall...Ein Norwood-,sowie ein Ludwigschema ist für mich auf den Fotos nicht erkennbar.


Liebe Grüsse
Parker


Hallo Parkerlein,

nein, alles bestimmen was geht! Oder was möglich ist. Ich denke aber, der Arzt wird TSH bestimmen, und dann weitersehen. Aber besser als nichts.

Ich denke nur immer etwas anders, als du: zuerst ist immer an AGA zu denken, danach an Mangelerscheinungen, was nicht bedeutet, dass sie nicht vorliegen können und man Werte bestimmen sollte. Nur würde ich keinem zu selbstbezahlten Hormonwerten raten, wenn er Student/Schüler ist, da da 'meist' nicht viel dabei herauskommt...SD ist immer gut.


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Re: Erblich bedingter Haarausfall [Beitrag #127933 ist eine Antwort auf Beitrag #127931] :: Mo., 07 Juli 2008 14:24 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
glockenspiel schrieb am Mon, 07 Juli 2008 14:15

ParkerLewis schrieb am Mon, 07 Juli 2008 11:57

glockenspiel schrieb am Mon, 07 Juli 2008 07:57

ParkerLewis schrieb am Son, 06 Juli 2008 17:06

Darf ich dich an deinen Thread erinnern?
http://www.alopezie.de/fud/index.php/m/123547/#page_top
Ich will mich jetzt zwar nicht als Prophet hinstellen,aber war doch abzusehen,zumal die Aussage von deinem Arzt einfach Käse ist.Wie er AGA aufgrund nur dünner werdender Haare diagnostizieren kann,bleibt wohl sein Geheimnis... Rolling Eyes
Natürlich kann es AGA sein,es kann aber genausogut alles andere sein.Von daher finde ich eine Festlegung ziemlich zweifelhaft.
Hast du mittlerweile mal eine Blutuntersuchung gemacht?Die Diagnose deines Hautarztes sollte eine Blutuntersuchung niemals ausklammern.
Bis dahin würde ich auch noch nix zu mir nehmen,weder Regaine,noch Propecia.Das Problem ist einfach,dass du mit Regaine nicht einfach aufhören kannst oder solltest,wenn du einmal mit der Behandlung angefangen hast.







Wieso nicht?

Und wegen dem anderen verlinkten Thread und Diabetes: da sollte er sich nicht in irgendwelche Symptome einlesen, sondern das wird im Blut gleich mituntersucht (Zucker). Auch sind einige deiner Aussagen wieder etwas übertrieben, Parker, zB das Haarausfall das wichtigste Symtpom bei SD-Erkrankungen sind.


Hi Glocke
Das ist aber so,der Haarausfall gilt als häufigstes Symptom bei Schilddrüsenproblemen.Da ist nichts übertrieben oder Säbelrasseln und solange die Schilddrüsenuntersuchung kostenfrei bleibt,sollte er diese doch nutzen.
Natürlich sollte man sich dann nicht als lebender Strahlemann beim Arzt vorstellig machen.Da hast du sicher recht,aber das setzte ich mal als bekannt vorraus.Wegen Haarausfall wird kein Arzt eine Blutuntersuchung veranlassen,das sollte klar sein,so diskussionswürdig und meiner Meinung nach falsch das auch ist.
Wieso nicht einfach Minox absetzen?Du weisst doch genausogut wie ich,dass es zu zu Beginn,sowie auch nach Beendigung zu erhöhtem Haarwechsel kommen kann und das muss doch nicht sein,wenn es nicht sein muss... Wink
Würdest du hier direkt zu Propecia raten?
Ich finde,das wäre der einfachste Weg und wäre meiner Meinung nach genauso falsch,wie als Arzt bei dünnerwerdenden Haaren gleich von AGA zu reden.
Ich stehe halt weiterhin auf dem Standpunkt,ersteinmal alles andere auszuschließen,bevor ich endgülig auf den Klappergaul "AGA" setzen kann.
Wie geschrieben spricht hier nichts gegen diffuse AGA,aber auch nichts gegen krankheitsbedingten Haarausfall...Ein Norwood-,sowie ein Ludwigschema ist für mich auf den Fotos nicht erkennbar.


Liebe Grüsse
Parker


Hallo Parkerlein,

nein, alles bestimmen was geht! Oder was möglich ist. Ich denke aber, der Arzt wird TSH bestimmen, und dann weitersehen. Aber besser als nichts.

