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Re: Mehr Nebenwirkungen......!!! [Beitrag #10914 ist eine Antwort auf Beitrag #10881] :: Mi., 08 Februar 2006 14:38
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tino
Beiträge: 2762 Registriert: November 2005 Ort: Europa
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Zitat:Marburg (rpo). 20 bis 25 Prozent aller Medikamente müssen nach der Zulassung verändert werden, weil plötzlich unbekannte Nebenwirkungen auftauchen. Einer Studie der Universität Marburg zufolge werden bei den meisten Arzneimitteln zu wenig Nebenwirkungen ausgewiesen.
Seit wann zitierst du Online-Illus Pilos?
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Re: Mehr Nebenwirkungen......!!! [Beitrag #10932 ist eine Antwort auf Beitrag #10931] :: Mi., 08 Februar 2006 17:30
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tino
Beiträge: 2762 Registriert: November 2005 Ort: Europa
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Da wir ja hier in einem HA Forum sind,kann sich diese Meldung ja nur auf HA Medikamente beziehen.
Bei diesen ist es aber eher so,das sie bei Einnahme,systemische Dysregulationen abmindern,die makl schwerwiegende Spätfolgen auslösen können,und deren erstes sichtbares Symptom,das faulen von hochsensieblen Minniorganen ist.Dieser Eingriff in den dysregulierten Hormonhaushalt ist aslso durchaus gerechtfertigt,und die mit ihm assoziirten möglichen Veräderungen,die hier als Nebenwirkung umschrieben werden,sollte der Betroffene richtig deuten lernen,..richtig Deuten heisst das es im Grunde keine Nebenwirkungen,sondern Teil einer Veränderung hin zum Guten sind.
Solch eine Studie ist Quatsch,...ich kenne sie nicht,rieche aber jetzt schon den statistischen Touch heraus.
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Re: Mehr Nebenwirkungen......!!! [Beitrag #10938 ist eine Antwort auf Beitrag #10932] :: Mi., 08 Februar 2006 18:08
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pilos
Beiträge: 26819 Registriert: November 2005 Ort: Ausland
Power Member ***** Top-User
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tino schrieb am Mit, 08 Februar 2006 17:30 | Da wir ja hier in einem HA Forum sind,kann sich diese Meldung ja nur auf HA Medikamente beziehen.
Bei diesen ist es aber eher so,das sie bei Einnahme,systemische Dysregulationen abmindern,die makl schwerwiegende Spätfolgen auslösen können,und deren erstes sichtbares Symptom,das faulen von hochsensieblen Minniorganen ist.Dieser Eingriff in den dysregulierten Hormonhaushalt ist aslso durchaus gerechtfertigt,und die mit ihm assoziirten möglichen Veräderungen,die hier als Nebenwirkung umschrieben werden,sollte der Betroffene richtig deuten lernen,..richtig Deuten heisst das es im Grunde keine Nebenwirkungen,sondern Teil einer Veränderung hin zum Guten sind.
Solch eine Studie ist Quatsch,...ich kenne sie nicht,rieche aber jetzt schon den statistischen Touch heraus.
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du redest manchmal auch viel...wenn der tag lang ist...alles was dir nicht in den kram passt ist schlecht........alles schlechte was dir in den kram passt ist gut........weiter so...... du bist auf dem richtigen weg....
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Re: Mehr Nebenwirkungen......!!! [Beitrag #10941 ist eine Antwort auf Beitrag #10938] :: Mi., 08 Februar 2006 18:21
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tino
Beiträge: 2762 Registriert: November 2005 Ort: Europa
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Was soll eine Studie bei welcher ein paar Kranke befragt wuirden was sie für NW verspüren schon aussagen??Abgezielt wurde doch nur darauf das nicht jeder bei Medikamentenneinahme an sich ,nebenwirkungsfrei durch die Einnahmedauer marschiert.
Du siehst,..es ist nichts publiziert,..Zeitungsente bis auf weiteres.
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Re: Mehr Nebenwirkungen......!!! [Beitrag #10943 ist eine Antwort auf Beitrag #10941] :: Mi., 08 Februar 2006 18:29
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tino
Beiträge: 2762 Registriert: November 2005 Ort: Europa
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Ach so.
Zitat:Ausgangspunkt seines Forschungsvorhabens sei die Tatsache gewesen, dass bei 20 bis 25 Prozent aller Medikamente noch nach der Zulassung das Wirkprofil verändert werden müsse, weil plötzlich bislang unbekannte Nebenwirkungen aufträten, während alle klinischen Studien bereits abgeschlossen seien, erläuterte Rief. Die Arbeitsgruppe um den Marburger Mediziner analysierte daraufhin mehr als 40 klinische Studien zu Cholesterinsenkern weltweit.
Dabei zeigte sich, dass die Anzahl der registrierten Nebenwirkungen in unterschiedlichen Studien zum Teil stark variierte. Rief hält diese Differenzen "wissenschaftlich betrachtet für völlig unverständlich". Die Gründe für solche "verwirrenden Befunde" seien vielfältig. So seien viele Studien primär darauf ausgelegt, die Hauptwirkungen eines Präparates zu erfassen. Die Nebenwirkungen hingegen würden nur unzulänglich nachgewiesen. Um diese sicher zu erfassen, müssten zum Teil erheblich mehr Studienteilnehmer erfasst werden."
Jetzt verstehe ich denn Sinn(hab nochmal richtig gelesen).Dann kann ich zustimmen,..nur gillt das auch nicht für uns hier,denn wir selbst holen ja NWs die noch inoffiziell sind hervor.Z.b Finasterid und Einfluss auf die Meibomdrüse.
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