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Re: Eucapil eventuell besser als Minox? [Beitrag #11536 ist eine Antwort auf Beitrag #11527] :: So., 12 Februar 2006 17:25
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tino
Beiträge: 2762 Registriert: November 2005 Ort: Europa
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"Foxi mach doch nicht zuviel auf einmal, kannst nacher nichmehr beurteilen was hilft und was nicht!"
In der Regel hilft immer alles synergetisch.
Was nun wie hilft kann ihm doch sch....egal sein,..ist mir selbst doch auch egal.Ich möchte ja als betroffener Haare,und nicht eine wissenschaftliche Untersuchung machen.
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Re: Eucapil eventuell besser als Minox? [Beitrag #11548 ist eine Antwort auf Beitrag #11501] :: So., 12 Februar 2006 19:40
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Quick
Beiträge: 1406 Registriert: November 2005
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naja das sind zwei unterschiedliche sachen foxi...
wenn du dich für eucapil entscheidest darfst du nicht vor nem halben jahr mit resultaten rechnen...
und eucapil only schonmal garnicht..
Quick
0,5mg Avo(stopped since 2.8.06),NEM, since 16.8.06 1,25mg finasterid, 50ug T4, Rogaine 2%,
He-MaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaN
Et es wie et es, et kütt wie et kütt, und et hätt noch immer jot jejange
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Re: Eucapil eventuell besser als Minox? [Beitrag #11551 ist eine Antwort auf Beitrag #11550] :: So., 12 Februar 2006 20:01
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Quick
Beiträge: 1406 Registriert: November 2005
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Foxi schrieb am Son, 12 Februar 2006 19:56 | Meinte ja nur!
werd aber weiterhin Minox auftragen!
vieleicht wird's ja noch was!
Hab ja schon einige Bilder gesehn die den gleichen status
hatten und wieder alles zugewachsen ist!
Hatten auch die gleiche Haarfarbe einige hatten sogar noch
weniger Haare!
In der rechten GHE sieht man ja Flaum blos wächst der nicht
weiter ist immer ziemlich gleich!
Bin gespannt wann auf der Stirnmitte bis Hinterkopf mal was nachkommt!
Foxi
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hey nix gegen dich alter, aber zum fettmarkierten:
man darf bei dieser geschichte echt nicht von anderen auf sich schließen, beim haarausfall spielen soviele faktoren eine rolle, lebensstil,stress,ernährung blabla....du kannst nie wissen was bei demjenigen wo die haare wieder einigermaßen dicht zugewachsen sind evtl. besser lief als bei dir...
und die geschichte das alles wieder zuwächst halte ich eh für übertrieben, sicherlich erreichen einige gute ergebnisse, aber das alles wieder zuwächst...
Quick
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Re: Minox 4Monate Grausam [Beitrag #11622 ist eine Antwort auf Beitrag #11619] :: Mo., 13 Februar 2006 13:18
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Nature Boy
Beiträge: 400 Registriert: Dezember 2005 Ort: Hannover
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And the winner is... FOXI
Auch ich möchte es nicht versäumen, dir, lieber Foxi, zu diesem sensationellen Erfolg zu gratulieren!
Seit deinen letzten "Schockbildern" hat sich dein Haarstatus dank deiner ebenso innovativen wie mutigen Behandlungsmethoden um Welten verbessert. Die unerfreulichen Begleiterscheinungen wie rote Augen, aufgedunsenes Gesicht und Schwabbelbauch sind nun Schnee von gestern. Und so siehst du der Zukunft - selbst im fortgeschrittenen Alter von 42 Lenzen - dank güldenem Wuschelkopf mit einem lausbübischen Grinsen entgegen.
Ich hoffe, dass du dem Forum auch jetzt, wo du wieder nahezu volles Haar hast und der HA für dich der Vergangenheit angehört, weiterhin treu bleiben wirst!
Hochachtungsvoll
Nature Boy
[Aktualisiert am: Mo., 13 Februar 2006 13:20]
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Re: Minox 4Monate Grausam [Beitrag #11623 ist eine Antwort auf Beitrag #11622] :: Mo., 13 Februar 2006 13:24
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tino
Beiträge: 2762 Registriert: November 2005 Ort: Europa
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"Und so siehst du der Zukunft selbst im fortgeschrittenen Alter von 42 Lenzen dank güldenem Wuschelkopf mit einem lausbübischen Grinsen entgegen."
Es mag sein das ich das jetzt falsch verstehe,aber wenn das eine Anspielung auf einen aus deiner sicht für sein Alter untypischen Leidensdruck seien soll,...dann möchte ich dir sagen das du das wohl erst verstehen wirst wenn du selbst erfahren tust was erwachsen sein heisst.Als Kind hab ich auch immer gedacht das sich die Bedürfnisse mit dem Erwachsenwerden grundlegend ändern.
War es anders gemeint,..dann vergiss es...
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Re: Minox 4Monate Grausam [Beitrag #11650 ist eine Antwort auf Beitrag #11647] :: Mo., 13 Februar 2006 16:50
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Foxi
Beiträge: 11180 Registriert: November 2005
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Intresant Sehstörungen-Hautrötungen!
