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Nachweis von Fin [Beitrag #101983] :: Do., 13 Dezember 2007 00:02 Zum nächsten Beitrag gehen
hallo,

also ich hatte es hier oder in einem anderen Forum evt. schonmal gelesen, also irgendwie meinte da jemand, dass man Fin irgendwie nachweisen kann!
Es soll da wohl eine Methode geben die man im Labor durchführen kann. Also es geht um das Fin in den Pillen, das man da nachweisen kann OB das da nun tatsächlich in der Konzentration drin ist!
Ich selber nehme jetzt seit ca. 8 Monaten Finpecia von Cipla, und es heißt ja immer es ist ok, und das ist da schon drin! Aber quasi kommt man sich ja so hilflos vor und muss darauf nun völlig Vertrauen!
Dann heißt es mal wieder "Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, nimm einfach das Original Propecia/Proscar".
Ja toll von der Aussage kann ich mir auch nichts kaufen.
Es ist ganz einfach, ich habe leider nicht den Jackpot geknackt Laughing Very Happy , sondern bin weiterhin ein armer Student, der auch kein Bafög mehr kriegt und kann mir das teure Zeug einfach nicht leisten!
Was ich also wissen möchte ob in Finpecia nun 100%ig auch Fin drin ist!
Das muss sich doch irgendwie nachweisen lassen! Hat da nicht jemand evt. eine Möglichkeit? Sind doch soviele hier im Forum, und bstimmt sind ein einige ich sagemal "Cracks" dabei, die mehr Ahnung davon haben!

Ich nehme auch parallel das topische Fin von Genhair, und ich weiß nicht ob es mir nur so vor kommt, aber immer wenn ich das mal ein paar Tage nicht nehme, und nur Finpecia, also nur Oral dann brauch ich nicht lange warten und auf meinem Kopf zieht und brennt es, und die Haare fallen massig aus! D.h. es muss wohl dann wieder eine höhere DHT-Konzentration in der Kopfhaut vorliegen, ich weiß es nicht!


Also kann man das nun irgendwie nachsweisen? Gibts da Möglichkeiten??


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Re: Nachweis von Fin [Beitrag #102023 ist eine Antwort auf Beitrag #101983] :: Do., 13 Dezember 2007 14:04 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo,

sicher gibts dafür eine Möglichkeit. Die Hersteller sind verpflichtet, die Wirktstoffkonzentration in den Produktionschargen zu überwachen. Könnte ja schnell mal sein, dass zu viel oder zu wenig in einer Lösung/Tablette enthalten ist was bei Psychopharmaka beispielsweise verheerende Folgen hätte. Aber auch Blutdruckregularia wären da sehr schnell sehr gefährlich für den Patienten.

Allerdings: Der Hersteller ist in der Regel derjenige, der selbst eine Methode entwickelt hat um den Stoff quantitativ zu bestimmen. Dazu gehören Methoden zur Probenaufbereitung, Anreicherung der Wirkstoffe und deren Detektion.

Bei Finasterid würde ich auf eine SPE-Anreicherung in alkoholischer Lösung mit unpolarer Selektivmembran tippen (wenn es sowas gibt das so selektiv wirkt und man den Stoff auch wieder davon ablösen kann) oder Aufkonzentrierung durch Eindampfen und Wiederaufnahme, wobei der Wirkstoff dann nicht flüchtig sein darf bei Gasüberströmung. Anschließend rechne ich mit einer HPLC-Methode mit Polymersäule oder C18-Material zur selektiven Trennung von Finasterid von Begleitisomeren und/oder Tabletteninhaltsstoffen (was immer das sein könnte) und Detektion per UV-Detektor bei entsprechender Wellenlänge.
Alternativ denkbar wäre eine Methode mittels GC-MS falls man es schafft das Finasterid in einer Gasphase stabil zu halten. Da ich mit solchen Stoffen keine Erfahrung habe kann ich nur Vermutungen anstellen.