Ich denke nur immer etwas anders, als du: zuerst ist immer an AGA zu denken, danach an Mangelerscheinungen, was nicht bedeutet, dass sie nicht vorliegen können und man Werte bestimmen sollte. Nur würde ich keinem zu selbstbezahlten Hormonwerten raten, wenn er Student/Schüler ist, da da 'meist' nicht viel dabei herauskommt...SD ist immer gut.


Na ja Glocke,du bist ja auch ein AGA Urgestein... Very Happy Aber da hast du sicher Recht.Zu einer Hormonwertebestimmung würde ich auch nicht unbedingt raten...Sagen wir mal so,mir hat die Aussage des Arztes wieder den Rest gegeben... Very Happy


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Re: Erblich bedingter Haarausfall [Beitrag #127934 ist eine Antwort auf Beitrag #127933] :: Mo., 07 Juli 2008 14:28 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
ParkerLewis schrieb am Mon, 07 Juli 2008 14:24

glockenspiel schrieb am Mon, 07 Juli 2008 14:15

ParkerLewis schrieb am Mon, 07 Juli 2008 11:57

glockenspiel schrieb am Mon, 07 Juli 2008 07:57

ParkerLewis schrieb am Son, 06 Juli 2008 17:06

Darf ich dich an deinen Thread erinnern?
http://www.alopezie.de/fud/index.php/m/123547/#page_top
Ich will mich jetzt zwar nicht als Prophet hinstellen,aber war doch abzusehen,zumal die Aussage von deinem Arzt einfach Käse ist.Wie er AGA aufgrund nur dünner werdender Haare diagnostizieren kann,bleibt wohl sein Geheimnis... Rolling Eyes
Natürlich kann es AGA sein,es kann aber genausogut alles andere sein.Von daher finde ich eine Festlegung ziemlich zweifelhaft.
Hast du mittlerweile mal eine Blutuntersuchung gemacht?Die Diagnose deines Hautarztes sollte eine Blutuntersuchung niemals ausklammern.
Bis dahin würde ich auch noch nix zu mir nehmen,weder Regaine,noch Propecia.Das Problem ist einfach,dass du mit Regaine nicht einfach aufhören kannst oder solltest,wenn du einmal mit der Behandlung angefangen hast.







Wieso nicht?

Und wegen dem anderen verlinkten Thread und Diabetes: da sollte er sich nicht in irgendwelche Symptome einlesen, sondern das wird im Blut gleich mituntersucht (Zucker). Auch sind einige deiner Aussagen wieder etwas übertrieben, Parker, zB das Haarausfall das wichtigste Symtpom bei SD-Erkrankungen sind.


Hi Glocke
Das ist aber so,der Haarausfall gilt als häufigstes Symptom bei Schilddrüsenproblemen.Da ist nichts übertrieben oder Säbelrasseln und solange die Schilddrüsenuntersuchung kostenfrei bleibt,sollte er diese doch nutzen.
Natürlich sollte man sich dann nicht als lebender Strahlemann beim Arzt vorstellig machen.Da hast du sicher recht,aber das setzte ich mal als bekannt vorraus.Wegen Haarausfall wird kein Arzt eine Blutuntersuchung veranlassen,das sollte klar sein,so diskussionswürdig und meiner Meinung nach falsch das auch ist.
Wieso nicht einfach Minox absetzen?Du weisst doch genausogut wie ich,dass es zu zu Beginn,sowie auch nach Beendigung zu erhöhtem Haarwechsel kommen kann und das muss doch nicht sein,wenn es nicht sein muss... Wink
Würdest du hier direkt zu Propecia raten?
Ich finde,das wäre der einfachste Weg und wäre meiner Meinung nach genauso falsch,wie als Arzt bei dünnerwerdenden Haaren gleich von AGA zu reden.
Ich stehe halt weiterhin auf dem Standpunkt,ersteinmal alles andere auszuschließen,bevor ich endgülig auf den Klappergaul "AGA" setzen kann.
Wie geschrieben spricht hier nichts gegen diffuse AGA,aber auch nichts gegen krankheitsbedingten Haarausfall...Ein Norwood-,sowie ein Ludwigschema ist für mich auf den Fotos nicht erkennbar.


Liebe Grüsse
Parker


Hallo Parkerlein,

nein, alles bestimmen was geht! Oder was möglich ist. Ich denke aber, der Arzt wird TSH bestimmen, und dann weitersehen. Aber besser als nichts.

