Teebaum/Lavendelöl mit anti-androgener Wirkung/Estrogen/Gynogefahr [Beitrag #118354] :: So., 20 April 2008 19:26 
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http://www.nih.gov/news/pr/jan2007/niehs-31.htm
“The results of our laboratory studies confirm that pure lavender and tea tree oils can mimic the actions of estrogens and inhibit the effects of androgens,” said Korach. “This combinatorial activity makes them somewhat unique as endocrine disruptors.”
Bloch said the laboratory studies support his hypothesis. “Since there was no identifiable cause for prepubertal gynecomastia in the three patients we reported, we speculated that environmental factors might be contributing to their condition. Together, the case histories and NIEHS in vitro studies provide support for our hypothesis that topical exposure to lavender and tea tree oils likely caused gynecomastia in the three patients.”
The oils did not alter the levels of the usual forms of circulating estrogens and androgens in the boys. “We do not anticipate any long term effects on hormonal levels,” said Derek Henley, Ph.D., the lead NIEHS author on the study. It is unknown whether the oils have similar endocrine disrupting effects in prepubertal girls, adolescents or adults.
“This study clearly demonstrates how clinical observations can be supported by basic science research,” said NIEHS Director David A. Schwartz, M.D.
These essential oils might now be considered endocrine disruptors since they appeared to have caused an imbalance in estrogen and androgen signaling. Endocrine disruptors are naturally occurring compounds or synthetic chemicals that may interfere with the production or activity of hormones of the endocrine system leading to adverse health effects.
heisst also Teebaumöl und Lavendelöl wirken anti androgen und estrogenlike,allerdings ohne signifikante Veränderung des Hormonhaushaltes im Blut.Auch handelt es sich bei den Patienten um Kinder.Dennoch,wenn die Öle schon bei topischer oder externer Anwendung einer Seife,zu einer Gyno führen können und in zugegebem spekulierten hohen Masse anti androgen wirken können,können dann auch andere Nebenwirkung auftreten,wie Augen- oder Libidoprobleme?Könnte sein.
Möchte irgendwer mein Teebaumöl-shampoo kaufen?... 
Vor allem,dass der Synergieeffekt als "endocrine disruptors" bezeichnet wird,macht mir doch Sorgen und dem Produkt gegenüber skeptisch (wohlgemerkt,dass die Wirkung auf Erwachsene nicht getestet wurde) Aber wer würde die Symptome schon mit einem Shampoo oder einer Seife in Verbindung bringen wollen???
[Aktualisiert am: So., 20 April 2008 19:41]
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Re: Teebaum/Lavendelöl mit anti-androgener Wirkung/Estrogen/Gynogefahr [Beitrag #118367 ist eine Antwort auf Beitrag #118359] :: So., 20 April 2008 23:06 
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Ich nehme jetzt schon seit 4 Monaten das Teebaumöl-Shampoo her, natürlich nur wegen dem Brennen. Dass dadurch was anderes ausgelöst werden kann, möchte ich nicht leugnen, in den Ami Foren nahm einer deswegen angeblich mords zu, das kann ich bestätigen, seit 4 Monaten wächst mir die Wampe 
Das liegt aber glaube ich eher an meinem Essverhalten und/oder Bierkonsum.
Ansonsten hilfts aufm Kopf einigermassen, aber die Wirkung ist auch nicht der Hammer, denn Brennen habe ich immer noch in relativ grossem Ausmaß, gegen den HA hilfts natürlich nicht.
Was die Augen anbelangt: Ich habe anfangs gedacht, dass an den trockenen Augen das Teebaumöl schuld sein könnte, weils doch recht aggressiv auf die Schleimhaut wirkt. Seit dem Absetzen von Fin allerdings haben in dieser Hinsicht die Probleme aufgehört. Ich habe nur das Fin abgesetzt, sonst nichts, und die Probleme etwas wurden besser, daher meine Ansicht: Daher kommts nicht, die Probleme kommen eindeutig vom Fin, einschliesslich Beschwerden im Brustbereich, denn mit Teebaumölshampoo habe ich keine Probleme.
Ach und könnt ich doch nur ein einz'ges mal die Uhren rückwärts dreh'n,
denn so viel von dem, was ich heute weiss, hätt ich lieber nie geseh'n.
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Re: Teebaum/Lavendelöl mit anti-androgener Wirkung/Estrogen/Gynogefahr [Beitrag #118371 ist eine Antwort auf Beitrag #118367] :: So., 20 April 2008 23:31
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| Darkthunder schrieb am Son, 20 April 2008 23:06 |
Ich nehme jetzt schon seit 4 Monaten das Teebaumöl-Shampoo her, natürlich nur wegen dem Brennen. Dass dadurch was anderes ausgelöst werden kann, möchte ich nicht leugnen, in den Ami Foren nahm einer deswegen angeblich mords zu, das kann ich bestätigen, seit 4 Monaten wächst mir die Wampe
Das liegt aber glaube ich eher an meinem Essverhalten und/oder Bierkonsum.
Ansonsten hilfts aufm Kopf einigermassen, aber die Wirkung ist auch nicht der Hammer, denn Brennen habe ich immer noch in relativ grossem Ausmaß, gegen den HA hilfts natürlich nicht.
Was die Augen anbelangt: Ich habe anfangs gedacht, dass an den trockenen Augen das Teebaumöl schuld sein könnte, weils doch recht aggressiv auf die Schleimhaut wirkt. Seit dem Absetzen von Fin allerdings haben in dieser Hinsicht die Probleme aufgehört. Ich habe nur das Fin abgesetzt, sonst nichts, und die Probleme etwas wurden besser, daher meine Ansicht: Daher kommts nicht, die Probleme kommen eindeutig vom Fin, einschliesslich Beschwerden im Brustbereich, denn mit Teebaumölshampoo habe ich keine Probleme.
