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Glatze..sekundäres Geschlechtsmerkmal...??? [Beitrag #10399] :: Sa., 04 Februar 2006 12:36 Zum nächsten Beitrag gehen
Ich habe gerade gelesen,daß die Glatze des Mannes von vielen, u.a.
Ärzten als sekundäres Geschlechtsmerkmal angesehen werden.

Was haltet ihr davon?

Ich persönlich halte solche Äusserungen für eine Frechheit.
Vorallem hier im Forum weiss doch nahezu jeder Mann der betroffen ist von der Bildung dieses ´sekundären Geschlechtsmerkmales´ ein echtes Problem sein kann.
Gerade auch in Bezug auf Psyche,Partnerschaft,Gesellschaft und Beruf.

Leuten die einfach so behaupten daß Haarausfall (androgenetisch oder was auch immer) keine Krankheit sei oder gar ein Geschlechtsmerkmal halte ich einfach nur für dumm.

Haarausfall ist für mich IMMER eine Krankheit unter der der Mensch leidet. Der eine mehr, der andere weniger.

Aber es ist eine Krankheit.


Was mein ihr?


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Re: Glatze..sekundäres Geschlechtsmerkmal...??? [Beitrag #10407 ist eine Antwort auf Beitrag #10399] :: Sa., 04 Februar 2006 14:01 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
hi,


ist auch juristisch gesehen ein sek. geschlechtsmerkmal, keine krankheit.

damit drückt man sich um die kostenersatzpflicht der kassen bei behandlung. Confused

hab das urteil jetzt aber nicht konkret bei der hand...

lg,
chr. Cool




1 mg Finasterid (MSD Proscar)
1 ml Regaine/Genhair Sens. 5%-Mix
1 ml Regaine 2%
L-Arginin, fallweise NEM

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Re: Glatze..sekundäres Geschlechtsmerkmal...??? [Beitrag #10417 ist eine Antwort auf Beitrag #10407] :: Sa., 04 Februar 2006 14:49 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Die die das erfunden haben mit dem Jur. gesehenen sekundären Geschlechtsmerkmal...oder was auch immer...

die müssten mal unter einer Glatze leiden damit sie das nachvollziehen können was sie behaupten.

Es geht nur um Behandlungskosten.

Man sagt eben HA beim Mann ist keine Krankheit und muss auch nicht behandelt werden...und fertig...Kosten gespart!!!





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Mal was dummes... [Beitrag #10419 ist eine Antwort auf Beitrag #10407] :: Sa., 04 Februar 2006 14:52 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
...und welcher normale Mensch trägt dann freiwillig seine Geschlechtsmerkmale offen und unverhüllt mit sich herum?Smile

Ein Glatzenzträger kann doch nicht ständig ne Mütze aufsetzen.



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Re: Glatze..sekundäres Geschlechtsmerkmal...??? [Beitrag #10522 ist eine Antwort auf Beitrag #10417] :: So., 05 Februar 2006 13:49 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Zitat:

die müssten mal unter einer Glatze leiden damit sie das nachvollziehen können was sie behaupten


That's Life! Das dumme ist, dass Ärzte keine sekundären Geschlechtsmerkmale behandeln. Aber sie müssen helfen, wenn ein *Leidensdruck* besteht.

Du bleibst bestenfalls nur auf den Medikamentenkosten sitzen. Für die Arztkosten kommt die Kasse auf...




My medication: @Morning 1ml topical lotion (s. 09/06): 20mg Minox. (2%) @Night 1ml topical lotion (s. 08/06): 20mg Minox. (2%), 0,3mg Fin. (0,03%), 1mg Mela. (0,1%). Before: 08/05 to 07/06: 1,25mg Fin. oral p.d.

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Re: Glatze..sekundäres Geschlechtsmerkmal...??? [Beitrag #10530 ist eine Antwort auf Beitrag #10399] :: So., 05 Februar 2006 14:59 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
"Was haltet ihr davon?"


