Haar ab 60, wie gehts weiter? [Beitrag #114896] :: Fri, 28 March 2008 23:51
|
|
Ich hatte gerade mit einem Mitglied hier diskutiert wie es mit 60 Jahren weiter geht. Also angenommen, wir halten den "Vollen-Haarstatus" bis 60 Jahre. Wie gehts dann weiter? So wie gehabt mit Fin, Minox, Revivogen etc.? Kann man die Dosis eigentlich dann reduzieren?
Benötigt man ein Koffeinshampoo so wie die Frauen ab 40?
Bringt gesunde Ernährung was, damit das Haar nicht dünner wird?
Außerdem hab ich mal gelsen daß das Haar ab 30 feiner wird. Hoffe ja daß dies nicht der Warheit entspricht.
Also meine Großmutter hatte mit ihren 86 JAhren noch recht dichtes Haar. Der Großvater eben nur den obligatorischen Kranz (den hatte er übigens schon in jungen Jahren gehabt!), und mein Vater Kranz und oben noch etwas. Bei manchen alten Männern ist ja der übrig geblieben Kranz ja leider sehr dünn. Meine Mutter mit fast 60 hat leicht graues aber sehr volle Haarpracht.
Also, bitte, Tipps für die Haarerhaltung und Pflege ab 60.
Fin und Minox dürfen wohl ein Lebenlang eingenommen werden damit es nicht wieder los geht. Das mit über 40 der HA aufhört ist ein Gerücht.
Und Schwarzenegger ist ja nun auch 60. Und der hat doch noch nen guten Status, gelle Ka$h.
Grüße Sonic
Haarausfall-Beginn ab ca Anfang 2000.
Behandlung seit April/Juli 2000 bis heute!
Alle Strapazen und Anstrengungen haben sich gelohnt!!!
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
|
|
|
|
|
|
Re: Haar ab 60, wie gehts weiter? [Beitrag #114930 ist eine Antwort auf Beitrag #114896] :: Sat, 29 March 2008 12:32
|
|
Sonic Boom schrieb am Fre, 28 März 2008 23:51 | Das mit über 40 der HA aufhört ist ein Gerücht.
|
Das ist nicht nur ein Gerücht sondern der größte Blödsinn, den ich je gehört habe. Bei mir jedenfalls ging die ganze Scheiße ab 40 erst so richtig los. Bis 40 hatte ich allenfalls NW3, mit etwa 45 hatte ich dann eine Halbglatze (NW6), und das trotz regelmäßiger Propecia Einnahme. Dank meinem erweiterten Regimen habe ich mittlerweile wieder den Status, den ich mit etwa 42 hatte (NW4+); mehr ist wohl leider nicht mehr drin.
Das einem der Haarausfall mit 60 egal wäre, halte ich ebenfalls für ein Gerücht. Das gilt wohl nur für diejenigen, die sich sowieso total gehen lassen. Ich habe jedenfalls für mich persönlich festgestellt, dass je älter ich werde, umso eitler werde ich auch. Zumindest wenn man, wie ich, beruflich im "Nachtgewerbe" tätig ist, ist bestmögliches Aussehen (nicht nur was die Haare angeht) ein absolutes Muss.
Bis dann
Hans
Momentan:
2 x tägl. je 1 mg Propecia
1 x tägl. 0,5 mg Avodart
2 x tägl. je 3 gr Equisto Pulver für Huftiere
seit Nov. 07 1 x tägl. Nanominox
Alter: 47 Jahre
Status: Derzeit Norwood <4
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
Re: Haar ab 60, wie gehts weiter? [Beitrag #114934 ist eine Antwort auf Beitrag #114930] :: Sat, 29 March 2008 12:42
|
|
El Mariachi schrieb am Sam, 29 März 2008 12:32 |
Sonic Boom schrieb am Fre, 28 März 2008 23:51 | Das mit über 40 der HA aufhört ist ein Gerücht.
|
Das ist nicht nur ein Gerücht sondern der größte Blödsinn, den ich je gehört habe. Bei mir jedenfalls ging die ganze Scheiße ab 40 erst so richtig los. Bis 40 hatte ich allenfalls NW3, mit etwa 45 hatte ich dann eine Halbglatze (NW6), und das trotz regelmäßiger Propecia Einnahme. Dank meinem erweiterten Regimen habe ich mittlerweile wieder den Status, den ich mit etwa 42 hatte (NW4+); mehr ist wohl leider nicht mehr drin.