Ich denke nur immer etwas anders, als du: zuerst ist immer an AGA zu denken, danach an Mangelerscheinungen, was nicht bedeutet, dass sie nicht vorliegen können und man Werte bestimmen sollte. Nur würde ich keinem zu selbstbezahlten Hormonwerten raten, wenn er Student/Schüler ist, da da 'meist' nicht viel dabei herauskommt...SD ist immer gut.


Na ja Glocke,du bist ja auch ein AGA Urgestein...
Very Happy Aber da hast du sicher Recht.Zu einer Hormonwertebestimmung würde ich auch nicht unbedingt raten...Sagen wir mal so,mir hat die Aussage des Arztes wieder den Rest gegeben... Very Happy



lol Wink



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Re: Erblich bedingter Haarausfall [Beitrag #128850 ist eine Antwort auf Beitrag #127833] :: Mo., 14 Juli 2008 20:17 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Mein Hautarzt hat in der Tat keine weiteren Untersuchungen an meinem Haar durchgeführt. Er ist einmal um mich herumgelaufen und hat ein paar Mal ins Haar geschaut.

Nein, ich habe bis jetzt noch keine Blutuntersuchung gemacht, dachte halt, dass das nach dem Besuch beim Hautarzt nicht mehr nötig sei. Werde dies jetzt aber trotzdem noch bei meinem Hausarzt machen lassen. Auf was muss ich denn das Blut untersuchen lassen? Testet man die Schilddrüse da auch gleich mit?

Und ich kann doch nicht einfach sagen, dass ich wegen Verdacht auf AGA eine Blutuntersuchung möchte, das wird der Arzt doch nicht machen. Wie soll ich vorgehen?

Zitat:

Das Problem ist einfach,dass du mit Regaine nicht einfach aufhören kannst oder solltest,wenn du einmal mit der Behandlung angefangen hast.


Wieso kann ich mit Regaine nicht einfach aufhören?

Zitat:

Wenn es AGA ist, was der Arzt "festgestellt" hat,mit ziemlicher wahrscheinlichkeit ist es das auch..., dann kannst du mit Regaine wahrscheinlich auf dauer die Haare nicht halten.... Da du es relativ früh bemerkt hast würde ich eher dazu tendieren direkt mit Fin zu beginnen....Wenn du glück hast bleibt dir dann der Verlauf einer AGA für eine relativ lange Zeit erspart.....


Nehmen wir einmal an, bei der Blutuntersuchung wird nichts gefunden, dann wäre es ja ziemlich sicher AGA. Sollte ich dann Regain nehmen oder gerade Fin / Propecia?

[Aktualisiert am: Mo., 14 Juli 2008 20:23]


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Gast
Re: Erblich bedingter Haarausfall [Beitrag #128965 ist eine Antwort auf Beitrag #127832] :: Di., 15 Juli 2008 16:35 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
1. ich an deiner stelle würde dem hausarzt nur sagen, dass du am ganzen kopf ha hast. dann würdest du schon mal den verdacht von aga auf diffus lenken und somit eine zustimmung des arztes erhalten

2. testen lassen solltest du erst mal testosteron, dht, zink, tsh basal, ft3, ft4,biotin, folsäure (einige der werte musst du allerdings aus eigener tasche bzahlen)

3. sofern du mit regaine beginnst und du auf die therapie ansprichst, wird sich der ha auf ein minimum senken und eventuell bereits im zyklus verkleinerte haare wieder zum wachsen beginnen. solltest du das medikament jedoch wieder absetzen werden all die haare die durch regaine gerettet wurden innerhalb der nächsten monate wieder ausfallen...

4. so genau kann man das bein einer einzigen blutuntersuchung schon mal gar nicht ausschließen. zudem ist es wichtig dass du die blutuntersuchung in der früh machen lässt und du nücjtern also mit leeren magen erschinst...
wenn du dann eine der beiden therapien beginnen willst hängst es davon ab: finasterid hat nach bisherigen studien eine 80% erfolgsquote beim ha-stopp...neue haare wachsen jedoch eher selten nach. zudem gibts eine zu 3% wahrscheinlichkeit dass du davon libido und potenzstörungen kriegst und noch ein paar andere unschöne nb´s
bei regaine wird der haarwachstum verstärkt. dh es könnte unter umständen auch wieder ein paar haare sogar in den ghe´s zurückwachsen. nb´s hoierbei sind halt kopfschmerzen, herzrasen und zudem ist es ein blutdrucksenkendes mittel bei oraler einnahme deshalb ist es halt bedenklich so etwas bei einem niedrigen blutdruck zu nehmen...


