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Re: Sonnencreme oft oder selten benutzen? [Beitrag #120502 ist eine Antwort auf Beitrag #120491] :: Sa., 10 Mai 2008 16:03  
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tvtotalfan
Beiträge: 2059 Registriert: November 2005
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oh mann das schockt mich jetzt gerade 
Da hat man mittlerweile jedem Kleinkind eingehämmert dass Sonnencreme gut und wichtig ist und nun sowas... 
Auch ich hab vor kurzem erst 30 Euro für 300ml Sonnencreme ausgegeben weil ich dachte "dieses Jahr nimmst mal ne richtig gute" und die ist sogar auf Wasserbasis, also wohl noch mehr krebsauslösender als andere 
+ 1/4 Fincar (seit Nov.05), 3 Wochen on, 1 Woche off
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Re: Sonnencreme oft oder selten benutzen? [Beitrag #120526 ist eine Antwort auf Beitrag #120491] :: Sa., 10 Mai 2008 16:55
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pippo24
Beiträge: 1160 Registriert: Januar 2006
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Also das hzängt von der zusammensetzung der verwendeten filter ab.
Also der einfacheit halber hier ein kleine auswahl von guten stabilen sonnencremen:
Ladival
La roche
Vichy
verwenden beide den gleichen loreal filter
Avene
Noch besser sind mineralische filter wie ZO oder TiO-die haben aber das problem das sie die haut weiß nfärben...ich hab da noch keine gefunden die das nicht macht...
Energie folgt immer dem Geist
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Re: Sonnencreme oft oder selten benutzen? [Beitrag #120532 ist eine Antwort auf Beitrag #120531] :: Sa., 10 Mai 2008 17:04
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glockenspiel
Beiträge: 5671 Registriert: November 2005
Power Member *****
Top-User |
| pippo24 schrieb am Sam, 10 Mai 2008 17:03 |
also den test kannst du mal echt vereiben...schau dir mal die kategoreien an nach denen gewertet wurde...
da steht nix von photostabil... und das stiftung warentest das mit der ros problematik weiß nehe ich nicht an...zumindest in dem test ist das nicht berücksichtigt worden.
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ja, zu vorschnell, ich habe die kriterien zu spät angesehen. danke 
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Re: Sonnencreme oft oder selten benutzen? [Beitrag #120541 ist eine Antwort auf Beitrag #120491] :: Sa., 10 Mai 2008 17:46
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pippo24
Beiträge: 1160 Registriert: Januar 2006
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| Zitat: |
@ pippo24:
Ich creme mich immer so ca. 30 Minuten vorher ein, Körper und Gesicht. Deshalb war ich über das Ergebnis auch so verwundert.
Was hälst Du von täglichem UV-Schutz?
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Ähm also im winter oder wenns total grau ist denke ich kann man sichs sparen.Klar gibts leute die sagen 365 tage im jahr aber ich gehöre nicht dazu!
Abn mai jeden tag.Besonders jetzt ist es wichtig weil die haut total käsig vom winter ist.
Also worans bei dir leigt kann ich nicht 100% sagen.
Also versuch mal wenn du draussen bist ide creme im gesicht alle 2-2,5 stunden neu aufzutragen.Wenns trotzdem noch rot wird dann verträgst du da was nicht-dann würde ich dir die ladival für allergische haut empfehlen.
Energie folgt immer dem Geist
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Interpretation [Beitrag #120549 ist eine Antwort auf Beitrag #120491] :: Sa., 10 Mai 2008 20:00
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MedTech
Beiträge: 372 Registriert: November 2005
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| backflash schrieb am Sam, 10 Mai 2008 14:14 |
Ist jemand auf dem neuesten Stand?
Zitat: "Die meisten medizinischen Statistiken, die den Zusammenhang zwischen Sonnencreme und Hautkrebs untersucht haben, sind zu dem Ergebnis gekommen, dass die Benutzung von Sonnencreme Hauptursache für den Anstieg der Hautkrebsrate ist."
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Sonnencreme
Ich habe im letzten Sommer auch eine paradoxe Erfahrung mit Sonnencremes gemacht.
UV-Schutz wird ja ständig und überall propagiert, dehalb habe ich mir damals eine Gesichtscreme mit LSF 30 zugelegt. Für den Körper nahm ich meine übliche Creme mit LSF 15.
Seltsam ist, dass ich im Gesicht einen kleinen Sonnebrand bekam, während der Körper normal braun wurde
Wie kann das sein?
Hinzu kommt ja noch, dass das Gesicht eine exponierte Stelle ist und fast täglich UV-Strahlung bekommt, im Gegensatz zum Körper.
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Hallo,
ein Detail hast du aber ausgelassen: Sonnenbrand und Hautkrebs sind 2 unterschiedliche Auswirkungen von intensiver UV-Strahlung. Sonnencremes verhindern den Sonnenbrand, nicht aber Melanome, weil Melanome keine Folge eines Sonnenbrands ist.