Das einem der Haarausfall mit 60 egal wäre, halte ich ebenfalls für ein Gerücht. Das gilt wohl nur für diejenigen, die sich sowieso total gehen lassen. Ich habe jedenfalls für mich persönlich festgestellt, dass je älter ich werde, umso eitler werde ich auch. Zumindest wenn man, wie ich, beruflich im "Nachtgewerbe" tätig ist, ist bestmögliches Aussehen (nicht nur was die Haare angeht) ein absolutes Muss.
Bis dann
Hans
|
dein regimen finde ich aber auch schon recht herbe. aber dein haarstatus spricht für sich im gegensatz zu vorher... und du hast ja auch anscheinend keine großen nebenwirkungen, bei deinem regimen würden ich und foxi wohl kollabieren.
DERZEITIGES REGIMEN:
ORAL:
fin - 0,5mg
multivitamine
nac
TOPISCH:
ket - 1x wöchentlich
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
|
|
|
Re: Haar ab 60, wie gehts weiter? [Beitrag #115178 ist eine Antwort auf Beitrag #114908] :: Mon, 31 March 2008 07:19
|
Mink
Beiträge: 1660 Registriert: November 2005
|
Darkthunder schrieb am Sam, 29 März 2008 04:40 | Feiner werdende Haare kann ich bei meinem Vater bestätigen. Der hat noch ne Menge Haare, aber eben wirklich etwas feiner.
Wie gehts weiter mit 60? Gar nicht mehr, denn dann ist das Thema Haare einfach scheissegal und gegessen, denn dann ist man weiss Gott mit ner Platte alles andere als alleine
|
Das sagst Du JETZT so. Wenn Du aber mal in dem Alter bist, wirst Du es anders sehen. Natürlich ist HA Anfang 20 viel schlimmer als mit 60. Aber ich kann mir sehr gut vorstellen, dass wenn ich 60 wäre und hätte nun 30 Jahre lang geschluckt, geschmiert und gegen den HA erfolgreich gekämpft und wäre stolz, dass ich mit 60 im Gegensatz zu vielen Altersgenossen noch relativ gutes Haar habe, dadurch auch jünger aussehe, dass es mir dann auch nicht egal wäre, wenn ich plötzlich eine Platte kriege. Auch im Alter hat man einen Anspruch auf Eitelkeit.
Zum HA im Alter habe ich mir aber auch schon folgende Gedanken gemacht: Wenn man mal davon ausgeht, dass DHT zwar nicht der einzige Grund aber dennoch der Hauptgrund für HA bei Männern ist und man bedenkt, dass die Testo-produktion im Alter immer mehr nachlässt, könnte man dann nicht sagen: Je älter --> desto weniger Testo --> desto weniger DHT --> desto weniger HA ?
Zumindest habe ich den Eindruck, dass bei älteren Leuten der HA deutlich langsamer und weniger aggressiv voranschreitet als bei jüngeren, bei denen man manchmal innerhalb von nur einem Jahr schon eine Veränderung sehen kann.
Gruß
Mink
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
Re: Haar ab 60, wie gehts weiter? [Beitrag #115182 ist eine Antwort auf Beitrag #115178] :: Mon, 31 March 2008 07:33
|
|
Natürlich hat man auch im Alter ein Anrecht auf Eitelkeit, keine Frage.
Aber ich glaube kaum, dass man den Status mit den jetzt erhältlichen Mitteln bis 60 oder darüber hinaus halten kann. Und die Überempfindlichkeit der Follikel gegenüber DHT ist ja eben de Ursache, und die kann man im Moment nicht rückgängig machen.
Das Problem ist, dass ich inzwischen mehr junge Leute mit Platte rumlaufen sehe als alte Menschen, aber das ist ja ein anderes Thema.
Ach und könnt ich doch nur ein einz'ges mal die Uhren rückwärts dreh'n,
denn so viel von dem, was ich heute weiss, hätt ich lieber nie geseh'n.
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
@darkthunder [Beitrag #115191 ist eine Antwort auf Beitrag #115182] :: Mon, 31 March 2008 09:22
|
Mink
Beiträge: 1660 Registriert: November 2005
|
Darkthunder schrieb am Mon, 31 März 2008 07:33 | Natürlich hat man auch im Alter ein Anrecht auf Eitelkeit, keine Frage.
Aber ich glaube kaum, dass man den Status mit den jetzt erhältlichen Mitteln bis 60 oder darüber hinaus halten kann. Und die Überempfindlichkeit der Follikel gegenüber DHT ist ja eben de Ursache, und die kann man im Moment nicht rückgängig machen.
