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Re: Phytoöstrogene [Beitrag #120344 ist eine Antwort auf Beitrag #120327] :: Do., 08 Mai 2008 21:44
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benutzer81
Beiträge: 6229 Registriert: November 2006
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ob es gut oder schlecht für die haare ist, führt letztendlich wieder zu der frage ob östrogen an sich gut oder schlecht fürs haar ist und da scheiden sich die geister.. Bin da kein experte aber hab mich wie du vielleicht schon gelesen hast, kürzlich auch verstärkt (zwangsweise) damit beschäftigt. Ein erhöhter bierkonsum, sagen wir im schnitt 1,5-2ltr täglich, hat in einem zeitraum von knapp 1 jahr zur verfettung und ansätzen von bitch tits geführt.. Und nein, schuld daran waren nicht die kalorien. Da geht was im hormonhaushalt ab. Nicht mal fin hatte das bei mir geschafft.
Hab zum glück rechtzeitig die kurve gekriegt und die symptome die eindeutig eine proöstrogene sprache sprechen sind wieder am verschwinden. Aber wie es aussieht können phytoöstrogene pro- und antiöstrogen wirken..
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Re: Phytoöstrogene [Beitrag #120359 ist eine Antwort auf Beitrag #120344] :: Do., 08 Mai 2008 23:25
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stealth
Beiträge: 1262 Registriert: Januar 2008
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Eben.Bier galt ja früher als
Mittel gg. AGA,Omas Rezeptbuch empfahl
doch 1flasche Bier pro Woche ins Haar.Auf Regrowth
warnen sie sogar vor Flaxöl,manche sagen die Samen
sind o.k.,das Öl nicht.
Auch sind Phytoöstros nicht mit synth.Östrogen zu
vergleichen,gut,in Lein,Flax,etc.Samen sind Lignane
enthalten,das die "gut"sind ist wird auch auf Regrowth
behauptet,viele gehen das Risiko nicht ein u. nehmen
isolierte Lignane von "Life Extension",ich nehm auch
einiges von denen,super produkte,aber wie ich noch
Leinsamen gefuttert hab(tipp hier aufgeschnappt),hats
mir nicht die Front weggeblasen,was einige von Flax
behaupten.
Was sind das für Östrogene,diese Phytoöstrogene,gibts da
verschiedene Arten u.was machen die im Körper
Dank an E-Man und Benutzer81 für eure Beiträge
b.g.
Stealth
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Re: Phytoöstrogene [Beitrag #120363 ist eine Antwort auf Beitrag #120359] :: Do., 08 Mai 2008 23:43
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benutzer81
Beiträge: 6229 Registriert: November 2006
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sie viel ich weiß (kannst auch bei wiki nachlesen) binden sie sich an die östrogenrezeptoren da sie dem körpereigenen östrogen sehr ähnlich sind.
Dadurch kann anscheinend eine pro- oder antiöstrogene wirkung entstehen. Bei geringer zufuhr eine antiöstrogene wirkung, da sie quasi wie ein rezeptorenblocker funktionieren und das "andocken" von östrogenen verhindern. Da sie aber wie gesagt dem körpereigenen östrogen sehr ähnlich sind, kann ein zuviel auch genau das gegenteil bewirken.
Aber würde mich auch mal interessieren ob hier jemand mehr darüber weiß?
[Aktualisiert am: Do., 08 Mai 2008 23:46]
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Re: Phytoöstrogene [Beitrag #120486 ist eine Antwort auf Beitrag #120366] :: Sa., 10 Mai 2008 13:31
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e-Man
Beiträge: 466 Registriert: März 2007
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Habe nochmal etwas recherchiert.
Oft besprochen werden Soja und Rotklee. Rotklee enthält die Isoflavonoide Genistein, Daidzein, Formononetin und Biochanin A. Rotklee wird eine stärkere Wirkung als Soja zugesprochen.
Rotklee bindet sich an den Betarezeptor, nicht an den Alpharezeptor, der unter anderem für die "bitch tits" (schöne Wort) verantwortlich ist. Rotklee soll weiterhin die Aromatase hemmen, also die Umwandlung von Testosteron in Östrogen verhindern. Durch die Hemmung kommt es zu einem leichten Anstieg des Testosteron. In bezug auf den Östrogen-Betarezeptor bringt Rotklee somit positive Wirkungen auf die Knochen und das Gehirn mit sich. Rotklee wird demnach auch als SERM eingeordnet (selective estrogen receptor modulator).