Die Ursache für die erhöhte Zahl von Hautkrebs-Fällen ist doch demnach auch eine trügerische falsche Sicherheit:
| Zitat: |
Entgegen den wissenschaftlichen Ergebnissen wird in den öffentlichen Medien immer wieder davor gewarnt, dass „Sonnenbrand die Ursache für malignes Melanom“ sei. Wie oben beschrieben, ist es die UV-Exposition, welche Melanome auslöst, und Sonnencreme unterdrückt lediglich die Symptome. Viele Benutzer von Sonnencreme fühlen sich sicher, solange sie keinen Sonnenbrand bekommen, und bleiben deswegen länger in der Sonne, als sie es ohne Sonnencreme getan hätten. Dieses – durch Fehlinformation hervorgerufene – veränderte Verhalten erhöht das Risiko, ein Melanom zu entwickeln.
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Und was die schädlichkeit der Creme selber angeht: da muss man wohl abwägen: das Risiko, dass die Haut leidet (vorzeitige Hautalterung, Sonnenbrände etc.) ist wesentlich näher und konkreter als ein Hautkrebs. Man sieht es ja auch an Stammkunden von Solarien, die irgendwann eine Lederhaut kriegen.
So zumindest verstehe ich den Artikel. 
Regimen : Minoxidil 5%, 1 x täglich
momentaner Haarstatus : Norwood 3, zusätzlich diffus am Oberkopf
geschätzter Haarstatus ohne Behandlung : NW 5-6
Alopezie seit 2000
Jahrgang: 1983
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Re: Interpretation [Beitrag #120550 ist eine Antwort auf Beitrag #120549] :: Sa., 10 Mai 2008 20:05
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glockenspiel
Beiträge: 5671 Registriert: November 2005
Power Member *****
Top-User |
| MedTech schrieb am Sam, 10 Mai 2008 20:00 |
| backflash schrieb am Sam, 10 Mai 2008 14:14 |
Ist jemand auf dem neuesten Stand?
Zitat: "Die meisten medizinischen Statistiken, die den Zusammenhang zwischen Sonnencreme und Hautkrebs untersucht haben, sind zu dem Ergebnis gekommen, dass die Benutzung von Sonnencreme Hauptursache für den Anstieg der Hautkrebsrate ist."
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Sonnencreme
Ich habe im letzten Sommer auch eine paradoxe Erfahrung mit Sonnencremes gemacht.
UV-Schutz wird ja ständig und überall propagiert, dehalb habe ich mir damals eine Gesichtscreme mit LSF 30 zugelegt. Für den Körper nahm ich meine übliche Creme mit LSF 15.
Seltsam ist, dass ich im Gesicht einen kleinen Sonnebrand bekam, während der Körper normal braun wurde
Wie kann das sein?
Hinzu kommt ja noch, dass das Gesicht eine exponierte Stelle ist und fast täglich UV-Strahlung bekommt, im Gegensatz zum Körper.
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Hallo,
ein Detail hast du aber ausgelassen: Sonnenbrand und Hautkrebs sind 2 unterschiedliche Auswirkungen von intensiver UV-Strahlung. Sonnencremes verhindern den Sonnenbrand, nicht aber Melanome, weil Melanome keine Folge eines Sonnenbrands ist.
Die Ursache für die erhöhte Zahl von Hautkrebs-Fällen ist doch demnach auch eine trügerische falsche Sicherheit:
| Zitat: |
Entgegen den wissenschaftlichen Ergebnissen wird in den öffentlichen Medien immer wieder davor gewarnt, dass „Sonnenbrand die Ursache für malignes Melanom“ sei. Wie oben beschrieben, ist es die UV-Exposition, welche Melanome auslöst, und Sonnencreme unterdrückt lediglich die Symptome. Viele Benutzer von Sonnencreme fühlen sich sicher, solange sie keinen Sonnenbrand bekommen, und bleiben deswegen länger in der Sonne, als sie es ohne Sonnencreme getan hätten. Dieses – durch Fehlinformation hervorgerufene – veränderte Verhalten erhöht das Risiko, ein Melanom zu entwickeln.
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Und was die schädlichkeit der Creme selber angeht: da muss man wohl abwägen: das Risiko, dass die Haut leidet (vorzeitige Hautalterung, Sonnenbrände etc.) ist wesentlich näher und konkreter als ein Hautkrebs. Man sieht es ja auch an Stammkunden von Solarien, die irgendwann eine Lederhaut kriegen.
So zumindest verstehe ich den Artikel.
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Ja, aber lies mal weiter:
Zitat: "Zum anderen ist inzwischen aber auch mehrfach bewiesen worden, dass Sonnencreme-Moleküle, welche in die Haut eindringen und in direktem Kontakt mit dem lebenden Gewebe stehen, dieses nach Lichtanregung schädigen können.[1][2][3][4] Diese indirekten DNA-Schäden entstehen durch freie Radikale. Diese reaktiven Spezies verursachen keinerlei Warnsignale im Körper. Dadurch entwickelt Sonnencreme eine photokarzinogene Wirkung, die ebenfalls dazu beiträgt dass Sonnencreme-Benutzer ein höheres Krebsrisiko haben als Sonnencreme-Verweigerer. Die Sonnencreme, die in Europa und Australien verkauft wird, wurde nicht auf eine eventuelle photokarzinogene Wirkung getestet. Sonnencreme wird auf karzinogene Wirkung getestet, aber nicht auf eine photokarzinogene Wirkung. In den USA hat man Tests für photokarzinogene Wirkungen verpflichtend eingeführt, und daraufhin ist die Zahl der Neuzulassungen von Sonnencreme drastisch zurückgegangen. Seit 1978 sind in den USA nur drei neue Sonnencremestoffe zugelassen worden."
