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Verlauf von Haarausfall [Beitrag #120423] :: Fri, 09 May 2008 17:48 Zum nächsten Beitrag gehen
Hallo,

seit etwa 8 Monaten, scheint es mich auch erwischt zu haben.
Nachdem der ganze Vorderkopf, sich sichtbar ausgedünnt hat, dabei aber keine Gehimratsecken und auch keine Lichtung im Tonsurbereich, habe ich beim hautarzt einen Trichoscan machen lassen, da ich vorher ziemlich schwer erkrankt war und vermutet habe, dass der Haarausfall daher käme, zumal in meiner Familie mit Ausnahme einer leichten Tonsur bei einem Großvater kein Haarausfall vorkommt.

Ergebnis erblicher Haarausfall.

Und das gleich in so heftiger Form, dass der Arzt meint das dagegen auch mit den hier oft diskutierten Medikamenten höchstwahrscheinlich nichts mehr zu machen ist.

Mich würde nun nach dem ersten Schock einmal interessieren, wie lange mir nach den Werten des Trichoscans noch Haare verbleiben, bzw. wie sich der Haarausfall in nächster Zeit fortsetzen wird, soweit eine solche Aussage überhaupt möglich ist.

Werte:
Bereich Geheimratsecken/Vorderkopf:
Haardichte pro cm² 222, Anagenhaare 59%, Telogenhaare 41 %
Terminalhaare 88%
Bereich Hinterkopf Nacken:
Haardichte pro cm² 203, Anagenhaare 75 %, Telogenhaare 25 %
Terminalhaare 97 %

Für nützliche Antworten bedanke ich mich bereits jetzt.
MfG.
HD80


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Re: Verlauf von Haarausfall [Beitrag #120436 ist eine Antwort auf Beitrag #120423] :: Fri, 09 May 2008 20:27 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hattest Du vor den 8Monaten NW0,wenn es mit
der krankheit kam,ist es möglicherweise T.E.,
zumindest korrigiert sich das von selbst.
die symptome deuten darauf hin,und gib nicht
zuviel drauf was 1 arzt sagt,bei AGA hörts bei vielen
auf.
b.g.
Stealth


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Re: Verlauf von Haarausfall [Beitrag #120439 ist eine Antwort auf Beitrag #120436] :: Fri, 09 May 2008 20:43 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Norwood Status kann ich so nicht bestimmen, da ich die typischen Merkmale dafür wie Geheimratsecken und Tonsur weder hatte, noch habe. Das Lichtungsmuster verteilt sich ziemlich gleichmässig über den gesamten Vorderkopf.
Aber aufgefallen, ist mir das merklich dünnere Haar erst, um die Weihnachtszeit herum, nachdem ich zuvor ca 4 Monate relativ viele Medikamente schlucken musste, ziemlich sicher noch keine erkennbare Lichtung hatte. (Diskussion an der Uni über Haarausfall).

Arzt geht davon aus, dass bei Haarausfall durch Medikamente oder Infektion am ganzen Kopf eine gleichmässig hohe Telogenhaarrate vorliegen müsste.
Von daher wäre ich dankbar, wenn du mir noch einmal erläutern könntest, in wie fern die Symtome deiner Meinung nach auf T.E.
(telogenes evluffium?) hindeuten.

Außerdem bin ich mir, auch in an Betracht von Horrorgeschichten hierm im Forum sehr unsicher wie ich mich nun verhalten soll.
Insbesondere ob ich wie vom Arzt verschrieben Regaine anwenden soll, obwohl das nach dessen Aussage wahrscheinlich nichts bringt oder nicht.

Gruß
HD80.


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Re: Verlauf von Haarausfall [Beitrag #120449 ist eine Antwort auf Beitrag #120439] :: Fri, 09 May 2008 21:19 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
T.E. tritt oft direkt oder bis zu ?monaten
Nach!einer Krankheit,v.a.wenn du fieber hattest,Antibios
einnehmen mußtest(selbst erlebt),auch Protonenpumpenhemmer
verursachen H.A.
Ich würde die Finger von Regaine(minox generell)lassen.
Auffällig ist das du davor keine probleme
mit h.a. hattest,dann nach genesung so ein absolut
untypisches AGA-muster.
denke in ein paar monaten kommt das alles wieder,
ein DHT-hemmer könnte evtl.das ganze etwas
Beschleunigen,ich würd Spiro oder Revivo nehmen,
evtl.auch fin.aber das auch nur topisch.
Orale fin.versuche kannst du dir dann noch
aufheben wenn du wirklich AGA kriegen solltest.
Tricomin wär bestimmt gut,einfach um ein gutes milieu
für wiederwuchs zu kriegen.
Zumindest meine Meinung!
b.g.
Stealth


