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Haartransplantation mit Mitte 20? [Beitrag #170884] :: Sa, 08.06.24 20:07 Zum nächsten Beitrag gehen
Guten Tag,

ich bin 25 Jahre alt und seit wenigen Monaten haben sich vorne Geheimratsecken gebildet im Haar.
Dazu verliere ich mittlerweile beim Haare Waschen (2x die Woche) immer um die 50 Haare. Ich benutze seit einem Monat 2x täglich Regaineschaum + 1-2x die Woche Rizinusöl. Beides nur auf die Geheimratsecken.

Ich wollte nun nachfragen, für wie sinnvoll ihr eine Haartransplantation haltet, um den Haarausfall früh zu bekämpfen?
Genetisch gesehen hat mein Vater auch in ähnlichem Alter Haarausfall gehabt und sehr dünne, wenige Haare mit mittlerweile 50, aber er hatte einen Vollbart, welchen ich nicht ansatzweise habe.
Dagegen hat mein Opa mütterlicherseits mit über 80 noch sehr gutes Haar und wenig Bartwuchs (wie ich).
Deswegen wundere ich mich nun, ob ich die Haare von meinem Vater oder Opa bekomme. Oder kann man die Haare von Vater und den Bart vom Opa bekommen? Ich habe Angst davor wie mein Vater in 5 Jahren kaum noch Haare zu haben.

Ich habe 3 Bilder angehangen. Bilder sind kurz nach dem Haare Waschen gemacht worden.

Vielleicht könnt ihr mir da weiterhelfen und habt Empfehlungen oder Tipps

Mit freundlichen Grüßen


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Aw: Haartransplantation mit Mitte 20? [Beitrag #170890 ist eine Antwort auf Beitrag #170884] :: So, 09.06.24 10:53 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Versuch erstmal Finasteride für 1 Jahr und guck wo du dann stehst. Eine Haartransplantation stoppt ja nicht deinen Haarausfall, sonst hast Du später eine Platte und ein paar Büschel vorne in der Haarlinie, die du transplantiert hast.

[Aktualisiert am: So, 09 Juni 2024 10:54]


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Aw: Haartransplantation mit Mitte 20? [Beitrag #170897 ist eine Antwort auf Beitrag #170890] :: So, 09.06.24 14:30 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Yumi schrieb am So, 09 Juni 2024 10:53
Versuch erstmal Finasteride für 1 Jahr und guck wo du dann stehst. Eine Haartransplantation stoppt ja nicht deinen Haarausfall, sonst hast Du später eine Platte und ein paar Büschel vorne in der Haarlinie, die du transplantiert hast.
Ja das ist meine Sorge bei der HT. Aber Finasteride möchte ich ungern nehmen wegen den möglichen Nebenwirkungen...oder sind die so selten, dass man es testen sollte? Und verschwinden die nach Absetzung? Hab verschiedenes gelesen.


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Aw: Haartransplantation mit Mitte 20? [Beitrag #170904 ist eine Antwort auf Beitrag #170897] :: Mo, 10.06.24 12:20 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
In der Regel verschwinden Nebenwirkungen nach absetzen.
Es gibt keinen wissenschaftlichen Nachweis für anhaltende Nebenwirkungen nach absetzen des Präparats.
Trotz allem gibt es fälle in denen die Nebenwirkungen weiter bestehen bzw. erst dann richtig auftreten.
Welche Faktoren im Körper dafür verantwortlich sind weiss man nicht, das ganze passiert auch nur bei einer sehr sehr geringen Anzahl von Männern.



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Aw: Haartransplantation mit Mitte 20? [Beitrag #170906 ist eine Antwort auf Beitrag #170904] :: Mo, 10.06.24 15:33 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
JohnnyR schrieb am Mo, 10 Juni 2024 12:20
In der Regel verschwinden Nebenwirkungen nach absetzen.
Es gibt keinen wissenschaftlichen Nachweis für anhaltende Nebenwirkungen nach absetzen des Präparats.
Trotz allem gibt es fälle in denen die Nebenwirkungen weiter bestehen bzw. erst dann richtig auftreten.
Welche Faktoren im Körper dafür verantwortlich sind weiss man nicht, das ganze passiert auch nur bei einer sehr sehr geringen Anzahl von Männern.