Wie ich schon ein paar mal erwähnt habe braun-rotes Gesicht
fast schon wie Sonnenbrand!
Die Sehstörung von heute war so ähnlich wie Netzhautablösung
ständig flimmerten die Augen und war so als ob ich was in den Augen hätte so komisch schlierig!
Also könnte es doch von Melatonin kommen und nicht von Minox!
hab ja einige Zeit vorher mit Minox angefangen da hatte ich das nicht!
Auszug von unten zu:
Tryptophan-Tragödie Tryptophan soll ja ne Vorsufe von Melatonin
sein soviel ich weis!
Eosinophilie-Myalgie-Syndrom
http://www.stmugv.bayern.de/de/gentech/chancen/ant13.htm
Foxi
Melatonin
Warnung für an Prostatahypertrophie leidende weil Melatonin die Krebsgefahr erhöhen kann.
Beobachtete unerwünschte Wirkungen: Hypothermie, Schläfrigkeit-Benommenheit am Tage, verlängerte Reaktionzeit, Hautrötungen, Bauchkrämpfe, Sehstörungen, Kopfschmerzen (ähnlich der Migräne) und Durchfälle. Der Zeitpunkt der Melatoningaben zur Phasenlage, Dosierung, sowie Leber- und Nierenfunktion sind wichtig. In den USA ist Melatonin als Nichtpharmakon zugelassen und wird teilweise mit Benzodiazepinen zusammen in Tablettenform angeboten. Die genaue Dosis ist dort nicht immer genau erkennbar. In der Vergangenheit wurde nichtsynthetisches Melatonin aus Rinderepiphysen verwandt. In Europa scheint nur synthetisches (sicher BSE -freies) Melatonin verkauft zu werden.
Wer sollte Melatonin nicht einnehmen?
Kinder und Jugendliche produzieren reichlich körpereigenes Melatonin und benötigen deshalb keine zusätzliche Einnahme. Ausnahmen bilden Fälle, bei denen die Verabreichung zusätzlicher Melatonindosen medizinisch indiziert ist.
Schwangere und stillende Mütter sollten auf die Einnahme zusätzlichen Melatonins verzichten.
Personen mit chronischen Leiden, Auto-Immunkrankheiten oder Depressionen sollten zusätzliches Melatonin ausschliesslich im Einvernehmen mit ihrem behandelnden Arzt einnehmen.
Da Melatonin einschläfernd wirkt, sollten Sie es nie vor Tätigkeiten einnehmen, die Ihre volle und ungeteilte Aufmerksamkeit erfordern. Verzichten Sie nach der Einnahme von Melatonin unbedingt aufs Autofahren oder ähnlich verantwortungsvolle Betätigungen.
Wie bei jeder Selbstmedikation, sollten Sie auch bezüglich der Einnahme von Melatonin daran denken, dass weder die obigen Ausführungen noch anderweitig verfügbare Literatur die Dienste eines Arztes, erfahrenen Naturheilpraktikers oder Ernährungsspezialisten ersetzen. Beschwerdefreie Menschen können gefahrlos selbst darüber entscheiden, ob sie Melatonin einnehmen möchten. Wenn Sie jedoch andauernde gesundheitliche Beschwerden haben, sollten Sie unbedingt vorgängig Ihren Arzt konsultieren. Dies gilt auch für den Fall, dass Sie regelmässig rezeptpflichtige Medikamente einnehmen. In manchen Fällen kann Melatonin die Wirkung gewisser Arzneimittel verstärken, was unter Umständen eine Reduktion der Dosierung erforderlich macht.
Aus einem einfachen Grund ist von der Einnahme melatoninhaltiger Präparate sogar ernsthaft abzuraten: Die gegenwärtig frei verkäuflichen Produkte sind hinsichtlich ihrer Reinheit nicht geprüft. Daß bereits geringste Spuren von Verunreinigungen zu erheblichen Nebenwirkungen führen können, hat die Tryptophan-Tragödie gelehrt. Hier ist es vor einigen Jahren durch geringfügig verunreinigte Präparate der Aminosäure Tryptophan (die Vorstufe für die Melatonin-Biosynthese) zu schweren, z. T. irreversiblen Erkrankungen gekommen (Eosinophilie-Myalgie-Syndrom). Selbst bei hochreinen Melatonin-Präparaten ist Vorsicht geboten: Melatonin ist eine äußerst instabile Substanz, die sich im Licht, an der Luft oder bei Wärme leicht in bisher kaum bekannte und hinsichtlich ihrer Wirkungen überhaupt nicht untersuchte Zerfallsprodukte zersetzt. Die Behauptung, Melatonin könne selbst in höheren Dosierungen ohne Nebenwirkungen eingenommen werden, gilt nur für sauberste Präparate. Sie gilt auch nur für junge, gesunde Personen, bei denen bisher nach solchen Nebenwirkungen gesucht wurde. Ob ältere und vor allem kranke Menschen Melatonin ohne Nebenwirkungen über längere Zeit einnehmen können, ist nicht bekannt.(Kommentar EGB: international schon!)