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Re: Erblich bedingter Haarausfall [Beitrag #129218 ist eine Antwort auf Beitrag #128965] :: Do., 17 Juli 2008 12:30 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich danke dir Stefan.

1. Ok, ich werde das mal so probieren und es stimmt ja auch. Ich habe am ganzen Kopf HA, bzw. die Haare dünnen sich ein wenig aus, ausfallen tun sie ja noch nicht.

2. Ok, ich werde diese Sachen testen lassen.

Wird denn die Schilddrüsenfuktion auch gerade im Blut getestet oder wie macht man das sonst?

Ich habe noch eine Frage zum Testosteron. Würden die Haare bei zu niedrigen oder zu hohen Werten ausfallen? Testosteron ist doch auch für das Körperwachstum zuständig, nicht? Ich bin nämlich ziemlich gross gewachsen (1.85cm) und wenn da jetzt etwas mit meinen Testosteron Werten nicht stimmen würde, dann hätte ich doch Wachstumsstörungen gehabt.

3. Wie merke ich denn, ob ich auf die Therapie anspreche? Und wie gesagt, habe ich noch keinen Haarausfall, ich habe erst eine leichte Ausdünnung der Haare.

4. Naja, man kann wohl nie ganz sicher sein, ob es nun AGA ist oder krankhaft bedingt. Irgendwann muss man sich wohl einfach einmal zufrieden geben und auf AGA schliessen.

Gibt es denn noch andere gut Medikamente ausser Fin / Propecia?

Hat Fin / Propecia überhaupt einen Sinn, wenn einem die Haare noch nicht ausfallen, sondern nur ausdünnen?

Also Potenzstörungen bei Fin sind schon ziemlich häftig, auch wenn es nur 3% sind, da hätte ich ein wenig schiss, obwohl wenn so ein Nebeneffekt auftreten würde, könnte man Fin ja auch wieder absetzen.

Wenn Regain das Haarwachstum verstärkt, kann das nicht auch nach hinten losgehen, also dass die Haare dann viel schneller wachsen und daher auch schneller ausfallen?

Regain gibt es auch als Tablette?


So, das waren jetzt ziemlich viele Frage, aber ich hoffe, dass mir doch jemand helfen kann *lieb guck*.


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Re: Erblich bedingter Haarausfall [Beitrag #129220 ist eine Antwort auf Beitrag #129218] :: Do., 17 Juli 2008 12:48 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
3. Wenn sich dein Status nicht verschlechtert, hast du Erfolg. Du musst der Sache allerdings gut 1 Jahr Zeit geben

4. Doch, das kann ein guter Arzt.

Zitat:

Gibt es denn noch andere gut Medikamente ausser Fin / Propecia?
Meines Wissens nicht, was zugelassene Medikamente angeht. Die Frage ist allerdings undeutlich formuliert - es gibt noch andere Mittel die unterstützend wirken können. Lies dich mal durchs Forum.

Zitat:

Hat Fin / Propecia überhaupt einen Sinn, wenn einem die Haare noch nicht ausfallen, sondern nur ausdünnen?
Gerade da macht es Sinn. Je früher desto besser.

Zitat:

Also Potenzstörungen bei Fin sind schon ziemlich häftig, auch wenn es nur 3% sind, da hätte ich ein wenig schiss, obwohl wenn so ein Nebeneffekt auftreten würde, könnte man Fin ja auch wieder absetzen.


Zitat:

Wenn Regain das Haarwachstum verstärkt, kann das nicht auch nach hinten losgehen, also dass die Haare dann viel schneller wachsen und daher auch schneller ausfallen?

Das ist so nicht richtig. Es kann funktionieren und du musst die Anwendung fortsetzen. Wenn du absetzt geht der Gewinn wieder flöten. Wenn es nicht funktioniert... nichts gewonnen - nichts zeronnen.
Zitat:

Regain gibt es auch als Tablette?

