Wirkung von Fin auf normale Prostata... [Beitrag #117994] :: Do., 17 April 2008 20:03
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Barbas
Beiträge: 17 Registriert: April 2008 Ort: Berlin
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Hallo,
ich bin 24 und bemerke seit ca. einem halben Jahr einen erhöhten Haarausfall (hättet ihr wohl nicht erwartet ).
Nun war ich beim Dermatologen. Die Blutwerte sind normal. Also hat er mir die Medikamente "vorgestellt". Von Regaine war er wohl nicht so überzeugt. Aber als er mir dann von den Nebenwirkungen von Propecia erzählt hat, musste ich auch erst mal schlucken. Aber naja, wenns nur bei 1% Prozent zu Impotenz kommen soll...
Was mich aber interessieren würde ist: Der Wirkstoff wurde ja gg. eine vergrößerte Prostata entwickelt. Wie wirkt er nun bei einer normal großen Prostata? Verkleinert sie sich auch? Was gibt es für Langzeitfolgen?
Danke
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Re: Wirkung von Fin auf normale Prostata... [Beitrag #118030 ist eine Antwort auf Beitrag #118023] :: Do., 17 April 2008 23:02
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pepe
Beiträge: 866 Registriert: Juli 2006
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hat von euch denn jemand die studie gelesen wo drinne stand das ex fin-anwender einen bösartigeres prostatakarzinom kriegen als leute die nie fin genommen haben??? glaube bei avo war es auch so... ich find die aber nicht mehr. hatte auch schon mit glockenspiel drüber geschrieben. bin mir aber auch nicht mehr sicher ob ich über einen link hier im forum oder über google auf die studie gestoßen bin!!!
hat sie denn von euch jemand zufällig oder weiß wo ich die finde???
gruß,
pepe
Abgesetzt:
Fin Oral, Bockshornklee-Kapseln, 2% Minox, Dutasterid, Thallium Sulficum, Aminexil, Fin-Minox5%-Topisch, Fluta-Gel, Revivogen, Fin 0,1mg ORAL + TOPISCH, Carrasyn, Spiro-Lotion, A&G, Lamisil, Öle, Androcur-Topisch
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@Pepe / Prostatakrebs [Beitrag #118167 ist eine Antwort auf Beitrag #118030] :: Fr., 18 April 2008 18:48
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Mink
Beiträge: 1660 Registriert: November 2005
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pepe schrieb am Don, 17 April 2008 23:02 | hat von euch denn jemand die studie gelesen wo drinne stand das ex fin-anwender einen bösartigeres prostatakarzinom kriegen als leute die nie fin genommen haben??? glaube bei avo war es auch so... ich find die aber nicht mehr. hatte auch schon mit glockenspiel drüber geschrieben. bin mir aber auch nicht mehr sicher ob ich über einen link hier im forum oder über google auf die studie gestoßen bin!!!
hat sie denn von euch jemand zufällig oder weiß wo ich die finde???
gruß,
pepe
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Mein Vater hatte P-Krebs. Ich war selbst bei seinem Urologen und befragte ihn zu meinem (erblich ja erhöhten) Risiko und meine Fin-Einnahme.
Er erklärte es mir so: Fin verfälscht den Wert des PSA-Tests nach unten. Ein hoher PSA-Wert im Blut kann ein Hinweis auf einen schlummerndes Prostata-karzionom sein. Aber wenn die Fin-Einnahme von vornherein bekannt ist, wird das Messergebnis auch anders bewertet.
Ansonsten ist es so, dass unter Fin die Wahrscheinlichkeit eines P-Krebses gesenkt wird (- ca.25%). WENN man es aber doch hat, sind sie manchmal besonders aggressiv.
Aber das ist im Grunde auch logisch. Sieht man es doch mal so: Wenn jemand trotz der relativen Schutzwirkung von Fin dennoch einen Krebs bekommt, dann kann man davon ausgehen, dass er auch in einer aggressiven Form vorliegt. Will sagen, da die weniger aggressiven Krebse vllt. durch Fin gar nicht durchkommen, ist es rein statistisch so, dass Fin-Konsumenten, wenn sie denn erkranken, wahrscheinlich auch eine schlimmere Form haben.
Gruss Mink
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Re: @Pepe / Prostatakrebs [Beitrag #118182 ist eine Antwort auf Beitrag #118167] :: Fr., 18 April 2008 19:50
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pepe
Beiträge: 866 Registriert: Juli 2006
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Mink schrieb am Fre, 18 April 2008 18:48 |
pepe schrieb am Don, 17 April 2008 23:02 | hat von euch denn jemand die studie gelesen wo drinne stand das ex fin-anwender einen bösartigeres prostatakarzinom kriegen als leute die nie fin genommen haben??? glaube bei avo war es auch so... ich find die aber nicht mehr. hatte auch schon mit glockenspiel drüber geschrieben. bin mir aber auch nicht mehr sicher ob ich über einen link hier im forum oder über google auf die studie gestoßen bin!!!
hat sie denn von euch jemand zufällig oder weiß wo ich die finde???
gruß,
pepe
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Mein Vater hatte P-Krebs. Ich war selbst bei seinem Urologen und befragte ihn zu meinem (erblich ja erhöhten) Risiko und meine Fin-Einnahme.
Er erklärte es mir so: Fin verfälscht den Wert des PSA-Tests nach unten. Ein hoher PSA-Wert im Blut kann ein Hinweis auf einen schlummerndes Prostata-karzionom sein. Aber wenn die Fin-Einnahme von vornherein bekannt ist, wird das Messergebnis auch anders bewertet.
Ansonsten ist es so, dass unter Fin die Wahrscheinlichkeit eines P-Krebses gesenkt wird (- ca.25%). WENN man es aber doch hat, sind sie manchmal besonders aggressiv.
Aber das ist im Grunde auch logisch. Sieht man es doch mal so: Wenn jemand trotz der relativen Schutzwirkung von Fin dennoch einen Krebs bekommt, dann kann man davon ausgehen, dass er auch in einer aggressiven Form vorliegt. Will sagen, da die weniger aggressiven Krebse vllt. durch Fin gar nicht durchkommen, ist es rein statistisch so, dass Fin-Konsumenten, wenn sie denn erkranken, wahrscheinlich auch eine schlimmere Form haben.
Gruss Mink
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hört sich teilweise schon irgendwie logisch an. aber ich würde nochmal gerne die studie zwischen die finge kriegen, weil da ging es ja um EX-fin-anwender und nicht um welche die während der fin-zeit ein karzinom bekommen haben.
gruß,
pepe
[Aktualisiert am: Fr., 18 April 2008 19:51]
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Re: Wirkung von Fin auf normale Prostata... [Beitrag #118190 ist eine Antwort auf Beitrag #117994] :: Fr., 18 April 2008 21:15
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Schrumpft die Prostata wirklich bei Fiansterid? Ich dachte immer das Wachstum des Gewebes wird "nur" gestopt. Außerdem soll Dutasterid noch besser gegen die Prostatavergößerung wirken da es Typ 1 und 2 blockt.
Ab wann sollte man eigentlich damit beginnen? Ab 40 oder 45? Soviel ich weiß ab 40.
Sägeplame und Kürbisextrakt dürften auch reichen...
Haarausfall-Beginn ab ca Anfang 2000.
Behandlung seit April/Juli 2000 bis heute!
Alle Strapazen und Anstrengungen haben sich gelohnt!!!
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