Was ich davon Halte?

Was für eine Frage...das ist wie du sagst schon eine Frecheit,und völlig falsch.

Ich stelle mir gerade vor,wie die Befürworter dieser Annahme,oder auch die Richter die dieses Urteil erschaffen haben,durch die Hölle gegangen sind,als es bei ihnen gepurzelt ist,..villeicht sogar zu dem Zeitpunkt als sie das Urteil schrieben´?Einige von ihnen haben ziemlicher sicher ein Haarproblem.Ich denke nicht das jemand so stumpfsinnig ist,das er die Glatzenbildung kichernd hinnimmt.Es sei denn er ist geisteskrank.


PS:Der Udo Walz kram,...vergiss es!




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Re: Glatze..sekundäres Geschlechtsmerkmal...??? [Beitrag #10533 ist eine Antwort auf Beitrag #10530] :: So., 05 Februar 2006 15:37 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Danke daß ihr das auch so seht.

Bleibt nur zu wünschen daß der liebe Gott solche Leute und Ärzte die behaupten daß es keine Krankheit ist nicht vergisst bei der Ausstattung des "sekundären Geschlechtsmerkmales"...

damit sie nachvollziehen können was für Belastungen auf Menschen mit Haarproblemen liegen.
Vielleicht kommen sie ja dann zur Vernunft.

Haarausfall egal welcher ist eine Krankheit der viele Folgeleiden mit sich bringen kann.
Ich muß nicht studiert haben um das zu wissen.


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Re: Glatze..sekundäres Geschlechtsmerkmal...??? [Beitrag #10555 ist eine Antwort auf Beitrag #10533] :: So., 05 Februar 2006 17:57 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Wenn man psychisch nicht darunter leidet, warum ist erblich bedingter Haarausfall dann eine Krankheit? Mein Opa hatte ne Platte und wurde 94 Jahre und hat beide Weltkriege miterlebt.
Die die AGA haben, haben ja auch nicht mehr testosteron im Blut sondern eine überimpfindlichkeit der Haarwurzeln gegenüber dem DHT. Oder hab ich da was falsch verstanden?


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Re: Glatze..sekundäres Geschlechtsmerkmal...??? [Beitrag #10557 ist eine Antwort auf Beitrag #10555] :: So., 05 Februar 2006 18:14 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Die meisten leiden aber psychisch drunter...

und nicht nur psychisch...

es gibt Studien und Berichte daß Glatzenträger Nachteile in Bezug auf Partnersuche, Beruf und Gesellschaft haben.
Außerdem fühlen sich viele nicht wohl in Ihrer Haut mit dem Wissen daß da OBEN etwas falsch programmiert ist, und das sich ihr Erscheinungsbild drastisch verändern kann.

Es macht immer noch nen Großen Unterschied ob sich irgendwelche
Coole Typen ne Glatze scheren was sicher viele Frauen toll finden oder ob man eine bekommt.

Der kleine aber feine Unterschied sind daß bei dem einem die kleinen Haarstoppel im Licht schimmern und der andere sich spiegelt.

Haarausfall ist eine Krankheit..ich bleib dabei..

Und wenn die Glatze nicht selbst dann die Folgen davon.





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Re: Glatze..sekundäres Geschlechtsmerkmal...??? [Beitrag #10561 ist eine Antwort auf Beitrag #10555] :: So., 05 Februar 2006 19:13 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen


"Wenn man psychisch nicht darunter leidet, warum ist erblich bedingter Haarausfall dann eine Krankheit? Mein Opa hatte ne Platte und wurde 94 Jahre und hat beide Weltkriege miterlebt.
Die die AGA haben, haben ja auch nicht mehr testosteron im Blut sondern eine überimpfindlichkeit der Haarwurzeln gegenüber dem DHT. Oder hab ich da was falsch verstanden?"