Nein



[Aktualisiert am: Do., 17 Juli 2008 12:50]




1,25mg Fin 08/2007-01/2012 (Pause 11/08-03/09)
O,8-1,25mg Fin weiterhin
Rogaine Foam
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Re: Erblich bedingter Haarausfall [Beitrag #129223 ist eine Antwort auf Beitrag #127832] :: Do., 17 Juli 2008 13:30 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Helveticus schrieb am Son, 06 Juli 2008 16:15


1. Was haltet ihr von Regain?

2. Gibt es kein Mittel, dass nicht nur den Haarausfall verzögert / stoppt, sondern auch die Haare wieder verdickt?

3. Wenn man erblich bedingten Haarausfall hat, bekommt man dann immer eine Glatze?



1. Hab ich mal genommen, kann aber nicht sagen ob es wirklich bei mir half. Jednefalls hat es aber nicht geschadet. Ich schwöre auf Propecia und bin seit 8 Jahren ein überaus zufriedener Anwender.

2.Propecia (1mg) hat bei mir den Haarausfall nicht nur gestoppt sondern auch ein Teil wieder verdichtet. kommt eben drauf an ob deine haarwurzeln noch leben bzw in Takt sind. Wenn die erst mal nach einiger Zeit abgestorben sind dann Gut' Nacht Jack!

3.Kommt drauf an. wenn Du Glück hast bekommst nur Geheimratsecken. wennd du Pech hast (dazu) noch hinten ne Tonsur. Und wenn du verdammt und verflucht bist, fallen dir dir Haare so schnell aus das du nur noch ein Kranz hast. Ist schon der Hammer wenn ich als alte Bekannte sehe, die waren früher Klassen unter mir, und wenn du sie wieder siehst, haben sie nur noch einen Kranz. Sad
Frown
Aber mach mal den Hund in der Pfanne net verrückt. Es gibt noch ne Hand voll wirksamer Mittelchen die du im Notfall mitteinander kombinieren kannst wenn ein Produkt allein nicht reicht. Die Jungs hier wissen alles und können dir dann die besten Tipps geben.
Wünsche Euch gutes Gelingen! Grüße der Sonic (der mit der Stachelfrisur) Smile

Ach ja, und laß die Finger von Dutasteride!




Haarausfall-Beginn ab ca Anfang 2000.
Behandlung seit April/Juli 2000 bis heute!
Alle Strapazen und Anstrengungen haben sich gelohnt!!!

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Re: Erblich bedingter Haarausfall [Beitrag #130519 ist eine Antwort auf Beitrag #129223] :: Mi., 30 Juli 2008 01:09 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
So, ich melde mich jetzt wieder einmal zu Wort. Smile Möchte euch zuerst noch einmal für eure Unterstützung danken.

Es haben sich jetzt noch ein paar Fragen angestaut.

1. Wo kann ich die Schilddrüse testen lassen?

2. Ich werde meinen Hausarzt versuchen zu überzeugen folgende Werte im Blut zu testen:

Testosteron, dht, basal, ft3, ft4, biotin, folsäure, TSH, Ferritin, Transfferin, Kupfer, Zink und den Vitamin Status

Ist das zu viel oder sollte man noch mehr testen lassen?

3. Wie gesagt habe ich keinen Haarausfall, die Haare scheinen sich schleichend zu lichten. Soll ich nun dem Hausarzt sagen, dass sich die Haare am ganzen Kopf lichten oder soll ich sagen, dass ich am ganzen Kopf Haarausfall habe? Ich meine einfach, dass er dann eine Blutuntersuchung macht und nicht direkt auf AGA schlisst, denn wenn sich die Haare schleichend lichten, deutet dies ja auf AGA.

4. Ich bin jetzt 22 Jahre alt und habe noch praktisch keinen Bartwuchs. Ich rasiere mich schon fast täglich, aber es will einfach nichts kommen. Dies belastet mich auch ziemlich (möchte endlich einen Bart haben). Könnte dies auch mit AGA oder krankhaftem Haarausfall zusammenhängen oder ist dies erblich bedingt?

Könnte ich Regain an die Wangen tun damit der Bart endlich kommt?

5. Nun noch zum Mittel gegen AGA. Möchte mich da halt gut informieren, falls ich doch an AGA leiden sollte, damit ich dem Arzt gleich was vorschlagen kann (Regain, Propecia oder Fin).

Könnte hier jemand genau den Unterschied (Vorteile, Nebenwirkungen etc.) zwischen Regain, Propecia und Fin aufstellen? Würde mir wirklich sehr helfen. Teilweise wurde das hier ja gemacht. Mich würde aber eine direkte Gegenüberstellung sehr interessieren.