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Na ja Bierwampe und Vollblutdauerrocker passt doch... Wo soll man denn sonst die Akuustikgitarre parken?Bei Gyno und BH wäre das schon schwieriger...
Ne quark,mit den Augen war auch nur ein Beispiel,da es ja laut Studie estrogenlike und antiandrogen wirken soll.Etwas,was mir zutiefst zuwider ist und ich immer vermeiden wollte.Wenn ich zusätzlich den Gedankengang der Studie weiterspinne,können sich natürlich auch andere Nebenwirkungen anschließen,analog zu Propecia etwa. Meine persönliche Erfahrung war,dass ich vermehrt Augenringe bekommen habe,ebenso wie trockene Augen (bin da sowieso ein kleine Humboldt,denk ich) und oftmals schlechte Stimmung,die ich dann hier auslassen musste...  Ob es tatsächlich vom Teebaumöl kam,wird sich zeigen.Ob ein Estrogenlike Effekt gut für die Haare ist,ist demnach auch zu bezweifeln,obwohl ich da wahrscheinlich wieder zu viel hineininterpretiere.Vorsichtig macht mich die Geschichte aber schon.Zumal der Effekt bei topischer Applikation direkt an den Haarwurzeln ansetzen könnte.
Na ja zumindest hat man wieder ein Produkt mehr,dass man an die Wand klatschen kann,falls es zu Nebenwirkungen kommt.
Vor allem wäre ich nie darauf gekommen,mein Shampoo zu verdächtigen.
Wir bräuchten hier wirklich mal einen virtuellen Haarsheriff,der mit miesen Produkten abrechnet und sich einen Schusswechsel um 12 Uhr Mittags liefert.Hmmm,ich wäre für e-man,den alten Forum Alopezie-Renegade,falls er dann nicht arbeiten muss...
[Aktualisiert am: Mo., 21 April 2008 00:39]
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Re: Teebaum/Lavendelöl mit anti-androgener Wirkung/Estrogen/Gynogefahr [Beitrag #118376 ist eine Antwort auf Beitrag #118371] :: So., 20 April 2008 23:57
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Na ja Bierwampe und Vollblutdauerrocker passt doch... Wink Wo soll man denn sonst die Akuustikgitarre parken?Bei Gyno und BH wäre das schon schwieriger... Wink
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Bin aber Metal-Drummer
Nö du hast schon recht. TBÖ-Shampoo ist ja nicht gleich direkt Teebaumöl, weil das lässt man ja übernacht drauf, aber ich kann mir schon vorstellen, dass es NW geben könnte, wenngleich ich auch nicht wirklich drauf verharren möchte. Bisher hats mir nicht geschadet, aber ich bin immer am beobachten in Sachen NW, weil ich seit dem Fin-Schock auch der Meinung bin, dass so gut wie alles NW verursachen KANN ... wohlgemerkt, aber übertreiben kann mans halt nicht bzw. darf man nicht.
Ach und könnt ich doch nur ein einz'ges mal die Uhren rückwärts dreh'n,
denn so viel von dem, was ich heute weiss, hätt ich lieber nie geseh'n.
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Re: Teebaum/Lavendelöl mit anti-androgener Wirkung/Estrogen/Gynogefahr [Beitrag #118438 ist eine Antwort auf Beitrag #118416] :: Mo., 21 April 2008 12:36
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Genau da liegt ja der Hund begraben!!! Ich habe in den letzten 3 Monaten zugenommen, keine Frage. Ich wog im Januar ohne Kleidung 72 Kilo bei 175 Größe. Nun wiege ich MIT Kleidung genau 75 Kilo. Dieses Gewicht hatte ich schon mal und hatte keine Wampe. Das ist mein Problem. Ich gehe mehr in die Breite als dass ich das durch reine Gewichtszunahme plausibel feststellen könnte.
Und mehr als 2 Bier trinke ich in den seltensten Fällen.
Wenn man davon ausgeht, dass meine Kleidung etwa 700 Gramm wiegt, also Unterwäsche und Socken plus Hose mit Ledergürtel und T-Shirt, dann hätte ich 2,3 Kilo zugenommen. Aber können denn nicht mal zweieinhalb Kilo der Grund dafür sein, dass mir bald meine Hosen nicht mehr passen und man selbst die Wampe in den zugegebenermassen engen T-Shirts raussieht? Ich bin mir da nicht so sicher, oder kann das wirklich sein? Mit der Thematik hab ich mich nie so wirklich befasst.
Ach und könnt ich doch nur ein einz'ges mal die Uhren rückwärts dreh'n,
denn so viel von dem, was ich heute weiss, hätt ich lieber nie geseh'n.
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Re: Teebaum/Lavendelöl mit anti-androgener Wirkung/Estrogen/Gynogefahr [Beitrag #118441 ist eine Antwort auf Beitrag #118439] :: Mo., 21 April 2008 12:41
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Nein, wegen den NW nehm ich garnichts mehr, weil ich mich nicht mehr traue. Ich versuche nur, das Brennen mit mässigem oder null Erfolg in den Griff zu kriegen. Ich NAHM allerdings Fin 3 Monate lang, nahm aber das meiste in der Zeit zu, als ich es abgesetzt habe, d.h. ab Januar.
Ach und könnt ich doch nur ein einz'ges mal die Uhren rückwärts dreh'n,
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