Lernbedarf!Smile

Natürlich ist es keine Überempfindlichkeit der Haarwurzeln,sondern eine Erbkrankheit in Form von sehr agressiver Androgenaufnahme im gesamten System(einschlieslich Herz und Endothel),was die Haare als erstes Krankheitssymptom ausfallen lässt.Deshalb auch Krank,..weil diese mutierten Androgenrezeptoren überall im System vorhanden sind,und nachweislich mit Cardiovasculären Erkrankungen als Spätfolge assoziirt wurden.

Frag mal Prof Wolff,..er muss es dir bestätigen,denn tut er es nicht,dann würde er ja den Artikel zum Thema den er auf seiner Seite ausgestellt hat verleugnen.

Der ist übrigens frei(genetische AGA untersuchung Uni Bonn) seit ein paar Tagen,..ich stelle ihn euch mal ein.

http://www.pubmedcentral.gov/picrender.fcgi?tool=pmcentrez&a mp;blobtype=pdf&artid=1226186




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Re: Glatze..sekundäres Geschlechtsmerkmal...??? [Beitrag #10562 ist eine Antwort auf Beitrag #10557] :: So., 05 Februar 2006 19:16 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
"Und wenn die Glatze nicht selbst dann die Folgen davon."


Beides ist krank!Unsere kranke Gesellschaft hat eine Lapalie draus gemacht.Viel weniger Störend für jeden wäre es wenn plötzlich jedem 3 nach dem 25 Lebensjahr ein dicker Busch Haare an jeweils einer Hinternbacke wachsen würde,...was man dann ganz sicher als neuartige Erkrankung oder Syndrom bezeichnen würde.




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Re: Glatze..sekundäres Geschlechtsmerkmal...??? [Beitrag #10564 ist eine Antwort auf Beitrag #10561] :: So., 05 Februar 2006 19:33 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Sorry wenn ich da manches nicht so fachmännisch wiedergebe...

aber wir sind uns jedenfalls einig daß es eine Krankheit ist.

Hier geht es nur um Kosten sparen bei den Kassen und Sozialsystemen.

Man sagt einfach es ist keine Krankheit und ist aus dem Schneider.

Haare haben sowohl einen psychologischen Aspekt in Bezug auf unsere
Wirkung auf andere Mitmenschen und Partner als auch bestimmte Schutzfunktionen zB. vor UV und Sonnenlicht, Schmutz und Verletzungen durch Stossen.

Da muß man kein Fachmann sein.

Selbst bei Einstellungsentscheidungen in Bezug auf Beruf werden
Glatzenträger oft fälschlicherweise benachteiligt oder negtiver beurteilt als Männer mit vollem Haar.

Ich selbst habe beobachtet daß Bekannte mit Glatze oder schütterem Haar oft gehemmt sind und schüchtern.

Kurzum das Leben wird nicht leichter mit dem "sekundärem Geschlechtsmerkmal" --- was für ein Schimpfwort???

Es ist eine Krankheit!!!!! Gerade in dieser perfektionsorientierten Gesellschaft.

Meist wissen diese sturen Ärzte gar nicht was sie für einen Mist erzählen.
Denn unter der Glatze könnt manchmal ein verunsicherter und ängstlicher Mann sein der sein Leben nicht mehr voll geniesen kann.

Wie gesagt, bleibt nur zu hoffen daß es solche Leute selber trifft die solchen Mist behaupten.
Würde mich nur mal interessieren ob sie das dann noch genau so sehn.








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Re: Glatze..sekundäres Geschlechtsmerkmal...??? [Beitrag #10566 ist eine Antwort auf Beitrag #10564] :: So., 05 Februar 2006 19:37 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Du sprichst mir aus der Seele!

Genau so sehe ich das auch.


Es wäre wirklich an der Zeit das so etwas wie Haarmultiplikation herauskommt,..zumindest für die,die nichts mehr,oder nur wenig mit Medikamenten erreichen könnnen




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Re: Glatze..sekundäres Geschlechtsmerkmal...??? [Beitrag #10568 ist eine Antwort auf Beitrag #10566] :: So., 05 Februar 2006 19:46 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Das werden wir aber nicht mehr erleben.