Das Problem ist, dass ich inzwischen mehr junge Leute mit Platte rumlaufen sehe als alte Menschen, aber das ist ja ein anderes Thema.
|
Aber warum sollte man das eigentlich nicht mit den jetzigen Mitteln halten können ? Wenn man mit Fin DHT blockt, dann kann man das doch mit 20, 40 oder 60 Jahren machen, die 5aReductasehemmung ist doch die gleiche. Bei mir funktioniert es ja jetzt schon 12 Jahre (bin 45), warum sollte es plötzlich nicht mehr gehen ?
Dass inzwischen mehr Junge mit Platte als Alte rumlaufen - tja, da sollte man sich wirklich fragen , warum. Aber vielleicht fällt es einfach bei den Jüngeren doch mehr auf, man registriert das mehr.
Ich bin da mal optimistisch, zumal ja auch die Hoffnung bleibt, dass man irgendwann noch was besseres findet.
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
Re: @darkthunder [Beitrag #115216 ist eine Antwort auf Beitrag #115191] :: Mon, 31 March 2008 12:11
|
|
Zugegeben habe ich ein bisschen pauschalisiert, schliesslich ist die Stimmung hier breit darauf angelegt, dass nichts eine wirkliche Dauerlösung ist. Wenn es bisher immer geklappt hat, dann ists schön, die Chancen sollen ja über dem 30. Lebensjahr stetig steigen, aber ich hab mich auf die allgemeinen Aussagen hier bezogen, v.a. Minox soll ja alles andere als eine Dauerlösung sein.
Mit 45 siehts aber relativ gut aus, möchte ich meinen.
Ich schreib natürlich auch subjektiv, weils bei mir mit Fin halt nicht geklappt hat, bedauerlicherweise. Aber wie du schon sagst, die Hoffnung bleibt bestehen.
Ach und könnt ich doch nur ein einz'ges mal die Uhren rückwärts dreh'n,
denn so viel von dem, was ich heute weiss, hätt ich lieber nie geseh'n.
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
Re: Haar ab 60, wie gehts weiter? [Beitrag #116393 ist eine Antwort auf Beitrag #114905] :: Mon, 07 April 2008 03:32
|
oldboy
Beiträge: 14 Registriert: April 2008
|
xxlborn schrieb am Sam, 29 März 2008 02:41 | alle die mit 60 immernoch sowenig persönlichkeit entwickelt haben um nicht mit bisel ha. fertig zu werden sind natürlich herzlich im forum willkommen.
|
Na, das ist schon krass formuliert.
Ich hab mir auch schon oft gedacht, wieso stresst meinen Vater, der schon fast 70 ist, der HA immer noch so. In dem Alter ist doch eh schon alles gelaufen, aber so ist es eben nicht.
Wir werden immer älter und leben auch noch in höherem Alter aktiver als früher, und da ist es nunmal auch wichtig optisch diese Aktivität (Jugendlichkeit) herüberzubringen und nicht gleich auf den ersten Blick als altes Eisen abgestempelt zu werden. Und dazu gehört auch bei Männern einigermaßen volles Haar.
Deswegen halte ich das Thema auch für sehr wichtig, da der Horizont nicht bei 25 oder 30 Jahren enden sollte, sondern schon etwas darüber hinaus gehen sollte.
Nichtraucher
Gelegenheits-Alkoholiker
Fast-Vegetarier
Freizeitsportler und manchmal mehr
NEMs:
LEF Mix Tabs 2x3
Arginin 2g (abends)
Vitamin B Complex
Biotin 2x600mcg
Mineral Formula for Men
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
Re: Haar ab 60, wie gehts weiter? [Beitrag #116403 ist eine Antwort auf Beitrag #116393] :: Mon, 07 April 2008 07:50
|
Hammerhaar
Beiträge: 2278 Registriert: April 2007
Power Member **** Top-User
|
Klar, da hast du natürlich recht.
Für viele von uns, die zwischen 20 und 30 damit kämpfen, überhaupt noch ein paar Haare zu behalten, klingen Fragen danach, was mit 60 sein wird, jedoch ziemlich phantastisch.
Einige haben gerade die Hoffnung, ihren 30er mit halbwegs vorzeigbaren Haaren zu feiern. Das ist eben eine andere Dimension...