Angesichts dieser Fülle von Bedenken und Unklarheiten drängt sich eine ebenso naheliegende wie simple Frage auf: Weshalb wird die Einnahme von Melatonin derzeit so propagiert, wenn es ein zumindest ebenso wirksames physiologisches Verfahren gibt, den Alterungsprozeß günstig zu beeinflussen, und das Auftreten alters-assoziierter Erkrankungen zu verringern und (ganz nebenbei) auch noch die körpereigene Melatoninproduktion zu stimulieren? Die meisten Menschen könnten wesentlich gesünder leben, indem sie einfach weniger äßen.
Die Autoren sind Göttinger Biologen und Mediziner
Hab noch was gefunden!
Hier berichtet einer über seine Erfahrung mit Melatonin!
Verfasst am: 15.01.06, 12:58 Titel: Melatonin - eine Teufelsdroge?
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Hallo,
ich habe folgendes Problem, ich habe früher mehrere Jahre im 3-Schichtsystem gearbeitet (also Früh-, Spät-, Nachtschicht) worunter meine Schlafqualität stark gelitten hat. Irgendwann konnte ich gar nicht mehr einschlafen und wollte vom Hausarzt ein Schlafmittel, der verschrieb mir nach langem hin und her Sonata, aber das hat nichts geholfen. Auch frei käufliche Medikamente wie Baldrian und andere natürliche Medikamente haben nichts gebracht.
Da ich auch häufig Migräne hatte und gegen die Übelkeit dann Vomex A oder andere Produkte mit dem selben Inhaltsstoff genommen hatte, habe ich schnell bemerkt, dass man als Nebenwirkung sehr müde davon wird. Also fing ich an, dies Mittel immer häufiger zum Einschlafen zu benutzen, obwohl es ja eigentlich nicht der Sinn des Medikamentes ist.
Später hörte ich dann von Melatonin, also bestellte ich es mir über das Internet und ich konnte tatsächlich meistens davon einschlafen. Seit 2 - 3 Jahren nehme ich es jeden Abend, immer 3 mg, auch als ich dann meinen Job (aus anderen gesundheitlichen Gründen) nicht mehr ausüben konnte und eine neue Ausbildung zum Mediengestalter gemacht habe, nahm ich es weiter, weil ich ohne das Zeug nicht mehr einschlafen konnte.
Aer obwohl es ja angeblich so toll und gesund sein soll, fühlte ich mich mit der Zeit immer schlechter. Mir war häufig schwindelig, hatte richtige Schwindelanfälle und seit einigen Wochen bin ich stark Lichtempfindlich, so dass ich manchmal (kein Witz) eine Sonnenbrille aufsetzen musste, wenn ich länger vor dem PC saß, da mir der Monitor zu hell war. Auch der Fernseher war mir zu grell. Ich konnte mir das nicht erklären. Vor ein paar Tagen habe ich Abends dann wieder meine Melatonin genommen und mich hingelegt.
Ca. eine Stunde später begann der Horror, das ganze Zimmer fing sich an zu drehen, schlimmer als nach einem Saufgelage, mir war nicht schlecht und ich hatte auch kein Kopfweh, aber alles drehte sich so schnell, das ich wirklich das Gefühl hatte, ich müsse mich festhalten. Wenn ich dann ganz ruhig gelegen habe und mich nicht bewegt habe, ging es. Aber sobald ich nur den Kopf etwas bewegt habe, ging die Karussellfahrt wieder los. Dazu hatte ich starke Temperaturschwankungen, mir wurde abwechselnd heiß und kalt, es dauerte die ganze Nacht an und auch am nächsten Tag war mir noch schwindelig.
Ich habe dafür keine andere Erklärung als das Melatonin. Seit 3 Tagen versuche ich es jetzt ohne, aber ich kann einfach nicht mehr einschlafen, ich liege 4 - 5 Stunden wach und schlafe dann für 3 oder höchstens 4 Stunden leicht ein. Ansonsten geht es mir wenigstens etwas besser und ich habe das Gefühl, langsam wieder klarer im Kopf zu werden.
Hat schon jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Weiß jemand, wie lange der "Entzug" dauert? Oder hat jemand Tipps, wie ich ohne "Drogen" einschlafen kann? Ich will von dem Zeug wegkommen.
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Re: Minox 4Monate Grausam [Beitrag #11821 ist eine Antwort auf Beitrag #11650] :: Di., 14 Februar 2006 21:27
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XYZ24
Beiträge: 4 Registriert: Februar 2006
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Also ich hatte im Oktober wo ich mitm Fahrrad unterwegs war plötzlich auch mal so nen halben Anfall wo alles geflimmert hatte. War irgendwie alles unscharf. Hab fast die Umgebung nicht mehr war genommen.
Glaube aber nicht das es von Minox war.
Hab glaub zu dem Zeitpunkt aber auch keine anderen Medikamente genommen. Ist aber seitdem auch nicht mehr aufgetreten! Worüber ich froh bin, dachte ich werde blind!
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