Dazu auch: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/11530286?ordinalpos=20&am p;itool=EntrezSystem2.PEntrez.Pubmed.Pubmed_ResultsPanel.Pub med_RVDocSum
Eine weitere Studie zeigt, daß z.B. japanische Männer durch einen hohen Soja-Konsum ein um zwei Drittel geringeres Prostataleiden haben.
Dazu auch: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/8593855?ordinalpos=201&am p;itool=EntrezSystem2.PEntrez.Pubmed.Pubmed_ResultsPanel.Pub med_RVDocSum
Die Überlegung wäre jetzt, ob die parallele Einnahme eines Phytoöstrogen-Präperats die Wirkung von Fin auf die Haare nicht beeinträchtigt, die NW jedoch eingrenzen könnte (Gyno)?!
Ergänzung:
Phytohormonen werden weiterhin eine krebshemmende Wirkung nachgesagt, sowie eine Wirkung als Radikalfänger, die bestimmte Enzyme aktivieren (u.a. SOD).
AGA (Ludwig) | 0,625mg Fin | Revivogen + Skinactives | Tricomin 1x | Ausdauersport | gelegentlich NEMs
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Re: Phytoöstrogene [Beitrag #120494 ist eine Antwort auf Beitrag #120488] :: Sa., 10 Mai 2008 14:52
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stealth
Beiträge: 1262 Registriert: Januar 2008
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Trotzdem,ob Frau oder Mann,
SUPER!Recherchiert,E-Man,mit allen Links
u.infos,Danke!
Das mit alpha u,beta hatte ich noch nie gehört,
aromatasehemmung ist wichtig,wenn ich das bloß schon
gewußt hätt wie ich noch fin.nehmen konnte
aber besser spät als nie!
ich trink gern die sojamilch von D&M,ist biologisch
angebaut u.lecker(eigtl.kauf ich nur den Vanillesojadrink,
pur schmeckts so fad),hab mir jetzt aber die sojaisoflavone
geholt,wg.schlepperei.Mein NEM-programm ist schon extrem,
aber hey,bin 40,da darfs nicht schlimmer als NW2 werden,
grad weil wieder eine sendung über haartr.lief,scheint
die lösung,und dann geben selbst die ärzte im t.v. zu,
das über 60%!!!! der grafts nach 2-3jahren ausfallen,
Armani persönlich kann ich mir kaum leisten,denke unter
20.000$ läuft bei dem nix,keine ahnung.
Als randnote,Ashton Kutcher ist ausgeprägte NW2,aber Front
stabil,solche GHE hab ich noch! nicht,aber man sieht was eine
stabile front leisten kann(u.das längere Haare eben Doch! NW1-2
noch etwas unauffälliger machen können).
Hab dich oder doppelnick neulich wieder in einem ami-forum
gesehen,hi !
B.G.
Stealth
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Re: Phytoöstrogene [Beitrag #134583 ist eine Antwort auf Beitrag #120327] :: Sa., 06 September 2008 13:04
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el huevo
Beiträge: 422 Registriert: Mai 2008 Ort: NRW
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Ich schreibe glaube ich für viele hier im Forum, die auch die positive Wirkung von Phytoöstrogenen nutzen wollen,
aber restlos den Überblick über die Vielzahl von Präparaten verloren haben...
Was nun nehmen, was günstig, nervenschonend, und effektiv ist?
Rotklee Tabs, Pulver, Sojadrink oder Tabletten, DIM, Lignan oder Chrysine usw.
Rotklee soll ja stärker als Soja wirken, und ist hier im Forum gut etabliert.
Kann man sich auf ein einzelenes Naturprodukt konzentrieren, oder lieber kombinieren?
Ich nehme im Augenblick nur Lignan-Kapseln
Zutaten pro Kapsel (440mg):
34% Tockenpulver aus Früchten des chinesischen Limonenbaums
22,8% Sojalecithin aus Sojabohnen (Hauptwirkstoff??)
Guaraana Extract, Gelatine und Vitamine...
Reicht das, um einen Effekt zu erzielen?
by egg
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Re: Phytoöstrogene [Beitrag #134596 ist eine Antwort auf Beitrag #134564] :: Sa., 06 September 2008 16:43
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stealth
Beiträge: 1262 Registriert: Januar 2008
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Wie lang hast Du fin.genommen,ich hab so ungefähr
im 9.J.total empfindliche Nippel gekriegt,gewirkt hats
eh nicht mehr,HEUTE weiß ich das es sogar am Schluß zu mehr H.A.
geführt hat,wenn ich Fotos von damals und heute anschau,ist da deutlich ein Unterschied in Dichte zu sehen,p.c.war auch immer voller Haare,mich hat die AGA zwar nicht so hart getroffen,aber man sieht den Unterschied wenn man weiß worauf man achten muß.
