Re: Mein Erfolgsrezept für die Front [Beitrag #109954 ist eine Antwort auf Beitrag #109951] :: Mi., 20 Februar 2008 17:54
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pilos
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ParkerLewis schrieb am Mit, 20 Februar 2008 17:47 | ja danke für den tollen Tip Pilos...Mach ich bestimmt...Aber erstmal an die eigene Nase fassen,bevor du dich hier künstlich aufbläst.
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wenn einer hier sachen verzählt von dem auch noch die hälfte der aussagen daneben sind und die nur dazu führen, die leute hier in die irre zu führen, fasse ich mich bestimmt nicht an die nase...
Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""
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Re: Mein Erfolgsrezept für die Front [Beitrag #109957 ist eine Antwort auf Beitrag #109956] :: Mi., 20 Februar 2008 18:02
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pilos
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ParkerLewis schrieb am Mit, 20 Februar 2008 17:57 | dann sag mir doch mal,wie du dich hier auftakeln kannst,obwohl ich dir doch gerade das Gegenteil mit Mönchspfeffer bewiesen habe.Du hättest die User hier doch einem hohen Prolaktinspiegel ausgesetzt und nicht ich,aber genug der Diskussion.Die Leute können sich ja ihre eigene Meinung bilden.
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probier es aus...bevor du dich auf studien verlässt...die 400 mg haben etliche getestet und es ist nach hinten losgegangen...also zuerst nehmen...dann erst reden...
aber wie ich sehe bist du einer der ehemaligen Verbannten hier...
Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""
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Re: Mein Erfolgsrezept für die Front [Beitrag #109962 ist eine Antwort auf Beitrag #109961] :: Mi., 20 Februar 2008 18:33
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glockenspiel
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sam73 schrieb am Mit, 20 Februar 2008 18:25 | Zu Östrogen: Ich habe gelesen das Östrogen zur Herstellungen von Plastikflaschen verwendet wird weil es das Plastik weich macht. Da es über die Haut aufgenommen wird gelangt beim Trinken Östrogen in den Körper.
also ich weiß ja nicht hört sich krass an, hab mir aber eben ein Glas geholt damit ich nicht mehr aus der Flasche trinke
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Jetzt spinnen Alle.
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Re: Mein Erfolgsrezept für die Front [Beitrag #109963 ist eine Antwort auf Beitrag #109961] :: Mi., 20 Februar 2008 18:33
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pilos
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sam73 schrieb am Mit, 20 Februar 2008 18:25 | Zu Östrogen: Ich habe gelesen das Östrogen zur Herstellungen von Plastikflaschen verwendet wird weil es das Plastik weich macht. Da es über die Haut aufgenommen wird gelangt beim Trinken Östrogen in den Körper.
also ich weiß ja nicht hört sich krass an, hab mir aber eben ein Glas geholt damit ich nicht mehr aus der Flasche trinke
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wahrscheinlich hast du auch zu viel plastikwasser gesoffen...
Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""
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Re: Mein Erfolgsrezept für die Front [Beitrag #109979 ist eine Antwort auf Beitrag #109969] :: Mi., 20 Februar 2008 19:49
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pilos
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Hammerhaar schrieb am Mit, 20 Februar 2008 18:53 |
pilos schrieb am Mit, 20 Februar 2008 18:33 |
sam73 schrieb am Mit, 20 Februar 2008 18:25 | Zu Östrogen: Ich habe gelesen das Östrogen zur Herstellungen von Plastikflaschen verwendet wird weil es das Plastik weich macht. Da es über die Haut aufgenommen wird gelangt beim Trinken Östrogen in den Körper.
also ich weiß ja nicht hört sich krass an, hab mir aber eben ein Glas geholt damit ich nicht mehr aus der Flasche trinke
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wahrscheinlich hast du auch zu viel plastikwasser gesoffen...
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Warum denn so unfreundlich...?