So wie es scheint hat Regain am wenigsten Nebenwirkungen und kann das Haar wieder verdicken bzw. ausgefallene Haare wieder zum wachsen bringen, ist dafür aber am unbequemsten in der Anwendung (da keine Tabletten) und es kann den HA wohl nicht stoppen.

Fin und Propecia haben wohl da viel mehr Nebenwirkungen, dafür können sie den HA aber stoppen, nicht?

Fin kann das Haar nicht mehr verdicken bzw. ausgefallene Haare nicht mehr zurückbringen, oder? Kann das denn Propecia?


Ich möchte mich für die vielen Fragen entschuldigen. Aber ich möchte mich einfach gründlich informieren, nicht dass ich dann später etwas bereue.

Ich danke euch vielmals für eure Hilfe.

Rafael


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Re: Erblich bedingter Haarausfall [Beitrag #130520 ist eine Antwort auf Beitrag #130519] :: Mi., 30 Juli 2008 01:36 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Helveticus schrieb am Mit, 30 Juli 2008 01:09

So, ich melde mich jetzt wieder einmal zu Wort. Smile Möchte euch zuerst noch einmal für eure Unterstützung danken.

Es haben sich jetzt noch ein paar Fragen angestaut.

1. Wo kann ich die Schilddrüse testen lassen?

2. Ich werde meinen Hausarzt versuchen zu überzeugen folgende Werte im Blut zu testen:

Testosteron, dht, basal, ft3, ft4, biotin, folsäure, TSH, Ferritin, Transfferin, Kupfer, Zink und den Vitamin Status

Ist das zu viel oder sollte man noch mehr testen lassen?

3. Wie gesagt habe ich keinen Haarausfall, die Haare scheinen sich schleichend zu lichten. Soll ich nun dem Hausarzt sagen, dass sich die Haare am ganzen Kopf lichten oder soll ich sagen, dass ich am ganzen Kopf Haarausfall habe? Ich meine einfach, dass er dann eine Blutuntersuchung macht und nicht direkt auf AGA schlisst, denn wenn sich die Haare schleichend lichten, deutet dies ja auf AGA.

4. Ich bin jetzt 22 Jahre alt und habe noch praktisch keinen Bartwuchs. Ich rasiere mich schon fast täglich, aber es will einfach nichts kommen. Dies belastet mich auch ziemlich (möchte endlich einen Bart haben). Könnte dies auch mit AGA oder krankhaftem Haarausfall zusammenhängen oder ist dies erblich bedingt?

Könnte ich Regain an die Wangen tun damit der Bart endlich kommt?

5. Nun noch zum Mittel gegen AGA. Möchte mich da halt gut informieren, falls ich doch an AGA leiden sollte, damit ich dem Arzt gleich was vorschlagen kann (Regain, Propecia oder Fin).

Könnte hier jemand genau den Unterschied (Vorteile, Nebenwirkungen etc.) zwischen Regain, Propecia und Fin aufstellen? Würde mir wirklich sehr helfen. Teilweise wurde das hier ja gemacht. Mich würde aber eine direkte Gegenüberstellung sehr interessieren.

So wie es scheint hat Regain am wenigsten Nebenwirkungen und kann das Haar wieder verdicken bzw. ausgefallene Haare wieder zum wachsen bringen, ist dafür aber am unbequemsten in der Anwendung (da keine Tabletten) und es kann den HA wohl nicht stoppen.

Fin und Propecia haben wohl da viel mehr Nebenwirkungen, dafür können sie den HA aber stoppen, nicht?

Fin kann das Haar nicht mehr verdicken bzw. ausgefallene Haare nicht mehr zurückbringen, oder? Kann das denn Propecia?


Ich möchte mich für die vielen Fragen entschuldigen. Aber ich möchte mich einfach gründlich informieren, nicht dass ich dann später etwas bereue.

Ich danke euch vielmals für eure Hilfe.

Rafael


1. Die Schilddrüse kannst du normalerweise beim Hausarzt untersuchen lassen (Blut und Ultraschall), ich würde allerdings einen Endokrinologen oder Nuklearmediziner aufsuchen.

2. Mach am besten neben diesen Werten noch ein großes Blutbild bzw. gleiche einfach mal ab, was im großen Blutbild schon enthalten ist und lass die übrigen Werte auf jeden Fall noch zusätzlich checken (Wikipedia: großes Blutbild).