Die Amis nehmen dagegen ja so ein DHT-Gel,aber das find ich irgendwie kontraproduktiv,wird ja auch adsorbiert.
Naja,fin.oral wie top.ist für mich eh vorbei.
gruß,
Stealth
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Re: Phytoöstrogene [Beitrag #134597 ist eine Antwort auf Beitrag #134583] :: Sa., 06 September 2008 16:53
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stealth
Beiträge: 1262 Registriert: Januar 2008
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Egg,
blickst Du bei Bockshornklee durch?ICH nicht.
Sahs neulich in einer Apo FÜR FRAUEN gg.Wechselbeschwerden!
Gut,Parker gibt Grünes Licht,aber 1.ist Parker nicht von AGA
betroffen(Parker,my friend,das nimm mal jetzt nicht übel,ich hab
bei Dir null Zeichen für AGA entdecken können,Du weißt viel,das
respektiere ich,bist aber noch sehr jung,wenn Du in meinem Alter wärst,wärs was anderes!Du hast sicher auf HLT+Regrowth die Berichte von Usern gelesen,die meinten,auf B.H.Klee "accelerated
hairloss in front,losing much more hair just after 1 week of taking this...usw.bisserl leichtsinnig da grünes licht zu geben,
blickt ja keiner durch wie das genau wirkt.kannst es mir aber gern erklären )
wenn Du was dazu weißt Egg,bitte her damit!
gruß,
Stealth
P.S. HEY,das ist ja MEIN Thread,super das daß Thema soviel Anklang gefunden hat,DANKE an ALLE die was Beigetragen oder gefragt haben
[Aktualisiert am: Sa., 06 September 2008 16:56]
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Re: Phytoöstrogene [Beitrag #135526 ist eine Antwort auf Beitrag #135490] :: Mo., 15 September 2008 17:14
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kery
Beiträge: 417 Registriert: Oktober 2007 Ort: Berlin-Pankow
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in einem alten kräuterbuch fand ich die zusatznamen für leinsamen z.b.haarlinsen und haarwuchsballen.damals kannte man zwar noch keine phytoöstrogene,aber seltsam ist ,das die meisten pflanzen die tradionell gut für die haare sein sollen phytoöstrogene enthalten.
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Re: Phytoöstrogene [Beitrag #135567 ist eine Antwort auf Beitrag #135526] :: Mo., 15 September 2008 21:53
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Sssnake
Beiträge: 738 Registriert: Dezember 2005
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Ich stell's mal wertfrei rein ...
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Anhang: Inneov.jpg
(Größe: 65.14KB, 239 mal heruntergeladen)
"Topisch only"
4x Proscar + 60ml Minox + 60ml Pantostin
KET 2x/w
=> HA ENTSCHLEUNIGT, MINI-NEUWUCHS
Stop: ----
Avodart (2006/03 - 2007/04)
AC-Therapie (2007/05) - FAILURE
Proscar/4 (2007/05)
Rogaine Foam (2007/04)
HGH
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Re: Phytoöstrogene [Beitrag #135571 ist eine Antwort auf Beitrag #135490] :: Mo., 15 September 2008 22:39
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Ralf3
Beiträge: 309 Registriert: Dezember 2005
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by egg schrieb am Mon, 15 September 2008 14:15 |
Zitat: | Oft besprochen werden Soja und Rotklee. Rotklee enthält die Isoflavonoide Genistein, Daidzein, Formononetin und Biochanin A. Rotklee wird eine stärkere Wirkung als Soja zugesprochen.
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Kann mir einer sagen, warum mindestens zwei dieser Isoflavonoide bei Wikipedia als GESUNDHEITSSCHÄDLICH deklariert sind
http://de.wikipedia.org/wiki/Genistein
http://de.wikipedia.org/wiki/Daidzein
Giftig, oder was?
Habe mir keimfähigen Rotklee besorgt, und wollte ihn keimen lassen!
Wie soll ich das denn dosieren, ist ja 50mal stärker als Soja?
Ich will einen Antiöstrogenen Effekt erzielen, wie die Asiaten mit Soja, die ihnen die Matte erhält...
by egg
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Die Wikipedia-Berichte sind ja auch
schwachsinnig.
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Re: Phytoöstrogene [Beitrag #135582 ist eine Antwort auf Beitrag #135575] :: Mo., 15 September 2008 23:41
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Sssnake
Beiträge: 738 Registriert: Dezember 2005
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Hatte ich nicht mitbekommen, sorry! Im Text steht eh nur irgendein Blabla über angebliche Studien und Erfolgsquoten.