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
Re: Haar ab 60, wie gehts weiter? [Beitrag #116407 ist eine Antwort auf Beitrag #116403] :: Mon, 07 April 2008 08:45
|
eragon
Beiträge: 2493 Registriert: July 2007 Ort: Carvahall
|
Und wenn du dann 30 bist und einen akzeptablen Status halten/erreichen konntest, wirst du alles dafür tun diesen auch noch mit 40 zu haben, dann mit 50... Ich kann mir nicht vorstellen, dass einer der hiesigen Boarduser (Trolle mal ausgenommen) sich plötzlich mit 30 gehen läßt und auf die Haarpracht pfeift. Ein gewisses Maß an Eitelkeit - und die unterstelle ich euch mal einfach - bleibt immer erhalten. Sicherlich erscheint einem 20er die 40,50,60 sehr weit entfernt. Aber glaubt mir, das gefühlsmäßige Zeitparadoxon lernt jeder kennen - je älter man wird desto schneller vergeht die Zeit.
Die Ewigkeit ist lange, besonders gegen Ende hin!
1,25mg Fin 08/2007-01/2012 (Pause 11/08-03/09)
O,8-1,25mg Fin weiterhin
Rogaine Foam
Geduld, Optimismus, Konsequenz
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
|
Re: Haar ab 60, wie gehts weiter? [Beitrag #116409 ist eine Antwort auf Beitrag #116408] :: Mon, 07 April 2008 09:32
|
eragon
Beiträge: 2493 Registriert: July 2007 Ort: Carvahall
|
Ja klar, das habe ich schon verstanden. Ich wahr auch mal 20 und da ist die 40 in weiter Ferne. Allerdings gehen die nächsten 20 Jahre irgendwie schneller rum als die ersten 20.
Als ich 18 war, hat meine Friseuse schon gesagt meine Haare würden dünner werden und ich habs mit Fassung getragen. Damals gab es nichts außer vielleicht Alpecin, das hatte mein Dad erfolglos angewendet und ich habs mir deswegen erspart. Den meissten Verlust hatte ich so zwischen 18 - 25. Zum Glück - und das soll mal anderen ein wenig Hoffnung geben - hat sich mein Status in den letzen 15 Jahren kaum geändert - ohne jeglichen Mittel. Nun gewinne ich sogar noch hinzu. NW0 wirds nicht mehr werden, aber GHE halte ich persönlich nicht für besonders schlimm und manchen stehen die sogar ausgesprochen gut. Ich sehe übrigens immer wieder Leute, die alles nach vorne kämmen um die GHE zu kaschieren. Meistens sieht das ziemlich diletantisch und wie ein ausgefranster Teppich aus. Kritisch wird es wenn Oberkopf und Tonsur sich lichten.
1,25mg Fin 08/2007-01/2012 (Pause 11/08-03/09)
O,8-1,25mg Fin weiterhin
Rogaine Foam
Geduld, Optimismus, Konsequenz
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
Re: Haar ab 60, wie gehts weiter? [Beitrag #116411 ist eine Antwort auf Beitrag #115182] :: Mon, 07 April 2008 09:52
|
benutzer81
Beiträge: 6229 Registriert: November 2006
Power Member ***** Top-User
|
Darkthunder schrieb am Mon, 31 März 2008 07:33 |
Das Problem ist, dass ich inzwischen mehr junge Leute mit Platte rumlaufen sehe als alte Menschen, aber das ist ja ein anderes Thema.
|
Das könnte man meinen.. Aber ich glaube es liegt eher daran das die heutigen jungen generationen mit dem ha anders umgehen und letztendlich der rasierer zum zug kommt wenns wirklich zu krass wird.
Viele alte menschen überkämmen nach möglichkeit ihre glatze und das haben sie auch in unserem alter gemacht. Wenn da nur ein paar haare stehen geblieben sind, werden die gnadenlos lang gehalten um etwas von der platte zu überdecken.
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
Re: Haar ab 60, wie gehts weiter? [Beitrag #116412 ist eine Antwort auf Beitrag #116411] :: Mon, 07 April 2008 10:04
|
eragon
Beiträge: 2493 Registriert: July 2007 Ort: Carvahall
|
Ja, da erinnere ich mich an einen Lehrer. Der hatte Nmax und hatt die Seiten so lang wachsen lassen, dass er die sauber und parallel von rechts nach links und links nach rechts über den Oberkopf kämmen konnte (Prinzip gefaltete Hände). Schön pomadig, damit das auf der Platte kleben blieb. Sah unglaublich bescheiden aus. Einmal hatten sich die Hälften umgeklappt und Bozo der Clown war ein Scheissdreck dagegen .
