5 Monate Finasterid [Beitrag #102300] :: So., 16 Dezember 2007 17:31
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Morrissey
Beiträge: 115 Registriert: Mai 2007 Ort: NRW
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Zeit für ein erstes Resümee....
Seit März 2006 hatte ich plötzlich des Öfteren mehr Haare auf dem Kopfkissen, nach dem Haarewaschen im Becken, im Kamm, auf wollenen Bekleidungsstücken usw., als mir lieb wäre. Da ich gerade eine Operation unter Vollnarkose mit anschliessender zehntägiger Antibiotikumtherapie intravenös hinter mir hatte, schob ich das nette kleine, mir als Menschen mit extrem dichten/dicken Haaren (das machte mir das Kämmen früher oft zur schmerzhaften "Tortur") völlig unbekannte Phänomen zunächst mal auf diese Umstände. Meine behandelnde Ärztin bestätigte meine Vermutung, empfahl mir aber, einen Spezialisten aufzusuchen, sofern sich das Ganze nach einigen Monaten nicht von selbst in Wohlgefallen auflösen sollte.
Eine Dummheit meinerseits war wohl, die empfohlene Spezialistin erst ein gutes Jahr später aufzusuchen, obwohl das "Phänomen" nicht aufhörte und sich bereits kleine Geheimratsecken gebildet hatten (die fand ich sogar noch ein wenig chic, und das minimal an Dichte eingebüsste Haarkleid liess sich nun viel besser kämmen). Naja, dachte ich mir, jetzt musst du aber schon etwas tun. Das könnte unschön werden.
Meine Dermatologin bestätigte nach verschiedenen Tests meine verdrängte Vermutung: androgenetische Alopezie. Oh Schreck! Und dabei hatte ich mit meinen 26 Lenzen schon geglaubt, davon verschont zu bleiben (ich kenne junge Männer, die schon mit 19/20 deutliche Ansätze zur Glatzenbildung aufweisen, während ich noch mit 25 sehr dichtes Haar ohne jeglichen GHE-Ansatz hatte). Flugs wurde mir Finasterid verordnet, und meine Ärztin zeigte sich ob meines "sehr guten Ist-Zustandes" zuversichtlich, dass wir das schon in den Griff bekommen.
Die ersten drei Monate
Da tat sich überhaupt nichts. Weder konnte ich Nebenwirkungen beklagen, noch hörten die Haare auf zu rieseln. Im Laufe dieser Zeit wuchsen die GHE ein wenig, was mich aber noch nicht verunsichern konnte.
Im vierten Monat dann nahm der Haarausfall spürbar ab. Kaum mehr Haare im Kamm, in den Händen beim Waschen, auf dem Pullover/Hemd usw. Langsam wurde ich hoffnungsvoll.
Nun bin ich am Beginn des sechsten Monats der Behandlung angelangt. Der Haarausfall hat wieder ein wenig zugenommen. Und das Schlimmste: neben den GHE dünnt sich die Front ziemlich aus, die Haarlinie ist etwas nach hinten gewichen. Da ich ohnehin seit meiner Jugend zu Depressionen neige (vor gut vier Jahren auch ärztlich bestätigt, aber durch Therapie von 07/2003 bis 09/2006 ganz gut im Griff), zieht mich das unglaublich runter. Nahezu ständig denke ich über meine Haare nach, bleibe vor fast jedem Spiegel stehen und versuche, mir durch vorteilhaftes Frisieren Mut zu machen. Gut, ich habe noch keinerlei Anzeichen einer Tonsurbildung, und viele sagen mir, dass mein Haar wirklich gut aussieht (ich würde es gern glauben). Aber diese GHE und die dünne Front machen mich wirklich ein wenig fertig. Obendrein fühlen sich meine Haare inzwischen irgendwie "strohig" an, was mich noch zusätzlich nervt. Und sie sind teilweise so schrecklich kraftlos geworden.
Ich nehme weiter tapfer Fin, schmeisse mir Biotin, Kieselerde, Zink und B-Vitamine rein. Aber meine Hoffnung ist arg angeschlagen. Einige Monate möchte ich noch abwarten. Aber dann werde ich mit meiner Ärztin über die Möglichkeiten einer Haartransplantation sprechen, um die GHE aufzufüllen, die Front zu verdichten und die Haarlinie wieder etwas nach vorn zu bringen.