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Gast
Re: Verlauf von Haarausfall [Beitrag #120458 ist eine Antwort auf Beitrag #120423] :: Fri, 09 May 2008 22:43 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Erstmal ganz unbeeindruckt von dem Geschwätz und Gewäsch
des Arztes (Hautarzt?) bleiben.
Der hat die Worte Fin oder Minox eh das erste Mal aus Deinem Mund
gehört, der muss dann natürlich seine Nichtwissenheit
mit aufgesetzter, wichtiger Weißkkutten-Miene - bei völliger
Unkenntnis - "fachmännisch" kommentieren. Schliesslich ist
er ja eine Fachkompetenz.
Die zweite Sache: Nach einer schweren Krankheit ist es oftmals so,
dass sich der Haarstatus wieder erholt. Also erstmal abwarten
und nen Tricho demnächst ein zweites Mal machen lassen.
Gruß
Crusher



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Re: Verlauf von Haarausfall [Beitrag #120466 ist eine Antwort auf Beitrag #120449] :: Sat, 10 May 2008 09:13 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ersteinmal Danke für die Tips.

Allerdings würde mich noch einmal interessieren, mit welche Begründung du an Hand der Ergebnisse des Trichoscans eher an T.E. als an erblichen Haarasufall denkst.

Denn wie schon geschrieben, müsste dann doch eigentlich am ganzen Kopf eine gleich hohe Rate von Telogen Haaren bestehen.
Da diese aber im Bereich des Vorderkopfes, also dort wo in der Regel auch der erbliche Haarausfall zuschlägt, significant höher ist, wäre doch eigentlich auf erblichen Haarasufall zu schliessen.

Leider kann ich nicht sagen, um welche Erkrankung es sich gehandelt hat, bzw. handelt. Dies ist nie festgestellt worden!
Symtome waren Schwellungen an diversen Gelenken. Behandlung daraufhin mit Rheumamedikamenten und Antibiotika, allerdings nur gegen die Symtome. Zurzeit ist lediglich noch das Kniegelenk geschwollen. Bekomme seit anfang des Jahres auch nur noch Kortison, da die anderen Medikamente zuviele Nebenwirkungen wie Darmblutungen etc. aufwiesen.
Daher stellt sich die Frage, ob jetzt etwa 5 Monate später tatsächlich noch Folgen für die Haare bestehen können, die nicht auf erblichen Haarausfall zurückzuführen sind.

MfG.
HD80


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Re: Verlauf von Haarausfall [Beitrag #120489 ist eine Antwort auf Beitrag #120466] :: Sat, 10 May 2008 13:59 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Da haben wir es schon,zumindest wahrscheinlich:Cortison.
Hab mal in einem Altersheim gearbeitet u.alle die dort
Corti gekriegt haben,v.a. Frauen,waren oben fast kahl,alle.
Gut,die habens über lange Zeit gekriegt,aber seitdem
kann mir niemand mehr erzählen das cortison gut für
haare ist,weiß dein arzt überhaupt wie ein Trichoscan zu
bedienen ist?Grade jetzt im Frühling haben wir ja alle
"Fellwechsel",zweifle deshalb weil er AGA diagnostiziert
hat u. dir minox verschreibt,vor 20jahren,o.k.,aber doch
heut nicht mehr.
Gute Besserung Nod
Stealth


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Re: Verlauf von Haarausfall [Beitrag #120490 ist eine Antwort auf Beitrag #120458] :: Sat, 10 May 2008 14:07 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
@Crusher, Laughing
köstlich wie du das Verhalten der Ärzte beschreibst,
denn genauso isses!
Wenn sie checken das man selber mehr Ahnung hat,kehren
sie immer sofort die"als Arzt weiß ich das besser"tour
heraus,hast du aber gut formuliert,danke für den Lacher!
b.g.
Stealth


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Re: Verlauf von Haarausfall [Beitrag #120498 ist eine Antwort auf Beitrag #120423] :: Sat, 10 May 2008 15:31 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ja das mit den Ärzten ist wirklich ne lustige sache:

Meiner behauptet das die Ursache für den Haarausfall der zu hohe Testostoronwert sei. Dead