3. Sag dem Arzt, dass du dir nicht sicher bist, ob du erblichen Ausfall hast, da du nicht an den Geheimratsecken oder der Tonsur Haare verlierst, sondern auch an allen anderen Stellen. Du musst deinen Arzt übrigens nicht überzeugen. Wenn er dir doof kommt, geh zu einem anderen.

4. Ich kann mir kaum vorstellen, dass ein Zusammenhang besteht. Es gibt sowohl Vollbärtige ohne Haarausfall als auch Milchgesichtige mit Haarausfall. Veranlagung.... Regaine würde ich nicht ausprobieren, da es im günstigsten Fall die vorhandenen Haare einfach dicker macht, außerdem wäre dieser stärkere Bartwuchs nicht von Dauer.

5. Finasterid ist ein Wirkstoff, Propecia ein Markenname für ein Medikament, das pro Tablette 1mg dieses Wirkstoffes enthält. Finasterid bewirkt eine Verminderung der DHT-Konzentration in deinem Blut und stoppt (wenn es denn anschlägt) den Miniaturisierungsprozess der Haare. Im günstigsten Fall werden nach einigen Monaten die Haare wieder dicker und bereits ausgefallene Haare wachsen neu. Im schlechtesten Fall passiert gar nichts Wink
Minoxidil ist wiederum der Wirkstoff des "Medikaments" Regaine. Ursprünglich ein starkes Diuretikum wurde durch Zufall ein positiver Effekt auf das Haarwachstum festgestellt. Die Wirkungsweise ist bis heute noch ungeklärt, fest steht nur, dass es nicht in den Hormonhaushalt eingreift. Wahrscheinlich sorgt es für eine bessere Durchblutung der Follikel und eine erhöhte Synthese. Bei der Anwendung von Minoxidil kann es anfangs zu vermehrtem Haarausfall kommen, was allgemein als gutes Zeichen gewertet wird. Manche behaupten jedoch, dass es auch negative Auswirkungen auf die Haare haben könnte.
Zu beiden Medikamenten gibt es übrigens sogenannte Generika, die die gleichen Wirkstoffe enthalten, jedoch meist erheblich günstiger sind.

Ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen.


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Re: Erblich bedingter Haarausfall [Beitrag #131332 ist eine Antwort auf Beitrag #130520] :: Di., 05 August 2008 23:10 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Vielen, vielen Dank ezekiel.

Ich mache mir zur Zeit gerade ziemlich Sorgen wegen den Haaren, wird allerhöste Zeit, dass ich jetzt handle. Hätte ich doch nur schon mit 19 oder 20 mit Medikamenten angefangen, aber besser spät als nie. Und sonst gibt es ja immer noch die Möglichkeit der Haartransplantation.

1. Genügt es die Schilddrüse im Blut zu untersuchen oder würdest du gerade auch Ultraschall machen?

Warum denn zu einem Endokrinologen oder Nuklearmediziner, wenn dass der Hausarzt auch machen kann?

2. Habe jetzt bei Wikipedia und auch bei Google geschaut, habe aber im grossen Blutbild jetzt meine obigen Werte nicht gefunden.

Was ist denn im grossen Blutbild von Testosteron, dht, basal, ft3, ft4, biotin, folsäure, TSH, Ferritin, Transfferin, Kupfer, Zink und den Vitamin Status schon enthalten?

3. Bei krankhaft bedingtem Haarausfall würde man aber Haare verlieren und es würde nicht schleichend gehen, oder?

5. Jetzt bin ich gerade ein wenig durcheinander.

Es gibt also Propecia (Wirkstoff Finasterid) und Regain (Wirkstoff Minoxidil). Ich dachte bis jetzt immer, dass es drei Medikamente gegen AGA gibt. Was gibt es denn jetzt noch?

Noch zu Regain. Du hast ja geschrieben, dass es am Anfang zu stärkerem Haarverlust kommen kann. Wie gesagt, habe ich keinen Haarausfall, es ist bei mir schleichend. Kriege ich also bei Anwendung von Regain am Anfang Haarausfall? Ich habe nämlich keine Lust da dann plötzlich mit einer Glatze rumzulaufen.

Greetz,

Rafael


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Re: Erblich bedingter Haarausfall [Beitrag #131743 ist eine Antwort auf Beitrag #131332] :: Fr., 08 August 2008 23:31 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Kann mir niemand bei den Fragen helfen? Ich habe Anfang nächste Woche beim Hausarzt einen Termin und möchte bis dahin die Fragen möglichst geklärt haben.

Vielen Dank im Vorraus.