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die antwort steht hier...lesen und verstehen..
Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""
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Re: Mein Erfolgsrezept für die Front [Beitrag #109999 ist eine Antwort auf Beitrag #109736] :: Mi., 20 Februar 2008 21:35
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1234567
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dieser thread gefällt mir so langsam...ich mag so ein chaos von zeit zur zeit.
hab gerade mal das mit dem plstikflaschen und dem zuführen von östrogen gelesen.man hab ich gut gelacht....jetzt drehen sie alle am rad!
-Melantonin (topisch 3 ml abends)
-Zink 50 mg morgens
-Whey Protein 2 mal täglich (morgens und abends)
-Kupfer (1 mal täglich)
-Eisen (2 mal 50 mg morgens und abends)
-HGH (Humatrope)0,6 mg
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Re: Mein Erfolgsrezept für die Front [Beitrag #110000 ist eine Antwort auf Beitrag #109736] :: Mi., 20 Februar 2008 21:40
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Goofy
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Hallo!
Mich würde mal interessieren, wie aus Östrogen DHT entstehen soll.
Nach allen Regeln der Biochemie entsteht aus T (Testosteron) über die alpha-Reduktase das DHT. Nebenbei entsteht auch Östrogen, jedoch nur marginal und nicht über die a-Reduktase. Wird die a-Reduktase nun gehemmt bzw. blockiert z.B. durch Finasterid, dann wird mehr Östrogen gebildet, da T im Serum ansteigt und der Umsatz erhöht wird in der Nebenreaktion (Abbau/Umbau von T zu Östrogen).
Bei Fragen dazu bitte erstmal Klassiker wie den Karlson/Doenecke lesen oder andere qualifizierte Bücher, die sich mit Biochemie beschäftigen.
Klar ist: Es gibt verschiedene Arten von Haarausfall. Auch der Verlauf ist unterschiedlich. Hormone haben mit Sicherheit einen Einfluss darauf, doch auch die Programmierung der Haarfollikel ist mit Sicherheit nicht irrelevant.
Warum ich ohne genetische Belastung mit Fin und Minox bisher ohne Erfolg bin - keine Ahnung. Vielleicht tut sich ja noch was, wobei ich mir da wenig Hoffnung mache. Mittlerweile ist der Ausfall nicht mehr durch Kämmen oder andere Maßnahmen zu verschleiern. Werde ab morgen das Haus nur noch mit Hut verlassen. Es geht nicht mehr...
MfG
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Re: Mein Erfolgsrezept für die Front [Beitrag #110003 ist eine Antwort auf Beitrag #110001] :: Mi., 20 Februar 2008 21:57
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Beiträge: 378 Registriert: Dezember 2007
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Ka$h schrieb am Mit, 20 Februar 2008 21:51 |
maggo2 schrieb am Mit, 20 Februar 2008 21:32 | also mit lignanen und fin müsst ich auf der sicheren seite liegen, oder?
das wären z.b. leinsamen
und warum eigentlich, welche funktion übernehmen sie?
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nach der Theorie von Parker darfste gar keinen Leinsamen essen, weil der Östrogen angeblich erhöht
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und nach sam auch kein pflastikwasser trinken
-Melantonin (topisch 3 ml abends)
-Zink 50 mg morgens
-Whey Protein 2 mal täglich (morgens und abends)
-Kupfer (1 mal täglich)
-Eisen (2 mal 50 mg morgens und abends)
-HGH (Humatrope)0,6 mg
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Re: Mein Erfolgsrezept für die Front [Beitrag #110034 ist eine Antwort auf Beitrag #110033] :: Do., 21 Februar 2008 02:34
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Estrogen is the enemy, testosterone is your ally. Estrogen increases in men
accompany a series of adverse side-effects; namely, gynecomastia (breast enlargement), testicular shrinkage, loss of libido, glucose intolerance (impaired blood sugar metabolism) and acne.