Ich will doch nur mein Haar behalten. Muss das so schwer sein?
"Problemzonen": GHE und dünne Front
"Kampfstoffe":Finasterid vom 17.07.2006 bis April 2010; HA ging unverändert weiter, daher teure Meds abgesetzt.
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Re: 5 Monate Finasterid [Beitrag #102305 ist eine Antwort auf Beitrag #102300] :: So., 16 Dezember 2007 17:47
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Morrissey
Beiträge: 115 Registriert: Mai 2007 Ort: NRW
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Mehr Mittel....
Da bin ich irgendwie skeptisch, auch wenn es durchaus positive Erfahrungsberichte gibt. Für alle anderen Produkte gilt doch auch, was für Fin gilt: lebenslange Einnahme/Verwendung notwendig. Oder? Und da beginne ich zu rechnen: das wird auf die Dauer doch teurer als eine HT+weitere Einnahme von Fin.
Und es ist darüber hinaus schwierig, bei dem massiven Angebot durchzublicken: was ist vernünftig, was bringt rein gar nichts?
Eine Bitte noch:
damit ich nicht immer das ganze Forum durchforsten muss, poste(t) doch bitte für die nicht so bekannten Produkte den vollständigen Namen. Danke.
"Problemzonen": GHE und dünne Front
"Kampfstoffe":Finasterid vom 17.07.2006 bis April 2010; HA ging unverändert weiter, daher teure Meds abgesetzt.
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Re: 5 Monate Finasterid [Beitrag #102310 ist eine Antwort auf Beitrag #102309] :: So., 16 Dezember 2007 17:59
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Morrissey
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[quote title=-Homer- schrieb am Son, 16 Dezember 2007 17:56
dann wird der leidensdruck wohl nicht so groß sein. [/quote]
Doch, das ist er. Aber über Minoxidil z.B. habe ich hier grösstenteils Negatives gelesen und über die anderen Sachen weiss ich noch zu wenig (ja doch, ich lese mich mal rein).
"Problemzonen": GHE und dünne Front
"Kampfstoffe":Finasterid vom 17.07.2006 bis April 2010; HA ging unverändert weiter, daher teure Meds abgesetzt.
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Re: 5 Monate Finasterid [Beitrag #102315 ist eine Antwort auf Beitrag #102300] :: So., 16 Dezember 2007 18:34
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Morrissey
Beiträge: 115 Registriert: Mai 2007 Ort: NRW
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Zur Klarstellung:
ich denke nicht, dass ich durch Fin eine lichtere Front bekommen habe. Vielmehr gehe ich davon aus, dass es sich um den normalen Verlauf meiner Alopezie handelt. Ergo: Frontverdünnung nicht aufgrund von, sondern trotz Fin. Und vielleicht wäre es ohne Fin ja auch bereits schlimmer.
Haartransplantation:
wie gesagt, will ich noch einige Monate warten. Im besten Falle stabilisiert sich der Haarausfall durch Fin. Dann kommt eine Transplantation in Betracht. Ein Neuwuchs an der Front ist ja ziemlich unwahrscheinlich. Oder irre ich da?
"Problemzonen": GHE und dünne Front
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Re: 5 Monate Finasterid [Beitrag #102319 ist eine Antwort auf Beitrag #102317] :: So., 16 Dezember 2007 19:11
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maggo2
Beiträge: 169 Registriert: Juli 2007 Ort: Schle-Ho
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kann dich gut verstehn, hab auch fin für nur 2 monate genommen, front hat sich verschlimmert, möglicherweise hätte sie sich auch nach einiger zeit wieder gebessert, wollt aber nichts riskieren.
ich mach eine ht. nehm ein paar topicals.
hab auch vorne die probleme.
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Re: 5 Monate Finasterid [Beitrag #102446 ist eine Antwort auf Beitrag #102300] :: Mo., 17 Dezember 2007 14:12
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Also es ist nach 5 Moanten wieder schlimmer geworden? oder ist es nur shedding? Hmmm, du kannst es ja noch zusätzlich mit Minoxidil veruschen und die Haare mit Keto Shampos waschen.
Also ne Haartransplantation ist sehr kostspielig und bringt meistens wenig Fülle.
Versuch erts mal deine noch vorhandenes Haar zu behalten.
Viel Glück!!!
Haarausfall-Beginn ab ca Anfang 2000.