Der Hersteller wird sich sicher hüten, seine Methode zu publizieren. Die Entwicklung einer solchen verschlingt sehr viel Geld und ist viel wert, da andere Hersteller (Generika) dazu verdonnert sind, einen anderen Syntheseweg zu finden und bei dessen Entwicklung durch eine gute Methode im Vorteil wären.

Ausserdem gäbe es dann noch die vielen krassen Leute, die ständig ins Labor rennen würden und für ca. 150 Euro je Analyse den Gehalt an Wirkstoff bestimmen lassen würden. Warum? Wenn sich jemand eine Stammlösung Finasterid ansetzt aus Proscar oder ähnlichen Präparaten, dann könnte er deren Haltbarkeit mit einer solchen Methode extrem genau bestimmen und durch Verdünnung ein Flüssigpräparat (vielleicht auf Ethanolbasis) extrem preiswert konsumieren. Das wär dann sicher nicht im Sinne des Erfinders. Das Tablettenteilen - hier vielfach praktiziert - ermöglicht nur eine ungenaue Dosierung. Ausserdem kann man nicht selbst messen, ob in Bruchstücken der Tablette noch genug Wirkstoff enthalten ist. Da wären wir schon wieder bei einer schicken Anwendung einer Nachweismethode für Finasterid.

Der DFB bzw. dessen Auftragslabor hat auf jeden Fall eine solche Methode, da sie ja mittlerweile bei einigen Sportlern die Einnahme von Finasterid bei Dopingroutinen festgestellt haben. Vielleicht gibts auch einen Anwender von Finasterid hier im Forum, der uns dazu mehr sagen kann. Interessant wär es auf jeden Fall.


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Re: Nachweis von Fin [Beitrag #102024 ist eine Antwort auf Beitrag #102023] :: Do., 13 Dezember 2007 14:15 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Goofy schrieb am Don, 13 Dezember 2007 14:04

Hallo,

sicher gibts dafür eine Möglichkeit. Die Hersteller sind verpflichtet, die Wirktstoffkonzentration in den Produktionschargen zu überwachen. Könnte ja schnell mal sein, dass zu viel oder zu wenig in einer Lösung/Tablette enthalten ist was bei Psychopharmaka beispielsweise verheerende Folgen hätte. Aber auch Blutdruckregularia wären da sehr schnell sehr gefährlich für den Patienten.

Allerdings: Der Hersteller ist in der Regel derjenige, der selbst eine Methode entwickelt hat um den Stoff quantitativ zu bestimmen. Dazu gehören Methoden zur Probenaufbereitung, Anreicherung der Wirkstoffe und deren Detektion.

Bei Finasterid würde ich auf eine SPE-Anreicherung in alkoholischer Lösung mit unpolarer Selektivmembran tippen (wenn es sowas gibt das so selektiv wirkt und man den Stoff auch wieder davon ablösen kann) oder Aufkonzentrierung durch Eindampfen und Wiederaufnahme, wobei der Wirkstoff dann nicht flüchtig sein darf bei Gasüberströmung. Anschließend rechne ich mit einer HPLC-Methode mit Polymersäule oder C18-Material zur selektiven Trennung von Finasterid von Begleitisomeren und/oder Tabletteninhaltsstoffen (was immer das sein könnte) und Detektion per UV-Detektor bei entsprechender Wellenlänge.
Alternativ denkbar wäre eine Methode mittels GC-MS falls man es schafft das Finasterid in einer Gasphase stabil zu halten. Da ich mit solchen Stoffen keine Erfahrung habe kann ich nur Vermutungen anstellen.

Der Hersteller wird sich sicher hüten, seine Methode zu publizieren. Die Entwicklung einer solchen verschlingt sehr viel Geld und ist viel wert, da andere Hersteller (Generika) dazu verdonnert sind, einen anderen Syntheseweg zu finden und bei dessen Entwicklung durch eine gute Methode im Vorteil wären.