Ich kannte mich damals nicht aus und glaubte den Scheiß aber seid dem ich hier im Forum bin hab ich mich so gut eingelesen das ich irgendwann mal wieder zum Arzt gehen werde und ihn blostellen werde Very Happy




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Re: Verlauf von Haarausfall [Beitrag #120499 ist eine Antwort auf Beitrag #120498] :: Sat, 10 May 2008 15:51 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Schon,gell! Laughing
Wird nur zu 99% so laufen das
er pampig wird u.entweder auf seiner Meinung beharrt oder
dir Rät zu einem anderen zu gehen,aus privaten Gründen
die eigtl. nix mit kranksein zu tun haben,war ich in
meinem Leben bestimmt schon bei +200Ärzten,jedesmal
wegen der gleichen Sache wo ich garantiert mehr wußte,
u. ich hab Sachen erlebt,das würdest Du nicht glauben,
sei vorsichtig,außer es ist kein problem für Dich
zu einem anderen zu gehen!
Aber dann gibs ihm!!!!! Twisted Evil
b.g.
Stealth


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Gast
Re: Verlauf von Haarausfall [Beitrag #120500 ist eine Antwort auf Beitrag #120490] :: Sat, 10 May 2008 15:59 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hi stealth,

im Grunde genommen ist es nicht zum Lachen,
sondern eher tief traurig, dass diese ach so hochstudierten
Hautarzt-Chaosakademiker zum Thema kaum was bzw.überhaupt
nichts wissen. Besonders schlimm finde ich dabei,
dass die sich legal ihre "megaerfolgreichen Beratungen" auch noch
extrasuperb entlohnen lassen (dürfen). Ne Frechheit ist das.

Gruß
Crusher


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Re: Verlauf von Haarausfall [Beitrag #120505 ist eine Antwort auf Beitrag #120499] :: Sat, 10 May 2008 16:15 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Nocheinmal, meine Ausgangsfrage ging eigentlich daraufhin, ob man an Hand der Werte des Trichoscans eine Aussage darüber treffen kann, wie sich innerhalb der nächsten Zeit der Haarverlust fortsetzt.

Sollte jemand der Meinung sein, dass man an Hand dieser Werte nicht eindeutig auf erblichen Haarausfall schliessen kann, so wäre mir sehr daran gelegen, wenn dies auch irgendwie begründet wäre.

Nur auf den Hautarzt zu schimpfen mag zwar sicherlich oftmals berechtigt sein, bringt mich aber nicht wirklich weiter. Im übrigen handelte es sich um eine recht renommierte Haarsprechstunde, so dass ich eigentlich keinen Grund sehe, dieses Urteil anzuzweifeln.

MfG.
HD80



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Re: Verlauf von Haarausfall [Beitrag #120506 ist eine Antwort auf Beitrag #120500] :: Sat, 10 May 2008 16:19 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Da passt jedes wort SO SEHR dasich mich dem nur anschließen kann!
Wünsche Dir,E-Man und einigen anderen,
ein schönes sonniges verlängertes Weekend,
last NOT least Mona! Smile
Beste Grüße,
Stealth Wink


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Re: Verlauf von Haarausfall [Beitrag #120512 ist eine Antwort auf Beitrag #120505] :: Sat, 10 May 2008 16:33 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Sorry,da muß ich passen!
Ich würd sowas eh nicht machen lassen,außer
nat.mir fliegen auf einmal die haare weg u.ich
hätt keine krankheit oder meditherapie hinter mir.
denn die aussage von so einem trichoscan halte ich
nicht für unbedingt ausschlaggebend,da müßten dann
blutwerte etc.hinzukommen,meine schilddrüse kann ich
abtasten,nicht geschwollen reicht mir.
AGA ist auch für renommierte Fachärzte ein Rätsel,was sie
nie zugeben werden,wärs das nicht,gäbs dieses Board nicht,
erschreckend wieviele "kids"ständig dazukommen.
Schau dir Olli p. oder Moritz Bleibtreu an,vor 2-3jahren
ca.NW2,heute kahl.
Die waren sicher auch bei den besten Ärzten,genutzt hats nicht.
Bei anderen scheint die AGA irgendwann stehenzubleiben,siehe auf
You Tube Joe Cocker at Woodstock u. heute.oder J.Depp,obwohl
ich da nicht so sicher bin(grafts?).
Hoffe das ich auch zu denen gehöre u.es bleibt wies ist.
b.g.
Stealth


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Re: Verlauf von Haarausfall [Beitrag #120544 ist eine Antwort auf Beitrag #120512] :: Sat, 10 May 2008 19:11 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
sorry für ot (war das letzte mal): also es stimmt natürlich, das ist tieftraurig das die achso erfahrenen ärzte kaum ahnung haben.