Behandlung seit April/Juli 2000 bis heute!
Alle Strapazen und Anstrengungen haben sich gelohnt!!!
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Re: 5 Monate Finasterid [Beitrag #102465 ist eine Antwort auf Beitrag #102300] :: Mo., 17 Dezember 2007 16:40
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maggo2
Beiträge: 169 Registriert: Juli 2007 Ort: Schle-Ho
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was riskieren, hab ich ja geschrieben, dass fin event. schuld an der ausdünnung ist.
ist ja nichts neues in englischsprachigen foren, auch wenn du es nicht glauben willst!
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Re: 5 Monate Finasterid [Beitrag #103007 ist eine Antwort auf Beitrag #102300] :: Sa., 22 Dezember 2007 11:04
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maggo2
Beiträge: 169 Registriert: Juli 2007 Ort: Schle-Ho
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Was für Bockshorn nimmst du, Tee oder Kapseln, welche Kapseln?
Nehm ich momentan auch, die Kapseln von Pandalis.
Fin hab ich eben nach 2 Monaten lassen, weil ich richtige Büschel mehrmals am Tag rausziehen hab können, das hat mich so beängstigt, dass ich seitdem glaub dass fin meiner Front geschadet hat. hab ich auch schon in anderen foren gelesen.
Deshalb dachte ich das topische ist für vorne besser. Es ist eine Zwickmühle, ich will mich vor weiteren Ausfall schützen, trau mich aber nicht mit fin anzufangen.
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Re: 5 Monate Finasterid [Beitrag #103010 ist eine Antwort auf Beitrag #103008] :: Sa., 22 Dezember 2007 11:30
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maggo2
Beiträge: 169 Registriert: Juli 2007 Ort: Schle-Ho
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Das gefällt mir, so eine schnelle Antwort! Danke, also du glaubst, dass es nicht Fin war. Bin mir eben nicht sicher, weil eine GHE noch voll war, nach 2 Monaten Fin hab ich eben lange haare rausziehen können, ganz leicht und da sind sie dann ausgedünnt. Seitdem hab ich Panik.
Da hab ich aber auch mit der Dosis rumgedoktert, 1 Monat Original Propecia, dann ne woche Pause und dann ca.1/8 Proscar für 3-4 Wochen also 0,6 mg ungefähr. Dann hab ich´s lassen.
Seitwann nimmst du das Bockshorn, und wieviel am Tag. Hab jetzt mein erstes Glas fertig, 2 am Tag.
sg maggo
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Re: 5 Monate Finasterid [Beitrag #103012 ist eine Antwort auf Beitrag #102300] :: Sa., 22 Dezember 2007 11:39
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maggo2
Beiträge: 169 Registriert: Juli 2007 Ort: Schle-Ho
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also a. areata ist es nicht, dann könnt es positives shedding sein, oder ich gehör zu den 10% die es nicht vertragen, das bringt mich auch nicht weiter.
bring fin also nichts, gehör ich einfach zu den 10% die es besser lassen sollten. das ist ein schwacher trost, wenn man es gutgläubig 1 jahr nimmt, (wie viele ja sagen, dass es nötig wäre)
um dann festzustelln, haare weg, kein neuwuchs.
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Re: 5 Monate Finasterid [Beitrag #103021 ist eine Antwort auf Beitrag #103019] :: Sa., 22 Dezember 2007 13:49
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maggo2
Beiträge: 169 Registriert: Juli 2007 Ort: Schle-Ho
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schau mal hier,
die sind speziell für haarausfall, bockshorn+vitamine
die sind eben viel geringer dosiert, deshalb nehm ich nur zwei
http://www.arcon-vertrieb.de/bockshorn-mikronaehrstoff-haark apseln-kapseln-p-33.html
wenn du runterscrollst siehst du die dosierung.
Wie lange nimmst du sie schon?
Wie meinst du das, dass bei aga die front nicht so schnell ausdünnt, was soll es dann sein? Wenn ich die Haare behalte, bin ich schon zufrieden, Neuwuchs muss nicht sein, wär ein super bonus, aber wenn sie weniger werden, dann ists sche...
Die Haare kannst du auf jeden fall färben, wieso auch nicht!