A number of factors increase endogenous estrogen increases in the male. The
largest influence is of a dietary nature, excess starches and sugars, which lead to insulin resistance. The problem with insulin resistance is a simple one, a strong prevalence in the narrowing of micro vascular tissue creating a significant lack of circulation. This basically a thickening of smooth muscle of the endothelium, the same mechanism seen in cardiovascular disease.
Men with sub-normal levels of Sex Hormone Binding Globulin (SHBG) have increased exposure to circulating androgens, augmenting hormonal exposure to receptor sites.
Lower levels SHBG has been found to be inversely correlated with insulin resistance. In other words, high insulin levels due to poor blood sugar metabolism are usually associated with sub-normal levels of SHBG. Predominate dietary consumption of sugars and starches not only encourage insulin resistance and impaired blood glucose levels, but elevate DHT levels.
Endocr Regul. 2005 Dec;39(4):127-31.
Men at earlier ages who suffer from Androgenetic Alopecia (AGA) have lower circulating SHBG (Sex Hormone Binding Globulin), and in some a higher free androgen index (FAI). Elevated testosterone for example, causes SHBG synthesis to decrease, whereas high estrogen stimulates SHBG production. Older men have ever increasing levels of SHBG and as a consequence their estrogen levels rise instructing prostate tissue to follow suit.
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Re: Mein Erfolgsrezept für die Front [Beitrag #110036 ist eine Antwort auf Beitrag #110035] :: Do., 21 Februar 2008 02:51
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Caffeine Counteracts the Growth Inhibitory
Effect of Testosterone in Ex Vivo Human
Hair Follicles from Male Patients with AGA
T.W. Fischer1,2, U.C. Hipler1, P. Elsner1
1
Department of Dermatology and Allergology, Friedrich-
Schiller-University, Jena, 2Department of Dermatology and
Venerology, University Hospital Schleswig-Holstein,
University of Lübeck, Lübeck, Germany
Androgenetic alopecia (AGA) is a common problem in men of all
ages, starting at the age of 20 and affecting about 50% at the age of 50. The underlying cause is an androgen-dependent miniaturization of genetically predetermined hair follicles, modulated by dihydrotestosterone (DHT) and the expression of androgen receptor (AR). Here, we used ex vivo hair follicles from balding areas of men with AGA and cultivated them in vitro to investigate the effects of testosterone and caffeine, the latter being a promising candidate for hair growth stimulation. Hair follicles from 14 biopsies, taken from the vertex areas
from male AGA patients, were cultivated for 120–192h in the pres-
ence of normal William’s E medium (control) or William’s E medium
containing different concentrations of testosterone and/or caffeine. The outcome parameters were hair shaft elongation and keratinocyte proliferation assessed by Ki-67 staining of longitudinal hair follicle cryosections.DHT lead to significant growth suppression at theconcentration of 5g/ml. This suppression was neutralized by caffeine in concentrations of 0.001 and 0.005%. Moreover,caffeine alone lead to a significant stimulation of hair follicle growth compared to normal medium. The results were confirmed by proliferation
assessment with Ki-67 staining. Androgen-dependent growth inhibi-
tion of ex vivo hair follicles from patients suffering from AGA was present in the human hair organ culture model. This model imitates the clinical situation of AGA in vitro and may serve for future studies to screen new substances against androgen-dependent hair loss.
Caffeine counteracted the inhibitory effect of testosterone and was identified as a stimulator of human hair growth in vitro, a fact which may have important impact on clinical management of AGA.treatment. The transcriptional profiles of the hair root cells were compared using DNA microarray hybridization and quantitative RT-PCR.