Seitdem ich davon erfahrung gemacht habe, gehe ich mit den dingen die mir Ärzte sagen viel vorsichtiger um und bleib kritisch......




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Re: Verlauf von Haarausfall [Beitrag #120735 ist eine Antwort auf Beitrag #120505] :: Tue, 13 May 2008 00:12 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
HD80 schrieb am Sam, 10 Mai 2008 16:15

Nocheinmal, meine Ausgangsfrage ging eigentlich daraufhin, ob man an Hand der Werte des Trichoscans eine Aussage darüber treffen kann, wie sich innerhalb der nächsten Zeit der Haarverlust fortsetzt.

Sollte jemand der Meinung sein, dass man an Hand dieser Werte nicht eindeutig auf erblichen Haarausfall schliessen kann, so wäre mir sehr daran gelegen, wenn dies auch irgendwie begründet wäre.

Nur auf den Hautarzt zu schimpfen mag zwar sicherlich oftmals berechtigt sein, bringt mich aber nicht wirklich weiter. Im übrigen handelte es sich um eine recht renommierte Haarsprechstunde, so dass ich eigentlich keinen Grund sehe, dieses Urteil anzuzweifeln.

MfG.
HD80



Trichogramme sind nur Momentaufnahmen, beim Trichoscan kann man das ganze über einen gewissen Zeitraum beobachten, indem man mehrere Fotos in gewissen Zeitabständen macht, welche dann durch die Färbung von der Software ausgewertet wird. Was aber beide Methoden gemeinsam haben, ist die Tatsache, dass es sich nur um ein bestimmtes Areal handelt, welches beobachtet wird. Dieses Areal kann sich komplett anders verhalten als der restliche Kopf, d.h. einer kann AGA haben, aber bei einer Untersuchung wird eine Stelle untersucht, wo die Haare nicht so sehr angegriffen sind und sich ein falsches Bild zeigen kann, was nicht so sein muss.

Meiner Ansicht nach ist das eine und das andere eher unnütz, ganz im Gegensatz zu einer Blutuntersuchung, welche bei Haarausfall nicht fehlen sollte. Was dir übrig bleibt, ist einfach warten und beobachten. Was Medikation angeht, schliesse ich mich stealth an, entscheiden musst du jedoch selbst, was du machst.




Ach und könnt ich doch nur ein einz'ges mal die Uhren rückwärts dreh'n,
denn so viel von dem, was ich heute weiss, hätt ich lieber nie geseh'n.

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Re: Verlauf von Haarausfall [Beitrag #140355 ist eine Antwort auf Beitrag #120423] :: Fri, 24 October 2008 19:15 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo,

da ich mittlerweile ziemlich verzweifelt bin, habe ich noch einmal meinen alten Thread hoch geholt.

Bin mittlerweile 3 Monate von Medikamenten unabhängig, dennoch keine Besserung, sondern im Gegenteil seit Threaderöffnung faktisch Totalverlust aller Haare im Bereich des Mittelkopfes (nicht Tonsur, sondern im Bereich davor). Die Haare sind auch nicht dünner oder so geworden, sondern kommen einfach nicht mehr wieder.

Ich gehe daher mal stark davon aus, dass der ärztliche Rat doch richtig war.

Habe mittlerweile auch einiges ausprobiert, ist aber alles nicht brauchbar.

Bei Anwendung von Minox kriege ich innerhalb von 14 Tagen so stark Schuppen,dass die gesamte Kopfhaut mit einer milimeterdicken weißen Schicht bedeckt ist.

Revivogen ist noch schlimmer. Extremer rotbrauner Belag der höchstens durch starkes kratzen wieder weg zu bekommen ist. Selbst über einem Monat nach Absetzung ist an manchen Stellen noch alles mit klebrigen braunen Zeug belegt. Das bringt einem zwar ärgerliche Sprüche ein, aber kein Ergebnis hinsichtlich der Haare. Fast würde ich sogar sagen, dass das Zeug im Gegenteil kontraproduktiv war und in den am stärksten mit dem Belag verklebten Bereichen die Haare mit Abstand am stärksten ausgefallen sind.

Wäre deshalb im Moment für jeden Ratschlag dankbar!

Gruß HD 80


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