Quelle: s.o.
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Re: Interpretation [Beitrag #120552 ist eine Antwort auf Beitrag #120550] :: Sa., 10 Mai 2008 20:24
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MedTech
Beiträge: 372 Registriert: November 2005
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| glockenspiel schrieb am Sam, 10 Mai 2008 20:05 |
Ja, aber lies mal weiter:
Zitat: "Zum anderen ist inzwischen aber auch mehrfach bewiesen worden, dass Sonnencreme-Moleküle, welche in die Haut eindringen und in direktem Kontakt mit dem lebenden Gewebe stehen, dieses nach Lichtanregung schädigen können.[1][2][3][4] Diese indirekten DNA-Schäden entstehen durch freie Radikale. Diese reaktiven Spezies verursachen keinerlei Warnsignale im Körper. Dadurch entwickelt Sonnencreme eine photokarzinogene Wirkung, die ebenfalls dazu beiträgt dass Sonnencreme-Benutzer ein höheres Krebsrisiko haben als Sonnencreme-Verweigerer. Die Sonnencreme, die in Europa und Australien verkauft wird, wurde nicht auf eine eventuelle photokarzinogene Wirkung getestet. Sonnencreme wird auf karzinogene Wirkung getestet, aber nicht auf eine photokarzinogene Wirkung. In den USA hat man Tests für photokarzinogene Wirkungen verpflichtend eingeführt, und daraufhin ist die Zahl der Neuzulassungen von Sonnencreme drastisch zurückgegangen. Seit 1978 sind in den USA nur drei neue Sonnencremestoffe zugelassen worden."
Quelle: s.o.
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Ja, stimmt natürlich
Mir stellt sich halt trotzdem noch die Frage, ob die sicheren Vorteile nicht die möglichen Nachteile überwiegen. Immerhin:
| Zitat: |
Sunscreen has been proven to protect against the two most common forms of skin cancer: squamous cell carcinoma (SCC) and basal cell carcinoma (BCC).
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Quelle:<a href="http://en.wikipedia.org/wiki/Sunscreen_controversy" target="_blank"></a>
Auch wenn das maligne Melanom gefährlicher ist als die anderen KRebsarten: die Wahrscheinlichkeit, eines zu kriegen, nicht wesentlich kleiner als die unmittelbaren Risiken von Hautalterung, Sonnenbrand etc. ..
Es nehmen täglich auch Millionen Leute die Vorteile des eigenen Autos wahr.... obwohl sie damit ein sehr kleines, aber tödliches Risiko eingehen.
Ich würde es bei der Sonnencreme so ähnlich machen...
[Aktualisiert am: Sa., 10 Mai 2008 20:27]
Regimen : Minoxidil 5%, 1 x täglich
momentaner Haarstatus : Norwood 3, zusätzlich diffus am Oberkopf
geschätzter Haarstatus ohne Behandlung : NW 5-6
Alopezie seit 2000
Jahrgang: 1983
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Re: Sonnencreme oft oder selten benutzen? [Beitrag #120595 ist eine Antwort auf Beitrag #120491] :: So., 11 Mai 2008 13:37
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pippo24
Beiträge: 1160 Registriert: Januar 2006
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| Zitat: |
ntgegen den wissenschaftlichen Ergebnissen wird in den öffentlichen Medien immer wieder davor gewarnt, dass „Sonnenbrand die Ursache für malignes Melanom“ sei. Wie oben beschrieben, ist es die UV-Exposition, welche Melanome auslöst, und Sonnencreme unterdrückt lediglich die Symptome. Viele Benutzer von Sonnencreme fühlen sich sicher, solange sie keinen Sonnenbrand bekommen, und bleiben deswegen länger in der Sonne, als sie es ohne Sonnencreme getan hätten. Dieses – durch Fehlinformation hervorgerufene – veränderte Verhalten erhöht das Risiko, ein Melanom zu entwickeln
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Ja seh ich bissal anders.
Also sicher ist uv und nicht der brand an sich die ursache.Aber sonnencreme schützt auch vor uv.
UV richtet halt schäden an der DNA an.wenn das zu oft oder zu heftig passiert kann es passieren, dass die DNA belibende schäden davon trägt und sich nicht mehr korrekt reproduziert- ind der folge kann es zu mutationen kommen oder zu unkontrolierten zellteilungen.Sonnencreme schützt die haut vor uv und somit vor DNA schäden und somit auch vor krebs.
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