Ausserdem gäbe es dann noch die vielen krassen Leute, die ständig ins Labor rennen würden und für ca. 150 Euro je Analyse den Gehalt an Wirkstoff bestimmen lassen würden. Warum? Wenn sich jemand eine Stammlösung Finasterid ansetzt aus Proscar oder ähnlichen Präparaten, dann könnte er deren Haltbarkeit mit einer solchen Methode extrem genau bestimmen und durch Verdünnung ein Flüssigpräparat (vielleicht auf Ethanolbasis) extrem preiswert konsumieren. Das wär dann sicher nicht im Sinne des Erfinders. Das Tablettenteilen - hier vielfach praktiziert - ermöglicht nur eine ungenaue Dosierung. Ausserdem kann man nicht selbst messen, ob in Bruchstücken der Tablette noch genug Wirkstoff enthalten ist. Da wären wir schon wieder bei einer schicken Anwendung einer Nachweismethode für Finasterid.

Der DFB bzw. dessen Auftragslabor hat auf jeden Fall eine solche Methode, da sie ja mittlerweile bei einigen Sportlern die Einnahme von Finasterid bei Dopingroutinen festgestellt haben. Vielleicht gibts auch einen Anwender von Finasterid hier im Forum, der uns dazu mehr sagen kann. Interessant wär es auf jeden Fall.





wozu das ganze..... Laughing ..viel zu kompliziert....tablette in dem HPLC eluens lösen, injizieren und fertig...isokratisch oder gradient alles geht.

und die alte billige DC-Methode auf Kieselgel bei 254 nm ...tut es auch.... Very Happy







Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""

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Re: Nachweis von Fin [Beitrag #102094 ist eine Antwort auf Beitrag #102024] :: Fr., 14 Dezember 2007 13:42 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo,

na da interessieren mich die Parameter dann doch näher. Welches Fließmittel verwendet man, welches Säulenmaterial, welche Detektorart bei welcher Einstellung und wie sind Fließgeschwindigkeit und Retentionszeit?

Bitte mal genauer spezifizieren. DC halte ich für weniger geeignet da sie nicht ausreichend quantifiziert werden kann.

MfG


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Re: Nachweis von Fin [Beitrag #102096 ist eine Antwort auf Beitrag #102094] :: Fr., 14 Dezember 2007 14:10 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Goofy schrieb am Fre, 14 Dezember 2007 13:42

Hallo,

na da interessieren mich die Parameter dann doch näher. Welches Fließmittel verwendet man, welches Säulenmaterial, welche Detektorart bei welcher Einstellung und wie sind Fließgeschwindigkeit und Retentionszeit?

Bitte mal genauer spezifizieren. DC halte ich für weniger geeignet da sie nicht ausreichend quantifiziert werden kann.

MfG



Laughing


auf jede RP C-8 oder C-18 bei den standard 254 nm CH3CN:H2O 1ml/min gradient über 10 minuten 0-1 10:90 zu 9-10 90:10.


wir wollen auch nachweisen und nicht quantifizieren... Razz






Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""

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Re: Nachweis von Fin [Beitrag #102130 ist eine Antwort auf Beitrag #102096] :: Fr., 14 Dezember 2007 19:18 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo,

danke für diese schnelle Antwort. Quantifizierung ist für mich interessant, da ich ein bisschen Zweifel habe, dass Finasterid bei Sauerstoffkontakt (Tablettenteilung) erhalten bleibt über einen Zeitraum von sagen wir mal 48 Stunden. Es wäre daher mal interessant, die Abbaugeschwindigkeit des Wirkstoffs zu ermitteln. Was bringt es Proscar zu vierteln oder Propecia zu halbieren oder zu vierteln, wenn die Teile nach wenigen Stunden ohne Wirkstoff sind? Das kann man sich dann sparen. Alternativ wäre eine Stammlösung interessant, wobei auch bei dieser eine Abbaureaktion zu erwarten wäre. Auch hier wäre Quantifizierung über die Zeit von Vorteil.

Gibt es da schon Erfahrungen? Hat das schon jemand bestimmt?