The effect of Eucalyptus extract was also examined in human cultured keratinocytes and dermal papilla cells to find putative genes responsible for improving hair properties. In hair root cells treated with Eucalyptus extract, genes related to the structural constituent, such as filaggrin, S100A8, desmoplakin and epiplakin1 were down-regulated,
whereas VEGF and KRTAP4-12 genes were up-regulated. In human
cultured keratinocytes, it was confirmed that Eucalyptus extract up-regulated VEGF gene expression and induced VEGF protein secretion. Furthermore, VEGF was found to have a role to decrease desmoplakin
gene expression in human cultured keratinocytes...
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Re: Mein Erfolgsrezept für die Front [Beitrag #110053 ist eine Antwort auf Beitrag #110052] :: Do., 21 Februar 2008 10:14
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Beiträge: 378 Registriert: Dezember 2007
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stef84 schrieb am Don, 21 Februar 2008 09:47 | ...und was wäre zum Beispiel mit Cimicifuga? Wirkt auch Antiöstrogen.
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wirkstoff von cimicifuga ist doch traubensilberkerze und wirkt doch phytoöstrogen und nicht antiöstrogen.
-Melantonin (topisch 3 ml abends)
-Zink 50 mg morgens
-Whey Protein 2 mal täglich (morgens und abends)
-Kupfer (1 mal täglich)
-Eisen (2 mal 50 mg morgens und abends)
-HGH (Humatrope)0,6 mg
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Re: Mein Erfolgsrezept für die Front [Beitrag #110060 ist eine Antwort auf Beitrag #110057] :: Do., 21 Februar 2008 11:25
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1234567
Beiträge: 378 Registriert: Dezember 2007
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[quote title=maggo2 schrieb am Don, 21 Februar 2008 11:08] sieht man wieder dass die meisten hier wenig erfolg in der front haben.
[quote]
wusste noch gar nicht das du für alle sprechen kannst.
ich habe keine probleme in der front und lese mit.
-Melantonin (topisch 3 ml abends)
-Zink 50 mg morgens
-Whey Protein 2 mal täglich (morgens und abends)
-Kupfer (1 mal täglich)
-Eisen (2 mal 50 mg morgens und abends)
-HGH (Humatrope)0,6 mg
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Re: Mein Erfolgsrezept für die Front [Beitrag #110061 ist eine Antwort auf Beitrag #109736] :: Do., 21 Februar 2008 11:49
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pippo24
Beiträge: 1160 Registriert: Januar 2006
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Misch mich auch mal wieder ein.
also erstmal:
Zitat: | aber vielleicht haben frauen einen genetischen schutz?!
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genau so ist es.Baldies haben wesentlich mehr androgenen rezeptoren im scalp als frauen oder nicht baldies.
2.sind die haarwurzeln bei baldies genetisch sensitiv auf dht(aber vielleicht auch auf viele andere dinge)
Also ich kann es nochmal betonen ich habe auch schon von diesem ansatzt dass ein hoher dht spiegel für hohe estrogen belastung spricht-also totaler blödsinn ist das nicht-ist halt wie vieles nicht letzendlich gekärt.
@Parker das topische @estradiol ist nicht besonders wirksam
ß-estradiol hingegen geht voll ab-hat aber für männer auch starke NWS.
Insgesamt bin ich mir sicher sind wir männer mit viel zuviel östrognen belastet z.B antibaby pille im wasser in den nahrungsmitteln -dewegen werden auch immer mehr männer unfruchtbar-ich bin der meinung es ist für die gesamt gesundheit auf alle fälle richtig estrogen zu unterdrücken und testo zu fördern.
-die haare spucken uns halt in die suppe...DHT ist einfach einer der hauptgründe für HA-wie ich aber schon gemeint habe wenn man das dht local am schaden machen verhindert(durch rezeptoren blocker wie spiro/RU/FLUT/licorice)glaube ich ist es sehr sinnvoll systemisch estrogene zu unterdrücken und damit vielleicht-nämlich´letzendlich ist es nicht geklärt-DHT anstige zu riskieren.
Gruß an alle Streithähne -und Hennen
Energie folgt immer dem Geist
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