[Aktualisiert am: Sa., 22 Dezember 2007 13:51]
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Re: 5 Monate Finasterid [Beitrag #103022 ist eine Antwort auf Beitrag #103021] :: Sa., 22 Dezember 2007 13:52
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Ka$h
Beiträge: 1852 Registriert: März 2007
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Na es kann nicht sein das bei androgenetischer Alopezie die vordere Haarlinie innerhalb von 2-3 Monaten um 1,5cm nach hinten verschiebt, höchstens bei Alopezie Areata! Steht doch da..
das Produkt kenn ich, bin da aber skeptisch ob das auch aktivierter Boxhornklee ist
Also die Pandalis nehm ich wieder seit ca nem Monat, davor hab ich auch so ein Extract genommen, keine Ahnung wie das hiess.. die TUsse aus der Apo hatte das von Pandalis nicht gefunden!
Das von Dr. Pandalis hab ich vor 3 Jahren schonmal genommen, als es mit meinen GHE anfing.. ich bin mir im Nachhinein ziemlich sicher, das es zu einer Stabilisierung der Haarsituation beigetragen hat.. hatte danach immerhin 3 Jahre komplett Ruhe!!! Damals hab ich es ein halbes Jahr genommen, jeden Tag 3 Kapseln! Das du davon nur 2 nimmst versteh ich nicht.. es ist ja kein Konzentrat wie dieses Produkt auf das du gelinkt hast!
[Aktualisiert am: Sa., 22 Dezember 2007 13:55]
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Re: 5 Monate Finasterid [Beitrag #103023 ist eine Antwort auf Beitrag #103022] :: Sa., 22 Dezember 2007 13:59
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maggo2
Beiträge: 169 Registriert: Juli 2007 Ort: Schle-Ho
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achso du meinst die haarlinie die zurückweicht, ich meine eine ausdünnung der front.
wenn das ein konzentrat ist, dann ist´s was anderes, hab ich nicht gesehen. dann werd ich auch zwei nehmen.
ich trink auch ab und dann eine tasse bockshornklee, einen teelöffel in wasser aufweichen, dann aufkochen, fertig.
ob fin nehmen oder nicht, das weiß ich noch nicht.
was für nen status hast du momentan?
sg maggo
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Re: 5 Monate Finasterid [Beitrag #103024 ist eine Antwort auf Beitrag #103023] :: Sa., 22 Dezember 2007 14:02
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Ka$h
Beiträge: 1852 Registriert: März 2007
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Zitat: | 11 >>> Ich nehme seit 3 Monaten Propecia. Erfolg: Meine Haare wurden dünn und weich und mein Haaransatz ging um ca. 1,5 cm pro Monat zurück. Kann es sich hier auch um irreversibles Shedding handeln?
Der Verlauf ist eigentlich nicht mit der Diagnose einer androgenetischen Alopezie vereinbar. Einen sich so schnell entwickelnden Rückgang des Haaransatzes (1,5 cm pro Monat) kenne ich nur bei der Alopecia areata, dem immunologisch bedingten Haarausfall.
Dass viele Haare, wie Sie sagen, ""dünn und weich"" werden, kann ebenfalls nicht an Propecia liegen (das Sie seit 3 Monaten einnehmen), denn die Haare, die wir auf unserem Kopf tasten, haben vor mindestens 3-6 Monaten den die Kopfhaut bzw. den Haarfollikel verlassen (das menschliche Kopfhaar wächst etwa 1 cm pro Monat). Propecia beeinflusst nur den Kopfhaarfollikel, nicht aber Haare, die die Kopfhaut bereits verlassen haben.
Verstärktes Shedding ist meist ein Zeichen dafür, dass neues Haarwachstum in der Tiefe des Haarfollikels angeregt wurde. Dadurch werden die bereits ruhenden, noch im Follikel steckenden Haarreste des vorhergehenden Haarzyklus beschleunigt aus der Kopfhaut herausgeschoben. Shedding ist ein vorübergehendes Phänomen, das sich nach 2-4 Monaten wieder normalisiert\[,.\] irreversibles Shedding gibt es meiner Ansicht nach nicht.
Prof. Dr. H. Wolff
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mein Status ist nicht viel anders als auf meiner "Homepage" bei uboot... die GHEs sind wie gesagt um ca. 0,5 cm an manchen Stellen auch um ca. 1 cm gewachsen. aber ansonsten ist der Status gleich und mich hat auch noch niemand auf meiner schwindende Haarpracht hingewiesen
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