"Topisch only"
4x Proscar + 60ml Minox + 60ml Pantostin
KET 2x/w
=> HA ENTSCHLEUNIGT, MINI-NEUWUCHS
Stop: ----
Avodart (2006/03 - 2007/04)
AC-Therapie (2007/05) - FAILURE
Proscar/4 (2007/05)
Rogaine Foam (2007/04)
HGH
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Re: Phytoöstrogene [Beitrag #136968 ist eine Antwort auf Beitrag #135571] :: Do., 25 September 2008 13:54
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el huevo
Beiträge: 422 Registriert: Mai 2008 Ort: NRW
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Ralf3 schrieb am Mon, 15 September 2008 22:39 |
by egg schrieb am Mon, 15 September 2008 14:15 |
Zitat: | Oft besprochen werden Soja und Rotklee. Rotklee enthält die Isoflavonoide Genistein, Daidzein, Formononetin und Biochanin A. Rotklee wird eine stärkere Wirkung als Soja zugesprochen.
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Kann mir einer sagen, warum mindestens zwei dieser Isoflavonoide bei Wikipedia als GESUNDHEITSSCHÄDLICH deklariert sind
http://de.wikipedia.org/wiki/Genistein
http://de.wikipedia.org/wiki/Daidzein
Giftig, oder was?
Habe mir keimfähigen Rotklee besorgt, und wollte ihn keimen lassen!
Wie soll ich das denn dosieren, ist ja 50mal stärker als Soja?
Ich will einen Antiöstrogenen Effekt erzielen, wie die Asiaten mit Soja, die ihnen die Matte erhält...
by egg
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Die Wikipedia-Berichte sind ja auch
schwachsinnig.
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http://www.sylt-gesund-leben.de/texten/soja.htm
Zitat: | - Genistein hemmt direkt die Enzyme der Steroid-Produktion (Geschlechtshormone sind Steroid-Hormone) und stört die Estrogenrezeptoren. Seine Abbauprodukte sind potentiell gentoxisch (erbgutschädigend, mutagen)
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Zitat: | - Isoflavone in Tofu und anderen Sojaprodukten (Genistein, Daidzein) hemmen Enzyme im Hippocampus im Gehirn und können Gedächtnis und Lernen stören (Alzheimer?).
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Zitat: | - Genistein war stärker kanzerogen als DES in kritischen Perioden der Differenzierung in der Kindheit (das synthetische Hormon DES wurde vom Markt genommen, weil die Töchter von Müttern, die es in der Schwangerschaft bekommen hatten, Krebs entwickelten).
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Zitat: | - niedrige Konzentrationen von Nahrungs -Estrogenen wirken nicht wie Anti-Estrogene, sondern wie DDT und Estradiol und stimulieren menschliche Brustkrebszellen, in den Zellzyklus einzutreten. (1997).
- Es gibt keinen Beweis für heilsame Effekte von Soja-Phytoestrogenen beim Menschen (1998).
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usw.
soviel zu gesund!
Es lohnt sich, den ganzen Artikel zu lesen.
Jetzt frage ich mich natürlich, ob ich mit meiner Rotklee-Behandlung Schäden hervorrufen kann
Tolle Soja-Industrie
by egg
[Aktualisiert am: Do., 25 September 2008 13:58]
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Re: Phytoöstrogene [Beitrag #137228 ist eine Antwort auf Beitrag #137171] :: Sa., 27 September 2008 08:42
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Hammerhaar
Beiträge: 2278 Registriert: April 2007
Power Member **** Top-User
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amigo77 schrieb am Fre, 26 September 2008 18:47 | Soweit ich bisher die Konzepte "Warrior Diet" und "Anti-Estrogenic Diet" kenne, geht es nicht primär um das Säure-Basen-Gleichgewicht wie bei den ganzen Ansätzen zur "Entsäuerung" bzw. Verhinderung einer "Übersäuerung" empfohlen wird, sondern um eine den Hormonhaushalt ausbalancierende Ernährungsweise. Hofmekler geht wohl davon aus, dass bei unserer heutigen Lebensweise hormonelle Störungen bei Mann und Frau eher der Normalfall geworden sind. Finde ich prinzipiell durchaus interessant. Bin gerade dabei, sowohl Hofmeklers Ideen als auch basenorientierte Ernährungsweisen auszuprobieren. Sollte ich eine positive Wirkung auf mein HA Problem beobachten, werde ich es posten.
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Musst aber einige Zeit durchhalten
Viel Erfolg
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