Alles klar, danke erstmal.
Gibt es da ungefähre %-Zahlen aus Studien oder ähnliches? 10%? 1%? 0,1%? Ich finde dazu leider zu viele verschiedene Infos...


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Aw: Haartransplantation mit Mitte 20? [Beitrag #170907 ist eine Antwort auf Beitrag #170906] :: Mo, 10.06.24 16:05 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Selbst wenn es 0,1% ist. Wenn du davon betroffen bist, hast du 100% gelitten. Und das nur für paar Haare?
Und das du die nächsten 40 Jahren Fin nimmst, ist auch unwahrscheinlich.

quote title=Haarverlust25 schrieb am Mo, 10 Juni 2024 15:33]JohnnyR schrieb am Mo, 10 Juni 2024 12:20
In der Regel verschwinden Nebenwirkungen nach absetzen.
Es gibt keinen wissenschaftlichen Nachweis für anhaltende Nebenwirkungen nach absetzen des Präparats.
Trotz allem gibt es fälle in denen die Nebenwirkungen weiter bestehen bzw. erst dann richtig auftreten.
Welche Faktoren im Körper dafür verantwortlich sind weiss man nicht, das ganze passiert auch nur bei einer sehr sehr geringen Anzahl von Männern.

Alles klar, danke erstmal.
Gibt es da ungefähre %-Zahlen aus Studien oder ähnliches? 10%? 1%? 0,1%? Ich finde dazu leider zu viele verschiedene Infos...[/quote]


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Aw: Haartransplantation mit Mitte 20? [Beitrag #170908 ist eine Antwort auf Beitrag #170907] :: Mo, 10.06.24 17:14 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Vita23 schrieb am Mo, 10 Juni 2024 16:05
Selbst wenn es 0,1% ist. Wenn du davon betroffen bist, hast du 100% gelitten. Und das nur für paar Haare?
Und das du die nächsten 40 Jahren Fin nimmst, ist auch unwahrscheinlich.

quote title=Haarverlust25 schrieb am Mo, 10 Juni 2024 15:33]JohnnyR schrieb am Mo, 10 Juni 2024 12:20
In der Regel verschwinden Nebenwirkungen nach absetzen.
Es gibt keinen wissenschaftlichen Nachweis für anhaltende Nebenwirkungen nach absetzen des Präparats.
Trotz allem gibt es fälle in denen die Nebenwirkungen weiter bestehen bzw. erst dann richtig auftreten.
Welche Faktoren im Körper dafür verantwortlich sind weiss man nicht, das ganze passiert auch nur bei einer sehr sehr geringen Anzahl von Männern.

Alles klar, danke erstmal.
Gibt es da ungefähre %-Zahlen aus Studien oder ähnliches? 10%? 1%? 0,1%? Ich finde dazu leider zu viele verschiedene Infos...
[/quote]


Ja genau der Meinung bin ich eigentlich auch. Lieber einmal einer OP und man hat Ruhe für Jahre? So hatte ich es mir gedacht. Aber wie gesagt, was wenn es dahinter noch viel schlimmer wird in kurzer Zeit :/


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Aw: Haartransplantation mit Mitte 20? [Beitrag #170909 ist eine Antwort auf Beitrag #170884] :: Mo, 10.06.24 17:33 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
In Deinem Alter hast Du keine Ruhe für Jahre, da der HA weiter geht, sondern musst öfter nachlegen mit HTs, sonst sieht es schlecht aus. Auf Medikamenten kann man aber auch keine HT aufbauen, sondern bestenfalls rauszögern, aber zum Preis der Nebenwirkungen. Don´t do it!

Eine HT ist eine finale Entscheidung für eine Journey mit nachlegen, etc. für die nächsten Jahrzehnte. Ein Zurück gibt es dann nicht mehr, denn Du hast Narben, die Du auch entsprechend kaschieren musst. Nimm Dir Zeit und mach Dich schlau, was Dich erwartet.

Alles Gute!


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Aw: Haartransplantation mit Mitte 20? [Beitrag #170912 ist eine Antwort auf Beitrag #170884] :: Mo, 10.06.24 22:37 Zum vorherigen Beitrag gehen
Falls fin keine option ist, was ich verstehen kann, könntest du orales minox versuchen.


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