Selbst wenn Haare klonen schon möglich ist...

man muss sie auf den Kopf bringen und viele ästhetische Aspekte
beachten wie Haarlinienform, Wuchsrichtung Wirbel usw.

Das gibts glaube noch nicht mal bei Star Trek Smile



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Re: Glatze..sekundäres Geschlechtsmerkmal...??? [Beitrag #10577 ist eine Antwort auf Beitrag #10568] :: So., 05 Februar 2006 21:00 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Kurzum das Leben wird nicht leichter mit dem "sekundärem Geschlechtsmerkmal" --- was für ein Schimpfwort???

Es ist eine Krankheit!!!!! Gerade in dieser perfektionsorientierten Gesellschaft.


Aber gerade diese perfektorientierten Gesellschaft, tut ja alles um Haare auch zu entfernen.

1. Wer findet eine Frau mit unrasierten Beinen attraktiv ??
2. Für den Bikini werden Haare entfernt, weil sie unttraktiv sind.
3. Intimrasur....., absolut trendig
4. Achselhaare.....ihhhh
5. Damenbart.....igittt
6. Männer mit Schnauzer und Bärte, unattraktiv...!!
7. Brusthaare bei Männern.....igitt
8. Rückenhaare bei Männern.......furchtbar

Diese Gesellschaft verschwendet doch xxx-mal mehr Geld und Zeit, um Haare zu entfernen als zu erhalten.

Also denkt mal über darüber nach, soll dafür auch die Kasse bezahlen, weil in diesem Fall "Haare" nicht dem Schönheitsideal entsprechen. Soll die Krankenkasse die Rasierer für die Frauen im Sommer bezahlen, weil sie phsychsich belastet wird mit Beinhaaren im Minirock durch die Stadt zu laufen.

Wo ist hier die Grenze ???


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Re: Glatze..sekundäres Geschlechtsmerkmal...??? [Beitrag #10580 ist eine Antwort auf Beitrag #10577] :: So., 05 Februar 2006 21:19 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
"Soll die Krankenkasse die Rasierer für die Frauen im Sommer bezahlen, weil sie phsychsich belastet wird mit Beinhaaren im Minirock durch die Stadt zu laufen"


Hirsutismus kannst du nicht mit bischen unschönen Härchen die den Kontrast zum Minnirock stören vergleichen.Alles was kein Hirsutismus ist,unterliegt keinen pathologischen Mencanismen,und ist somit auch nicht krankhaft.




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Re: Glatze..sekundäres Geschlechtsmerkmal...??? [Beitrag #10616 ist eine Antwort auf Beitrag #10577] :: Mo., 06 Februar 2006 10:00 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Sorry aber das sind keine Argumente für mich.

Seine Beine, seinen Rücken oder was auch immer kann jeder der will mit einem 50 Cent Rasierer in wenigen Minuten enthaaren.

Wenn jemand aber sein Kopfhaar verliert, dann ist das schon ein drastischer Eingriff in sein Gesamtbild.
und auch bei manchen in in seine Identiät.
Es gibt Leute die scheuen den Blick in den Spiegel und man sollte versuchen sie zu verstehen.

Tatsächlich wirst du auch ohne große Mühe im Internet Studien und Befragungen finden.

Glatzenträger sind immer klar im Nachteil in Bezug auf Frauen,Einstellungen und Wirkung auf andere.
Sie werden oft als älter, unattraktiver,unvitaler und unkompetenter
eingeschätzt...sicher ist das Blödsinn aber les doch mal nach.

Warum werden in bestimmten Fällen dann Geschlechtsumwandlungen bezahlt?