[Aktualisiert am: Mon, 07 April 2008 10:07]
1,25mg Fin 08/2007-01/2012 (Pause 11/08-03/09)
O,8-1,25mg Fin weiterhin
Rogaine Foam
Geduld, Optimismus, Konsequenz
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
Re: Haar ab 60, wie gehts weiter? [Beitrag #116413 ist eine Antwort auf Beitrag #116411] :: Mon, 07 April 2008 10:09
|
|
Zitat: | Das könnte man meinen.. Aber ich glaube es liegt eher daran das die heutigen jungen generationen mit dem ha anders umgehen und letztendlich der rasierer zum zug kommt wenns wirklich zu krass wird.
|
Ja hoffentlich wird das auch so bleiben, nur so kann man gewährleisten, dass die Vollplatte nicht aus der Mode kommt bzw. nicht ganz verschwindet...
Ach und könnt ich doch nur ein einz'ges mal die Uhren rückwärts dreh'n,
denn so viel von dem, was ich heute weiss, hätt ich lieber nie geseh'n.
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
Re: Haar ab 60, wie gehts weiter? [Beitrag #119573 ist eine Antwort auf Beitrag #114896] :: Sat, 03 May 2008 09:09
|
minoxy
Beiträge: 182 Registriert: May 2008
|
Bei mir war es genau so.
Mit 35 war mein Kumpel auf mich noch neidisch, da er mit 30 bedeutend weniger Haare hatte. Und mit 40 ging es dann bei mir los.
Anfangs ist es wahrscheinlich nur mir aufgefallen. Und jetzt mit 45 kann mann bei richtigem Licht die ganze Platte sehen.
Und es stört mich total.
Hab mir die Murmel total kurz gescherrt, sieht meiner Meinung nach besser aus als wenn man anfängt sich die von hinten nach vorne zu kämmen.
Hoffe jetzt mit Regaine das ganze noch heraus zu zögern.
Gruß
Strat
____________________
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
Re: Haar ab 60, wie gehts weiter? [Beitrag #119575 ist eine Antwort auf Beitrag #116393] :: Sat, 03 May 2008 10:19
|
|
oldboy schrieb am Mon, 07 April 2008 03:32 |
xxlborn schrieb am Sam, 29 März 2008 02:41 | alle die mit 60 immernoch sowenig persönlichkeit entwickelt haben um nicht mit bisel ha. fertig zu werden sind natürlich herzlich im forum willkommen.
|
Na, das ist schon krass formuliert.
Ich hab mir auch schon oft gedacht, wieso stresst meinen Vater, der schon fast 70 ist, der HA immer noch so. In dem Alter ist doch eh schon alles gelaufen, aber so ist es eben nicht.
Wir werden immer älter und leben auch noch in höherem Alter aktiver als früher, und da ist es nunmal auch wichtig optisch diese Aktivität (Jugendlichkeit) herüberzubringen und nicht gleich auf den ersten Blick als altes Eisen abgestempelt zu werden. Und dazu gehört auch bei Männern einigermaßen volles Haar.
Deswegen halte ich das Thema auch für sehr wichtig, da der Horizont nicht bei 25 oder 30 Jahren enden sollte, sondern schon etwas darüber hinaus gehen sollte.
|
Denke ich auch. Wenn man jetzt mit 25 oder (Ende) 30 an 60 denkt, ist das natürlich ein "hohes Alter". Anders wird man es sehen wenn man selber diese Zahl erreicht hat.
Ich denk mal daß man in dem Alter dann gerne noch viele Haare hat und dankbar dafür ist.
Haarausfall-Beginn ab ca Anfang 2000.
Behandlung seit April/Juli 2000 bis heute!
Alle Strapazen und Anstrengungen haben sich gelohnt!!!
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
Re: Haar ab 60, wie gehts weiter? [Beitrag #119584 ist eine Antwort auf Beitrag #119575] :: Sat, 03 May 2008 13:12
|
Hammerhaar
Beiträge: 2278 Registriert: April 2007
Power Member **** Top-User
|
Der Vater einer Exfreundin, an die 80, hat sich immer wieder bedauernd über seine Glatze geäußert. Dabei hatte der wirklich schlimmere Probleme, weil sein Herz nicht das gesündeste ist...
Aber immer wieder ist er darauf zu sprechen gekommen...dabei sieht es gar nicht schlecht aus...
Er war es auch, der mich auf meinen HA aufmerksam gemacht hat, allerdings nicht besonders sensibel: "Du wirst eine Glatze haben"
Nicht richtig ist allerdings, dass volles Haar Voraussetzung dafür ist, dass man Jugendlichkeit ausstrahlt. Es macht es jedoch leichter, zweifellos.
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|