Genetische Disposition [Beitrag #117996] :: Do., 17 April 2008 20:25 
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Barbas
Beiträge: 17 Registriert: April 2008 Ort: Berlin
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Hallo,
wenn ich (24) mich bei meiner männl. Verwandtschaft umschaue, dann sehe ich eigentlich keine Anzeichen auf eine genetische Disposition für Haarausfall.
Andereseits habe ich auch schon gehört, dass die Veranlagung von der müttl. Seite kommt oder auch von der Mutter des Vaters...Was denn nun? 
Mein Vater(+) hatte noch mit 53 volles Haar und sein Bruder ist ca. 60 und bei ihm wird es im hinteren Bereich langsam etwas lichter, aber nicht wirklich nennenswert. Und mit 60 ist es ja auch "gestattet". Deren Vater hatte zwar im Alter eine längere Stirn, aber sonst hatte er eigentlich noch volles Haar.
Handelt es sich möglicherweise nicht um genetischen Haarausfall, sondern um andere Ursachen?
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Haarausfall von selbst wieder aufhört? Schließlich hat ja nicht jeder Betroffene nur noch einen Haarkranz übrig.
Danke
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Re: Genetische Disposition [Beitrag #118002 ist eine Antwort auf Beitrag #117999] :: Do., 17 April 2008 21:00 
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flex78
Beiträge: 104 Registriert: April 2007
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Sorry, aber da muss ich dir wiedersprechen. bei den männer bei denen der haarausfall sehr spät anfängt stagniert er irgendwann. Die Gesamtdichte der Haare auf dem ganzen Kopf verringert sich zwar alterbedingt aber der Haarausfall schreitet nicht nach dem typischen Verlauf fort.
seit 08.05 Fin oral 1 mg täglich / 1 Woche Pause im Monat
04.07-12.07 Minox lotion 1-2 mal täglich
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Re: Genetische Disposition [Beitrag #118008 ist eine Antwort auf Beitrag #118002] :: Do., 17 April 2008 21:14
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benutzer81
Beiträge: 6229 Registriert: November 2006
Power Member *****
Top-User |
| flex78 schrieb am Don, 17 April 2008 21:00 |
Die Gesamtdichte der Haare auf dem ganzen Kopf verringert sich zwar alterbedingt aber der Haarausfall schreitet nicht nach dem typischen Verlauf fort.
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vielleicht nicht mehr nach dem typischen verlauf, den haben aber auch viele junge männer nicht. Ja, verläuft zwar bei älteren männern oft diffus aber im kranzbereich bei weitem nicht in dem ausmaß wie auf dem oberkopf.
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Re: Genetische Disposition [Beitrag #118062 ist eine Antwort auf Beitrag #118003] :: Fr., 18 April 2008 09:39
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flex78
Beiträge: 104 Registriert: April 2007
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Habe es im meiner Umwelt beobachtet und finde es eigentlich auch
recht logisch.
Mit zunehmendem Alter sinkt der Testosteronspiegel immer weiter. Das heißt der Angriff auf die Haarwurzeln verringert si ch. Und wenn Männer mit 60 Jahren noch Haare haben, dann haben die 42 Jahre böses DHT überlebt. Das heißt, dass diese Haare sowieso relativ unempfindlich sind. Die hinzukommende Testo Reduktion führt dazu, dass man irgendwann bei einer NW Stufe stehen bleibt.
Also nicht jeder landet unweigerlich bei NW 7.
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Re: Genetische Disposition [Beitrag #118076 ist eine Antwort auf Beitrag #118068] :: Fr., 18 April 2008 10:55
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benutzer81
Beiträge: 6229 Registriert: November 2006
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Top-User |
| Hammerhaar schrieb am Fre, 18 April 2008 10:29 |
Ausserdem stimmt es einfach nicht.
Ich kenne genug 60-jährige Männer, deren Haare sich erst jetzt langsam im Sinne einer AGA lichten.
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1. das und 2. kommt ein nw0 bei 60-jährigen so häufig vor wie neuwuchs mit alpecin koffein-shampoo
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Re: Genetische Disposition [Beitrag #118085 ist eine Antwort auf Beitrag #118065] :: Fr., 18 April 2008 11:39
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flex78
Beiträge: 104 Registriert: April 2007
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Die Hemmung vo DHT ist mit Sicherheit nicht die einzige Lösung, aber man erreicht mit Fin ja schon ganz gute Ergebnisse. Das AGA mit dem Hormonhaushalt zu tun hat ist nun mal einfach Fakt. Bei Männern beginnt er HA in der Regel mit 18, und das liegt nun mal einfach am Hormonspiegel. Bei Frauen fängt der Haarausfall in der Regel in den Wechseljahren an, weil die Östrogenproduktion nachlässt.
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Re: Genetische Disposition [Beitrag #118090 ist eine Antwort auf Beitrag #118068] :: Fr., 18 April 2008 11:44
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flex78
Beiträge: 104 Registriert: April 2007
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mag in einzelfällen mit Sicherheit vorkommen. Trotzdem ist in dem Alter meistens ein Ausdünnen der gesamten Haare am Kopf zu erkennen, was altersbedingt ist und auch ohnen böse Hormone stattfinden würde. Typische GHE werden sich bei keinem in dem Alter mehr ausbilden!
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