Und rein von der medizinischen Seite gesehen sind Haarfollikel Miniorgane des Körpers.
Wenn sie verkümmern oder absterben muß ja was schieflaufen.
Und sollte auch den psychischen Leidensdruck nicht vergessen, sonst wären nicht so viele Menschen bereit so viel Geld auszugeben für Mittel oder Haartransplantationen.

Kurzum:

Man sollte keine Beinenthaarung mit Alopezie vergleichen.















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@Pixis [Beitrag #10618 ist eine Antwort auf Beitrag #10577] :: Mo., 06 Februar 2006 10:15 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Nur mal eine kleine frei erfundene Geschichte Smile


Ein Mann in seinen Besten Jahren bekommt mit zunehmender Sicherheit eine Glatze.
GHE Bilden sich, Fronthaar wird vom Monat zu Monat dünner,Tonsur meldet sich...

Irgendwann schaun auf Arbeit seine Kollegen und fragen verdutzt:
Sag mal hattest du schon immer so wenig Haare?
Immer mehr Leute aus Freundes und Bekanntenkreis sprechen ihn an.
Er wird immer unsicherer und hackt nicht zuletzt auch seine Atraktivität bei der Partnersuche ab.

Das schlimmste ist aber immer einen tollen Spruch auf den Lippen zu haben und das bei jedem der fragt von neuem.

Irgendwann bekommt er psychische Probleme und muss behandelt werden.
Die Behandlung beim Psychologen kostet monatlich...sagen wir mal
300 Euro. (nur mal angenommen ich kenne die Preise nicht)
Das bezahlt die Kasse.

Eine Packung Propecia die seinen Haarausfall stoppen könnte und damit auch die Ursache für seine Belastenden Probleme kostet im Monat ca. 55 Euro.

Jetzt die Frage:

Was ist wirtschaftlicher und wo liegt die Grenze???






















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Re: Glatze..sekundäres Geschlechtsmerkmal...??? [Beitrag #10652 ist eine Antwort auf Beitrag #10399] :: Mo., 06 Februar 2006 14:00 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Will ja auch nicht Beinbehaarung mit Alopezie vergleichen.

Mein Beitrag war eher auf die Thematik " Leistungen der Krankenkasse" bezogen...., und sorry da habe ich als Selbstbetroffener aber die Meinung, dass es es sich hier nicht um eine Kassenleistung handeln soll.

Wenn ich was dagegen unternehmen will und es mir wirklich absolut persönlich wichtig ist, dann sind max ca. 50 Euro im Monat dann wohl nicht zuviel verlangt.

Das ist einfach meine Meinung. ..



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Re: Glatze..sekundäres Geschlechtsmerkmal...??? [Beitrag #10657 ist eine Antwort auf Beitrag #10652] :: Mo., 06 Februar 2006 14:54 Zum vorherigen Beitrag gehen
Haarausfall ist eine Krankheit.

Wenn es keine Krankheit wäre hätte jeder Mann eine Glatze.

Ich hab jedoch Augen im Kopf und sehe täglich viele 50-70 Jährige die haben nicht mal Geheimratsecken.

Wenn einem die Nase oder die Ohren abfallen hat das auch nichts mit Vererbung zu tun.

Und was ich meinte ist, warum zahlt die Kasse in verschiedenen Fällen Ohren anlegen,Geschlechtsumwandlungen...???

Der Verlußt der Kopfhaare hat in vielen Fällen drastische psychologische Folgen für den Betroffenen.
Wenn es nicht so wäre würden nicht so viele Menschen meist vergeblich dagegen ankämpfen.

Haarfolikel sind Miniaturorgane in der Kopfhaut.
Durch genetische Disposition werden diese unter anderem durch den
körpereigenen Stoff DHT geschädigt und abgetötet.

Welchen Nutzen sollte Mutter Natur dafür haben wenn es so vorgesehen wäre und warum ist dann Haarausfall für Betroffenen
etwas negatives???

Meine Meinung wäre daß es eine Krankheit ist.

Die Kassen sehen es aus einem Grund anders, sie hätten viel mehr Ausgaben.







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