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icon1.gif   Info NEM "Rotklee" [Beitrag #1119] :: Sun, 20 November 2005 14:39
wird auch Wiesenklee ganannt...

# Leiden Sie unter typischen Wechselbeschwerden?
# Haben Sie einen zu hohen Cholesterin-Spiegel?
# Möchten Sie den Alterungsprozess Ihres Körpers verlangsamen?
# Möchten Sie Ihr Hautbild (Akne/Falten) verbessern?
# Sind Sie im Fernsehen oder hier im Forum auf die Rotklee-Pflanze aufmerksam geworden?
# es gibt einige die behaupten dass es auch die NWs von Fin herabsetzt

...so wird Rotklee oft angepriesen...

Rotklee-Kapseln / Tabletten / Tees / Cremes..., es gibt da einiges und es soll auch für so einiges gut sein.
Vielfach wird bspw. die nervenberuhigende Wirkung erwähnt. Rotklee-Tee helfe bei Depressionen, führe zu einer psychischen Ausgeglichenheit und wirke allgemein stärkend. In Verbindung mit anderen pflanzlichen Extrakten sagt man dem Rotklee auch eine heilende Wirkung bei Geschlechtskrankheiten nach. Bei Pilzbefall und anderen lokalen Entzündungen der Scheide wurde er häufig benutzt.

Zur äußerlichen Anwendung kam Rotklee bei verschiedenen Hautkrankheiten wie hartnäckigen Geschwüren, Warzen, Ekzemen und Schuppenflechte. Diese wurden mit einem konzentrierten Blütenauszug behandelt, der auf Sirupdicke eingekocht war. Rotklee-Umschläge sollen auch bei Fußpilz hilfreich sein. Rotklee enthält zudem hochwirksame Phytoöstrogene. Diese haben sich als hilfreich bei der Vorbeugung von Gefäßerkrankungen, zur Linderung allgemeiner Alterserscheinungen und bei der Linderung von Wechseljahresbeschwerden bewährt. Rotklee macht den Menschen zwar nicht jünger, kann aber helfen die Gesundheit zu stärken und das Wohlbefinden zu verbessern und ist in jedem Fall eine wertvolle Abwechslung im Speiseplan.


Rotklee ist besonders reich an den Verbindungen Genistein und Daidzein. Beides sind Isoflavonoide und den weiblichen Östrogenen sehr ähnlich.


Isoflavone, auch Isoflavonoide genannt, sind eine Gruppe von Flavonoiden (=pflanzliche organische Moleküle mit zwei aromatischen und einem heterozyklischen Kohlenstoffring). Sie kommen insbesondere in Sojabohnen und anderen tropischen Hülsenfrüchten vor. Flavonoide werden zu den sekundären Pflanzenstoffen gerechnet, d.h. zu den Stoffen ohne Nährwert (im Gegensatz zu Fetten, Eiweißen und Kohlehydraten).

Wie auch die Lignane, haben die Isoflavonoide wegen ihrer chemisch-strukturellen Ähnlichkeit zu den Ketosteroidhormonen (Östrogen, Androgene) in hohen Dosen eine schwache geschlechtshormonelle Wirkung auf den Menschen. Sie werden daher auch Phytoöstrogene genannt. In der Alternativmedizin wird der Verzehr von Flavonoiden bzw. Soja-Präparaten in den Wechseljahren empfohlen, allgemein gegen Altersbeschwerden, und auch zur Vorbeugung von hormonanhängigen Krebserkrankungen wie Brust- und Prostatakrebs.

Aus diesem Grund werden sie in zahllosen Nahrungsergänzungsmitteln (Nems) angeboten. Zugelassene Medikamente sind auf dem deutschen Arzneimittelmarkt jedoch nicht erhältlich, weil die Wirksamkeit bisher nicht bewiesen werden konnte. Manche Ärzte warnen im Gegenteil vor zu reichlichem Genuß von Sojaprodukten, weil Flavonoide im Verdacht stehen, die Schilddrüsenhormonproduktion hemmen und Kröpfe auslösen zu können...


...ich gebe hier kurze Überblicke damit man sich "ein schnelles Bild" machen kann, keine wissenschaftlichen Studien...., aber wer welche kennt kann sie ja hier anfügen.


index.php/fa/57/0/

[Aktualisiert am: Fri, 02 December 2005 09:45]




+ 1/4 Fincar (seit Nov.05), 3 Wochen on, 1 Woche off
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+ Ket, head & shoulders
+ Grün- Weißer und Moringa Tee

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