MfG


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Re: Nachweis von Fin [Beitrag #102134 ist eine Antwort auf Beitrag #102130] :: Fr., 14 Dezember 2007 19:29 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Goofy schrieb am Fre, 14 Dezember 2007 19:18

Hallo,

danke für diese schnelle Antwort. Quantifizierung ist für mich interessant, da ich ein bisschen Zweifel habe, dass Finasterid bei Sauerstoffkontakt (Tablettenteilung) erhalten bleibt über einen Zeitraum von sagen wir mal 48 Stunden. Es wäre daher mal interessant, die Abbaugeschwindigkeit des Wirkstoffs zu ermitteln. Was bringt es Proscar zu vierteln oder Propecia zu halbieren oder zu vierteln, wenn die Teile nach wenigen Stunden ohne Wirkstoff sind? Das kann man sich dann sparen. Alternativ wäre eine Stammlösung interessant, wobei auch bei dieser eine Abbaureaktion zu erwarten wäre. Auch hier wäre Quantifizierung über die Zeit von Vorteil.

Gibt es da schon Erfahrungen? Hat das schon jemand bestimmt?

MfG



Laughing


mach dir keine mühe...andere waren schneller als du...



http://www.alopezie.de/fud/index.php/fa/3487/








Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""

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Re: Nachweis von Fin [Beitrag #102136 ist eine Antwort auf Beitrag #102130] :: Fr., 14 Dezember 2007 19:35 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Goofy schrieb am Fre, 14 Dezember 2007 19:18

Hallo,

danke für diese schnelle Antwort. Quantifizierung ist für mich interessant, da ich ein bisschen Zweifel habe, dass Finasterid bei Sauerstoffkontakt (Tablettenteilung) erhalten bleibt über einen Zeitraum von sagen wir mal 48 Stunden. Es wäre daher mal interessant, die Abbaugeschwindigkeit des Wirkstoffs zu ermitteln. Was bringt es Proscar zu vierteln oder Propecia zu halbieren oder zu vierteln, wenn die Teile nach wenigen Stunden ohne Wirkstoff sind? Das kann man sich dann sparen. Alternativ wäre eine Stammlösung interessant, wobei auch bei dieser eine Abbaureaktion zu erwarten wäre. Auch hier wäre Quantifizierung über die Zeit von Vorteil.

Gibt es da schon Erfahrungen? Hat das schon jemand bestimmt?

MfG


Das würde mich ebenfalls sehr interessieren. Da diese Frage immer wieder aufkommt, wäre es in der Tat einmal sehr interessant, die Abbaugeschwindigkeit des Wirkstoffes unter Sauerstoffeinfluss zu ermitteln. Damit wären dann all die Mutmaßungen und Diskussionen bezüglich des Tablettenteilens ein-für-allemal vom Tisch.

Bis dann
Hans




Momentan:
2 x tägl. je 1 mg Propecia
1 x tägl. 0,5 mg Avodart
2 x tägl. je 3 gr Equisto Pulver für Huftiere
seit Nov. 07 1 x tägl. Nanominox

Alter: 47 Jahre
Status: Derzeit Norwood <4

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Re: Nachweis von Fin [Beitrag #102137 ist eine Antwort auf Beitrag #102136] :: Fr., 14 Dezember 2007 19:39 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
El Mariachi schrieb am Fre, 14 Dezember 2007 19:35



Das würde mich ebenfalls sehr interessieren. Da diese Frage immer wieder aufkommt, wäre es in der Tat einmal sehr interessant, die Abbaugeschwindigkeit des Wirkstoffes unter Sauerstoffeinfluss zu ermitteln. Damit wären dann all die Mutmaßungen und Diskussionen bezüglich des Tablettenteilens ein-für-allemal vom Tisch.

Bis dann
Hans



wenn du auch mal richtig alles auch durchlesen würdest...würden sich auch viele deiner anfragen erübrigen.... Dead






Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""

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Re: Nachweis von Fin [Beitrag #102160 ist eine Antwort auf Beitrag #102137] :: Fr., 14 Dezember 2007 22:26 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo zusammen,

na das ist doch mal ein guter Thread. Alle Fragen beantwortet und Thema erledigt.

MfG


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