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Re: Erblich bedingter Haarausfall [Beitrag #131828 ist eine Antwort auf Beitrag #131743] :: Sa., 09 August 2008 20:51 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Antwort von ezekiel per PN

Hallo Helveticus,

zu deinen Fragen:

1. Weil die meisten Hausärzte nicht gründlich genug untersuchen, da sie nicht spezialisiert sind. Eine Ultraschalluntersuchung kann z.B. Entzündungen an der Schilddrüse aufdecken, die mit den üblichen Blutwerten nicht immer auffällig werden. Falls z.B. Narbengewebe an der Schilddrüse entdeckt wird, sollte der Arzt neben TSH und den freiten SD-Werten (ft3, ft4) auch auf Antikörper testen. Gute Hausärzte könnten das zwar auch machen, aber finde erst mal so einen...

2. Gerade deswegen rate ich dir zu einem großen Blutbild, weil dort eventuelle Mangelerscheinung auschgeschlossen werden können. Die anderen Werte (welche du noch genannt hast) solltest du trotzdem zusätzlich noch kontrollieren lassen.

3. "Krankhafter Haarausfall" ist extrem weit gefasst. Darunter fällt sogut wie jede Art von Haarausfall. Man kann zudem nicht sagen, ob irgendein Mangel oder eine Erkrankung einen plötzlichen Haarverlust bewirkt oder ob dieser schleichend von statten geht. Beides kann zutreffen.

4./5. Es gibt zwei nachweislich wirksame Medikamente gegen Haarausfall, Minoxidil und Finasterid. Oft hört man aber von Propecia, Proscar und Regaine. Proscar ist allerdings einfach nur ein höher dosiertes Propecia (enthält also 5mg pro Tablette). Da jedoch ein 1mg ausreicht, kann man z.B. Proscar kaufen und die Tabletten dann vierteln/fünfteln. Dies ist meistens erheblich günstiger als Propecia.
Shedding wird bei der Anwendung von Minoxidil (Regaine) mit ziemlicher Sicherheit eintreten. Das kann einen in den ersten Monaten schon entmutigen, allerdings deutet es meistens auf ein sehr gutes Ansprechen auf das Medikament hin. Die ausgefallenen Haare sollten einige Wochen dem Ausfallen dicker nachwachsen.
Eine Garantie kann dir jedoch bei beiden Produkten keiner geben. Manche berichten von einer Verschlechterung unter beiden Wirkstoffen. Da gilt eigentlich nur Ausprobieren und Bereuen oder sich freuen
Ich lege dir folgenden Link ans Herz:
http://www.riedel-baima.pl/images/pdf/Haarerkrankungen.pdf
Diese Lektüre ist meiner Meinung nach Pflicht zu Beginn der Behandlung des Haarausfalls.

Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen.


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Re: Erblich bedingter Haarausfall [Beitrag #131829 ist eine Antwort auf Beitrag #131828] :: Sa., 09 August 2008 20:52 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo ezekiel,

vielen Dank für deine Antworten. Der Arzttermin rückt näher und irgendwie auch die Angst davor.

3. Dann kann ich also mit gutem Gewissen dem Hausarzt sagen, dass ich einen schleichenden HA habe, also (nicht direkt) Haare verliere ohne, dass mir dann der Hausarzt kein Blut abzapfen will?

5. Ah, jetzt sollte es klar sein, da hatte ich ja einiges durcheinander gebracht bzw. es wurde mir von anderen Personen falsch überliefert.

Aber ist Proscar denn auch für AGA gedacht, wenn es so hoch dosiert ist und man die Tabletten teilen muss?

Und wenn man jetzt Proscar Tabletten teilt, dann trifft man ja das nicht immer richtig, d.h. man hat manchmal etwas mehr Fin, manchmal etwas weniger. Ist es da nicht besser immer die gleiche Menge mit Propecia einzunehmen?

Uh, das bei Regain Shedding ziemlich sicher eintreten wird, ist ziemlich hart. Da muss ich mir zwei Mal überlegen, ob ich es nehmen soll. Und die Haare "sollten" nachwachsen, tönt nicht gerade so ermutigend.

Würde ich denn in dem Bereich wo ich Regain anwende ALLE Haare verlieren?

Ich danke dir für den Link, werde das morgen gründlich durchlesen.

Ich habe übrigens deine Antwort und meine jetzige Antwort im Forum gepostet, damit auch die Anderen mitlesen können.

Gruss,

Rafael


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